Der Süden des Kontints, in dem überwiegend Elben leben.
Antwort schreiben

Samstag 25. August 2007, 13:59

Da die frau immer noch nicht aufwachte,begann Isilmo zu essen.Der frau lies er aber etwas übrig."Warum wacht sie immer noch nicht auf?"dachte Isilmo und wurde unruhig.War sie krank?Isilmo schickte sich an,sie zu untersuchen.

Samstag 25. August 2007, 13:59

Samstag 25. August 2007, 16:54

Und so geschah es auch. Lycia hatte das Gefuhel, mitten in dieser endlosen Dunkelheit ploetzlich ein Licht aufflammen zu sehen. Ein Funken der sich genau vor ihr erstrahlte und langsam mit ihr verschmolz. Als dann auch das letzte Strahlen sich mir ihr vereint hatte, fuehlte sie Kraft in sich. Neue Kraft, wunderbare Kraft, eine Kraft, wie sie diese nur aus alten Zeiten im Himmel kannte. Mit dieser goettlichen Kraft schaffte sie es, ihre Augen aufzuschlagen und erblickte aus neue wieder Licht, nachdem sie so lange in blosser Dunkelheit gefangen war. Das erste Leuchten dass sie vernahm kamen von den klaren Sternen oben am Himmel, doch dann nahm sie die Waerme eines Feuers war und auch die Anzeichen von Leben. Schnell setzte sie sich auf, doch das was sie erblickte, uebertraff all ihren Vorstellungen. Ein Rudel von Woelfen umringten sie, doch keiner schien angreifen zu wollen. Ruhig lagen sie da und starrten sie an. Lycia unterdrueckte einen Schreckensschrei, als sie auch noch eine Person in der Naehe von ihr bemerkte. Erschrocken zuckte sie auf und legte angstvoll eine Hand um ihr Schwert, doch sie wusste selbst, dass sie es nie herausziehen weurde.
"W-Wer, wer bist du? Was willst du? Ich habe kein Geld, lass mich in Ruhe!", rief sie zuerst unsicher, dann aber immer mutiger. Trotzdem etwas unsicher rappelte sie sich ein wenig zurueck, um noch mehr Abstand mit der Person zu haben, bis sie schliesslich an eine Tazte eines Wolfes stiess. Ein leises knurren erklang und Lycia schluckte. Mit aller Beherrschung die sie hatte zwang sie sich, nicht zu schreien sondern rueckte nur langsam und ruhig weider etwas von dem Wolf weg. Doch dann wendete sie sich wieder der Person zu, ein Mann wie sich herausstellte. Misstraurisch schaute sie ihn an und hoffte er weurde sie bloss in Ruhe lassen.

Samstag 25. August 2007, 18:45

Erschöpft kam Liam aus einem Waldstück, seine Robe war an vielen Stellen gerissen.
Ein Wolf hatte ihn hinterrücks angegriffen, und gebissen.
Nun trat er auf den ersten festen Weg seit Tagen.
Ich hoffe, es gibt hier etwas zu essen. Vielleicht wollte Avlon mich hierhin führen. dachte er, und suchte ein Gasthaus.

Sonntag 26. August 2007, 09:50

Lycia schluckte, als sich nichts ruehrte. Sie unterdrueckte das dumme Zittern ihres Koerpers und verstaerkte den Griff um ihr Schwert.
"Bitte Avlon, helfe mir nochmals!", flehte sie angstvoll.

Sonntag 26. August 2007, 10:37

Liam betrachtete die Risse in seiner Robe voller Ärger.
Ich brauche neue Kleidung überlegte er sich. Oder ich muss das flicken.
Dann sah er die Häuser vor sich an. Kein Gasthaus zu sehen.
Auch kein Schmied, der ihm eine Rüstung machen konnte.
Aber selbst wenn eins von beiden da wäre, er hatte nicht einmal Geld es zu bezahlen.
Seufzend schlang er einen Arm um das Wolfsfell, dass er seinem Angreifer abgenommen hatte, und lauschte dem Rascheln der Blätter im Wind.

Sonntag 26. August 2007, 10:49

Die frau wachte auf und fragte misstrauish:"W-wer bist du und was willst du?Ich habe kein geld,also lass mich in ruhe!"und sties dabei gegen die tazte eines wolfes der zu knurren, anfing."He,endlich bist du wach!Auserdem musst du mich nicht so ansehen,ich hab dich gerettet.Auserdem musst du vor den wölfen keine angst haben,sie tun dir nihts.Auserdem heiße ich Isilmo,und wie ist dein name?"sagte Isilmo.

Sonntag 26. August 2007, 11:00

"He, endlich bist du wach!", begann der Mann und daraufhin folgten eine Menge "Ausserdem". Lycia blieb weiterhin misstraurisch, loeste aber den Griff um ihr Schwert.
"Du hast mich nicht gerettet!", erwiderte sie dann.
"Avlon war es, der mir half! Und was meinen Namen angeht, das mus sich dir nicht sagen, oder?", Lycia beschloss ihm nicht zu trauen. Sie konnte es sich nicht leisten, sich wem anzuvertrauen.

Sonntag 26. August 2007, 11:05

"Bleib mal ruhig,ich hab dir doch nichts getan oder?Hätte ich dich einfach liegen lassen sollen?Wenn ich das gemacht hätte,wären wilde tiere über dich hergefallen,und da hast du keine lust zu oder?"sagte Isilmo und drehte sich beleidigt weg.Da beschützt man jemanden und erntet nicht ein klizekleinens dankeschön,das konnte Isilmo gar nicht leiden."Im topf ist noch was zu essen,wenn du willst."sagte Isilmo jetzt wieder im normalen tnfall.

Sonntag 26. August 2007, 11:20

Obwohl Liam immernoch nicht wusste, wie er zu Geld kommen sollte, ging er weiter.
Glücklicherweise entdeckte er bald einen kleinen Schmiedeladen, vor dem ein kräftiger Mann auf einem Amboss hämmerte.
Liam ging darauf zu.
Der Mann bemerkte ihn nicht, auch dann noch nicht, als Liam direkt vor ihm stand.
Endlich schaute der Mann auf.
"Was wills' du, ich hab nischts zu verkaufn und auch nischts zu verschenkn. Un' wennu so'n Straßnköter bis' wie die annern hier, dann kannse gleich abhaun! Sachich dir!" der Mann bellte ihn regelrecht an.
"Kann ich mir hier eine Rüstung schmieden lassen?" fragte Liam zaghaft.
Der bullige Mann vor ihm lachte schallend und rief:
"Ich schmied' nu' für Händler! Vergises, Kleiner!"
"Ich würde auch bezahlen" fuhr Liam fort.
"Vergises hab'sch gesagt! Schmied' dir doch selb' was gescheides!"
Der Mann warf ihm eine Menge Stahlteile und einen Hammer vor die Füße.
"Hinnam Lagerhus is' noch'n Amboss frei. Un jetz scher dich wech!"
Liam wickelte die Schmiedeteile in sein Wolfsfell ein, und machte sich auf die Suche nach dem besagten Lagerhaus.

Sonntag 26. August 2007, 11:27

Isilmo stand auf und sagte:"Du kannst ruhig was essen,ich werde dich nicht vergiften."Er setzte sich an einen baum der aueralb des feuers war und hüllte sich in seinen mantel,so dass man ihn nicht sah.

Sonntag 26. August 2007, 13:25

Celine erhielt noch immer keine antwort, doch da nütze sie die gelegenheit um den mann der vor ihr saß zu beobachten. Er sah eigentlich aus wie ein ganz normaler Elf, doch aus seinem Rücken wuchsen Drachenflügel, nein das waren keine Drachenflügel, es waren Dämonen flügel. "Ein halb Dämon?", dachte sie sich ängstlich, und wich ein bisschen zurüch. "Und wieso hat er mich gerettet?", fragte sie sich verzveifelt, denn sie wusste nicht was sie jetzt tun sollte. Zum weglaufen war sie zu schwach, und dableiben,.... Doch es gab keine andere Möglichkeit.

Sonntag 26. August 2007, 13:56

Erst ruehrte sich Lycia nicht und dachte nur nach. Schliesslich beschloss sie, dass der Mann Recht hatte und wollte ihm danken, doch als sie sich zu ihm zurueckdrehte, war er nicht mehr zu sehen.
"Ha?", fragte sie sich und legte den Kopf scheif. Verwirrt starrte in die Leere, wo der Mann vorhin noch war. Dann zog der Geruch von Essen an ihr vorbei und Lycia begann wieder, ihren Hunger zu spuehren. Schuechtern blickte sie zuerst herum und schaute, ob der Mann nicht doch da war, doch als sie ihn nicht entdecken konnte, rueckte sie sich langsam zum Topf hin. Das warme Feuer flackerte leicht und war umringt von seinen goldenen Strahlen, die sich in der dunklen Nacht besonders auffaellig machten. Koestlicher Geruch stroemte von dem Topf oben aus und Lycia lugte vorsichtig hinein. Ein einfacher Eintopf kochte darin, doch im Moment schien dies fuer Lycia, wie das koestlichste Festmahl, das sie je gesehen hatte. Schnell holte sie sich ihre Schuessel und einen Loeffel raus und schoepfte sich vorsichtig etwas in die kleine Schuessel. Eilig suchte sie sich die Fleischstuecke heraus und nahm schliesslich vorsichtig einen kleinen Schluck. Lycia staunte, es schien ihr, als haette sie noch nie so etwas Gutes gegessen und so begann sie groessere Schlueckchen zu nehmen und schon blad hatte sie ihre Schuessel aufgegessen. Nur das Fleisch des Eintopfes, blieb noch in ihrer Schuessel uebrig, doch Lycia war bereits satt und wischte sich die Lippen ab. Dann blickte sie sich wieder um. Wie konnte der Mann vorhin bloss nur einfach so verschwinden?

Sonntag 26. August 2007, 14:40

Knarren und Hämmern war zu hören, während Liam durch die Gassen ging.
Er war in einem geschäftigen Viertel gelandet, voll von Tischlern und ähnlichen Arbeitern.
Er entdeckte ein finsteres Haus, mit vermoderten Brettern und einer verriegelten Tür. Das musste das Lagerhaus sein.
Liam schlich durch einen Spalt neben dem Haus, und kam zu einem kleinen Hinterhof, auf dem Kisten gehäuft waren.
Und dort stand auch ein kleiner Amboss, wie es der Schmied gesagt hatte. Zufrieden schüttete Liam die Stahlteile aus.

Sonntag 26. August 2007, 16:41

Die frau aß die ganze schüssel leer und blickte sich suchend um.Sie konnte ihn nicht sehen.Isilmokam aus seinem versteck und sagte:"Wenn du die fleischstücke nicht willst,gib sie den wölfen.Sie haben auch auf dich aufgepasst."Plötzlich schwirrte ein pfeil vorbei und bohrte sich wenige zentimeter über Isilmos schulter in den baum."Ein überfall"dachte Isilmo und sah sich hektisch um.Es war zu dunkel um etwas zu sehen.Die pfeile kamen mal von der seite,ml von der anderern.Rasch rief er den wölfen zu,zu verschwinden,da sie keine chance hätten.zur frau gewand rief er:"Ein überfall!Nimm diesen umhang und versuche zu fliehen!Wenn du weit genug weg bist,setze dich an einen Baum und wickel ihn um dich,dann wird dich niemand sehen!"und warf ihr den umhang zu und verschwand mit erhobenem Schwert zwischen den bäumen.

Sonntag 26. August 2007, 17:34

Als alle Stahlteile auf dem Boden lagen, sah Liam sich um.
Er griff eines der Teile, und ließ seiner Hand eine Flamme entspringen, und erhitzte damit den Stahl.
Als dieser heiß genug war, find Liam leicht an, darauf herumzuhämmern...
Da überkamen ihn Bilder.
Freie Krieger in stolzen Rüstungen.
Ein leben als freier Wanderer, als Abenteurer, unabhängig von jeder Ordnung.
Liam hämmerte und hämmerte, angespornt von dem Willen, die Trauerrobe endlich abzulegen, und frei zu sein.
Antwort schreiben




Bei iphpbb3.com bekommen Sie ein kostenloses Forum mit vielen tollen Extras
Forum kostenlos einrichten - Hot Topics - Tags
Beliebteste Themen: NES, Name, Erde, Spiele, Haar

Impressum | Datenschutz