Langsam wurde es dunkel. Trent war müde. Er beschloss sich ein Zimmer zu suchen und sich schlafen zu legen. Am nächsten Tag würde er dann wieder gegen Minastario antreten.Und gewinnen. Er fand ein Zimmer ein bisschen Abseits des Zentrums. Als er die Türe geschlossen und sich aufs Bett gelegt hatte, klopfte es und Trent bat die Person hinein. Es war der kleine Junge, Sam. "Warum wirst du uns verraten?",fragte er plötzlich. Trent blickte ihn verwirrt an. Danach lief der Junge auch wieder weg und Trent schlief ein.
Als Trent wieder aufwachte war es hell. Er suchte ein Bad. Als er eines gefunden hatte, zog er sich aus tauchte ins gewärmte Wasser ein. Dann sah er die Narbe an seiner Hand an. Sie schien nicht zu heilen, genau so wie andere kleine Narben die seine weisse Haut am Körper überzogen. Er war recht dünn und trotzdem muskulös. Trent tauchte seinen Kopf ins Wasser und öffnete die Augen. Seine schwarzen Haare versperrten ihm die Sicht. Dann tauchte er wieder auf und wusch sich gründlich,stieg aus der Wanne und trocknete sich ab. Schliesslich zog er die neuen Kleider an die er vor kurzen gekauft hatte. Als er auch sein Schwert genommen hatte, verliess er das Zimmer und machte sich auf die Suche nach Minastario.
Trent spührte Minastario in der Nähe. Laut Agnacons Befehl sollte er Minastario töten, aber so, das niemand davon erfahren würde. Was ist nur los mit dir?Lass dich nicht von diesem Agnacon verwirren!,kam es von Delevan. Trent sperrte ab. Er wollte jetzt nicht reden. Dann erblickte er Minastario. Mit Lyria.
Nachdem Thyras und Boindil gründlich geschlafen hatten,ging Boindil nochmal zu seiner Höhle,um noch etwas zu holen.Thyras schlenderte derweil durch die Stadt,bis er Trent sah,der gerade auf Minastario und Lyria zuging.Unauffällig folgte Thyras ihm.
Trent lief auf Minastario zu,zog sein Schwert heraus und zeigte mit ihm auf ihn. "Lass uns Kämpfen.Jetzt!",sagte er und seine Augen blitzten auf,während er den Kopf leicht schräg legte.
MInastario zuckte mit den Schultern und willigte ein. Ohne dass es Trent sah, lies er sein SChwert erscheinen. Er hielt es so, dass es hinter seinem Arm verborgen war. Die Spitze reichte bis hinter seinen Kopf. LYria trat ein wenig zur Seite und beobachtete das GEschehen von der Seite.
Trent lächelte zufrieden und griff Minastario an. Er schien um einiges schneller geworden zu sein.Treng schwang sein Schwert mit voller Kraft direkt auf Minastarios Kopf.
DEr Rückstoss traf ihnunerwartet. ER stolperte ein paar schrite zurück, konnte sich jedoch ohne PRobleme sofort wieder fangen. DIe Klinge hielt er weiterhin hinter seinem Arm versteckt, so dass Trent meinte, er sei unbewaffnet.
Minastario hielt keine Waffe. Trent vermutete dass er plötzlich von irgendwo her eine hervorziehen würde. Davon würde er ihn abhalten. Er griff wieder an, und schwang sein Schwert auf Minastarios Schulter.