Eragon's World

Wilkommen in der Welt von Eragon, Drachenreiter und Schattentöter!
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 Betreff des Beitrags: Feunor
BeitragVerfasst: Montag 20. August 2007, 13:59 
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Der Alte Wald Feunor umgibt das gesamte Reich des Südens der Elben. Hier wohnen seltsame Geschöpfe, die whllos jeden angreifen der ihnen über den Weg kommt.
Ansonsten ist die ein schöner Wald, mit uralten Bäumen, klaren Quellen und schönen Lichtungen mit saftgrünen Gras.

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Verfasst: Montag 20. August 2007, 13:59 


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. August 2007, 17:47 
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Elfenmagier
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Ran blieb am Waldrad stehen, sie schaut hoch in die Baumkronen der Bäume. Noch nie hatte sie solche schönen starken und orallem große Bäume gesehen.
Galdorious ging weiter, damit sie nich so weit zurückfiel rannte sie ihm hinterher... Sie sah sich im Wald um, eswarrecht dunkel, weil die Baumkronen nicht viel Licht durch lassen.
Alles war so rein und still. Ran gefiel diese stille.
Sie kamen an eine Lichtug "Hier ist es schön, lass uns hier eine Pause machn. Ich habe etwas Brot und Äpfel in der Gaststätte eingesteckt. Du musst auch hungrieg sein, es ist viel Zeit seid der letzten Mahlzeit vergangen..." sagte sie und reichte Galdorious einen apfel und ein Stück Brot. .....

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kirby dance


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. August 2007, 18:17 
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Sie kamen an eine Lichtung.
"Hier ist es schön, lass uns hier eine Pause machn. Ich habe etwas Brot und Äpfel in der Gaststätte eingesteckt. Du musst auch hungrieg sein, es ist viel Zeit seid der letzten Mahlzeit vergangen..." sagte sie und reichte Galdorious einen apfel und ein Stück Brot.
"Nein Danke, ich brauch nichts." lehnte er ab.
Er wartete bis Ran fertig gegessen hatte, dann gingen sie weiter.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. August 2007, 12:17 
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Kommt von: Sueden, Lendas

Besorgt begann Lycia Norlens Wunden zu saeubern, sie sahen alle grauslich aus. Sie hatte noch immer Traenen in den Augen, doch sie hielt sie so gut wie moeglich zurueck.
"Tut mir Leid, Norlen!", sagte sie wieder, zum wie vielten Mal wusste sie nicht mehr. Doch Norlen schuettelte nur den Kopf und zuckte kurz, als Lycia ihm eine Wunde verband. Auch wenn Lycias Wange von der Ohrfeige vorhin immer noch brannte, im Moment konnte sie sich gar nicht darum kuemmern, denn Norlens Strafe war viel schlimmer ausgegangen.
"Tut mir Leid, wirklich, es tut mir Leid, alles ist meine Schuld!", sagte sie nochmals und Norlen hielt ihr entglueltig den Mund zu.
"Lass es Lycia, es ist schon nichts, ich komm schon klar, in Ordnung?", fragte er sanft und strich ihr durchs Haar, die Kleider hatte Lycia bereits wieder wechseln muessen. Aber Lycia schuettelte den Kopf.
"Gar nichts ist in Ordnung! Du kommst gar nicht klar! Ah, hier blutest du sogar!", rief sie und packte seinen Arm. Als sie die Wunde sah konnte sie sich jedoch nur auf die Lippe biessen, sie wusste was fuer Schmerzen Norlen durhstehen musste. Schweigend begann sie die Wunde zu saeubern und dann zu verbinden, auch Norlen schaute waehrenddessen in die Ferne. Schlieslich richtete er sich auf.
"Ich werde nun nach Gertan sehen, ich kann ihn nicht so lang alleinlassen, nach der harten Bestrafung.", meinte er ruhig und ging aus dem Raum, ohne sich noch einmal umzudrehen. Lycia blickte ihm nach, senkte dann den Kopf und begann aufs Neue zu weinen.

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BeitragVerfasst: Freitag 31. August 2007, 21:32 
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Mittlerer Drachenreiter
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Kommt von: Lendas

Als Celine endlich bei dem beeindruckenden Wald angekommen war, beschloss sie irgendein Tier das hier lebte zu erlegen. Ein paar minuten später hatte sie auch schon einen kleinen Hasen über dem Feuer gebraten das sie entfacht hatte. Dann begann sie zu essen. Sie hatte schon so lange nichts mehr gegessen das sie sich regelrecht auf den Hasen stürzte und ihn aufaß. Als sie ferig gegassen hatte stand Celine auf und betrachtete den wundervollen Wald. Die Bäume sahen schon sehr alt aus und Celine hörte in der Ferne ein leises rauschen. "Eine Quelle", dachte sie sich erfreut und lief in die Richtung wo das Geräusch herkam.

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BeitragVerfasst: Samstag 1. September 2007, 12:01 
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Oberhaupt d. Drachenreiter
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Der wald strahlte eine aura ab,die Isilmo noch nie gesehen hatte.der wald sprühte vor lebenskraft und die lzft roch frisch,wie nach einem regenschauer.Plötzlich merkte er,das er hunger und durst hatte."so ein glück,dass ich mir etwas mitenommen hab."dachte er sich und setzte sich auf den Waldboden.Nachdem er gegessen und getrunken hatte,nahm er sich vor,seine wasserflasche aufzuzfüllen.In der nähe rauschte eine Quelle.Rasch lief er darauf zu und schöpfte das wasser aus dem Bach.

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Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

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BeitragVerfasst: Sonntag 2. September 2007, 10:13 
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Lange gingen sie schweigend durch den Wald der Elben. Hier und da sahen sie ein paar Tiere, doch ansonsten sahen sie kein Lebenszeichen.
"Der Wald wandelt sich" dachte sich Galdorious verbittert. Er dachte an die Jahre als er noch ein kleiner Junge war. Immer als er im Wald spazieren ging, kamen ihm Rehe und andere Tiere entgegen ujm ihn zu Begrüßen. Dies hatte sich geändert. Es waren mittlerwiele weniger Tiere da und die die hier lebten waren argwöhnisch geworden. Sie witterten überall Gefahr.
Galdorious machte sich deswegen Sorgen, da er wusste das Tiere ein feines Gespür für Gefahr hatten und so wie sie sich jetzt verhielten, sollte nach ihnen, etwas ganz Gefährliches kommen. Ihm gefiel das gar nicht......

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BeitragVerfasst: Sonntag 2. September 2007, 10:57 
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Oberhaupt d. Drachenreiter
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Nachdem Isilmo die wasserflasche aufgefüllt hatte,ging er zu seinem lager.Dann wollte er mit den tieren sprechen,komischerweise begenete er keinen einzigem."komisch,ich dachte,der wald ist voll von tieren"dachte er sich und kehrte zu seinem lager zurück und legte sich schlafen.

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BeitragVerfasst: Sonntag 2. September 2007, 12:35 
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Das Klopfen auf der Türe war es, dass Lycias Tränen mir einem Mal trocknete. Sofort begann sie, über ihr Gesicht zu wischen und fragte dann nach kurzem Räuspern: "Ja?" Die Stimme einer Dienerin erklang sanft: "Der Herr lässt Sie rufen. Er möchte Sie augenblicklich in seinem Arbetiszimmer sehen.", berichtete sie und verschwand dann mit leisen Schritten, als Lycia sie entlies. Schnell sprang sie auf, schluckte nochmals und schaute im herauslaufen noch schnell in den Spiegel. Als sie keine Anzeichen der Tränen entdeckte, trat sie sicher aus ihrem Zimmer und verschloss die Tür leise.
Als sie jedoch den Gang entlang ging, begann langsam Angst in ihr zu wachsen. Weshalb hatte Vater sie rufen lassen? Sie ahnte nichts Gutes, nach der Bestrafung gestern, doch trotzdem konnte sie seinem Befehl nicht ausweichen. Als Lycia dann die Türe des Arbeitszimmers erreicht hatte, begann ihre Hand zu zittern, sie biss sich auf die Lippe. Langsam klopfte sie dreimal und stiess dann die Türe auf. Der Raum war dunkel, viel zu dunkel für einen hellichten Tag. Die Vorhänge geschlossen und nur eine Kerze flackerte in der vollkommenen Dunkelheit. Lycia schluckte.
"Vater, ich bin gekommen.", begann sie leise und versuchte einen Blick auf sein Gesicht yu erhaschen, um zu sehen, ob sie darauf nicht etwas erkennen könnte. Doch ihr Vater stand wie ein Schatten in dem dunklen Raum und kaum sein Umriss war zu erkennen.
"V-Vater?", fragte Lycia unsicher nach einiger Zeit, nachdem er ihr immer noch nicht geantwortet hatte. Schliesslich hörte sie ein leises Rascheln von Kleidung und anschliessend spührte sie Leben hinter sich.
"Ah!", wollte Lycia aufschreien und sich umdrehen, doch da schlug sie bereits jemand nieder und sie verlor jedes Gefühl von Leben.

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BeitragVerfasst: Montag 3. September 2007, 14:51 
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Drachenreiter i. Ausbildung
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Viele Stunden suchte davil die gegend ab, doch er fand keine Spur von der Frau mit dem blauen Kleid. Gerade als er total erschöpft über einem Wald dahinflog, spürte er plötzlich einen Stachenden schmerz in der Brust. als er Nachschaute sah er einen Pfeil, der sich unter seiner Achsel richtung herz bohrte. Kurz bevor Davil auf dem Boden Aufschlug, erkannte er dass er inzwischen über dem Feunorwald war.
Sein letzter Gedanke war: Ich muss den engel nach dem Amulett fragen,
Dann wurde alles schwarz.

Davil wachte durch einen schwall wasser auf, der ihm ins Gesicht geschüttet wurde. Vor ihm standen ein dutzend grimmig aussegende Männer, alle hatten die Waffen auf ihn gerichtet. Einer von ihnen hatte noch den eimer in der Hand und sprach ihn an: "ei was haben wir den da, du brngst sicher viel Geld ein. schon allein deine waffen sind ein vermögen wert, aber du...Ein geflügelter elf, dafür gibt es sicher irgendwo eine Prämie ausgesetzt." "Kopfgeldjäger" schoss es Davil durch den Kopf. "Sie jagen Menschen und sonst auch alles was Geld einbringt." Vor wut wollte Davil aufspringen, doch er war mit ketten gefesselt und als er sich bewegte schmerzte sein linker Flügel fürchterlich. "Dein Flügelchen ist gebrochen." sagte der Anführer hämisch "und von hier kommst du nicht weg. Die ketten sind zu dick um zu zerreißen und zu schwer, dass du in deinem Zustand irgenwohin kommen könntest." Davil blickte an sich herab. Er war wirklich in schlechtem zustand. Er hatte nur noch seine Lederhose an, alles andere Hatten ihm die Männer weggenommen. Und er war so erschöpft, wie noch nie. Er musstesich unbedingt erholen. wenn er stark genug war Magie zu wirken, würde er mit ihnen leicht fertig werden. Doch.. wenn jemand in der Nähe war, der ihm helfen konnte , hätte er nichts dagegen. Doch er musste sie auf sich und seine Lage aufmerksam machen. Davil stieß eine langgezogene Mischung aus einem Schrei und einem Dämonenkreischen aus, sodass alle Tiere im Umkreis schnllstens flüchteten. Dann versetzte einer der Männer davil einen Schlag auf den Kopf, sodass er wieder bewusstlos wurde


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BeitragVerfasst: Montag 3. September 2007, 16:13 
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Ein Schmerzen brachte Lycia zurück in die Realität, und dem Schmerz folgend blickte sie mit verzerrhtem Gesicht auf ihren Arm. Ein eigener Diener ihres Vaters hcokte mit einer Kerze neben ihr und schnitt ihr gerade einen kleinen Schlitz in den Arm. Nicht so tief, das esihre Knochen beschädigen würde, doch tief genug, um ihr Blut fließen zu lassen.
"Was?", fragte Lycia erschüttert und wollte ihren Arm wegziehen, doch der Griff des Mannes war fest und stark. Sie merkte, dass sie noch immer auf dem Boden des Arbeitszimmers lag und nun mehr Kerzen den Raum beleuchteten. Ihr Vater saß anmütig auf einem prachtvollem Stuhl hinter seinem Tisch und blickte mir ruhigen Augen zu, wie sein Diener ihr dem Arm aufschlitzte. Lycia wollte sich bewegen, doch ihr Körper fühlte sich an, als wäre er aus Heu. Sie war kraftlos und schwach, einyig und allein ihren Kopf konnte sie wenden und ihren Vater fragen, was da geschah. Der Diener streute ein Pulverartiges Gemisch auf die Wunde und richtete sich dann auf, worauf er sich dann hinter ihrem Vater aufstellte. Langsam spührte sie nun, wie ein heißes Kribbeln durch das Pulver in ihr Körper drang und ihr neue Kräfte verlieh.
"Vater, was ist das?", fragte sie mit leiser Stimme und schaffte es sich aufzusetzen.
"Das ist nur eine Droge, damit du nicht wieder von mir weglaufen kannst.", antwortete er ruhig, als wäre nichts geschehen. Lycia riss ihre Augen auf.
"V-Vater!", rief sie erschrocken, sie konnte es nicht glauben was er getan hatte.
"Vater ich bin doch deine Tochter!", fügte sie entsetzt hinzu und spührte Tränen in ihr hochkommen. Ihr Vater richtete sich jedoch nur mit ausdruckslosem Gesicht auf und wendete ihr den Rücken zu. Dann nickte er seinem Diener kurz, der ihr daraufhin ein kleines Päckchen zu warf, das ihn Papier eingewickelt war.
"Hier, für Notfälle.", meinte ihr Vater und gab ihr das Zeichen zu verschwinden. Lycia liess sich dies nicht zwei Mal sagen, schnappte sich das Päckchen und rannte raus. Mit Tränen in ihren Augen betrachtete sie das Päckchen in ihrer Hand. So viel, genau so viel Hoffnung hatte sie noch.

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BeitragVerfasst: Montag 3. September 2007, 17:46 
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Oberhaupt d. Drachenreiter
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Am nächsten tag wachte Isilmo auf,als die ersten sonnenstrahlen auftauchten.Er wusch sich mit dem wasser aus dem bach und frühstückte.Dann machte er sich auf den weg.Er hörte die vögel singen und den bach rauschen.Da sah er eine gruppe Männer,die um etwas herumstanden,Isilmo erkannte einen dämon."Ein dämon!was wollen die mit ihm machen?"fragte er sich,jedoch sah es so aus,als ob die männer nichts gutes mit dem mann vorhatten.Also zog er seinen Bogen und hakte den Pfeil ein.Der pfeil traf einen mann in der schulter,der heulend zusammenbrach.Die übrigen männer blickten sich verwirrt um,und ein anderer stürzte,mit einem Pfeil im bein.Danch brachen immer mehr männer zusammen,bis keiner mehr übrig war.Dann kam Isilmo hervor und suchte nach dem schlüssel,der die ketten lösen würde.Schlieslich fand er ihn und schloss das schloss auf,warf die ketten weg und began sofort,die wunde in der brust zu behandeln.Schlieslich lehnte Isilmo sich erschöpft zurück,denn die wunde sah nicht mehr so schlimm aus wie vorher.

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BeitragVerfasst: Dienstag 4. September 2007, 12:48 
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Drachenreiter i. Ausbildung
Drachenreiter i. Ausbildung

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Beiträge: 289
Noch in der tiefe der Bewusstlosigkeit hörte Davil ganz leise und fern die Stimmen der Männer, die Beratschlagten, was sie mit ihm machen sollten. Plötzlich jedoch heulte einer der Männer auf. Danach hörte Davil mehrmals das sirren von Pfeilen, dann waren die Männer still. doch da spürte Davil noch eine Aura in seiner Nähe. Sie fühlte sich fremd, doch freundlich an, nicht so wie die der Männer. Dannauf einmal ließ der schmerz i n davils Brust nach und Davil erwachte langsam. Ganz vorsichtig öffnete Davil die augen. Um ihn herum lagen die Kopfgeldjäger, sie waren Opfer von Pfeilen geworden. Und da sah Davil einen Mann direkt vor sich. Naben ihm lag ein Bogen und die Pfeile in deinem Köcher sahen genauso aus, wie die in den leblosen Körpern der Männer. erst da bemerkte Davil, dass die Ketten an seinen Beinen entfernt worden waren. Langsam öffnete Davil den Mund und aus seinen ausgetrockneten Lippen kam nur ein einziges wort: "Danke"


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. September 2007, 17:35 
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Oberhaupt d. Drachenreiter
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Registriert: Donnerstag 24. Mai 2007, 18:27
Beiträge: 1858
Wohnort: Carvahall
Der Dämon wachte langsam aber sicher wieder auf und sagte:"Danke."
"Aaach,gern geschehen.Es ist doch selbstverständlig,das man hilft,auch einem dämon."sagte Isilmo und musterte den Dämon neugierig."Darf ich fragen,wie du heisst?"

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BeitragVerfasst: Dienstag 4. September 2007, 18:06 
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Drachenreiter i. Ausbildung
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Registriert: Donnerstag 24. Mai 2007, 18:58
Beiträge: 289
"Mein Name ist Davil und ich bin ein Halbdämon" antwortete Davil höflich. "Darf ich auch deinen Namen erfahren? was brachte dich dazu mir zu helfen? wenn die Leute nicht vor mir davonrennen, dann greifen sie mich an. Wieso tust du nichts dergleichen?"


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