Eragon's World

Wilkommen in der Welt von Eragon, Drachenreiter und Schattentöter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Montag 17. November 2008, 20:48 
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"Ich wusste gar nicht dass es hier Wahrsager gibt.",bemerkte Sirail und lief in schnellen Schritten neben Trent her.
"Ich habe es erst kürzlich in einem Schankhaus gehört.Selbst habe ich ihn oder sie nie gesehen.",erklärte Trent und hielt nebe einem kleinem Haus an.
Der Eingang war mit einem Strohvorhang verdeckt und Trent schien zu zögern,einzutreten.
"Hier ist es,der Beschreibung die ich gehört habe nach.",sagte er,gab sich einen Ruck und trat ein.
Es war warm im Raum aber sehr dunkel.Überall waren Kerzen aufgestellt und angezündet.Schmuck und verschiedene Steine lagen auf den Tischen und viele Pergamente.
"Ich habe gewusst,dass du einmal zu mir kommen würdest.",kam es von der Frau die am Tisch sass.Ihr Umhang war farbenfroh und sie trug darunter ein schwarzes Kleid.
"Setze dich.",sagte sie und ihre Stimme dröhnte fast in Trents Ohren.Er setzte sich gegenüber der Frau und wollte schon was sagen,doch die Frau deutete mit dem Finger auf ihren Mund.
"Psst.Bitte den Jungen kurz draussen zu warten.Wir müssen reden.",sagte sie leise,doch Sirail hatte jedes Wort verstanden und er zögerte nicht lange.Schnell war er draussen und setzte sich vor eine Bank die vor dem Haus sass.
Trent musterte die Frau. Sie war jung,vielleicht ein oder zwei Jahre älter als er.
Ihre Haut war hell,ihre Haare lang und blond und ihre Augen hatten ein sanftes braun.
"Du möchtest etwas über deine Zukunft hören?Etwas zu dir selber?Oder doch etwas anderes?",fragte sie sanft und nahm Trents linke Hand.Er wurde rot und sagte kurz und knapp:"Über meine Zukunft."
Die Frau begann mit einer seltsamen Stimme zu sprechen,ihre Worte hallten fast in Trents Kopf:"Ein seltsames Schicksal ist dir widerfahren,Drachenreiter.Du hast fast deine ganze Familie verloren,du hast in Schlachten gekämpft,jedoch nicht für die gute Seite und du hast Wesen angeführt,die dieses Land bedrohen.Trotz des Verlust von Menschen,die dir wichtig waren,kämpfst du nicht wirklich für die Gerechtigkeit der ihren,sondern für deine eigene.Ich kann sehen dass dir in Zukunft schlimmere Tage geschenkt sind,als die,die du bis jetzt erlebt hast.Du bist bei manchen gefürchtet und anderen,liegst du sehr am Herzen und sie würden dir gerne vertrauen.Sie sehen dich alle als mutig,doch eigentlich bist du noch sensibler als sonst jemand der mir begegnet ist.
Ihr Augen schlossen sich und sie liess Trents Hand los. Er kam sich dumm vor.Sensibel?Ich?Pha!


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Verfasst: Montag 17. November 2008, 20:48 


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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Dienstag 18. November 2008, 16:31 
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Laio hob die Augenbrauen hoch und sagte:"Lass es mich lieber machen,ich hab noch genügend energie,das würde für mehrere solcher Zauber ausreichen.Auserdem will ich nicht das du irgendwie auf dem weg zusammen brichst,da du ja im Moment schon wenig genug Energie hast,soweit ich das beurteilen.Und als Drachenreiter will und kann ich dies nicht zulassen,da es nun mal meine Pflicht ist,die Bewohner Alagaesias zu schützen.Auserdem vertrauen dir die Kinder mehr als mir und fühlen sich sicherer in deiner Gegenwart sicherer."

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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Dienstag 18. November 2008, 17:39 
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Ihre Stimme fuhrt fort:"Ein Schlag von Verletzung.Er liegt tief in deinem Herzen.Du schüttest das Gute darüber und doch schmerzt auch nur ein kleiner Gedanke davon.Du warst alleine."
Trent blickte nach links.
"Das bin ich immer noch.",bemerkte er leise aber die Wahrsagerin nahm wieder seine Hand.
"Nein,aber vielleicht solltest du lernen,dich den Leuten gegenüber nicht so zu verschliessen.Jeder macht Fehler und es ist eine Mutprobe,mit anderen darüber sprechen zu können.",erklärte sie.
Trent riss sanft seine Hand aus ihrer Berührung.
"Ich rede mit niemandem über mich oder meine Vergangenheit.",sagte er ein wenig rau und stand auf.
"Ich mag vielleicht sensibel und verletzt sein,aber überzeugt mich nicht mein Leben in die Welt hinaus zu schreien.",sagte er und wollte schon davon laufen.
"Ein Mädchen,sie liegt dir sehr nahe und doch bist du dir darüber gar nicht bewusst.",sagte sie.
Trent blieb stehen und grinste.
"Ach,und wer soll das sein?",fragte er spöttisch.
"Diese Frage kannst du dir schon selber beantworten.",gab sie nur zurück.
Trent gab keinen Kommentar mehr ab.Er lief Richtung Ausgang,legte den Strohvorhang zur Seite und lief hinaus.


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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Dienstag 18. November 2008, 18:59 
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„Wer ist da?“, rief Inual in die Dunkelheit, kurz nachdem ihn ein lautes Geräusch aufgeweckt und er Giun'dal aus der Scheide gezogen hatte. Niemand antwortete.
„Wo seid Ihr? Na los, zeigt Euch!“
„Hast du Angst?“, fragte eine Stimme. Das Angst schien ein Echo zu haben.
„N-nein!“
„Gut na dann“, sagte die unheimliche Stimme.
„Mein Name ist Plož. Komme aus Ilirea. Wo kommst du her? Hast du einer langweilige oder humorvollen Charakter. Ich mag Humor du auch? Wie heißt du?.“ Er sprudelte es mit so einer atemberaubender Geschwindigkeit herunter, dass Inual nur jedes vierte Wort verstand.
„Ähm, was?“, fragte er.
„Du hast mich gehört.“ Die Wörter die Inual wirklich gehört hatte waren: Name, Ilirea, du, langweilige, Humor, du.
„Ähm ich heiße“, er überlegte ob er ihm die Wahrheit sagen sollte und beschloss das es nicht schaden würde, „Inual, komme aus Ellesméra. Schön dich kenne zu lernen ähm-“
„Plož, mein Name ist Plož.“
„Plož, genau.“


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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Dienstag 18. November 2008, 19:37 
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"Sirail!!",schrie Trent hinaus in die Gegend.Doch vom Gedrängel der Leute und dem ganzen Lärm konnte man seinen Schrei kaum hören.Die Leute schienen sich um etwas zu versammeln.Trent war das egal.
Ein Mädchen?Pff!Diesen Fehler werde ich nicht noch einmal machen!,dachte er und drängelte sich an den Leuten vorbei.
Plötzlich kam Sirail auf ihn zu. Der kleine blutete überall,hustete und spuckte ebenfalls Blut.
"Sirail!!Was ist passiert?!",fragte Trent schnell,nahm Sirail Huckepack und lief Richtung Ausgang von Therinsford.
Es dauerte nicht mehr lange,dann war er draussen und er legte Sirail auf dem Boden.
Er konnte spühren das der Junge dem Tode nahe war,seine Augen waren geschlossen und er schien bewusstlos.
Trent sah sich schnell die vielen Wunden an. Nein,er konnte sie nicht alle heilen aber wenigstens die Schlimmsten. Schnell legte er los,doch für nur eine Wunde zerrte es ihm sehr Kraft. Trent wurde fast schwarz vor Augen,doch es ging wieder und er heilte die zweite Wunde.Doch es war nur eine unter vielen.
Sirails Herz schlug immer langsamer doch Trent gab nicht auf.Er heilte weitere und weitere Wunden und schon hatte auch Delevan gespührt,dass es Trent nicht mehr gut ging. Er schien auf dem Weg zu sein,das konnte Trent spühren doch er kümmerte sich nicht darum.Nachdem er die zweite Wunde geheilt hatte nahm er sich die Dritte vor,danach die Vierte und schliesslich die Fünfte. Doch er konnte es spühren.Sirail ging es immer schlimmer und durch den Mangel an Blut würde er warscheinlich bald sterben.Die Wunden nahmen kein Ende.
Langsam schien Trent zu verzweifeln.Seine Magie war fast am Ende,wenn er so weiter machen würde,würde er selber noch sterben.
Sirail...,eine kleine Träne rollte ihm über die Wange.Doch er konnte es nun nicht mehr ändern.Sirail war tot.
Verletzt hatte er ihn wieder aufgefunden und versucht ihn zu heilen,aber es ging nicht.
Trent riss sich zusammen doch innerlich war er wie zerrissen.Er hatte das letzte Mitglied seiner Familie,das ihm trotz vieler Fragen und ständigem Gemaule nahe stand.
"Wer auch immer dir das getan hat,wird es bereuen.",sagte Trent leise,seine Miene verfinsterte sich.
Er vergrub Sirail unter einem Baum,inzwischen war auch Delevan gekommen,der jedoch auf seine Fragen,von Trent keine Antwort bekam. Trent steckte einen Dolch vor das Grab und murmelte leise: Ruhe in Frieden,für immer.
Die beiden hatten sich noch nicht mal wirklich gekannt,und schon waren sie wieder getrennt worden.Ein kleiner unschuldiger Junge der erst fünf Jahre alt gewesen war.Jemand der nie etwas falsches in seinem Leben getan hatte,der noch nicht wirklich die schönsten Seiten des Lebens kennen gelernt hatte.
Plötzlich fielen Trent wieder die Worte der Wahrsagerin ein.Er würde noch viele schlimmere Tage erleben,als je zuvor.
Traurig schüttelte er den Kopf.Sein Blick war nur auf den Boden gerichtet.Delevan forderte ihn immer wieder auf,auf die Fragen die er hatte zu antworten doch Trent dachte nicht daran.
Seine Stimme war wie tot.Er verschloss den Geist vor seinem Drachen,lief auf einen kleinen Bach zu und setzte sich ans Ufer.Die Knie angezogen betrachtete er das plätschernde Wasser.Er wusste momentan selbst nicht,was er tun sollte.
Die Worte der Wahrsagerin hallten immer noch in seinem Kopf.


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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Dienstag 18. November 2008, 21:03 
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„Wo willst du hin?“
„Nach Vroengard.“
„Was willst du denn in Vroengard?“
„Ich weiß auch nicht so wirklich. Es war der letzte Wunsch meines Vaters, wo er ursprünglich mit mir hin wollte weiß ich nicht.“
„Was heißt es war der letzte Wunsch deines Vaters?“ Inual fragte sich wie man so ungebildet sein konnte.
„Es war der letzte Wunsch vor seinem Tod.“
„Ahh.“
„Und du? Wo willst du hin?“
„Eigentlich wollte ich nach Aberon, aber da wir jetzt eine Gemeinschaft sind gehe ich mit dir nach Vroengard.“
„Weißt du eigentlich wäre es mir lieber-“, begann Inual, er konnte Plož trotz dieser kurzen Zeit nicht wirklich leiden.
„Was meinst du was das hier wohl ist?“. Er deutete um sich herum.
„Die Wüste Hadarac natürlich?“
„Tatsächlich? Ich dachte immer Wüsten bestehen aus Bäumen.“
„So etwas nennt man Wald.“
„Und Gebirgen?“
„Berge.“


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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Dienstag 18. November 2008, 22:34 
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"He, ich bin auch ne Drachenreiterin!", schmollte sie kurz und gab einen beleidigten Gesichtsausdruck vor. Dann jedoch lächelte sie und nickte.
"Gut, danke Laio, wir sehen uns. Mögen die Sterne über dich wachen."
Sie drehte sich um und winkte den Kindern zu. Cya trampelte zu ihnen herüber und Casyphiria teilte den Kindern mit, sie sollten sich alle an den Händen halten, damit nicht einer oder eine vielleicht zurückblieb und ihre Augen schließen, damit das Wandern duch Zeit und Raum nicht ihren Geist oder ihre Sehkraft störte. Mit der einen Hand auf Cyas Brust und in der anderen ein kleines Mädchen blickte sie zu Laio.
"Wir sind bereit."

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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. November 2008, 12:01 
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Wie eine Sammlung von Bildern des Vergangenen sah Trent in seinem Inneren Auge.Er wusste nicht was er tun sollte.Was war er denn überhaupt?Eine kleine Scherge der Ra'zac oder ein Drachenreiter?
Er stand auf und kletterte auf den Rücken seines Drachen.
Was soll ich jetzt nur tun?ich will mich schon rächen aber an wen?Ich weiss nicht wer es war.
Langsam stubste Delevan seinen Geist an.
Hör einfach nur auf das,was dir dein Herz sagt.,gab er als Antwort in Trents Gedanken.
"Wenn das nur so leicht wäre."


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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. November 2008, 14:01 
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"Gut."antwortete Laio und sprach die nötigen Formeln.Ein heller Lichtblitz erhellte die Mulde und die Kinder und Casyphiria waren wie vom Erdboden verschluckt.Er fühlte,wie die Kraft aus ihm heraus floß und er sich vorkam,als hätte er einen anstrengenden Lauf hinter sich,aber wenigstens konnte er sich auf den Beinen halten.Nachdenklich schaute er zu der Stelle wo die Gruppe gestanden hatte."Atra Esterní ono thelduin,Casyphira Shur´tugal."murmelte er noch gedankenverloren und rannte dann zu Valinor der schon gesattelt da stand und auf ihn warete."Auf gehts!"rief Laio und schwang sich in den Sattel.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. November 2008, 14:26 
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Casyphiria öffnete erst wieder die Augen, als sie spührte wie um sie herum das Toben verschwand, dass entstand, als sie in ihrer Reise Raum und Zeit durchquerten. Die Luft war erfüllt vom Geruch des Lebens der Elfenstadt, die Geräuschte, die sie hörte, waren ihr durch ihrer langen Abgeschiedenheit von Du Weldenvarden fremd geworden, jedoch waren sie so nah und laut, dass sie fast wieder gewöhnlich klangen. Das erste was Casyphiria erblickte war Cya. Ihre Drache.
"Kannst du das glauben?", hatte sie Calexiel einmal gefragt. Sie war eine Drachenreiterin! Es kam ihr so unglaublich vor, so viel ist passiert in der letzten Zeit. Sie merkte, dass in den vergangenen 3 Jahren, in denen sie sich vor jedem Lebewesen versteckt hatte, gar nicht gelebt hatte. Und nun...
"Casyphiria, die Kinder!", Cyas Stimme war sanft, als sie Casyphiria aus ihren Gedanken riss.
Casyphiria zählte die Kinder, nicht eins fehlte.
"Danke Laio!", dann wendete sie sich an die Kinder.
"Kommt, wir gehen was essen!"

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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. November 2008, 17:03 
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Es wurde kühler.
Trent sass auf Delevan der in einem leichten Flug über das Land flog.Er hatte seine Arme um den Hals des Drachen geschlossen und die Augen geschlossen.Sein Atem war ruhig und gleichmässig.
Bist du müde?Wenn du willst das wir landen damit du dich ausruhen kannst muss du es nur-,Delevan wurde von einem harten "Nein" von Trent unterbrochen.
Danach sagte Delevan nichts mehr.
Ach Trent,hör mir doch einfach mal zu,statt eine stumme Statue zu spielen.Ich weiss,nichts kann Menschen ersetzen,nicht deinen Vater,nicht deinen Bruder aber man kann trotzdem versuchen positiv zu denken und das Schöne des Lebens zu sehen.,erklärte der Drache.Trent fühlte bei seinen Worten überhaupt nichts.Sein Inneres war tot.
"Es ist alles meine Schuld,alles meine Schuld.",sagte er sich langsam.Inzwischen war die beiden an der Grenze von Du Weldenvarden angekommen. Ein riesiger Wald kam in Sicht.
"Es ist alles meine Schuld.Hätte ich doch nicht-Wäre ich doch nicht nach Therinsford zurück gekehrt.Sag mir,sag mir wie ich mit so einem Gewissen leben soll?Mit einer Last die auf mich liegt und mich daran hindert,einen weiteren Schritt zu machen?",sagte Trent verzweifelt und setzte sich wieder gerade hin.
Aber..
Nichts aber!Ich werde mich niemals ändern können,ich bin ja nur ein armer dummer Junge.,gab Trent zurück und verlangte von Delevan zu landen.Der Drache richtete sich in den Sturzflug und es dauerte nicht lange,bis seine Pfoten den Boden berührten und Trent abstieg. Nun waren sie umgeben von lauter Bäumen.
"Du Weldenvarden.",sagte er und legte seine Hand an einen Baumstamm.Er war tätsächlich viel müder als er gedacht hatte,und es war noch nicht einmal Abend.Der Karte in seinem Kopf nach,waren sie zwischen Osilon und Ellesmera,etwa in der Mitte. Langsam setzte er sich unter einem Baum,lehnte sich mit seinem Rücken an dessen Stamm und und schloss die Augen. Delevan hatte es sich ein bisschen weiter weg gemütlich gemacht. Auch er war müde,er hatte schliesslich einen weiten Weg hinter sich gelegt.
"Wo gehe ich überhaupt hin?",flüsterte Trent sich leise zu.
Was ist denn mein Ziel?Habe ich überhaupt eines?Die Leute,an denen ich mich rächen wollte sind doch schon tot.Was soll das ganze überhaupt noch?Sollte ich für dieses Land kämpfen?Ein Land in dem es keinen Respekt,keine Regeln und kein Herz gibt?,dachte er und öffnete die Augen,als eine Ameise auf seine Hand krabelte. Trent setzte sie ab und schloss seine Augen wieder.


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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. November 2008, 23:29 
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Sorgvoll betrachtete Casyphiria ihren Geldbeutel, nachdem sie mit den Kindern losgegangen war, um etwas zu essen zu finden. Bevor sie zu den Urgals kam, hatte sie eigentlich nur Geld für Scep, ihr Pferd für eine kurze Zeit, Fleisch für Cya und einem Zimmer in einem Gsathaus für ein paar Nächte, ausgegeben. Bei den Urgals hatte man ihr das Geld weggenommen, aber zum Glück hatte Calexiel dann noch daran gedacht etwas Geld zu stehlen, als sie Wharf und ihren Bogen holen gegangen war. Allerdings war es nicht sehr viel...
Sie überlegte, wie sie wohl noch mehr Geld beischaffen konnte, um alle Kinder satt zu machen und den Schlimmsten unter den Schlimmen ein paar neue Kleider besorgen konnte, die nicht allzu zerfetzt und blutig waren. Wen sie so weiterhin durch die Stadt ziehen würden, würde man sie womöglich noch für Bettler halten.
Einen Straßenwettstand konnte sie nicht austricksen, Magie floss hier schließlich ein und aus. Man würde ihr Schummeln bemerken, sie prügeln und dann rausschmeißen. Dasselbe wenn sie versuchen würde zu stehlen. Kein guter Plan. Verkaufen konnte sie auch nichts, weder sie noch eins der Kinder. Entweder sie hatten nichts außer sich selbst, oder nur Dinge, die sie niemals hergeben würden.
Casyphiria seufzte.
Geld regiert die Welt.
Wie konnte sie das nur vergessen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. November 2008, 12:15 
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Als er fast gegen die Seite gekippt wäre,schossen seine Augen wieder auf.Er war kurz eingenickt und verspührte nun Hunger. Er lief auf Delevan zu,sah in seinen Satteltaschen nach,aber sein Vorrat war aufgebraucht.
Na toll!,dachte er und blickte um sich. Es war weit und breit kein Elf zu sehen,geschweige denn ein kleines Dorf.
Sein Magen knurrte.Er hatte seit zwei Tagen nichts mehr gegessen.
Vielleicht liegt es am Mangel an Nahrung,dass ich in letzter Zeit so müde bin..
Er setzte sich vor einen Baum und tastete mit seinem Geist nach irgendetwas lebendigem.Eigentlich ass er kein Fleisch aber wenn es weitere Tage so gehen würde,würde er verhungern und sterben.
Eine Welle von den Geistern von Lebewesen kam auf ihn zu,doch es waren alles Kleintiere,wie Ameisen,Würmer oder kleine Eidechsen.
Die Bäume um ihn waren Tannen und trugen keine Früchte die er verspeisen konnte.Er grub ein kleines Loch in die Erde und liess Wasser erscheinen.Der Zauber zerrte nur so an seinen Kräften,sein Hunger wurde noch bemerkbarer.
Ich könnte dir etwas holen gehen.Ein Kaninnchen oder etwas ähnliches.,bemerkte Delevan kurz doch Trent hätte bei der Bermerkung am liebsten erbrochen.
"Schon gut,wenn wir in Ellesmera sind,werde ich dort was essen.."


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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Freitag 21. November 2008, 23:04 
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Out of RPG: Nein es ist kein Doppelpost,es sind über 24 Stunden vorbei^_^

Es hatte keinen Sinn,noch länger zu warten,also stieg Trent auf seinen Drachen auf und dieser flog in Richtung Ellesmera,wenn Trent die Karte richtig im Kopf hatte.
Seine Geschwindigkeit war schneller als sonst,bemerkte Trent.
"Delevan?",stubste er leise und vorsichtig an.Der Drache schien in Gedanken zu sein,er hatte seinen Geist verschlossen und Trent knallte wie eine Fliege gegen eine Scheibe daran ab.Ein leises Knurren kam von dem Drachen.
"Ach komm schon,du bist doch nicht etwa beleidigt,oder?",fragte Trent wieder,diesmal selbstsicherer.
Es kam keine Antwort.Stille.

Langsam näherten sich die beiden Ellesmera.Delevan hatte nicht viel länger als eine Stunde gebraucht.
Als die Stadt direkt unter ihnen lag,landete Delevan langsam und schliesslich stieg sein Reiter ab.Die Elfen näherten sich,sie scheuten es nicht,auf Delevan zuzugehen und ihn zu streicheln und Trent sprachen sie höflich an und wurde leicht rot,denn er als halber Elf beherrschte die alte Sprache nicht wirklich.
Trent lief auf einen Händler zu,der ein wenig Abseits der ganzen Baumhäuser stand und seine Sachen verwaltete.
Er war kein Elf,sondern ein Mensch,dies erkannte Trent auf den ersten Blick.Dabei hatte er nicht einmal auf die Ohren geachtet.
"Ja?",fragte der Händler,schaute aber nicht von seinen Sachen auf.
"Ich brauche Vorrat an Nahrung.",antwortete Trent und der Elf stand auf und kehrte in sein Zelt.
Es dauerte nicht lange als er wieder herauskam,mit einem Sack in der Hand.
Er reichte ihn Trent,der hinein sah. Frischer Geruch von Äpfeln,Birnen und anderen Früchten.Er gab Trent auch noch einen Laib Brot.Trent bezahlte und lief danach zurück zu seinem Drachen,wo er alles verstaute. Einen Apfel ass er nun schon,denn er war so hungrig gewesen wie noch nie.
Delevan erhob sich langsam in die Luft,und die Elfen unter ihnen winkten ihnen.Ihre Gesichter waren fröhlich,lachend,so wie sie Trent schon lange nicht mehr gesehen hatte.Er selbst kannte nicht die allerschönsten Momente,aber etwas wusste er,dass es niemals Zeit war,um mit solchen Gedanken zu spielen und an den Tod zu denken.
Wohin soll es denn gehen?,fragte Delevan nach einiger Zeit.
Du sprichst ja doch noch!Ich dachte schon,du wärst stumm geworden!Haha,nach Silthrim!,antwortete Trent und brachte ein Lächeln auf die Lippen. Ein beleidigtes "Mpf" kam von Delevan,danach war wieder Stille.
Trent bemerkte sich selber dabei,wie er wie eine Leiche dasass.In diesem kurzen Moment hatte er nichts gefühlt,an nichts gedacht,nur immer wieder in die selbe Leere gestarrt.
Es war nicht selten,dass er sich bei solchen Momenten ertappte.

Wenige Stunden vergingen,bis auch Silthrim unter ihnen lag.Die Sonne war in Richtung Westen gewandert und in kurzer Zeit hatte Delevan eine weite Strecke zurückgelegt.Er war vielleicht nicht der Stärkste im Kampf,aber Trent war sich sicher,schneller als Delevan konnte kein Drache fliegen.
Der Drache landete kurz vor den ersten Baumhäusern.Es schien,als wollte er nicht nach Silthrim kommen.
Ich habe Hunger!Werde mir warscheinlich irgendetwas holen gehen.,bemerkte er nur kurz,bevor er davon flog.
Trent sah ihm nach,bis Delevan in der Höhe verschwunden war.
Einen Moment lang betrachtete er den blauen Himmel.Keine einzige Wolke zeigte sich.
Was sich wohl dort befindet,in den Weiten des Himmels..Vielleicht doch mehr als nur Sonne,Mond und Sterne.Vielleicht symbolisieren diese ganzen Sterne auch die Toten.Vielleicht wandern diese gar nicht als Geist irgendwo herum,sondern ruhen sich dort im Himmel auf und als Zeichen für ihre Existenz schicken sie und das Licht.Und die Sonne?Vielleicht ist das ein Gott und der Mond?..,diese ganzen Fragen konnte sich Trent nicht beantworten,und er war sich auch ziemlich sicher,dass es kein anderer konnte.Niemand war jemals von den Toten zurückgekehrt,jedenfalls niemand den Trent kannte.Er beschloss,die ganzen Gedanken einmal zur Seite zu schieben und in die Stadt zu gehen.
Viele Baumhäuser und Elfen zeigten sich.Die einen grüssten ihn freundlich und lächelten,andere ignorierten ihn und taten so,als wäre er gar nicht da,trotz ihren Grüssen.
Trent lief durch die ganze Stadt,er war noch nie in Silthrim gewesen.Hier würde er übernachten.
Und danach?Was sollte er danach tun?Er wusste gar nicht mehr,was für ein Ziel er vor Augen hatte.Vielleicht die Rache an denen,die Sirail umgebracht hatten?Und wie konnte er sie finden?
Fragen über Fragen schwirrten in seinem Kopf und er schien zu platzen.Wieder versuche Trent das ganze Thema fürs Erste mal auf die Seite zu schieben und lief weiter.Danach sah er einen Haufen von Kinder.
So viele Kinder..,dachte er und wollte schon weiterlaufen als er jemand weiteres bei den Kindern sah.
Sie hatte blaues Haar,war eine Elfin und das Gesicht konnte Trent nicht vergessen.
Er lächelte.
"Und ich dachte man begegnet sich nur einmal im Leben.",bemerkte er leise und fragte sich dabei,ob er Casyphiria ansprechen sollte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Samstag 22. November 2008, 23:43 
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Um sich noch etwas mehr Zeit zum Nachdenken zu verschaffen, hatte Casyphiria die Kinder erst mal zu einem Brunnen geführt. Der große See Arddwen lag außerhalb der Elfenstadt und es gab einige unterirrdische Verbindungen zu dem See, sowas, was die Menschen wahrschienlich als "Brunnen" bezeichnen würden.
Der elfische Brunnen war aus einem hellen Stein, dessen magische Verziehrungen man nicht mit den Augen folgen konnte, weil sich die Lebewesen und die Magie darin ständing wandelte und bewegte. Er hatte eine einfache, kreisförmige Form, der sich aus dem Boden erhob und stehts mit Wasser gefüllt war, egal, wie viel man aus dem Brunnen schöpfte.
Casyphiria und die Kinder stillten dort ihren Durst und wuschen sich den Schmutz und das vertrocknete Blut ab, das sich während der Gefangenschaft bei den Urgals an ihre Körper geschmiegt hatte.
Als sie ihre Finger in das kühle Wasser steckte, überkam sie eine Welle der Erleichterung. Erst jetzt hielt sie sich vor Augen, was sie alles getan hatte und erlaubte sich für einen Moment, in Stolz vertieft, ihre Augen zu schließen. Leichte Wellen fuhren übers Wasser, entstanden durch spielende Kinderhände, die sich gegenseitig nass spritzten, als wollten sie den Spaß ausleben, den sie bei den Urgals nie haben durften, und das Gefühl von Freiheit und Glück nachzuholen, dass man ihnen für so lange Zeit genommen hatte. Kleine zarte Kinderhände, hell und sauber wie die Unschuld waren sie gewesen, nun, übersäht von Wunden und Blasen von ihrer harten Arbeit, bedeckt mit Schmutz und rotem Blut. Ihr eigenes?
Wenn Casyphiria sie so ansah, konnte sie es kaum glauben, wie viel diese kleinen Geschöpfe vor ihr doch eigentlich schon durchgemacht haben. Das freudige und helle Lachen auf ihren Gesichtern lies keine Spur der Trauer und des Schmerzes zurück, die sie in den vergangenen Tagen bestimmt die ganze Zeit gequält haben. Ihre Augen waren so sorglos, wenn sie einander mit tropfenden Händen hinterherjagten, hatten sie etwa alles bereits vergessen? Selbst der verbitterte Junge, mit dem Casyphiria vorhin noch eine kleine Meinungsverschiedenheit hatte, hatte diesen harten Gesichtsausdruck verloren und saß num am Brunnenrand und half einem kleinem Mädchen, wahrscheinlich die Jüngste unter ihnen, mit ihren zarten 6 Jahren, sich den Schmutz aus den Haaren zu waschen. Wie konnten sie nur so schnell alles hinter sich lassen, während Casyphiria mehr als 3 Jahre lang dafür gebraucht hatte?
Verwirrt fuhr sie sich mit den nassen und kühlen Fingern über ihr Gesicht. Das frische Wasser klärte ein wenig ihre rauchenden Gedanken und es wurde noch besser, nachdem sie sich kurz durchs kurze blaue Haar fuhr und auch ihre Arme wieder sauber waren. sie kümmerte sich eine Weile lang um den Schnitt an ihrem Arm, säuberte ihn nochmal und verband in, dasselbe danach mit ihrer Knie. Cya war losgeflogen, um etwas zu jagen. Auch sie hatte nun schon den ganzen Tag lang nichts zu sich genommen.
Bald würden die Kinder die Lust am Wasser verlieren und ihren mächtigen Hunger bemerken, dachte sich Casyphiria und strich während dem Nachdenken zärtlich über die Scheide von Wharf. Die altbekannten Verziehrungen fühlten sich an ihren Fingern so an, wie das altbekannte Gesicht eines Jenen, den sie einst liebte. Die Gravierunge waren kühl wie seine ewig helle Haut, die kleinen Kristalle, die im Licht so funkelten und leuchteten, wie das Strahlen seiner Augen, die Spitze des großen Edelsteins seine Nase, den Amethysten hinunter, glatt und zart wie seine Lippen, bis zum Kinn, dass das Gesicht vollendete.
Wharf.
"Casyphiria!", sagte plötzlich eins der Mädchen, dass sich zu ihr auf den Brunnenrand gesetzt hatte und sie grad an ihrem Schal zupfte, "Da ist so ein Mann, der schaut zu uns rüber!"
Casyphiria folgte ihrem Blick und erkannte aufgrund ihrer fernen Gedanken erst nicht, wer da vor ihr stand, doch als sie diese Augen erblickte, selbst wenn sie nun grün waren und nicht rot, wusste sie sofort wer es war.
"Trent.", hauchte sie fast lautlos hervor.
Was für ein Zufall, lächelte sie sanft.

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リラツクマさんは私の王子です!(。^3^。)ノ


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