Eragon's World

Wilkommen in der Welt von Eragon, Drachenreiter und Schattentöter!
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 Betreff des Beitrags: Alkraden
BeitragVerfasst: Montag 20. August 2007, 19:23 
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Alkkraden ist bekannt für die Schmieden und Schmiedinen. Ihre Waffen werden hoch geschätzt, selbst bei den Zwergen. Ansonsten ist die Stadt eher mittelgroß und liegt nur unweit nördlich von Eriendor.

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Verfasst: Montag 20. August 2007, 19:23 


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BeitragVerfasst: Donnerstag 6. September 2007, 20:00 
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Ran und Galdorious kommen aus: Der Süden|Feunor


Endlich waren sie da. Vor ihnen lag ein kleineres Dorf, welches wenn man genau hinschaute sich sehr mit der Natur verbannt. Die Häuser waren wie bei den Menschen auf dem Boden, allerdings auch in den Büumen, sodass die Bäume das Haus bildeten.
Sie gingen der belbten Strsse entlang. Hier waren auch Menschen und Zwerge vertreten, die sich etwas schmieden lassen wollten.
"Ich denke wir suchen erst mal ein Gasthaus um ein Bett für die Nacht zu haben." meinte Galdorious.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 6. September 2007, 20:04 
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Sie sah sich genau um... Wahnsinn, solche wesen hab ich noch nie gesehen dachte sie als sie sich die vertretenden arten ansah.
"Ich denke wir suchen erst mal ein Gasthaus um ein Bett für die Nacht zu haben." sagte Galdorious zu ihr.
Sie nickte. "sag mal... woher nimmst du das ganze Geld? Du hast schon den Gasthof bezahlt..."
fragte sie ihn skeptisch und sah dabei zu ihm auf und wartete auf antwort.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 6. September 2007, 20:10 
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Er winkte ab.
"Sowas brauch ich hier nicht" meinte er nur und steuerte auf das nächste Gasthaus.
Er trat ein. Der Gemeindschaftsraum war überfüllt.
"Galdorious!" schallte es plötzklich durch den Raum und man sah einen kleineren dickeren Elb auf ihn zukommen.
"Lange nicht gesehen mein Freund!" rief er und schüttelte ihm die Hand.
"Hallo Herr Wirt. Ihr habt nicht zufällig zwei Zimmer frei für uns?" fragte Galdorius.
"Klar, kommt mit ich zeig euch eure Zimmer." meinte er freundlich und führte sie in die obere Etage des Gasthauses.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 6. September 2007, 20:16 
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Ertaunt über diese vertraute und freundliche brgrüßung von Galdorious folgte sie den beiden Elben.
Sie gingen eine Treppe hoch. Der kleine dickerer Elb blieb stehen und zeigte auf eine Tür. Er wandte sich Ran zu und sagte freundlich "Das hier ist ihr zimmer Jungedame, ich hoffe allles ist zu deiner Zufriedenheit, sollte etwas sein nehme ich deine Beschwerde entgegen."
Ran nickte und bedankte sich freundlich. "Ich bin erschöpft, ich hoffe es ist in ordnung, wen ich mich aufs Zimmer zurück ziehe" sagte sie und schaute Galdorious dabei fragend an...

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BeitragVerfasst: Freitag 7. September 2007, 13:42 
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"Klar, mach nur, ich werde mich noch etwas in der Stadt umsehen."antwortete er und folgte dem Wirt ein Zimmer weiter.
"Und dies ist euer Zimmer."
"Danke, ich werde aber erst noch in die Stadt gehen." sagte Galdorious und drehte sich um.
Er verlies das Gasthaus und betrat wieder die vollen Strassen von Alkraden.

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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2007, 12:27 
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Nachdenklcih ging er die Strasse entlang. Er kam an ein Haus, welches prächtig mit roten Blumen und Efeu bedeckt war. Er Klopfte an und wartete. Kurz darauf wurde die Tür geöffnet und man sah einen Elben, mit einem Schmiedhammer und eienr Lederschürze.
"Galdorious, was verschlägt dich hier in die Gegend.?" fragte er freundlich.
"Gerüchte mein Freund Gerüchte. Deswegen bin ich zu dir gekommen, du weißt doch immer alles."
Der Schmied lachte.
"Nun, nicht alles aber vieles, weil ich die Ohren offen halte und nicht wie ein Trottel durch die Welt lauf der nichts sehen und hören will ausser das was er will." meinte er.
"Komm doch rein" forderte er ihn auf.
Sie gingen in das Haus und der Schmied führte ihn in die Küche des Hauses und setzte sich auf einen Stuhl.
"Setz dich setz dich, und erzähl mir welche Gerüchte dich nach Alkraden gebracht haben."
"Nun, es waren Gerüchte über das Pendulum der Macht."
Der Schmied seufzte.
"Ja, leider das hab ich auch gehört." Er seufzte." Ich hab auch gehört das viel Herrscher scharen von Leuten ausgesandt haben um das Pendulum zu finden....Leider sind diese Leute nicht nur welche die für das Gute kämpfen. Manche Gerüchte sagen das Magier aus dem Mittelland auch nach dem Pendulum suchen...."
"Ja, das hab ich auch vernommen, einige sind Machtsüchtig und wollen die anderen übertrumpfen...." meinte Galdorious.
Sie redeten noch lange so weiter und tauschten Wissen aus.
Nach ein paar Stunden stand Galdorious auf.
"Ich bedanke mich für deine Gastfreundschaft. Nun kuss ich aber los."
Er verabschiedete sich und ging wieder auf die Strassen von Alkraden....

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BeitragVerfasst: Freitag 14. September 2007, 07:35 
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Nachdenklich ging er wieder zur Herberge.
"Wenn ich mehr über das Pendulum herrausfinden will mus ich nach Beiklund um einen Magier fragen.....Ich hoffe mein Freund dort ist auch nicht schon dem Bösen verfallen......" dachte er bei sich. Er entschloss sich Morgen aufzubrechen, nachdem er eine Nacht geruht hatte.

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BeitragVerfasst: Samstag 15. September 2007, 10:03 
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Am Morgen wachte Galdorious auf, mit den Erinnerungen an die letzte Nacht mit ihren Alpträumen. Er hatte dort gesehen wie ein in schwarz gekleideter Mann eine Kette hielt an dem etwas silbernes hing. Er entfachte ein riesiges Feuer und Galdorious sah eine Stadt brenne. Die Menschen,Elben und Zwerge flohen vor dem Magier wurden aber von den Schergen getötet.
Galdorious schüttelte den Gedanken ab und hoffte der Traum hätte nichts zu sagen.
Er verlies sein Zimmer und sagte Ran bescheid das er gehen würde. Er wartete nicht auf eine antwort sondern ging einfach und verlies die Stadt in Richtung Norden.

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Galdorious geht weiter nach: Der Süden| Feunor

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BeitragVerfasst: Sonntag 16. September 2007, 20:03 
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Elfenmagier
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RAn verstand nich ganz. SIe packte schnell ihre Sachen und ging hinter Galdorious her, doch als sie aus dem Gasthaus ging war er schon weg... wo ist er? was hat er? dachte sie ach... Sie sah sich um.
Langsam ging zu durch die Straßen. Sie ging in richtung Norden, irgendwas zog sie in die richtung, was wusste sie nich genau.

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Ran geht weiter nach: Der Süden| Feunor

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BeitragVerfasst: Donnerstag 20. September 2007, 14:07 
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Kommt von: Feunor, Süden.


Schon lange waren sie in Alkreden angekommen, jedoch mussten sie erst darauf warten, bis die nachliche Ruhe die Stadt eingewickelt hatte. Die Soldaten würden noch kommen, aber die zwei Drachenreiter mitsam Lycia waren schon angekommen.
Gelassen saß Fram auf einem Ast, in der Nähe des Stadttores und behielt die Wachen im Auge. Sie waren oberflächlich und unvorsichtig, wie man es nur von ahnungslosen Leuten erwartete. Lycia bemitleidete sie innerlich.
"Langsam wird es Zeit.", flüsterte Edor, der die Soldatentruppe einem anderen Führer überlassen hatte, um selbst mit seinem Drachen vorzufliegen. Lycia blickte aus ihren Gedanken auf, tatsächlich, die Sonne war schon fast untergegangen und tauchte den Rand des Horizontes noch mit ihren letzten Strahlen in ein rot-orangenes Licht. Die Wolken am Himmel scheinen zu glühen, in ihrere feuerähnlichen Tracht und die Schatten in der Stadt wurden immer länger.
"Bald schon, wird sich das glühende Rot der Wolken auf die Stadt widerspiegeln!", flüsterte er weiter und strich sich ebenfalls das langewachsene Haar zurück. Lycia hörte Gerüchte darüber, das Edor Fram bewundern solle. Er fing an, sich seine blonden Haare wachsen zu lassen und band sie ebenso wie Fram es sonst immer tat zurück. Doch als sich die Kämpfer gegenseitig mal darauf ansprachen, wehrte er alles ab. Als sie ihn jedoch aufforderten, sich das langewachsene Haar zu kürzen, hatte er sich widerum mit allem gewehrt.
Edor war stark, wenn auch nicht so stark wie Fram oder Norlen, obwohl Norlen jünger war als er. Doch Vater hatte ihn trotzdem mitgeschickt. Wahrscheinlich aus seinem Eifer, Fram hinterher zu laufen, oder auch, um sein Talent mal deutlich zu beweisen.
"Sie sind da!", kam es von Fram und Lycia verstand fürs erste nicht.
"Orks!", gab Edor ihr zu verstehen, wobei Lycia jedoch der Atem stockte.
"Orks?!", schrie sie schon fast und hätte sie somit verraten, doch zum Glück hatte Vater ihr deutlich genug eingeprägt, wie gefährlich das war.
"Ja, wusstest du das etwa nicht?", war Edors gelangweilte Antwort, nebenbei erwischte Lycia ihn auch noch dabei, wie er unauffällig zu Fram rüberschielte. Wut stieg in Lycia auf. Vater hatte es ihr verschwiegen, sicherlich, damit sie ihn nicht wieder in die Quere kam, aber somit sah es doch gleich viel schlechter aus für Alkraden! Ihre Wut vermischte sich in Panik und Sorge, doch sie konnte nichts tun, noch ihr Inneres zeigen lassen. Sie schluckte nur trocken, während die letzten goldenen Strahlen in der Dunkelheit untergingen.
"Los!", brüllte Fram plötzlich und sprang auf. Gleichzeitig stieß sich auch sein gewaltiger Drache aus der Nähe versteckt mit einem gewaltigem Ruck auf und stürzte sich auf die Stadt. Mit seinem ersten und auch riesigen Feuerball eröffnete er die Schlacht.

Gelichzeitig, als die Orks die riesige Feuerkugel in der Luft sausen sahen, bekamen sie ihr Signal. Ohne Zurückhaltung schlugen sie die dünne Stadtmauer ein und drangen in die Stadt. Binnen Minuten hatte die Stadt angefangen, feuerrot zu leuchten, Schreie erfüllten die Luft und die ersten Leichen stürzten zu Boden.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 20. September 2007, 15:58 
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Drachenreiter i. Ausbildung
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Kommt von Fuenor

Am nächsten morgen ging es dem wolf wieder besse, doch er wollte nicht fort, sondern bei Isilmo bleiben. So gingen sie nun zu dritt weiter. Doch auf ein mal entdeckten die drei Soldaten die richtung Alkraden unterwegs waren. Doch es war keine kleine Grenzpatrolie sondern ein Besatzungsheer. Isilmo und der wolf machten sich sofort auf um die Bevölkerung zu warnen, doch Davil blieb. Nicht weil er nicht helfen wollte, sondern gerade dadurch das er nicht gleich nach alkraden lief, half er. Denn Davil wollte die Truppen heimlich schwächen und das kann man von einer Stadt aus nicht gut. Doch alleine geht dies auch nicht. deshalb hatte davil vvor, noch einen kleinen Besuch bei seinen "Freunden" abzustatten

.....


Als Davil mit seinen "Freunden" bei der Stadt ankam war es schon zu spät für ihren eigentlichen Plan, denn ganz so schnell wie Davil erwartet hatte, lassen sich 50 Waldtrolle nun mal nicht auftreiben. Doch als er sie gefunden hatte, hatte er zwar nicht lange gebraucht sie zu überreden zu kämpfen, doch so schnell zu Fuß sind diese Wesen auch nicht .Doch Davil hatte immerhin auch noch einige andere wesen aufgespürt und mittgenommen, nachdem er ihnen klargemacht hatte, das sie als nächstes sterben würden, wenn die stadt zerstört und das Pendulum gefunden wäre. So kamen zu den 50 Waldtrollen noch einige Dämonenwesen und andere wilde Kreaturen dazu.
da die Soldaten schon in die Stadt eingedrungen waren entwarf davil schnell einen neuen Plan: Mit gebrüll hinein in die Stadt und jeden Soldaten töten der vor, hinter oder neben einem auftaucht. Und genau das taten sie.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 20. September 2007, 18:54 
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Oberhaupt d. Drachenreiter
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Als Isilmo ankam,stand die Stadt schon in flammen.Er hatte dem wolf klargemacht,im wald zu bleiben.Sofort fing Isilmo an,Pfeile abzuschißen.Jeder der pfeile fand sein ziel.Ein mann nach dem anderen sank zusammen.Doch bald waren Isilmos Pfeile aufgebraucht,so zog er sein schwarzes,inzwischen blau glühendes schwert und stürtzte sich in die schlacht.Dann sah er einen Drachen,der über dem Schlachtfeld schwebte und einen Feuerball nach dem anderen auf die stadt feuerte.Isilmo schnappte sich einen Köcher voll Pfeile und rannte auf einen Hügel,um die lage zu peilen.es stand schlecht um die stadt,fast alles brannte."Ich muss den Drachen da runter holen.Vania hat gesagt,das Drachen mehrere schwachstellen haben,das auge,die flügel und die fußsohle."rief Isilmo sich ins Gedächtnis.Er legte einen Pfeil in die sehne und zielte auf die Fußsohle.Der Pfeil musste sitzen.er spannte den Bogen soweit,bis er knackte und ihm sein arm wehtat.Dann ließ er los.Der Pfeil traf genau die Fußsohle.Innerlich jubelte Isilmo und begann die soldaten vom Hügel aus abzuschießen.

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Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr.
Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

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Your´s and mine


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BeitragVerfasst: Donnerstag 20. September 2007, 19:01 
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Unbewusst und wie aus dem Nichts tauchten plötzlich Waldtrolle, Dämonen und nebenbei auch einige anderen Kreaturen auf, die an der Schlacht teilnahmen, allerdings standen sie seltsamer Weise auf der Seite der Elfen und Menschen, die Alkraden bewohnten.
Lycia spührte Erleichterung und Hoffnung in ihr aufblühen, als sie neue Gegner sah, die die Stadt vielleicht noch vor dem Schlimmsten bewahren können, aber sie hatte mit allem nicht gerechnet, was Fram nebenbei noch plante.
Ebenso, wie die vielen neuen Gegner auftauchten, schoss mit dem zweiten, gewaltigem Feuerball von Frams Drache eine weitere Truppe in die Stadt. Lycia spührte einen Anflug von Schauer, als ihr bewusst wurde, welches Volk da gerade an der Schlacht teilgenommen hatte. Skelette, Zombies und andere furchterregende Gestalten, begleitet mit einem fürchterlichem Geruch und einem Schwall von Nebel, begannen zu morden. Die Untoten hatten teilgenommen.

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BeitragVerfasst: Freitag 21. September 2007, 13:30 
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Oberhaupt d. Drachenreiter
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Plötzlich wurde alles neblig,es begann zu stinken und zwar nach vermoderten leichen.Furcht umfasste Isilmos Herz und er schluckte.die untoten waren da.die sicht verschlechterte sich und Isilmo wagte es nicht zu schießen,da er fürchtete,eigene leute zu treffen.Also schwang er sein mitlerweise ganz blaues schwert und fällte einen Soldaten nach dem anderen.Bis er vor einem untoten stand.Die furchterregenden Krieger kannten keinen schmerz und Isilmo wusste nur,das sie sich vor feuer fürchteten und nur davon "getötet"werden konnten.doch er hatte kein feuer.Was sollte er jetzt tun?

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