Eragon's World

Wilkommen in der Welt von Eragon, Drachenreiter und Schattentöter!
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BeitragVerfasst: Freitag 21. September 2007, 17:36 
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Drachenreiter i. Ausbildung
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Kurznachdem Davil und seine Truppe in das kampfgeschehen einmischten, begann es nach vermodernden Leichen zu stinken und nebel zog auf. Die untoten mischten sich auch noch in den Kampf. Dies bewirkte bei davil jedoch keine angst. Im gegenteil, davil kämpfte mit noch mehr Kraft und geschwindigkeit als Vorher. Dann traf er den ersten untoten. Er hinkte fürchterlich und schwang in der rechten hand ein verbeultes schwert, von dam dunkle Dampfwolken aufstiegen. "Mehr hast du wohl nicht drauf, als ein rauchendes Schwert" stichlte Davil und ließFlame aufglühen. Doch anstatt auf diese Provokation zu reagieren, blieb der Untote stehen. Und da begriff davil: die untoten haben angst vor Feuer. "So, du hast wohl angst vor Feuer" sprach Davil und schoss dem Untoten mit einem Feuerball den Kopf weg. Grinsend sah er zu wie der untote nun taumelte und die arme tastend ausstreckte. Dann erlöste Davil den Untoten und jagte ihm einen Feuerball in den Leib, der ihn von innen heraus zeriss. Genau das machte er mit den nächsten fünf untoten. Dann, auf einmal sah er Isilmo keine 20 Schritte vor sich stehen. Doch das wiedersehen war bei weitem nicht so erfreulich wie erwartet. Denn direkt vor Isilmo stand ein fürchterlicher Untoter. Davil fluchte und schoss einen grell leuchtenden Feuerball direkt in den Rücken des Dämonen. So wie die anderen zeriss es den Untoten, doch da Isilmo so nahe am Untoten gestanden hatte, hatten ihn viele Fetzen des Untoten getroffen. Grinsend schaute Davil ihn an und sagte: schön dich auch wieder zu sehen. "


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Verfasst: Freitag 21. September 2007, 17:36 


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BeitragVerfasst: Freitag 21. September 2007, 18:40 
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Zwischen all den Abwehr- und Verteidigungsbewegungen, beobachtete Lycia schreckerfüllt das Geschehen. Untote, Soldaten und Orks. Leichen, hilflose Elfen und Menschen und dabei auch Waldtrolle und Dämonen. Was geht hier vor? Woher kamen diese plötzlichen Gegner und wieso hatte Fram auch noch Untote und Orks dazugeschlossen? Er sollte doch nur die nötigen Informationen kriegen, musste er deswegen denn wirklich ganz Alkraden zerstören?
Doch noch eine weitere Frage drang sich in Lycias kopf herum. Wie konnten so viele Untote kämpfen, wo die ganze Stadt doch unter Feuer stand? Fram und Edor hatten nicht gezögert, ihren Drachen freien Auslauf zu lassen und wie Edor sagte, das glühende rot lag nun auf der Stadt Alkraden.
Ein grauslicher Gedanke entblöste sich Lycia.
"Es kann doch nicht sein...", flüsterte sie, musste im nächsten Moment aber einem Axthieb ausweichen. Dann beobachtete sie voller Schrecken, was mit den Untoten passierte. Die verbrannte Leiche begann zu zucken und langsam, ganz langsam richtete sie sich wieder auf. Doch nicht nur sie standen wieder auf, auch diejenigen, die von Untoten getötet wurden, verloren ihren Glanz in den Augen und wurden zu Starren Marionetten, die gedanken los Waffen in die Hand nahmen und begannen zu kämpfen.
"Untote...können nicht sterben!", flüsterte sie erschüttert und schluckte leicht. Trotz der Hitze des Feuers wurde ihr eiskalt und ihr Gesicht wurde leichenblass. Das war doch nicht möglich?!
Nur...Lycia konnte es nicht glauben. Nur eine Art wäre möglich, um die Untoten so zu erhalten, selbst nachdem sie verbrannt worden waren. Aber wer würde widerrum dazu fähig sein?

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BeitragVerfasst: Samstag 22. September 2007, 13:15 
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Oberhaupt d. Drachenreiter
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Isilmo wehrte sich standhaft,doch er hatte keine chance.Plötzlich zerriss es den Untoten,als ein Feuerball in ihn hineingejagt wuude.vor ihm stand Davil der grinste und sagte:"schön dich auch wieder zu sehen.
Isilmo antwortete:Ganz meinersiets.du kamst gerade rechtzeitig."Dann spürte er einen heftigen schmerz in seinem oberschenkel.Der Untote,der verkohlt vor Isilmo lag,stand auf und fing an auf Isilmo dreinzuschlagen."Deine Magie wirkt nicht.wir müssen uns was anderes einfallen lassen"rief er zu 'Davil.Da hatte er einen Gedankenblitz.Er parierte den schlag des untoten und hackte ihm den kopf ab.Isilmo hob den kopf auf und warf ihn in hohen bogen weg.Es klappte.Der Untote taumelte und versuchte,seinen kopf zu finden.Plötzlich sah Isilmo einen pfeil auf davil zufliegen,den er nicht sehen konnte."Davil,pass auf!"rief Isilmo noch und warf sich vor davil.Ein brennender schmerz durchflutete ihn,als der Pfeil in seinen Bauch einschlug.Er röchelte noch"die salbe.Im...beutel"und sank dann in bewustlosigkeit.

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BeitragVerfasst: Sonntag 23. September 2007, 19:18 
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Isilmo antwortete:Ganz meinersiets.du kamst gerade rechtzeitig."Dann spürte er einen heftigen schmerz in seinem oberschenkel.Der Untote,der verkohlt vor Isilmo lag,stand auf und fing an auf Isilmo dreinzuschlagen."Deine Magie wirkt nicht.wir müssen uns was anderes einfallen lassen"rief er zu 'Davil.Dann parierte er einen schlag des untoten und hackte ihm den kopf ab, hob den kopf auf und warf ihn in hohen bogen weg.Es klappte.Der Untote taumelte und versuchte,seinen kopf zu finden. Dann schrie Isilmo plötzlich."Davil,pass auf!"rief und warf sich vor davil.Ein Pfeil schlug in Isilmos Bauch ein und er röchelte noch"die salbe.Im...beutel"und sank dann in bewustlosigkeit. Fieberhaftb durchsuchte Davil den Beutel und fand schließlich eine Salbe. Vorsichtig zog er dann den Pfeil aus der Wunde, schmierte etwas Salbe in die klaffende Bauchwunde. Dann riss Davil von sein leinenhamd den Ärmel ab und verband damit die Wunde notdürftig. Dann hob er mit mühe den leblosen Körper auf und versteckte ihn in einer Ruine. bevor er ds halbverfallene Haus verließ legte er die Hand auf Isilmos stirn und ließ etwas heilende Magie in den Körper fließen. Dann Steckte er seine Axt in den Gürtel und holte einen Pfeil und seinen Bogen aus dem Köcher. "Wer auch immer der Schütze war, das wird ihm noch leid tun. " schwor Davil und schlich durch die Ruinen. Auf ein mal sah er einen Mann in einer prunkvollen rüstung und direkt5 neben ihm eine Frau stehen. Der mann wirkte erfreut, und sah gebannt zu, wie immer mehr Bewohner von Alkraden fielen. Die Frau neben ihm schien jedoch alles andere als erfreut. Der mann hielt einen Bogen in der Hand und seine Pfeile sahen wie der Pfeil, der Isilmo getroffen hatte. Davil spannte den Bogen, zielte auf den Mann und schoss


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BeitragVerfasst: Montag 24. September 2007, 18:44 
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Isilmo wusste nicht,wo er war,er wusste nur,das ihm alles wehtat.Im war glühendheiß und er wollte aus diesem Gefängnis fliehen,doch er konnte nicht.Plötzlich spürte er wie er aufgehoben wurde,dann eine Kühlung,wie er sie nie erlebt hatte.Wahrscheinlich hatte Davil die Salbe gefunden.Dann spürte er eine kraft,die ihm unbekannt war,jedoch kräftigend war.Dann sank er in einen traumlosen schlaf.

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BeitragVerfasst: Montag 24. September 2007, 19:54 
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Lycia stand unter Schock. Das einzige, um Untote noch so weit amLeben zu halten war, wenn jemand anderer, sie mithilfe seiner eigenen Kraft im Hintergrund kontrollierte. Aber es war doch unmöglich! Wessen Kraft würde den Ausreichen, so eine ganze Arme standzuhalten? Lycia kam nicht darauf, wer es sein könnte, nie hätte sie so etwas für möglich gehelten, doch es entfaltete sich genau vor ihren Augen.
Sie schluckte, obwohl ihr Mund trocken war, doch was sie dann überkam, war ein erschreckendes Gefühl von Schwäche.
"Was geht hier vor?", fragte sie sich verwirrt und blickte mit erschrockenen Augen ihre stark zitternden Hände an.
Langsam, aber immer schneller verkrampften sie sich und Lycia war nicht mehr in der Lage, sie zu kontrollieren. Doch nicht nur ihre Arme, selbst ihre Beine fingen an, nicht mehr standzuhalten und kaum bewusst stürtze Lycia nieder.
Der harte Aufprall auf dem Boden bestürtze sie, aber nicht mehr, als das was in ihr selbst vorging. Ihr gesamter Körper fühlte sich an wie aus Stroh, alle Kraft schien man ihr ausgesaugt zu haben und nur noch die fürchterliche Angst um sich selbst regierte noch in ihr.
"Nein!", kam es über ihre Lippen. Die Angst und das heftige Zittern nahmen ihr fast den Atem und unfähig, wie sie auf dem Boden lag, glaubte sie, dem Tod näher zu sein, als sie je gewesen war.
Und er kam auch. Ein Waldtroll, nicht größer als Lycia, aber im Moment bestimmt kampffähiger, stürtze seine blutbeschmierte Axt auf sie nieder. Sie sah die Klinge kommen, blitzen und aufleuchten, wie das letzte Abschiedszeichen, dass das Leben ihr mitgab. Aber noch sollte sie nicht enden.
Eine weitere Klinge, kaum ein Stückchen bevor die Axt Lycia traf, drang sich bitter zwischen die Axt und ihr und rettete ihr so mit das Leben. Doch diese Situation weilte nicht lang. In Eile wurde das Schwert in die Höhe gezogen, wobei die Axt im hohen Bogen davon flog und gleich danach stürtze das Schwert aber auch wieder auf dem Troll hinunter.
Unter einem Regen aus Blut und dem schmerzvollem Schrei des Trolles fiel er leblos zu Boden. Verwundert, aber immer noch erschrocken, atmete Lycia erst einmal auf. Gleich danach wendete sie ihren Kopf, um ihren Retter zu erkennen, doch wie sie es ahnte hatte sie selbst keine Kraft mehr dazu. Ihr Retter sprach nichts und blieb stummt. Er nahm nur ihren Arm, packte ihn und schob ihr den Ärmel des violetten Kampfanzuges hoch. Eine dünne Klinge rítzte ihre Haut auf und ließ ihr Blut rinnen, doch angesichts ihres Zustandes, war sie nicht fähig sie dagegen zu wehren.
Etwas pulverartiges streute sich auf ihre blutende Wunde, die ein leichtes Kirbbeln verursachte. Lycia erinnerte sich an dieses Gefühl und sie wusste, was es war.
Schon bald füllte sich neue Kraft in sie, durch das Wundermittel in ihrem Arm und sie schaffte es, sich aufzuraffen. Und vor ihr kniete zufrieden und ruhig Fram, der gerade das Papierpäckchen in seiner Hand zerknüllte.
"Fram!", schoss es ihr einfach so heraus und automatisch rückte sie ein wenig weg von ihm. Nicht das sie was gegen ihn hatte, aber bei solchen Kriegern wie ihm konnte man nie wissen, ob sie einem Gutes oder doch Schlechtes tun wollten.
"Schon gut, dies war ein Auftrag des Heeren.", antwortete er, ohne das sie ihn fragte und stand auf. Auch Lycia rappelte sich nach ihm in die Höhe.
Noch immer brannte Alkraden und der Kampf hatte sich ebenfalls noch nicht gelegt. Doch auch wenn die Schlacht noch nicht gewonnen war, eine Niederlage, war weit und breit nicht zu sehen.
"Wann...wann werden wir zurückziehen?", fragte Lycia vorsichtig und betrachtete mit abgewendetem Gesicht die Stadt. Sie wollte nicht, das Fram sah, dass sie sich gerade Sorgen machte.
"Wenn die Schlacht gewonnen ist, die Stadt zerstört und die Informationen bei Hand.", gab er ihr zu wissen und begann, sich nun mit Pfeil und Bogen weiterzuarbeiten. Fram soll ein guter kämpfer sein, der Schwertkämpfen und Bogenschießen beherrschte, wie auch jeder anderer, in Vaters Elitee, doch selbst dafür, war er ziemlich gut.
"Schon bald, wirst du dir keine Sorgen mehr machen!", sagte er unbestimmt zwischen drei, vier Pfeilen. Erst verstand Lycia nicht, doch das Zurasen eines anderen Pfeiles, lenkte sie ab. Fram bemerkte ihn ebenfalls und drehte sich mit Einfachkeit aus der direkten Schusslinie.
"Verdammt seist du!", fluchte er und blickte den Schützen mit einem vernichtendem Blick an.

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BeitragVerfasst: Dienstag 25. September 2007, 16:38 
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Der pfeil flog direkt auf den mann zu, doch im letzten Moment entdeckte er ihn und wich ihm gerade noch aus. Er sah sich um, entdeckte Davil und fluchte "Verdammt seist du!" "Davil sah ihn hasserfüllt an und antwortete. "Genau das wollte ich auch zu dir sagen" dann schoss davil noch seinen letzten Pfeil ab und sprang miteinem doppelten Salto von der Mauer, auf der er gestanden hatte. In einer unglaublichen geschwindigkeit steckte er seinen Bogen in den Köcher und hatte seine Axt aus dem gürtel gezogen. In der linken hand hielt er nun den Rundschild, dessen glatte oberfläche das Flammenmeer ringsum spiegelte. Davil breitete drohend seine Flügel ein wenig ausund mahte sich auf einen Angriff gefasst. sein gegner sollte ruhig wissen, dass er es mit einem dämon zu tun hatte


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BeitragVerfasst: Dienstag 25. September 2007, 20:40 
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Ein weiterer Pfeil kam, jedoch konnte ihn Fram ohne weiteres einfach auffangen nd gleich danach in der Hand zerbrechen. Ein Dämon war es, der sie angegriffen hatte. Er wechselte seinen Bogen zu einer Axt, wobei er auch noch einen Rundschild zur Verteidigung beitrug. Stolz streckte er seine Flügel, als wollte er ihnen klar machen, er sei etwas besseres, aber er konnte nich damit rechen, das solche Bewegngen Fram nur belustigen. Lycia hatte schon früher lernen müssen, wie ernst es mit den Eliteekämpfern von Vater stand, nicht einer, konnte man als 'schwach' geschweige denn 'ungefährlich' bezeichnen. Unbesiegbar, so waren sie eher, alle 13 Kämpfer.
Und wie sie ahnte, lachte Fram erfreut.
"Ein angeberischer Dämon also!", meinte er dann wieder ernst und kniff freudig die seine dunklen Augen zusammen. Ebenfalls wie der Dämon, wechselte er zu seinem gewaltigem Breitschwert und ließ es auf den Boden donnern. Ein großer Riss entstand in der Erde, bei denen die Tiefe kaum einschätzbar war.
"Na? Meine Vorstellung war doch mindestens so gut wie deine, oder?",fragte er seelenruhig und lächelte dabei noch ein wenig.
"Lycia, mach was du willst. Entweder töte andere Feinde oder vergnüg dich mit mir. Wobei...schon bald wirst du dich selbst nicht mehr halten können!", lächelte er fein, was lycia jedoch nur noch mehr sorgen bereitete. Sie verkniff sich die Fragen und biss sich nur auf die Lippe, anstatt ihm eine Antwort zu geben und unbewusst fasste ihre Hand nach der Wunde, auf dem noch ein wenig Reste der Droge übrig waren. Das wenige Blut war mittlerweile getrocknet, so schob sich Lycia scnell den Ärmel über die Wunde und tat so, als wäre nie etwas gewesen.
Innerlich aber, zitterte sie. Doch sie wusste nicht, dass es nicht nur wegen der Droge kam.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 26. September 2007, 08:58 
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Der Mann zog lächelnd sein breitschwert und hieb eine tiefe Kerbe in den Bogen. "Meine Vorstellung war doch genauso gut wie deine" sagte er dann. Davil Antwortete Mürrisch: "Na dann versuch mir mal das Nachzumachen" und er ließ den Boden unter den Füßen des Mannes so heiß werden, das er zu glühen begann und die Stiefesohlen des Mannes zu rauchen begannen


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BeitragVerfasst: Mittwoch 26. September 2007, 20:29 
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Der Dämon schien unbedingt beweisen zu wollen, das er was Besseres sei. Anscheinend war er ein Feuerdämon, oder zumindest ein Dämon, der Feuermagie beherrschten, denn nach seinen Worten erhietzte die Erde unter ihnen und begann sogar leicht zu glühen. Ein dünner Rauchfaden zog sich von ihren Stiefelsohlen herauf und trug ihnen die Hitze zu, die sie allerdings auch so spühren konnten.
Fram aber, lächelte wie immer ganz locker und schüttelte den Kopf. Danach zog er mit einem Ruck sein Breitschwert aus der Erde hinaus, wobei ein schwaches Beben sie durchfuhr und zitierte leise einige Wörter, die sein Breitschwert dazu brachten, von einem dunklen Dunst umgeben zu werden, - von der Kraft der schwarzen Magie.
Kraftvoll stieß Fram nun erneut sein Schwert in die Erde, jedoch war das Beben diesmal um einiges Stärker. Lycia stoplerte benahe, bei dem heftigen Zittern des Bodens. Doch dies war noch nicht alles. Kaum bemerktbar hatte sich eine dunkle Linie von Frams Schwert zu dem Dämon hingezogen und verhängte sich nun in seinem eigenen Schatten.
Lycia riss ihre Augen auf, als sie erkannte, welche Attacke Fram hier benutzte. Sobald sich der Schatten jener Person mit dem des Breitschwertes eingefangen hatte, war er unfähig sich zu bewegen. Und genauso kam es auch.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 27. September 2007, 08:58 
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Der mann stieß sein Schwert wieder in den Boden und wandte einen schwasrzen fesselzaubere an, den Davil kannte. Was sein Gegner jedoch nicht wusste, war das dieser Zauber gegen Feuerwesen nichts ausrichten kann. Davil tat nun so als könntze er sich nicht rühren und griff dan an.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 27. September 2007, 16:34 
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Locker und gelassen stellte sich Fram hin, zog aber sein Schwert heraus, wo der Gegner doch eigentlich schon gefesselt war. Auch Kampfposition nahm er wieder an, aber sein Gesicht wirkte enttäuscht und gelangweilt.
Erst über kam Verwunderung Lycia, denn sie wusste nicht wieso, doch als das Zittern in ihr begann zu steigen, schien ihr so jede andere Sorge zu verzagen. Sie zitterte. Nicht vor Angst, nicht vor Kälte, sondern Wut war es, der in ihr vibrierte. Endlose, aber auch genauso grundlose Wut und Hass, so dunkel wie Ruß, übernahm die völlige Kontrolle über sie. Kaum Zeit zum Wundern, über das, was sich in ihr abspielte, bleib ihr. Ihr zitternden Hände krampften sich, packten aber sogleich auch das Schwert an ihrer Seite und ihr Körper bewegte sich ungewollt in Kampfstellung. Sie hatte das Gefühl, ihre Augen würden vor Funken von Hass und Wut quollen, doch in wirklichkeit hatte sie überhaupt keine Ahnung. Der heiße Dampf der brenenden Stadt regte das Böse in ihr nur noch mehr an, wo sie selbst doch kaum nach Luft ringen konnte, von dem überkommenden Flut.
Verzweifelt biss sie sich auf die Lippe, ein Mund, der sich zu einem hasserfülltem Lächeln verzogen hatte. Sie ahnte nicht, welch ein teuflishes Gesicht sie hatte und auch nicht, welchen Anflug von Kälte und Dunkelheit mitbrachte. Nur noch dieses wahnsinnige Böse, herrschte in ihr.
"Ich...hasse dich!", zitterte sie hervor, ihre Stimme voller verfluchendem Hass. Dann blickte sie auf, begleitet, mit einer Kälte und Rücksichtslosigkeit in ihren Augen und erblickte einen Dämon.
Seine angeberisch herausgestreckten Dämonenflügel reizten ihren Hass und dieser eingebildete Stolz, diese angebliche Stärke zehrrten an ihrer Wut.
"Dämon, abscheulicher Gesindel der Unterwelt, die sich schwach dem gefallenen Gott Zevroth ergaben und unterlegten und ihn zu ihrem Herrscher machten. Alle Kinder Zevroth, tragen den selben Hass gegenüber Avlon, dem Herrscher, Gott und Allmächtigen des Himmels, der Erde und des Lebens, was sie somit zu unseren Feinden macht, - den Kriegern des Himmels!", flüsterte sie leise, halb benommen ihrerer Sinne. Doch trotzdem, schwang der leichte Unterton von Trauer und Leid mit. Der Beweis, sich ein Krieger des Himmels zu nennen, den hatte sie schon lange verloren.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 27. September 2007, 17:00 
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Der Mann nahm eine Kampfstellung ein und die Frau, die bis jetzt daneben gestanden hatte regte sich plötzlich. ein zittern ging durch ihren körper und dann schrie sie Davil an:"Ich...hasse dich! Dämonen, abscheulicher Gesindel der Unterwelt, die sich schwach dem gefallenen Gott Zevroth ergaben und unterlegten und ihn zu ihrem Herrscher machten. Alle Kinder Zevroth, tragen den selben Hass gegenüber Avlon, dem Herrscher, Gott und Allmächtigen des Himmels, der Erde und des Lebens, was sie somit zu unseren Feinden macht, - den Kriegern des Himmels!" Davil war erstaunt. Die Frau hatte vorher ängstlich, ja traurig gewirkt aber dann dieser Gefühlsausbruch....was war mit ihr los? stand sie u nter dem einfluss einer Droge? Der anschließende Gedanke an Isilmo ließ ihn zurück in den Kampf kommen. Er musste Isilmo rächen! Davil spürte zwar die lähmende Kraft des Zaubers, doch sie hatte nur eine schwache wirkung auf ihn. Das Feuerwesen in ihm wehrte sich verbittert gegen diesen Zauber. Davil blickte wieder das Mädchen an. Wieso war er allen so verhasst? Wieso war nimend bis auf Isilmo nett zu ihm? Was konnte er für sein Wesen? Davil spürte auf einmal eine Traurigkeit und eine leichte wut in sich, wie er sie noch nie gespürt hatte. Er lies seiner Magie freien lauf. Langsam fingen Davils Hände an unheilvoll zu schimmern und zu leuchten. Dann Schlugen Flammen aus seinen Armen und dann stand sein ganzer Körper in Flammen. Davil blickte trotzig auf und hob die axt. Traurig sagte er: "wenn ihr menschen doch endlich lernen würdet zu verstehen." Davil ging lansam auf den Krieger zu und reckte stolz das Kinn. niemand würde aus ihm ein böses, heimtückisches Wesen machen. Man konnte weder das Dämonensein noch seine menschlichkeit zerstören. Als Davil zwei scritt vor dem Mann stehenblieb, entblöste er seine spitzen Eckzähne und die leict gespaltene Zunge und wartete.


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Oberhaupt d. Drachenreiter
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Nach und nach kam Isilmo wieder zu sich.Die Bauchwunde schmerzte zwar etwas,aber er ignorierte denschmerz.Er rappelte sich auf und besah sich die Bauchwunde.sie war zu einer kleinen narbe gewerden,die Salbe hatte also geholfen.Isilmo schüttelte seien kopf,weil er wieder drohte,in eine art dämmerzustand zu sinken.Isilmo zog sein schwert und taumelte ins freie.Die schreie der männerrüttelten ihn vollendswach.Dann sah er Davil auf einer etwas tiefer gelegenen ebene und zwei weitere gestalten.die eine gestalt war wohl ein Drachenreiter.Isilmo überlegte nicht lange,sondern sprang einfach in die tiefe,um Davil zu helfen.Der aufprall war hart,doch das störte Isilmo nicht.Er sagte zu Davil:"Du scheinst etwas hilfe zu brauchen."

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Plötzlich hörte Davil ein geräusch hinter sich. Noch jemand war von der Mauer gesprungen. Der Aufprall war unsanft, die Person wirkte nicht besonders gelenkig. Davil warf einen blick hinter sich und entdeckte Isilmo der ihn ansprach: :"Du scheinst etwas hilfe zu brauchen." Davil, schnitt eine grimasse und flucht, jedoch war es nicht wirklich ernst gemeint "Isilmo verdamt noch mal, musst du dich den ständig in Gefahr bringen, reicht es dir nicht wenn ich es schon bin" dann wandte sich Davil wieder an seinen Gegner. "Na wirst bald, ich legs zwar nicht darauf dich zu verprügeln, aber wenns sein muss dann wenigstens schnell. Ich ich ertrags eigach nicht dich leiden zu sehen


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