Eragon's World

Wilkommen in der Welt von Eragon, Drachenreiter und Schattentöter!
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BeitragVerfasst: Freitag 28. September 2007, 20:50 
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Lycia merkte nicht, merkte gar nichts. Diese mörderische Kraft, die in der Luft gemeinsam mit der Hitze der brennenden Stadt vibrierte, ging von ihr selbst aus, was sie nie für möglich hielt. Aber auch die Unfassbarkeit, die Stärke und Kraft, die ihr dieser Hass und diese falsche Wut verlieh, waren erschreckend wunderlich.
Während sie noch weiter eine Weile tief um Luft rangend dastandt, stets zitternd vor Zerstörungswut und Grausamkeit des Hasses, spielte außerhalb ihr selbst der Kampf ohne Zögerung weiter, so wie es niemandem erlangt war, die Kunst der Zeit zu bestimmen. Der Dämon wendete leglich seine angeberischen Bewegungen an, die damit andeuteten, was für ein toller, starker Dämon er doch war.
Lycia hätte um ihn weinen können. Merkte er denn nicht, wie sehr er sich in ihr verhasst machte? Waren die Lebewesen wirklich so blind geworden, dass sie so sehr an ihrem eigenem Stolz und der Sucht, besser zu sein, als alle anderen, hingen, und deswegen völlig übersahen, wie es anderen erging, während sie sorglos ihre eigene Taten vollbrachten, welches sie für ein Zeichen der Obrigkeit hielten?
Es schmertzte in ihr, diese Tatsache zu erkennen, den sie war es, die dies früher hätte verhindern sollen. Sie war dafür zugeteilt worden, das schwankende "Gute" vor dem Übergang zum Bösen zu bewahren, sie war diejenige, die mit ihrem eigensinnigem Wunsch alles andere zurückgelassen hatte und nun zur Bestrafung dieses Leiden mitansehen sollte. Alles war nur ihre eigene Schuld. Und somit, wuchs alles Böse in ihr nur noch mehr.
Während sie sich innerlich vor Leid zerfraß, gesellte sich ein weiterer Mann zu ihrem Kampf dazu. Wegen dieser eigenen Wand aus Hass und Wut, nahm Lycia nicht wahr, das genau dieser Mann es war, der ihr im Wald geholfen hatte und für den sie gebetet hat, er möge nicht zufällig in Alkraden erscheinen.
Fram aber, behielt weiterhin sein lächelndes Gesicht.
"Oh nein! Oh nein!", rief er gespielt und sichtlich vergnügt.
"Dämon, als erstes mache dir klar, das wir nicht nur einfache Menschen sind. Vielleicht hälst du dich für eine halbe Portion mehr, als kleiner Dämon, dann lass mich dir unter die Nase reiben, das man Elfen ebenfalls nicht unterschätzen sollte!"
Er lächelte weiterhin fein und schüttelte mit einer kurzen Kopfbewegung die herausgelösten Strähnen aus dem Gesicht. Dann fuhr er fort: "Weiteres möchte ich dich warnen, mein ach so toller Dämon! Lycia, diese prachtvoll von Hass erfüllte Dame hier, scheint gerade schlecht drauf zu sein! Udn ich weiß! Eins haben wir gemeinsam! Wenn wir eines nicht leiden können, dann sind es Leute, die sich für etwas Besseres halten und es in Wirklichkeit aber gar nicht sind! All diese angeberische Versuche, Stärke und Anmut zu beweisen, wird dich in ihr nur noch verhasster machen, als du es sowieso schon warst!"
Er lachte zufrieden und legte Lycia eine Hand auf die Schulter.
"Na Prinzessin? Da wo dein Vater nun mal nicht da ist, kannst ud dich ja frei vergnügen, oder nicht?", flüsterte er ihr leise ins Ohr.

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Verfasst: Freitag 28. September 2007, 20:50 


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BeitragVerfasst: Samstag 29. September 2007, 10:22 
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Isilmo achtete überhaupt nicht auf Davil.Bei aller freundschaft zwischen ihm und Davil,Isilmo konnte isch auch gut selbst verteidigen.Die zweite Gestalt stellte sich als die frau aus dem wald heraus,die er damals gerettet hatte.sie schien ihn aber nicht zu erkennen.Dann wandte Isilmo sich wieder dem Drachenreiter zu:"Oh nein! Oh nein!", rief er gespielt und sichtlich vergnügt.
"Dämon, als erstes mache dir klar, das wir nicht nur einfache Menschen sind. Vielleicht hälst du dich für eine halbe Portion mehr, als kleiner Dämon, dann lass mich dir unter die Nase reiben, das man Elfen ebenfalls nicht unterschätzen sollte!"Weiteres möchte ich dich warnen, mein ach so toller Dämon! Lycia, diese prachtvoll von Hass erfüllte Dame hier, scheint gerade schlecht drauf zu sein! Udn ich weiß! Eins haben wir gemeinsam! Wenn wir eines nicht leiden können, dann sind es Leute, die sich für etwas Besseres halten und es in Wirklichkeit aber gar nicht sind! All diese angeberische Versuche, Stärke und Anmut zu beweisen, wird dich in ihr nur noch verhasster machen, als du es sowieso schon warst!" Isilmo kochte vor Zorn,doch er hielt sich im zaum und zog sein schwarzes schwert.

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BeitragVerfasst: Samstag 29. September 2007, 16:57 
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Die rot-schwarze Klinge von Lycias War sauste im nächsten Augenblick, kaum als Frams Worte verklangen waren, auf seinen Arm herab. Hätte er nicht seine schnelle Reaktion und Reflexe gehabt, würde ihm jetzt ein Armfehlen, doch dank seiner Erfahrung, konnte er mit einem kleinen Kratzer auf der Hand davon kommen.
"Was denn?", fragte er ärgerlich und wischte sich die wenigen Blutströpfchen auf der Hose ab. Seine Hand hatte er mittlerweile zurückgezogen.
"Wehe dir! Erwähne ihn mir nicht, du weißt genau wen ich meine!", drohte sie ihm mit ihrer neuen, Angst einflößenden Stimme. Niemand konnte ahnen, was dies in ihr auslöste.

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BeitragVerfasst: Sonntag 30. September 2007, 11:20 
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Die frau schlug zur verwunderung von Isilmo ihren eigenen verbündeten,der sich aber kaum verletzte."Was denn?", fragte er ärgerlich und wischte sich die wenigen Blutströpfchen auf der Hose ab. Seine Hand hatte er mittlerweile zurückgezogen.
"Wehe dir! Erwähne ihn mir nicht, du weißt genau wen ich meine!", drohte sie ihm mit ihrer neuen, Angst einflößenden Stimme. Isilmo hatte bis jetzt noch nie jemanden gesehen,der so wütend war.."Weisst du was?es tut mir jetzt schon leid,das ich dich damals gerettet hab.Ich hätte dich einfach liegen lassen sollen!du hast es nicht besser verdient!"sagte Isilmo der frau zugewandt und wartete auf ihre reaktion.

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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Oktober 2007, 20:06 
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Der Mann aus dem Wald schien zu reden, zumindest bewegte er seine Lippen. Aber Lycia hörte und verstand nicht was sagte, oder hörte sie es und wollte es nur nicht hören? Oder ignorierte sie es nur, weil dieser Mann im Moment für sie so etwas von egal war? Sie wusste es nicht, sie hatte keinerlei Ahnung mehr, was sie selbst betraf und jeder weitere, klare Gedankte löste unglaubliche Schmerzen aus, die wie ein Vulkan in ihren Kopf explodierten.
Fram hatte mittlerweile wieder sein normalse, freudiges Grinsen angelegt, das er jedes Mal bei einer gewonnenen Schlacht bekam.
"Lycia!", rief er ihr zu, wärend er beobachtete, wie sein Drache von oben aus zu usn zugeflogen kam.
"Edor hat die Informationen und von der Stadt ist auch nicht mehr viel übrig! Wir können zurück!", rief er ihr mit einer erstaunlichen Freude zu. Normalerweise würde er warten, bis die ganze Stadt seelenleer und abgebrannt war, aber diesmal schien es anders zu sein. Wahrscheinlich hatte ihn der vorrige Ausratster eingeschüchtert und ihm wurde endlich bewusst, wie ernst es um Lycia stand, doch nun war natürlich alles zu spät.
Boshaft zuckten ihre mundwinkel auf und sie drehte sich zu ihm um. Ihr teuflischer Blick ließ ihn kurz aufzucken umnd eilige bestieg er seinen Drachen.
"Nun komm schon!", rief er und deutete auf den Sattel vor ihm. Wäre Lycia die normale Lycia, hätte sie bestimmt den Moment nicht vergessen, wo einer der Stärksten von Vaterseliteegruppe wegen ihrem Blick aufzuckte, doch sie war es nicht. Ein einzig verachtendes "Hn!" kam von ihr. Dann fing dieser Fram an zu nerven, was nur noch Wut in ihr auslöste. Sie überlegte nicht lange, besser gesagt gar nicht, packte ihr Shwert ud stürtze sich auf seinen Drachen. Erbarmungslos und blind vor Wut.
"Lycia?!Bist du verrückt?!", brüllte er und sien Drache hob eilig ab, was jedoch nicht viel half, weil Lycia ihm mit einem feinen Sprung in die höhe folgte. Nach einem kurzem Abstüz an einer Hausmauer holte sie aus und verpasste Frams Drachen eine tiefe Schnittwunde am Bein. Drache und Reiter brüllten auf, da ihr Schmerz verbunden war. Lycia allerdings überflog nur feines, hasserfülltes Lächeln.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Oktober 2007, 10:17 
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War die frau verrückt geworden oder warum griff sie ihre eigenen verbündeten an?Isilmo konnte es nicht verstehen,aber es war ihm egal.Solange sie erstmal nicht auf ihn und davil losging,war es ihm egal,wen sie angriff.Aber Isilmo war überzeugt,das die frau jetzt auf die beiden losgehen würde,da sie die einzigsten in der nähe waren.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Oktober 2007, 20:10 
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"Verdammt seist du!", brüllte Fram als nächstes, nachdem er sich von seinem Schmerz erholt hatte. Rot vor Zorn und Wut richtete er sein riesiges Breitschwert auf sie und blickte sie drohend an. Lycia aber hatte nichts zu fürchten. Sie wusste ganz genau, das er ihr keine Schramme zufügen würde, denn wenn er ihr auch nur ein Haar krümmte, dann würde entweder Norlen oder Vater in dafür umbringen, natürlich wenn sie ihnen nicht zuvorkam. Und genau dies erzählte sie ihm auch, voller Stolz und Sicherheit, und Freude, als sie den wütenden Blick an Frams Gesicht sah.
Ein plötzliches Zucken überfiel sie und für enen moment kam Klarheit über sie. Was tat sie da? Warum gab sie damit an, das Fram ihr nicht scaden konnte, bloß weil sie Vater hinter sich hatte? Seit wann nützte sie Vater überhaupt, um sich einen Vorteil zu verschaffen? Das war es doch, was sie all die Jahre lang so sehr hasste! Was machte sie hier nur?! Dch so schnell und plötzlich sie dieser Anflug überkam, so verschwand er ebenfalls auch. Das alte Böse kehrte wieder zu ihr zurück.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Oktober 2007, 12:23 
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Drachenreiter i. Ausbildung
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plötzlich griff die junge Frau, nachdem sie Davil angeschriehen hatte ihren eigenen Verbündeteten an. Davil verstand langsam nchts mehr. Zuerst schien die Frau gegen die Zerstörung der Stadt, dann wirkte sie gleichgültig, beschimpfte zuerst Davil, griff dann ihren Komplizen an und dann auch noch den drachen, der anscheinen zum Verbündeten gehörte. Also war er ein Drachenreiter. davil stellte schmunzelnd fest "Ich war ja schon immer lebensmüde, aber seit wann lege ich mich mit Drachenreitern und drachen an?" Davil trat langsam zum Drachen hin. Selbst wenn er es nicht akzeptieren sollte, musste Davil sich nur vor den Zähnen und klauen in acht nehmen, sein Feuer war Davil egal, es konnte ihm sowieso nichts tun. "Ach noch eine Frage, bevor ihr FLIEHT, könntet ihr mir freundlicherweise sagen, was das für ein hinweis ist, den dein drache da gamacht hat? Ich suche nämlich auch das Pendulum, es geht euch doch auch darum, oder? Auf jeden Fall könntet ihr mir masenhaft arbeit ersparen, wenn ihr es mir sagt und ich es mir nicht holen muss." Davil betonte absichtlich das wort fliehen, um dann erschrocken zu denken "die Frau hat recht, ich bin und bleibe ein Großmaul" dann sagte er "ich hab nicht den ganzen Tag zeit, also beeil dich bitte, den ich ertrage den geruch deiner Freunde nicht!" Davil drehte sich blitzschnell herum undhackte einenm Untoten den Kopf ab. Dann stieß er den untoten um, sadass er zappelnd am Boden lag. davil betrachtete den hässlichen Kopf des Utoten und hielt ihn direkt vor das Maul des Drachen. "Kanst du mir mal Feuer geben, du schuppenknäuel? Ich liebe es nämlich köpfe rauchen zu sehen." Davil hoffte, das wenigstens Drachenfeuer die Untoten erledigte, wenn es direkt auf sie gespuckt wurde. Er hatte keine andere möglichkeit es auszuprobieren, weshalb ihm der Drache direkt vor ihm sehr gelegen kam


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BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Oktober 2007, 14:11 
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Als nächstes sprach wieder dieser angeberische Dämon und er laberte und laberte, bis sich Frams Gesicht auf eine unfassbare Länge entzogen hatte.
"Oh mann!", flüsterte er zwischendurch und vergaß für einen Moment die in Wut kochende Lycia. Aber auch diesmal hörte Lycia nicht, was ihre Gegner da quatschten, denn es war ihr völlig egal, was sie taten oder sagten, sie waren nicht besonders genug, um sie zu interessieren. Einzig und allein dieses blutige Verlangen nach Zerstörng und Tod wühlte unnterbrochen in ihr.
Ein paar kleine Waldtrolle, die sich ansceinend auch für ganz stark hielten, wagten sich trotz der Spannung und kälte die in der Luft um Lycia herrschte an sie ran. Sie zögerte nicht, wendete nicht mal den Kopf, um ihre Gegner auch nur einmal zu Begutachten, sonder parrierte und erschlug ausdruckslos und starr in die Luft starrend ihre Feinde. ihr dickflüssiges Blut spritzte und hinterließ dunkle Flecken auf ihrem Gewand. Einige Tropfen landeten auf ihrer Wange, wo sie dann langsam hinabglitten und verrannen. Lycia kannte das Gefühl, und wie sie es kannte. Es war das Gefühl von fließenden Tränen.

Fram währenddessen, hatte anscheinend etwas bemerkt und zog sich zurück. Trotz der klaffenden und blutenden wunde, schaffte es sein Drache, sich möglichst schnell aus dem Kampf zu heben, wo Fram dann seine Wunde so gut wie möglich heilte und dann richtng Feunor zurückflog. Lycia beachtete in nicht. Etwas anderes, etwas mit einer viel größeren Kraft und Macht, kam geradewegs auf sie zu. Seine spitzen ohren weisten auf eine elfische Abstammung und das dunkle Haar fiel ihm sachte in die Augen. Die Energie rings um ihn herum schien beinahe zu sprühen und ebenso waren seine Augen, dunkel aber glänzend schön.
Lycia verstand nicht. Woher kam diese Kraft? Woher diese Macht? Und was hatte dieses elende Gefühl in ihr zu bedeuten, dass sie gerade jemanden sah, der ihr wichtiger als alles andere war? Und wieso? Wieso war er voller Ruhe und Gelassenheit? Warum zeigte er keine Anzeichen, das ihn Lycias Aura ebenso beeindruckte wie alle anderen? Wieso unterschied er sich so sehr von allem anderen?
Lycia war sich nicht im Klaren. Der Elf kam auf sie zu, immer näher, bis er sich genau vor ihr aufrichtete. Sein kaltes Gesicht eigte weder Furcht noch Angst. Weder Hass, noch Traurigkeit. Es war verschlossen und abweisend, und ruhig, wie es nicht in einer so wirren Schlacht zu erwarten war.
Langsam, als hätte er alle zeit der Welt, hob er seine Hand, in der er ein dunkelblaues Tuch hielt. Es kam lycia so bekannt vor, dass sie sich für die nächsten Momente nicht bewegen konnte und ohne Widerstand zu ließ, wie sich das blaue Tuch auf ihren Mund presste und der scharfe Geruch hr die sinne nahm. Noch während sie plötzlich ermüdet ihre Augen niederschlug, erkannte sie Norlen.

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BeitragVerfasst: Freitag 5. Oktober 2007, 08:58 
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Der Drache kümmerte sich jedoch nicht um Davil und flog mit seinem Reiter davon. Auch die Frau verschwand im Kampfgetümmel. Na toll, was tu ich nun mit diesem doofen Kopf" dachte Davil, während er nachdenklich den Kopf des Untoten betrachtete, der versuchte ihn zu beißen. "Isilmo, ist alles ok bei dir?" fragte er dann und drehte sich nach seinem Freund um. "Wenn es dir nichts ausmacht verfolge ich den Drachen, ich möchte wissen, weoher er kommt und für wem er dient. Außerdem möchte ich den Grund für diesen angriff erfahren. Ich glaube ich kann schon wieder so gut fliegen, um ihn nicht zu verlieren. " Wir treffen uns dann in zwei Tagen im Fuenorwald ok? Falls du mich früher brauchst, hier" sagte Davil und warf eine kleine Glasphiole zu isilmo. "ich werde merken, wenn du hilfe brauchst wenn du sie um deinen Hals trägst. Sieh bitte zu, dass die verletzten verarztet werden und verbrennt alle Leichen. Die Untoten sind zwar schon großteils wieder abgezogen, aber ich will kein Risiko eingehen." dann drehte sich davil wider um, nahm anlauf und stieg in die Luft


Zuletzt geändert von waldläufer am Freitag 5. Oktober 2007, 13:19, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Freitag 5. Oktober 2007, 12:48 
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Als Lycia erneut ihre Augen aufschlug, befand sie sich bereits hoch in den Lüften, zwischen seidenen Wolken und einem dunkel Himmel, der wie mit Tinte übergossen scheint. en sanfter Wind umhüllte sie und strich ihr zärtlich durch die Haare, während feste Arme sie schützten und hielten.
Lycia blinzelte einige Male verwirrt, wo war sie? Dann erkannte sie Norlen, der ausdruckslos und still in die Ferne blickte.
"Norlen?", fragte sich schwach und leise, mit einer seltsam piepsigen Stimme. Er wendete nicht seinen Kopf, sondern hielt seinen abwesenden Blick nur weiterhin stand.
"Wir werden bald zu Hause sein.", war das Einzige, was er sagte und in Gertans kräftigen Flügelsclägen nterging.

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BeitragVerfasst: Freitag 5. Oktober 2007, 13:16 
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während davil nun dahinflog wurde es langsam dunkel, doch seinen geübten augen und ohren entging nichts. Auf einmal sah Davil noch einen zweiten Drachen ein stück neben ihm dahinfliegen. "Verdammt, wie viele Drachen haben die denn noch?"knurrte Davil und schraubte sich etwas höher in die Luft. Von hier aus hatte er einen guten überblick über die Drachen. Auf dem einen saß der Krieger, auf dem anderen ein Mann und die Frau. Wohin sie wohl flogenß war es noch weit? davil war schon leicht außer atem als er leise stimme von dem einen drachen hörte "..werden bald zu Hause sein..." Also wohnten sie a in der Nähe und dort vermutlich auch ihr führer. Mit langsamen gleichmäßigen Flügelschlägen folgte Davil ihnen.


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BeitragVerfasst: Freitag 5. Oktober 2007, 18:47 
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Doch mit "bald" meinte Norlen anscheinend nicht das, was sonst alle anderen meinten, sondern eine viel längere Zeitdauer als sogar "noch sehr lange" hätte beschreiben können. Sie flogen und flogen, Gertan schien keine Müdigkeit zu kennen und auch Frams Drache, der vor ihnen flog, war durchtrainiert und stark.
"Norlen...?", fragte sie verwundert, als sie erkannte, das sie gar nicht nach Hause flogen. Er blickte sie nur stumm an. Dann wies er mit einer feinen Bewegung nach hinten, um ihr zu zeigen, was der Grund für ihren weiten Weg von zu Hause weg war.
Lycia strengte ihre Augen an, um in der pechgleichen dunkeleit etwas zu erkennen und tatsächlich, weit hinter ihnen, so weit, das selbst elfische Augen ihn nur schwer vernahmen, war ein kleiner roter Funken. Lycia verzog ihr Gesicht, als sie erkannte, was da hitner ihnen herjagde: nämlich der angeberische und anscheinend auch noch anhängliche Dämon. Wirklich genervt drehte sie sich weg und richtete sich im Sattel auf. Zu Norlen aber, schmollte sie.

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BeitragVerfasst: Samstag 6. Oktober 2007, 13:58 
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Isilmo stand noch da und wusste nicht,was er tun sollte.Die schlacht war noch voll im gange,die stadt war verloren,aber die elfen wollten nicht aufgeben.
Wird zeit,den spieß unzudrehen!"dachte Isilmo und lief in den wald.Dort atmete er einmal tief durch und rief:"AAAUUUOOOHHHHH!!"Jede einzelne Faser seines körpers betete,hffte, flehte das es klappen würde.Plötzlich verfiel der ganze wald in bewegung,Die Ents griffen in die schlacht ein.Da kam ein besonders hoher baum auf Isilmo zu und sagte:"Hum,hom!Isilmio!Deinen ruf würde man in 10 meilen entdernung noch hören.Hum hom1""Hallo Feunor.Lang nicht mehr gesehen.also ich wollte euch alle fragen,ob ihr den elfen helfen wollt,die stecken fürchterlich in der klemme."
"Hum hom!Aber natürlcih!die elfen haben uns immer gepflegt,also müssen wir ihnen helfen."Nachdem die ents in die schlacht eingegriffen hatten,war die schlacht ganz schnell entschieden.Es waren zwar ein paar Soldaten entkommen,aber das machte nichts..Die toten wurden verbrannt und die Verletzten versorgt.am nächsten tag gng Isilmo in den feunor wald.

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BeitragVerfasst: Samstag 6. Oktober 2007, 15:31 
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Sie waren schon lange kreuz und quer geflogen, so dass Lycia nicht mehr wusste, wo sie nun waren. Ihr Orientierungssinn war schon immer schlecht gewesen und auch diesmal, verfluchte sie sich selbst dafür. Seufzend beobachtete sie die vielen Bäume im Wald unter ihnen und als sie den Kopf hob, konnte man die rot glühende Asche Alkradens vom weiten aus erblicken. Sie waren also eine große Runde geflogen, nur um nun wieder zurückzukehren.
"Norlen, wie steht es mit Alkraden?", sprach sie endlich die Frage aus, die sie die ganze Zeit gequält hatte. Das bisschen Hoffnung, das in ihrer Stimme mitschwank klang jämmerlich, denn Lycia sollte eigentlich ihre Antwort selbst nur zu gut kennen. Norlen schüttelte stumm den Kopf.
"U-Und die Soldaten?", fragte sie weiter und biss sich auf die Lippe.
"Die noch Nützlichen hat Edor bereits weggeführt, sie sollten nun schon sicher zurückgekehrt sein, schließlich sind sie nicht dumm und jedes Zögern konnte eine weitere Gefahr sein. Sie werden trotz der Müdigkeit nach dem Kampf noch ganz flink sein, denke ich."
Lycia schluckte. "Heißt dass,...", sie schluckte ncohmals, sie brachte es einfach nicht über sich, es auszusprechen. Norlen aber nickte für sie.
"Ja, die Verletzten und 'Ungebrauchbaren', wie sie genannt werden, wurden zurückgelassen und sollten mittlerweile Ruhe gefunden haben.", beendete er für sie den grausamen Satz, den sie nicht zu sprechen wagte.
Tränen stiegen Lycia in den Augen. "W-Wie viele?", stotterte sie hervor. Norlen blickte wieder weg. "Viele.", hauchte er dann.
Tränen strömten Lycia über die Wangen, als sie daran dachte, wie viele Verletzte, Hilflose und nach Hilfe Rufende nun tot waren.
"Und was, was bitte haben wir dafür erreicht?!", rief sie schon fast, jedoch hielt sich ihre Stimme im Flüsterton. Der Dämon hinter ihnen, auch wenn er weit entfernt lag, sollte nichts erfahren, obwohl Lycia nicht mal wusste, ob er ihnen noch foglte, nach der weiten Runde.
"Informationen.", war Norlens simple Antwort.

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Zuletzt geändert von Lydia am Samstag 6. Oktober 2007, 18:34, insgesamt 1-mal geändert.

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