Eragon's World

Ploetzlich vernahm Lycia eine Stimme und als sie hinblickte, stand der Mann wieder da, als waere nichts gewesen. Erschrocken zuckte sie auf.
"Wenn du die Fleischstücke nicht willst, gib sie den Wölfen. Sie haben auch auf dich aufgepasst.", sagte er, doch Lycia hatte gar keine Zeit dies zu tun, den ein auf den Mann zurasender Pfeil lenkte ihre Aufmerksamkeit auf sich. Nach und nach kamen mehr Pfeile, von jeder Richtung aus. Die Woelfe verschwanden auf einen Ruf des Mannes, doch Lycia konnte sich kaum ruehren.
"Ein Ueberfall! Nimm diesen Umhang und versuche zu fliehen! Wenn du weit genug weg bist, setze dich an einen Baum und wickel ihn um dich, dann wird dich niemand sehen!", gab er ihr Anweisungen und verschwand mit dem Schwert. Lycia reagierte, schnappte sich den umhang vom Boden, den sie nicht aufgefangen hatte und begann zu rennen, waehrend sie auch den Pfeilen auswich. Sie erinnerte sich an die Trainingsstunden und wusste ganz genau, wie sie mit ihrem Schwert alle Pfeile abblocken konnte, jedoch straeubte sich alles in ihr, ihr Schwert auch nur rauszuziehen. So lief sie, immer und immer weiter weg, bis schliesslich ein Schmerz durch ihren Arm zuckte. Ein Pfeil hatte sie getroffen, gerade wegs in den Oberarm, doch Lycia zuckte nur kurz, es war keine Zeit dafuer. Sie hockte sich an einen Baum und warf den Mantel um sich, so wie es der Mann gesagt hatte und versuchte ruhig zu bleiben und den Schmerz zu ignorieren. Sie wusste ganz genau, welche Personen es sind, die sie angriffen, doch sie hoffte, dass die Untertanen ihres Vaters dem Mann nichts antun wuerden.

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Liams Rüstung nahm immer mehr Form an, und als er mit dem Stahl fertig war, polsterte er sie innen und außen mit dem Wolfsfell, um sie bequemer und wetterfest zu machen.
Schließlich ließ er sie abkühlen, zog sie sich über, und legte die Trauerrobe vor sich nieder.
Dann kniete er sich hin, legte eine Hand auf die Robe, und schloss die Augen.

Zuerst merkte Davil gar nicht, das die Frau wieder aufgewacht war. Doch dann fragte sie: "Wer bist du und was machst du hier?" Davil war zuerst so erstaunt, dass die junge Frau überlebt hatte, dass er gar nicht antworten konnte. "Mein Name ist Davil und da ich gerade nichts besseres zu tun habe rette ich dir das Leben" antortete Davil schließlich. In den Augen der Frau konnte Davil Angst erkennen. Wieso hatten Alle angst vor ihm?! "Hier ist eine Flasche wasser" fügte er dann hinzu und reichte ihr eine Flasche aus Ton. "Keine Sorge, kein Gift, keine Säure, einfach nur klares Quellwasser. Ich komme gleich zurück, ich wasche nur schnell die Sauerei aus meiner Hose." sagte Davil noch, stieß sich vom Boden ab flog richtung Meer. Er drehte sich noch mal kurz um und rief "Wenn du willst kannst du die Fische essen. " Dann verschwand er durch das Blätterdach und flog wieder zum Strand. Dort wusch er seine Hose gründlich, trocknete sie mit einem Hitzezauber und machte sich nun mit der sauberen Hose erneut zur Fischjagd auf. Diesmal erwischte er nur einen Tintenfisch, doch er flog trotzdem schnell zum Lager zurück. Hoffentlich war die Frau nicht auf den blödsinnigen gedanken gekommen zu fliehen. Er würde ihr ja nichts tun und in ihrer Verfassung würde sie sowieso nicht weit kommen und sich besten falls nur selbst verletzen. Da war schon das Lager unter Davil und er landete neben dem Feuer

"Mein Name ist Davil und da ich gerade nichts besseres zu tun habe rette ich dir das Leben" antortete der Dämon."Hier ist eine Flasche wasser" fügte er dann hinzu und reichte ihr eine Flasche aus Ton. "Keine Sorge, kein Gift, keine Säure, einfach nur klares Quellwasser. Ich komme gleich zurück, ich wasche nur schnell die Sauerei aus meiner Hose." sagte Davil noch, stieß sich vom Boden ab flog richtung Meer. Er drehte sich noch mal kurz um und rief "Wenn du willst kannst du die Fische essen. " Dann verschwand er durch das Blätterdach. Celine schaute eine Zeit lang verwirrt auf die Stelle wo er verschwunden ist. Dann nahm sie das wasser, sie trank es, denn sie wollte umbedingt diesen üblen Geschmak aus ihrem Mund bekommen. Die Fische aber, aß sie nicht, denn sie hatte absolut keinen appetit. "Warum hat er mich gerettet, er,.... er ist ja ein Dämon", dachte sie sich und eine Träne lief ihr über die Wange. "Dämonen sind böse", sagte sie leise und blickte traurig ihre schwarzen Flügel an. Sie hatte die Flasche mit Wasser gerade ausgetrunken, da kam auch schon der Mann zurück der sie gerettet hatte. Sie fuhr schnell mit dem Handrücken über ihr Auge, er sollte nicht sehen das sie weinte, niemand sollte das sehen. "Danke", sagte sie leise an den Dämon gewant. Dann stand sie auf, doch sie konnte sich nicht lange auf den Beinen hallten und fiel wieder auf den Boden. "Ich kann also nicht fliehen!", dachte sie betrübt und setzte sich wieder normal hin. Um die Stille zu brechen fragte sie Davil: "Was bist du, und aus welchem Grund hast du mich gerettet? Und vorallem wem dienst du?" Sie schaute in seine orange farbernen Augen, doch sie waren nicht böse. Das überraschte Celine noch mehr und sie wollte noch dringender wissen wer dieser Davil war.

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.:: </3 Eifersucht ist die Leidenschaft, die mit eifer sucht, was Leiden schafft </3 ::.

Nun beschloss Liam, die Trauerrobe als Erinnerungsstück zu behalten, um sie eines Tages wieder anzulegen, damit er zeigen konnte, dass er ein Magier war.
Er band sich die Robe wie ein Halstuch um den Hals, aber so, dass sie ihn nicht störte.
Dann rückte er sein Schwert zurecht.
Er fühlte sich wieder frei.
Die Fesseln des Klosters hingen nur noch um seinen Hals.
Auf in neue Abenteuer dachte er, und verschwand aus dem Hof.

"Hmmm,es sind mehr als ich erwartet hab."dachte Isilmo,als er über eine leblose gestalt sprang,die er gerade niedergehauen hatte.Nach etwas längerer zeit war alles vorbei.Er hatte keinen am leben gelassen.Isilmo hatte an der schulter eine Pfeilwunde,und jeder atemzug tat weh.Dann hatte er eine üble stichwunde am bein,die heftig blutete und dann noch mehrere kleine kratzer.Rasch nahm er die fährte der frau auf,die noch frisch war,vorher hatte er sich eine salbe in die wunden gerieben,die die blutung stillen sollte.Er fand die frau an einem baum gelehnt und hatte eine pfeil wunde am oberarm.
"Im wald sind wir nicht mehr sicher!Es werden noch mehr kommen.folge mir,ich führe uns an einen sicheren ort!"sagte er und streckte ihr die hand hin.

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Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
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Schliesslich kam der Mann doch zurueck, allerdings erst nach einer langen und qualvollen Zeit fuer Lycia. Er hatte schlimme Wunden, man konnte es leicht erkennen, doch die Blutung hatte er mit Salben gestoppt, Lycia erkannte noch Rueckstande davon. Er streckte ihr seine hand entgegen und wollte sie aus dem Wald fuehren, doch Lycia kam nicht einmal dazu, darauf zu reagieren. Eine Hand packte sie von hinten und drueckte sich auf ihren Mund. Ein Tuch mit einem ueblem Geruch presste sich auf ihr Gesicht und Lycia merkte auch schon, was auf dem Tuch war. Alles verlief schnell und leise, kaum ein Blatt raschelte und kaum paar Sekunden vergingen, bis Lycias Sinne begannen zu schwinden und ihre Augen schwer wurden.
"Norlen?", dachte sie sich, als sie die Vorgehensweise des Taeters durchschaute und erkannte, welcher Untertan ihres Vaters es war. Sie merkte noch wie sie Beide wie ein Schatten von Erdboden vewrschwanden und hoerte noch leise Worte von Norlen.
"Es tut mir Leid, Lycia.", waren die Worte die sie noch hoerte, bevor sie nochmals in einen dunklen Abgrund stuerzte.

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Plötzlich kam aus dem nichts ein sack,der sich um den kopf der frau stülpte und weg war sie.Völlig verdattert stand Isilmo mit ausgestreckter hand da und war völlig verwirrt.Dann besann er sich und machte sich gleich auf spurensuche.Als er die spuren sah,wußte er sofort,das er es mit einem profi zu tun hatte.die spuren waren zwar undeutluch,aber sichtbar.Sofort ging er ihr hinterjer.

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Als Lycia wieder erwachte wehte ein leichter Wind um sie herum. Sie lag sicher in Norlens Armen, doch als sie erkannte, was um sie herum war, erschrack sie. Sie waren hoch in der Luft, mitten im Himmel und flogen. Norlens Drache Gertan flog durch die Wolken in Richtung Feunor Wald, wo auch die versteckte Burg ihres Vaters lag.
"Norlen?", fragte Lycia nochmals mir schwacher Stimme und blickte ihn an. Sein bekanntes Gesicht laechelte sie kurz an und nickte dann.
"Tut mir Leid Lycia, ich weiss wie sehr du dich nach Freiheit sehnst, doch dein Vater hat Ra'zacs ausgeschickt und die wuerden dich ohne weiteres verletzen. 'Dich zurueckbringen.', so lautet ihre Mission, doch wie ist ihnen vollkommen egal. Ich kann nicht zulassen, das dir so etwas passiert, deshalb habe ich mich gegen den Befehl deines Vaters aus der Burg geschlichen, um dich zu holen, bitte verzeih mir.", sagte er mit seiner sanften Stimme und blickte zwischendurch in die Ferne. Lycia schuettelte den Kopf.
"Nein, es tut mir Leid, ich haette dir zuerst etwas davon sagen sollen.", entschuldigte sie sich bei ihrem alten Freund. Norlen laechelte.
"Ist schon gut, ich machte mir nur Sorgen."

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Als Isilmo an einer lichtung ankam,verloren sich die abdrücke.alles was blieb,waren Drachenspuren."So ein mist!"dachte Isilmo verbittert und hockte sich wütend hin.Wenn sie auf eibnem Drachen geflohen waren,konnte er nichts machen."Was mach ich jetzt?"dachte er und grübelte.Dann kam ihm eine idee.Er ging in den wald und sah sich nach spuren um,die der luftstoss des drachen erzeugt hatten.Die spiren zeigten in richtung Feunor Wald.Da fasste er einen entschluss."Ich werde die frau retten."dachte er sich.Dann rief er einen wolf herbei,der einen brief an venia überbringen sollte.Sie würde sicher verstehen.Dann machte sich Isilmo auf in richtung Feunor Wald.

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"Was?! Du hast ihm Spuren hinterlassen?!", fragte Lycia erschrocken. Doch Norlen nickte nur sanft.
"Ja, sogar sehr deutliche fuer mich. Ich dachte nicht, dass er dir wirklich folgen wuerde, aber er tut es." Lycia seufzte.
"Norlen, dass koennen wir nicht tun. Er stirbt, wenn nicht im Wald, dann bei Vater, er hat mir immerhin was zu essen gegeben!" Norlen blickte weg, schliesslich nickte er und liess Gertan landen. Der dunkelblaue, fast schwarze Drache landete sanft und langsam, wie er auch die ganze Zeit geflogen ist, um Lycia moeglichst viel von dem Sicherheitsgefuehl zu geben wie moeglich. Norlen sprang ab und lief auf einen Baum zu. Mit dem Finger hinterliess er eine Nachricht, die sich dann in den Baum einritzte und anschliessend kehrte er wieder zurueck.
"Da, er hat eine Nachricht. 'Danke dass du mir geholfen hast, aber nun lass mich bitte in Ruhe!' ", sagte er mit ausdruckslosem Gesicht und stieg auf. Lycia jedoch musste das Gesicht verziehen.
"Musstest du das unbedingt so schreiben?", fragte sie, denn sie wusste, das es nicht gerade sehr hoeflich klang. Norlen nickte.
"Ich hoffe nur dass der das auch versteht, er wuerde uns nur im Weg stehen, wenn er uns weiterhin folgen wuerde." Gertan stieg wieder in die Luft und Lycia ueberlegte. Norlen hatte Recht, er wuerde ihnen wirklich nur Sorgen machen, wenn er ihnen weiterhin folgen wuerde. Ausserdem hatte er eigentlich nicht einmal einen Gund dafuer, denn bei Norlen war Lycia sicher, dass wusste sie. So nickte sie Norlen zu.

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Allmählich schien Liams Glück zurückzukehren, denn bald hatte er einen Stand gefunden, an dem Fisch zu niedrigen Preisen verkauft wurde.
Und auch einen Krug Schwarzbier konnte er sich noch leisten, was schonmal einen Grundstein setzte. Allmählich kehrten seine Lebensgeister zurück.
Er beschloss, eine Gelegenheitsarbeit anzunehmen, damit er erst einmal wieder zu Geld kam.

Isilmo war nach seinem Gewaltmarsch,ziemlich erschöpft,deswegen schlug er sein lager auf der kichtung auf,auf der er die letzten spuren gefunden hatte.Seine füße taten ihm schrecklich weh,doch er würde nicht aufgheben.Als er sich auf den weg machte,Wasser nachzufüllen,als ihm etwas auffiel.ein Baum trug eine nachricht,sie war eingeritzt worden.Stirnrunzelnd las er die nachricht:'Danke dass du mir geholfen hast, aber nun lass mich bitte in Ruhe!Einen augenblick stand Isilmo da und wusste nicht was er sagen sollte.Dann überkam ihn eine welle des zorns.Da rettete man jemanden vor dem verhungern,rette jemanden vor banditen und dab jemanden einen wertvollen Waldmantel,und dann das!"Meinen mantel hat sie auch noch!"dachte er wütend."Na toll,und wo soll ich jetzt einen neuen her?"Venia hatte ihn einst für ihn gewoben,er war ihm mehr wert als alles.Isilmo war zu wütend.Trotzdem würde er ihr folgen,bis ans ende der welt sogar,wenn es sein musste.Er wollte nur sein eigentum,mehr nicht.Was aus der frau wirde war ihm ziemlich egal.Der ziorn weckte neue kraftreseven in ihm,sodas er weitermarschierte.

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Nach einiger Zeit jedoch, merkte Lycia, dass sie noch den Mantel des Mannes trug.
"Norlen, der Mantel! Der muss ihm sicher viel Wert gewesen sein, denn muessen wir zurueckgeben!", meinte sie erschrocken. Norlen seufzte und blickte genervt weg.
"Ist ja schon gut, gib her!", murmelte er leicht wuetend und Lycia uebergab ihm den Mantel.
"Was willst du tun?", fragte sie ihn leicht unsicher, doch er laechelte nur.
"Runterwerfen, was sonst?", antwortete er. Lycia verdrehte die Augen und schnappte sich den Mantel aus seiner Hand.
"Norlen, bitte lass Gertan kurz landen.", bat sie. Norlen verdrehte diesmal seine Augen nickte aber. Gertan landete wieder sanft und langsam und Lycia legte den zusammengefalteten Mantel schnell auf einen angemessenen Ast, wo er nicht vom Schmutz des Bodes verdreckt werden wuerde.
"Danke!", hinterliess sie ihm noch auf dem Baum und kehrte dann zurueck zu Gertan. Norlen half ihr auf und dann flogen sie wieder weiter.

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Die junge Frau war noch da als Davil zurückkam. sie hatte das wasser ausgetrunken, doch die Fische hatte sie nicht angerührt. Ein leises "Danke" kam über ihre Lippen während sie versuchte aufzustehen, doch sie stürzte sofort wieder zu Boden. Sie war noch zu schwach um gehen oder stehen zu können. Die junge Frau schaute Davil eine Zeit lang interessiert an, dann fragte sie: "Was bist du, und aus welchem Grund hast du mich gerettet? Und vorallem wem dienst du?" "Nun ja, zur einen hälfte bin ich ein elf und zur anderen Hälfte...ein..ein Dämon." antwortete Davil beschämt und sprach dann scnell weiter um ihr keine Zeit für Zwischenfragen zu geben. "Warum ich dich gerettet habe? Ich weiß nicht. Vielleicht um zu zeigen dass ich nicht böse bin. Auf jeden fall sah ich dich da liegen und dachte dass du dringend Hilfe brauchst. Warum sollte ich einer jungen Frau denn nicht helfen, oder soll ich engel sagen Ach und was war die dritte Frage? ah, ja. Ich diene nur mir selbst und manchmal auch jemand anderen. Dies geschiet jedoch nur sehr selten. Genau genommen geschah es nur ein einziges mal, doch darüber möchte ich jetzt nicht reden. Was macht eigentlich ein Engel wie du in dieser mieserablen Gegend? Bestenfalls Himmel auf erden kann man zu dieser Gegend hier sagen. Oder bist du gar kein Engel? Deinem Aussehen nach bist du einer, aber deine schwarzen Flügel?"