Eragon's World

Sein mantel lag auf einem höhergelegenem ast,wo er nicht beschmutzt werden konnte.Darunter ein danke."Aha,geht doch!"Dachte sich Isilmo,als er seinen mantel fand."Wenigsten muss ich ihnen nicht hinterherlaufen".Er ging zur nächsten stadt,ein kleiner vorort von Lendas.Dort hingen überall Plakate herum,sodas Isilmo neugierig wurde und auf eines zuging.
"Großes Schwertkampfturnie,hier in Sirion.Tolle Preise zu gewinnen!"las Isilmo und entschloss sich,daran teilzunehmen.Das turnier sollte schon morgen beginnen.Rasch ließ sich Isilmo noch eintragen und ging in ein Gasthaus,wo er ein zimmer mietete und sich auf sein bett warf,wo er schnell einschlief.

_________________
Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr.
Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
Your´s and mine

"Nun ja, zur einen hälfte bin ich ein elf und zur anderen Hälfte...ein..ein Dämon. Warum ich dich gerettet habe? Ich weiß nicht. Vielleicht um zu zeigen dass ich nicht böse bin. Auf jeden fall sah ich dich da liegen und dachte dass du dringend Hilfe brauchst. Warum sollte ich einer jungen Frau denn nicht helfen, oder soll ich engel sagen Ach und was war die dritte Frage? ah, ja. Ich diene nur mir selbst und manchmal auch jemand anderen. Dies geschiet jedoch nur sehr selten. Genau genommen geschah es nur ein einziges mal, doch darüber möchte ich jetzt nicht reden. Was macht eigentlich ein Engel wie du in dieser mieserablen Gegend? Bestenfalls Himmel auf erden kann man zu dieser Gegend hier sagen. Oder bist du gar kein Engel? Deinem Aussehen nach bist du einer, aber deine schwarzen Flügel?" Celine blickte zu Boden. "Er ist also doch ein Dämon", dachte sie. Dann fügte sie laut hinzu:" Ich bin ein Engel und heiße Celine, aber mehr geht dich nichts an. Und was meine Flügel anbetrifft, werde ich dir sicher keine auskunft geben.", dann versuchte sie wieder aufzustehen. Sie rappelte sich auf und stand, zwar nicht 100%-ig sicher, aber es ging. Dann ging sie ein paar Schritte. Dann sagte sie zu dem Dämon:" Ich muss gehen, es tut mir leid, aber Danke das du mich gerettet hast.", sie breitete ihre Flügel aus und verschwand in der Luft. Sie blickte kurz zurück, doch es waren nur noch die Baumkronrn zu erkennen. In der Luft beschloss Celin zu einem kleineren Dorf zu fliegen das in der nähe Lendas lag. Als sie dort landete, sah sie überall Plakate, auf denen Geschrieben stand:"Großes Schwertkampfturnier,hier in Sirion.Tolle Preise zu gewinnen!" "Pah, was für ein schrott", dachte sie und ging weiter um sich ein Zimmer zu mieten. Als sie ins gefunden hatte legte sie sich aufs Bett und dachte nach. Sie war wieder einem Dämon begegnet. Sie zuckte bei dem Gedanken zusammen. "Und ich hatte mir geschworen nie wieder mit einem Dämon zu reden, nach alle dem was passier ist.", sagte sie leise zu sich selbst.

_________________

.:: </3 Eifersucht ist die Leidenschaft, die mit eifer sucht, was Leiden schafft </3 ::.

"Bald sind wir in Feunor.", fluesterte Norlen leise in den Wind hinein. Gertan hielt noch immer diese langsame Geschwindigkeit und segelte in der Luft. Lycia schluckte. Bei Norlen fuehlte sie sich sicher, sie waren zusammen aufgewachsen und kannten sich gegenseitig gut, jedoch waren Beide gegenueber ihrem Vater machtlos. Bisher hatte sie nicht daran gedacht, doch nun als Norlen Feunor erwaehnte, kamen wieder alle Sorgen. Lycia blickte zu Norlen, sein nachdenklicher Blick verriet, dass er sich ebenfalls den Kopf zerbrach, um einen Weg zufinden, wo Beide moeglichst verschont blieben.
"Norlen, ich denke wir sollten Gertan schneller fliegen lassen.", murmelte Lycia dann nach einiger Zeit und blickte wieder in die Ferne. Die Dunkle Nacht war von oben aus wirklich huebsch.
"Nein, wird nicht noetig sein. Ausserdem wuerde dir der schafe Wind dann ins Gesicht schneiden, ich kann es nicht leiden, wenn man dir etwas antut, sei es auch nur der Wind." Lycia musste laecheln und fluesterte ein leises "Danke!" zurueck. So war es schon immer gewesen.
Norlen hatte schon als junges Kind seine Eltern verloren und trieb sich seitdem auf der Strasse herum. Als Lycia eines Tages mit ihrem Vater in der Stadt war, bekam sie Mitleid mit ihm und bat ihren Vater, ihn aufzunehmen, auch wenn sie selbst damals erst sehr jung gewesen war. Lycia glaubte, dass ihr Vater es auch nur getan hatte, weil Norlen ein Junge war und furchtbar entschlossene Augen hatte, aber sie war froh darueber, dass sie Norlen aufgenommen hatten. Sie wuchsen zusammen auf und Beide wurden besonders trainiert, um eines Tages als gute Kaempfer dazustehen. Als schliesslich Gertan dann bei Norlen schluepfte, bekam er zunehmend mehr Aufmerksamkeit ihres Vaters und nun schien er wie sein eigener Sohn. Auch wenn Beide es besonders schwer hatten, beim training durchzustehen, sie hielten stehts zueinander und diese Beziehung hielt sich bis jetzt noch immer an.
Lycia laechelte nochmals, sie war froh das sie Norlen hatte.

_______________________
Geht nach: Feunor.

_________________

リラツクマさんは私の王子です！（。＾３＾。）ノ

Am nächsten morgen gig Isilmo zum marktplatz,wo sich das kampffeld befand.Das turnier ging dann auch los.Seine ersten gegener aren leicht zu besiegen,doch im halbfinale musste er gegen eine zwergen antreten.Das war schon etwas schwerer,doch Isilmo schaffte es.Dann,im finale,musste er gegen einen menschen antreten."Und jetzt,meine damen und herren,der finale kampf!Isilmo aus Lendas gegen Taran aus Kiube.Dann,auf gehts!"rief der Sprecher des turniers.Isilmo hielt sein schwert in der rechten hand,die linke lässig in die seite gestemmt.Doch sein gegner war erstaunlich stark und fügte ihm viele verletzungen zu,doch Isilmo besiegte ihn trotzdem.Als preis wurde ihm eine reich verzierte Scheide übergeben und eine kostbaren helm.als Isilmo ihn sah,beschloss Isilmo,den helm nur aufzubewahren und nur im notfall aufzusetzen.

_________________
Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr.
Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
Your´s and mine

" Ich bin ein Engel und heiße Celine, aber mehr geht dich nichts an. Und was meine Flügel anbetrifft, werde ich dir sicher keine auskunft geben.", dann versuchte sie wieder aufzustehen. Sie rappelte sich auf und stand, zwar nicht 100%-ig sicher, aber es ging. Dann ging sie ein paar Schritte. Dann sagte sie zu dem Davil" Ich muss gehen, es tut mir leid, aber Danke das du mich gerettet hast.", sie breitete ihre Flügel aus und verschwand in der Luft. Davil sah ihr noch lange nach, dann briet er die Vische und aß sie. Doch in Gedanken war er noch bei Celine. Wieso hatte sie schwarze Flügel? Und wieso hatte sie so wütend reagiert, als er sich danach erkundigt hatte? Nachdem Davil fertig gegessen und das Feuer gelöscht hatte, beschloss er Nachvorschungen anzustellen. Er zog einen langen braunen Ledermantel an, der seine Flügel verdeckte undüberrüfte den sitz seiner Waffen. Dann konzentrierte er sich kurz und seine augen nahmen eine braune Färbung an. Dann machte er sich auf den weg in die stadt.
Am stadttor standen zwei wachen, die jeden genau kontrollierten, der in die stadt wollte. Auch Davil wollten sie kontrollieren, doch als sie seine axt erblickten ließen sie ihn sofort durch und Davil schlenderte eine Zeit langdurch die stadt. schließlich wurde ihm wieder bewusst, weshalb er in die stadt gekommen war und er erkundigte sich bei Händlern und Bettlern nach einer Frau in einem teuren blauen Kleid und er beschrieb Celine auch kurz. das sie Flügel hatte, verschwieg er, doch trotzdem hatte er schon nach kurzer Zeit den Namen einer Kneipe herausgefunden, in der sie angeblich sein sollte.

Am nächsten Morgen stand Celine auf und ging in die Stadt. "Ist wohl viel los hier", dachte sie sich und ging zu einem Ort wo viele Menschen standen und Jubelten. Celine drängte sich durch die Menge und sah da hier wohl dieses Turnier, was so groß an einem Plakat angekündigt war. "Und jetzt,meine damen und herren,der finale kampf!Isilmo aus Lendas gegen Taran aus Kiube.Dann,auf gehts!"rief der Sprecher des turniers. "Hmm, das Finale wird sicher interessant", murmelte sie und sah gespannt dem Kampf zu. Am ende ging Isilmo als sieger herraus und gewann einen hübschen Helm und eine Schwertscheide. Die Menge Jubelte dem Gewinner zu. Celine seufzte und ging weiter. Dann bekam Celine wieder hunger und sie erinnerte sich, das sie den Fisch von dem Hal-Dämon nicht angerührt hatte. "Aber diesmal werde ich nicht so dumm sein", sagte sie entschlossen und beschloss in den nächst größeren Wald zu fliegen.

____________________
Geht nach: Feunor.

_________________

.:: </3 Eifersucht ist die Leidenschaft, die mit eifer sucht, was Leiden schafft </3 ::.

In dieser nacht konnte Isilmo nicht schlafen,er musste an die frau denken."Was wohl aus ihr geworden ist?"fragte er sich."Ich glaub,ich gehe nach Feunor.Ich wollte den wald sowieso mal sehen."Er packte seine sachen,bezahlte und ging in richtung Feunorwald.


Witer gehts in Feunor

_________________
Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr.
Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
Your´s and mine

Davil schreckte aus dem schlaf, als der Wirt ihn am arm rüttelte. "Herr, verzeiht, dass ich euch wecke, doch ihr habt gestern erzählt, dass ihr mit der Frau im blauen Kleid reden wollt. Sie ist vor etwa einer halben stunde von hier aufgebrochen, wohin weiß ich leider nicht. Aber sie kann bestimmt noch nicht weit sein." Davil brauchte eine Zeit lang, dann erinnerte er sich an alles. er war gestern der Frau bis hier ins wirtshaus gefolgt, doch da sie sich den ganzen abend nicht sehen ließ, hatte er ein Bier bestellt. Und aus dem einem wurden zwei Bier und dann drei. Und schließlich war er eingeschlafen. Nun, er war selber schuld, doch er hoffte den Fehler noch gut machen zu können. Deshalb sprang er auf, langte nach seiner Axt und seinem Bogen, die neben ihm lehnten und warf dem wiet eine Goldmünze zu. Dieser war ganz verdattert und stammelte: "Aber Herr,das ist.." Ich muss eine Menge getrunken haben, dachte Davil , warf dem wirt noch eine Goldmünze zu und rannte aus dem wirtshaus und ließ den stotternden Wirt zurück, der vor sich hinstammelte: "Aber Herr, das ist doch viel zu viel."
doch Davil hörte es nicht mehr. Kaum auf der straße zog er seinen Mantel aus, faltete ihn zusammen und verstaute ihn. Dann schlug er probeweiße ein paar mal mit den Flügeln und flog los ohne sich auch nur um die staunenden Leute zu kümmer.
Viele Stunden suchte davil die gegend ab, doch er fand keine Spur von der Frau mit dem blauen Kleid. als er total erschöpft über einem Wald dahinflog, spürte er plötzlich einen Stachenden schmerz in der Brust. als er Nachschaute sah er einen Pfeil, der sich unter seiner Achsel richtung herz bohrte. Kurz bevor Davil auf dem Boden Aufschlug, erkannte er dass er inzwischen über dem Feunorwald war.


Davil fliegt nach Fuenorwald