Eragon's World

Lendas ist eine mittelgroße Stadt ganz im Süden des Landes und liegt am Meer. Hier ankern einige Elbenschiffe, doch benutzt sie fast keiner. Man sagt, sie sollen nie untergehen, auch bei einem schweren Sturm.

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And I look back and wonder
Of the times we once shared

I stand here alone on the bow of the ship
Counting the hours 'til I die
Abandoned to fate with no chance of return
I raise up my fist to the sky
But know that these days were the best of our lives
And nothing can take that away
So when we are dead we will all meet again
And fight to the end of our days

Lycia laechelte.
Der Anblick des Meeres war so schoen. Eine Welle nach der anderen spuehlte ans Land, durchnaesste den weichen Sand erneut. Das kalte Wasser umspielte leicht ihre nackten Fuesse und gaben ihr ein unglaubliches Gefuehl von Freiheit. Wasserrauschen wiederholte sich in ihrem Kopf und verwandelten sich langsam in eine sanfte Melodie, die sie faszinierte, bannte und in einen traeumerischen Zustand versetzte.
Lycia konnte es kaum glauben. Gluecklich lehnte sie sich zurueck und legte sich auf das weiche Holz des Kais und blickte in den Himmel. Die Sterne waren klar und deutlich zu sehen und zusammen mit dem strahlenden Halbmond leuchteten sie am Nachthimmel wie Diamanten auf schwarzem Samt.
Sie war begeistert von dem Anblick, ihrer Umgebung und dem Gefuehl der Freiheit. Es war kaum zu glauben, das sie vor ein paar Wochen noch in dieser kalten Burg bei ihrem Vater gefangen war. Die Gedanken an ihren Vater jedoch schmerzten, so verdraengte sie sie wieder, um weiterhin diese unendliche Schoenheit geniessen zu koennen.
"Freiheit.", fluesterte sie in die Nacht hinein, wo ihre Worte dann mit dem Meerrauschen verschmolzen. Lycia laechelte nochmals dann fiel sie zufrieden und gluecklich wie noch nie in ihrem Leben in ruhigen Schlaf.

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リラツクマさんは私の王子です！（。＾３＾。）ノ

Celine ging gelangweilt dur die Straßen von Lendas. Sie wusste nich was sie tun sollte, keiner war hier der ihr Gesellschaft leisten konnte. Und in den Himmel konnte sie auch nicht zurück. "Verdammte Liebe", murmelte sie und blickte in den strahlend blauen Himmel. Ihre violetten Haare glänzten im Sonnenlicht, doch die schwarzen Flügel ließen sie ehher düster erscheinen. So ging sie weiter und beobachtete due Leute die an ihr vorbeigingen.

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.:: </3 Eifersucht ist die Leidenschaft, die mit eifer sucht, was Leiden schafft </3 ::.

Isilmo schlenderte durch die strassen von Lendas und schaute sich um.So viele leute auf einem fleck behagten ihm nicht.Er liebte die einsamkeit des Waldes.Er kam nur in die stadt,um besorgungen zu machen.Essen für beide und kräuter für Venia.Venia war schon etwas älter,selbst für einen Elben.Sie war schon über 400 jarhre alt,fast 500..Nachdem Isilmo alles erledigt hatte,ging er die belebte Hauptstrasse richtung norden zum großen Wald.

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Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr.
Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
Your´s and mine

Als Lycia wieder erwachte, strahlte ihr die warme Sonne ins Gesicht, doch das selbe Meerrauschen wie gestern war noch immer in ihren Ohren zu hoeren. Zufrieden seufzte sie und setzte sich auf. Der salzige Meerwind strich ihr duch die Haare und sie hatte das Gefuehl, dass die Sonne noch nie so hell gestrahlt hatte, dass der Wind noch nie so sanft gewesen war und die Welt noch nie so schoen erschien. Gluecklich laechend kniete sie sich hin und blickte ins Wasser, wo ihr verschwommenes Spiegelbild erschien. Eine Weile betrachtete sie sich so und merkte, dass ihre Augen einen neuen Glanz bekommen hatten, einen Glanz der sie, seit sie aus dem Himmel schritt, verlassen hatte.
Lycia biss sich auf die Lippe, auch daran wollte sie nicht denken, so streckte sie schnell ihre Haende ins kalte Meerwasser, wo dort die leichte hin- und herspuelung sie ablenkte. Ihre langen blaue Haare glitten mit ihrer Bewegung nach vorne und deren Enden trafen den Wasserspiegel, wo sie sofort nass wurden. Ihr Spiegelbild wackelte und loeste sich fuer einen Moment, doch dies brachte Lycia zum nachdenken. Sie dachte an die Worte ihres Vaters.
"Waerst du ein Junge gewesen, haettest du all dies nicht noetig! Waerst du ein Junge gewesen, haett ich selbst dies alles auch nicht noetig!", hatte er ihr damals gesagt, als Lycia ihn unter Traenen fragte, wieso er sie so sehr quaelte. Lycia biss sich noch staerker auf die Lippe, um diese kommenden Gedanken weiterhin zu verdruecken und als schliesslich rotes Blut an ihrem Kinn herunterfloss, hatte sie es auch geschafft.
"Was ist an einem Jungen auch so toll?", fragte sie sich selbst, als sie das Blut wieder fortwischte. Ploetzlich kam ihr ein Gedanke, ein Gedanke, der fuer sie vielleicht einen voellig neuen Weg einschlagen wuerde. Erst zoegerte sie und ueberlegte noch, doch schliesslich warf sie alle Zweifel von sich und begann mit ihrer Umkleidung. Sie wechselte zu einem Maennergewand und steckte sich ihr langes Haar hoch, dass letztens unter eine dunkle Muetze kam. Dann warf sie ueber alles den von ihrem Vater geklauten Kapuzenumhang und setzte die Kapuze auf. Sie blickte noch einmal ans Meer, dann schnappte sie sich ihre Sachen und machte sich auf, mit ihrer neuen Identitaet.

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Der weg von der stadt zum Haus von Venia war beschwerlich,aber interesant.Der größte teil des weges lag im wald,wo sich allerlei tiere tummelten.Meistens sah er eine gruppe hirsche mit einem Leittier,dass ein imposantes Geweih hatte.Wenn er glück hatte,sah er einen bären,wie er langsam in den Bäumen verschwand.Als er beim haus ankam,wurde er von Venia herzlich begrüßt.
"Ich dachte schon,du kommst nicht mehr!"rief sie lachend.
"Aber Venia,du weißt doch genau so gut wie ich,das das hier mein zuhause ist."antwortete er und unterdrückte ein schmunzeln.

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Lange wanderte Lycia, bis sie endlich die belebte Stadt erreichte, den der Strand an dem sie letzte Nacht uebernachtet hatte, lag eher abseits. aber vielleicht kam es ihr auch nur so vor, als wuerde sie lange gewandert sein, denn sie war es nicht gewohnt. Wenn sie frueher wohin wollte, standen ihr immer Pferde oder Kutschen bereit, doch nun hatte sie nur noch sich selbst, aber es gefiel ihr auch so.
Lange ging sie nur gedankenlos herum, bis ihr Magen schliesslich begann leise zu knurren. Lycia biss sich auf die Lippe und schaute in ihrer Umhaenge Tasche nach. Was sie an Vorrat fand, war allerdings nicht sehr bemerkenswert.
"Mist!", fluchte sie enttaeuscht und blickte in den Himmel. Waere sie dort oben geblieben, muesste sie bestimmt nicht hungern. Wuetend, weil sie wieder daran gedacht hatte ballte Lycia ihre Haende zu Faeusten und beshloss ihren Hunger zu ignorieren. Jedoch wusste sie nicht, wie lange sie dies aushalten konnte.

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Celine stand noch immer gelangweilt da und beobachtete alles um sie herrum. Plötzlich viel ihr ein Mann mit einem Kapuzenmantel auf, der offensichtlich hunger hatte. Da kam auch in ihr ein Hungegefühl auf, sie schaute in ihren beutel, doch da war kein geld, sie konnte es sich nicht leisten essen zu gehen. So ging sie richtung Wald, um etwas essbares zu suchen. Bald kam sie zu einem Strauch mit schwarzen Beeren. "Die habe ich noch nie gesehen", dachte sie sich. Sie hatte aber so hunger, das sie ohne nachdenken sich ein paar Beeren in den Mund steckte. Sie waren leicht bitter, aber gut. Sie schmeckten sogar so gut, dass sie noch mehr aß. Nach ein paar minuten Stand sie auf, denn sie hatte genug von den Beeren und wollte andere Sachen suchen. Als sie plötzlich alles verschwommen sah. Sie schloss die augen, denn sie dachte, das sie sich das nur einbildete. Doch als sie, sie wieder öffnete hatte es sich nicht gebessert. Dazu kamen noch heftige Kofschmerzen, die fast unerträglich waren. Dann wurde alles schwarz und sie fiel zu Boden.

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Lycia ging und ging weiter und mit jedem Schritt wurde ihr Hunger groesser. Sie versuchte trotzdem, ihren Hunger zu unterdruecken und mit zusammengebissenen Zaehnen weiterzugehen, doch bald begannen ihre Sinne zu schinden und sie fiel kraftlos zu Boden. Ihr Magen schien von etwas in ihr aufgefressen werden zu sein und sie verlor die Kontrolle ueber sich selbst. Doch sie hasste dieses Gefuehl von Schwaeche, so zwang sie sich, sich wieder aufzurappeln, auch wenn ihr ganzer Koerper dagegen streikte. Als sie wieder auf dem Boden kniete, beschloss ihr Koerper entgueltig aufzugeben und sie hatte das Gefuehl, mitten in einen dunklen Abgrund hinabzustuerzen.

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Isilmo hatte es immer geliebt,in der nacht durch die wälder zu streifen.Diese nacht war wolkenlos,sodas man den mond sehen konnte.an diesem abend saß er auf einem hügel nahe der stadt und besah sich den mond.Da bemerkte er eine gestalt,die ziellos umherwanderte und schlieslich zusammenbrach.Schnell lief er zu der gestalt und hob sie vom boden auf Die gestalt hatte männerkleidung an,Isilmoerkannte jedoch ein Frauengesicht.An ihrer seite hing ein schwert und sie hatte einen Bogen auf dem rücken.
Iisilmo trug die Frau in den Wald wo er ein feuer entfachte.Dann setzte er sich an einen Baum,wickelte den mantel um sich,sodass man ihn nicht sehen konnte und wachte.

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Davil schoss dahin und genoss den Wind, den er beim Fliegen erzeugte. Er war schon den ganzen Tag geflogen und ihm war heiß. (Und wenn man bei einem Feuerdämon, selbst bei einem Halbdämon von heiß redet, dann ist dass wirklich sehr heiß!) Plötzlich schoss Davil über den Wald hinaus und unter ihm lag das Meer. Lachend ließ er sich absinken und durchflügte das wasser, dass auf seiner Haut verdampfte und leise zischte. Als er sich soweit abgekühlt hatte, dass es erträglich wurde packte der Halbdämon mit den Krallen an seinen Fingern ein Paar Fische und flog dann wieder zurück zum Wald, legte die Flügel an und landete sicher am Erdboden. Dann sammelte er etwas Holz und entzündete es mit Magie. Doch gerade als er die Fische aufspießen und braten wollte, sah er etwas im unterholz liegen. Es sah aus wie ein Körper. Neugierig trat Davil näher, doch er zog zur sicherheit seine Axt aus dem Gürtel. Der leblose Körper vor ihm Gehörte einer Frau, die ein blaues Kleid trug. Doch das war es nicht, was Davil verwunderte. Die Frau hatte zwei schwarze Flügel, doch es waren keine Dämonenflügel, so wie seine, sondern...sie sahen aus wie Engelflügel! Davil legte die Axt neben sich auf den Boden und drehte die junge Frau vorsichtig auf die Seite. Erst jetzt erkannte er, dass ihr etwas fehlte. Ihr Atem ging ganz flach und ihr Pulsschlag war Langsam und unregelmäßig. Was war mit ihr los? Davil sah sie sich genauer an und bemerkte, dass ihre Lippen Stellenweise bläulich verferbt waren. Wie von Beeren, dachte er. Erst da erblickte er einen Strauch mit Beeren hinter dem Leblosen Körper. Er kannte diese Beeren. Sie waren extrem giftig! Was sollte Davil tun? Zuerst versuchte er ihr Wasser einzuflößen, doch das ging nicht. Schließlich sah Davil nur einen Ausweg. Die giftigen Beeren mussten den Körper der Jungen Frau verlassen. Und dass möglichst schnell. Die junge Frau musste die giftigen Beeren unbedingt erbrechen, doch das war einfacher gesagt als getan. Zuerst versuchte es Davil, indem er den Bauch der Frau ruckartig zusammendrückte, doch das half nichts. Inzwischen war der Atem der Frau noch schwächer geworden und die Zeit wurde knapp. Schließlich nahm Davil die zierliche Hand der jungen Frau und steckte sie ihr so weit wie möglich in den Mund. Ein Ruck ging durch den leblossen Körper und ein Schwall von erbrochenemlandete auf seiner Hose, doch er kümmerte sich nicht darum. Würde die Frau wieder aufwachen? Lange Zeit saß Davil neben dem Körper und Wartete.

Lycia hatte jedes Gefuehl von Zeit verloren uns so schwebte sie umgeben von Dunkelheit im Nichts herum. Ihre Sinne schienen nicht zu existieren, sie konnte nicht reden, nichts hoeren, nichts sehen und nichts fuehlen. Der Abgrund in den sie fiel war tief, sehr tief. Viel zu tief, um ein Ende zu haben, bei dem sie aufprallen und dem Fallen ein Ende setzten konnte.
"Vielleicht ist das hier, die Begegnung mti dem Tod.", dachte sie still zwischen der ganzen Leere in und ausserhalb von ihr.
"Verhungern.", fluesterte eine Stimme von weit aus her, doch Lycia nahm sie kaum wahr.

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Celine öffnete ihre Augen einen kleinen spalt. Sie lag auf dem Boden und neben ihr saß ein Man, nein kein Mann, ein Dämon. Sie wollte aufspringen, doch dazu fühlte sie sich zu schwach. So setzte sie sich langsam auf und fragte leise:" Wer bist du und, was machst du hier?", sie schloss ihre Augen denn ihr war ein bisschen schwindlig geworden. Dann wartete sie auf eine Antwort von dem Dämon.

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Isilmo wartete und wartete.Schlieslich rappelte er sich auf,um die frau zu untersuchen.Offene wunden hatte sie keine,keine knochenbrüche oder weitere schäden.
"Vielleicht hat sie einfach nur hunger und ist vor hunger umgekippt"dachte Isilmo udn schmunzelte.Venia hatte ihm elbisch beigebracht,die alle tiere verstehen,so sagte er zu einem rudel wölfe,das sie auf die frau aufpassen sollten,während er weg war.Die Tiere schauten ihn aus bernsteingelben augen an und legten sich nieder.Isilmo machte sich auf die jagd und kam schlieslich mit einem erschossenem reh wieder.Den wölfen warf er ein paar große brocken fleisch hin,als dank.Dann begann er einen eintopf zuzubereiten und hoffte,das der geruch die frau aufwecken würde.

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Lycia wusste nicht, was es war, jedoch erschinen vor ihr alte Bilder. Ihr Vater sass an einem reichlich bedecktem Tisch und hatte jemanden gschickt, der sie zum Essen holen sollte. Leise setzte sich Lycia hin und blickte auf den Tisch. Fleisch, in allerlei Sroten tummelten sich und ihr Vater ass es ohne weiteres. Lycia blickte ihren Vater an, schaute dann jedoch weg, als dieser ihren Blick erwiderte.
"Was ist? Los, iss schon!", meinte er und begann weiter zu essen. Erst zoegerte Lycia kurz, dann oeffnete sie den Mund.
"Vater, das hier ist Fleisch. Elfen essen kein Fleisch!", sagte sie leise. Ihr Vater hob daraufhin eine Augenbraue und schaute sie unverwandt an.
"Spinnst du? Mir ist egal, was der Rest der Elfen macht, ich bin ich und ich esse Fleisch! Und es schmeckt auch, also beginn zu essen!"
Lycia bewegte sich nicht, sie wollte kein Fleisch essen. Schliesslihc seufzte ihr Vater.
"Wie soll aus dir nur was werden, du dummer Narr, geh und verschwinde, wenn du schon nicht essen willst!", meinte er und beachtete sie dann nicht mehr weiter. Lycia schluckte, dann stand sie mit zittrigen Beinen auf und lief aus dem Esszimmer.

Lycia erinnerte sich daran, ganz klar und deutlich und sie fragte sich, ob sie in dieser Situation wohl doh ihrem Vater folgen wuerde. Sie wusste es nicht, denn der Hunger nahm ihr nochmals die Kraft, weiter zu ueberlegen.
"Nein!", dachte sie schliesslich, "Ich werde niemals meinem Vater folgen!"
Doch nun konnte sie nur noch hoffen, das Gott im Himmel ihr helfen wuerde.

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