Eragon's World

Der Mann nahm die Hand von Cya und die beiden gingen aus dem Schankhaus.Er sagte ihr etwas,dass Trent aber nicht verstand. Obwohl die beiden ihn nicht sehr ernst genommen hatten, nahm er dies lustig hin und lachte. Langsam stimmte die Menge mit und alle lachten. Trent fing dies an zu nerven und er schrie laut,dass alle die Klappe halten sollteten. Sofort wurde es wieder ruhig im Schankhaus und die Leute widmeten sich ihren Spielen und dem Bier zu. Trent verliess das Schankhaus und sagte Delevan,dass er sofort in Therinsford landen solltete. Der Drache gehorchte und als die wachen ihn direkt auf dem Platz landen sahen, liefen sie auf Trent los und sagten ihm,dass es für Drachen verboten sei,in Städte und Dörfer zu landen. Danach fragten sie Trent nach seinem Namen. Dieser setzte nur seine Kapuze auf und sagte: Wenn ihr sterbt, dann ist das letzt was ihr gehört habt,das Wort "Schwarzer Reiter" ",sagte Trent zu ihnen und sprach leise einen Todezauber aus,der den beiden Wachen das genick brach. sie fielen sofort zu boden und er stieg schnell von Delevan ab,legte die hand auf den Rücken von einer und sagte:
"Ruhet ihn Frieden.",in der alten Sprache.Danach stieg er wieder auf seinen drachen und flog nach Carvahall,wo er die Ra'zacs treffen wolltete. am nächsten tage wollte er aber wieder in therinsford sein.,sagte er sich selber und flog in richtung norden.

Was dann im Schankhaus passierte wusste Casyphiria nicht.Ihr war nur klar, dass sie Hand in Hand mit Scopa den Weg entlang ging, bis sie schließlich das Tor von Terinsford erreichten.Dort fanden sie die Leichen der Wachen und Scopa stellte fest, das diese erst gerade durch einen Zauber getötet worden waren, und er meinte auch, er hätte eine Ahnung, wer dies gewesen sein könnte.Casyphiria wusste genau, wen Scopa im Verdacht hatte, nämlich den Mann von vorhin im Schankhaus.Genau wie er hatte sie gespürt, das er ein Drachenreiter ist und nicht gerade einer, von der guten Sorte."Er wird bei der Schlacht dabei sein.", sagte Casyphiria beifällig, denn sie wusste, das Scopa es bereits wusste.Dieser nickte nur und sie ließen die Wachen in Ruhe, als sie sahen, wie andere Wachen in ihre Richtung kamen.Sie verließen Therinsford und gingen Richtung Anora.

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リラツクマさんは私の王子です！（。＾３＾。）ノ

Als Eve durch die Tore von Therinsford ging sah sie das 2 tote wachen am Boden lagen und ein blauhaarigen Mädchen und ein Mann standen davor und betrachteten die Leichen.
Als andere Wachen kamen gingen das Mädchen und der Mann weg.
"Was haben die mit den Wachen angestellt" fragte sich Eve und verfolgte die beiden.
Sie zog sich die Kapuze über den Kopf und ging ihnen hinterher. Sie wusste, dass es in Therinsford nicht viele Elfen gab und deswegen würden sie alle anstarren doch sie hasste es im Mittelpunkt zu stehen.
Doch da bemerkte sie das die beiden auch Elfen waren und deswegen kamen ihr die beiden noch verdächtiger vor.

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.:: </3 Eifersucht ist die Leidenschaft, die mit eifer sucht, was Leiden schafft </3 ::.

Trent flog immer weiter und auch immer schneller,denn er wollte vor den Ra'zacs im alten Dorf Carvahall sein. Dies wra der perfekte Ort,da dort die Menschen ziemlich angst vor dem kampf hatten und deshalb würden sie sich auch vor ihm fürchten,wenn sie wüssten,dass er kein guter drachenreiter war.dort sollte es keine Elfen geben und trotzdem überlegte sich Trent einen Weg,wie er sie aus dem Weg räumen könnte.
"Ich werde dieses Mädchen töten,und mit ihr wird auch dieser Mann sterben.*,fluchte Trent und ihm fielen die bilder ein,wie der Mann die hand des Mädchens nahm.ein schauriges Gefühl stieg wieder in ihm auf,doch diesmal war es eher ein Stechen,als ein gefühl.
Das Gefühl von vorher bedeutete,dass etwas bedrohlich war,aber dieses Gefühl jetzt..-,sagte Trent zu Delevan und hielt sich an seinem Drachen gut fest,kippte ein leicht zur seite um in ein auge des noch nicht so grossen Drachens zu sehen.Neid.,sagte Delevan nur und Trent fluchte leicht. Er wollte nie neidisch auf andere sein,doch das gefühl kannte er aus seiner kindheit ziemlich gut. die anderen kinder hatten schwerter und bogen,mit denen sie das "Fang den Schatten"-spiel spielten und er musste immer dabei zugucken,weil er keines hatte. die kinder hatten seinen vater bewundert,aber sich nie um ihn gekümmert.
"Neid.",sagte Trent, "Ich hasse dieses Wort.Alle müssen sterben, und sie werden sterben,wenn ich sie in Carvahall wieder sehe.",sagte er.
Du warst schon mal in Carvhall?,fragte Delevan und flog noch schneller dass Trent sich ziemlich fest halten musste,um nicht hinunterzufliegen.Trent nickte nur und sagte:Carvahall war meine Kindheit und ist meine Vergangenheit.",sagte er zu sich und Deöevan flog ein wenig langsamer.Trent stiegen durch den staubigen wind ein paar tränen auf.Carvhall war nicht sehr weit von Therinsford weg,sie sollteten bald angekommen sein. Trent wischte sich die Tränen weg und versuchte ziemlich klar zu sehen. Sie waren in der Nähe,denn er konnte kleine Häuschen erkennen. Schnell flog Delevan weiter und innerhalb von wenigen Minuten,waren sie in Carvahall. Trent sagte Delevan,dass sich dieser verstecken sollte und er ging durch das Dorf,auf der Suche nach dem schankhaus,bei dem er sich mit den Ra'zacs treffen wollte. Schon von weitem sah er die Wesen mit einem waffenhändler reden und Trent zog sich seine Kapuze ab,lief zu den beiden die schon vor ihm da gewesen waren und begrüsste sie,von hinten. Ein Ra'zac drehte sich wahnsinnig schnell um und schoss einen Pfeil mit einer Armbrust direkt in Trents Arm.Der pfeil durchbohrte den Arm fast,blieb aber dank des Knochens ncoh stecken.Trent schrie auf und seine roten Auge leuchteten. Er baltte die Faust so stark,dass seine weissen Knöchel hervortraten, packte den Pfeil und zog ihm mit einem Ruck aus dem Arm. Er biss die Zähne aufeinander und überall spritzte Blut. Die Ra'zac standen erschrocken da,einer mit der Armbrust. Trent nahm sein Schwert heraus und schlug mit dem griff in der Hand den Ra'zac zu Boden.
Danach wurde Trent ohnmächtig,durch den starken Blutverlust und kippte zu Boden. Der Ra'zac der gerade aufstand,wollte schon sein Schwert packen,und ihn töten,doch der zweite hielt ihn auf.
"Lasssss ihn!Wirr brauchen ihn noch!sssseine informatiooon warr nützzzlich!",zischte er und sagte ihm,dass er den Jungen zu einer Heilerin im Dorf bringen sollte.

als Trent wieder aufwachte,lag er auf einem Bett unter einer Decke mit einem verbundenem Arm,dessen Verband schon rot war. Eine Frau kam ins Zimmer und sagte:"Ach wie schön,du bist aufgewacht!",sagte sie und kochte gerade etwas am Kamin."Was hast du da bloss angestellt,ich habe deinen Verband jetzt schon fünf Mal in einer Stunde gewechselt und es blutet immer noch.",sagte sich und nahm den Verband vom Arm weg. Eine riesige Wunde zeigte sich und Trent traute isch nicht,hinein zu sehen.
Als sie den Arm wieder verbunden hatte,klopfte sie Trent wieder auf die Schulter und sagte:"Das wird schon wieder.Allerdings wird es ein paar Monate dauern,bis die Wunde wieder verschlossen ist aber die eine Narbe wird bleiben.Du solltest in dieser Zeit deinem Arm nciht so viel Arbeit geben.",sagte sie und streichelte Trent zum Trost die Wange seine Wange. Die Frau war etwas dicker und ging schon ins Alter.
"Ich kann jetzt nicht verletzt sen,mir steht eine schlacht bevor.",sagte er und bewegte sein Arm.Ein höllishcer Schmerz durchzuckte ihn und er schrie auf. "Eine Schlacht?!Wie alt bist du denn,dass du schon in eine Schlacht gehst?Du kannst doch höchschtens 19 sein!",sagte sie und Trent antwortete: "Ich bin nicht 19,ich bin 15 Jahre alt",sagte er und schaute im zimmer herum.Die Frau erschrak, beruhigte sich aber schnell wieder und sagte:"Vielleicht ist es besser,wenn du dich jetzt anziehst.",sagte sie und Trent schaute unter seine Decke. Schlieslich wurde er ganz rot und lächelte nur ein wenig.
Nach einigen Minuten war er angezogen und lief zum Schanhaus.

Wanderer hatte alles beobachtet, wie das Mädchen versuchte sich unter kontrolle zu bringen und wie der Fremde sie zu einem Kampf herrausforderte. Doch der Mann der bei ihr wr, hatte versucht sie daran zu hindern. Auf jedenfall war nicht nur Wanderer das Mädchen aufgefallen. Vielleicht sollte er sie sich mal bekannt machen.
Der Mann und das Mädchen verliessen Therinsford in Richtung Anora.
Im Geiste rief er Eridor.
<Wir brechen auf zum Anora Fluss um dort zu diesem Kriegertreff zu gehen, kommst du mit?> fragte Wanderer.
<Na klar, ich komm sofort um dich abzuholen Kleiner> antortete er.
Nach einigen Minuten kam er auch schon angeflogen.
Der Anora Fluss war ein der in eriner Quelle in Carvahall, ein kleines Dorf weiter im Norden, entsprang und in einen See nördlich von Therinsford mündete.
Es dauerte nicht lange bis Wanderer und Eridor am Treffpunkt angekommen waren. Auch hier waren einige gut bewffnete Krieger.
Eridor landete und Wanderer stieg ab. Einige von den Kriegern schauten etwas überrascht als sie den Drachen erblickten.

Laio war wütend.Seit einer Stunde diskutirte er mit Vrael,warum er Farthn Dur verlassen musste.Ich habe dir 1000-mal gesagt,es geht nicht anders.sagte Vrael.Aber ich finde es ungerecht,rief Laio.
Warum denn?fragte Vrael.Nach weiteren heftigen Diskusionen.gab Laio nah.Am nächsten Tag machte er sich fertig,nach Dareth zu fliegen.Dort waren mehrere Horden Urgals gesichtet worden.Natürlich wurden Laio und Valinor leicht mit ihnen fertig,aber Farthen Dur hatte etwas an sich,was ihn verzauberte.Aber,aber,mein Kleiner,dann können wir wieder zusammen richtig weit und unbegrenzt fliegen,sagte Valinor mitfühlend und starrte ihn aus seinen unheimlich roten Augen an.Da hast du recht.Aber ich werde Farthen Dur vermissen.erwiderte Laio.Nach zwei Tagen kamen sie aus diesen Tunnel raus,der Farthen Dur mit der Ausenwelt verband.

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Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr.
Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
Your´s and mine

Pünktlich bei Sonnenuntergang erreichten Casyphiria und Scopa den Fluss Anora.Sie hatten extra einen umweg genommen und sind langsamer gegangen, um nur nicht zu früh dazu sein und befragt zu werden. Als sie ankamen, drehte sich die Menge von Kreigern um. Casyphiria überflog die Menge, es waren mindestens 60 Krieger anwesend. Darunter war aber auch eine Frau, nein viel eher ein Mädchen, kaum älter als sie, dachte sie sich. Sie viel Casyphiria auf, weil sie sie die ganze Zeit mit ihren rosanen Augen anstarrte, als wäre sie eine Mörderin.Casyphiria gefiel das nicht, "Wie vielen haben denn noch Calexiels Macht gespürt?Verdammt ich muss vorsichtiger sein!" Sie schaute etws verzweifelt zu Scopa, der wusste was sie dachte und nickte ihr aufmunternd zu."Das bearbeiten wir noch!", flüsterte er ihr zu und stieg dann auf einen großen Stein."Krieger und Kreigerinnen die hier anwesend sind, ich freue mich, dass ihr gekommen seid, doch wir sind nicht zum Spaß hier, wir sind hier, um zu kämpfen, auf Leben und Tod.Wir sind hier, um die Unschuldigen zu beschützten. Es wird eine Schlacht geben, aber ich denke, das ist wohl bekannt, wer um sein Leben fürchtet, soll jetzt bitte raustreten, den diese Schlacht, wird ein sicheres Blutvergießen." Er wartete eine Weile, keiner rührte sich, dann fuhr Scopa fort: "Gut. Da ich die Gruppe zusammengetrommelt habe, werde ich euer Anführer sein, ich bitte euch, in der Schlacht auf meine Befehle zu hören, denn wenn wir alle durcheinander kämpfen, wird Chaos entstehen und das wird uns zu einem sicheren Abgang leiten. Wer dies nicht folgen will, soll bitte ebenfalls raustreten." Scopa schaute in die Menge und wartete, ob sich jeamand rausstellte.Casyphiria tat dasselbe.

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Wanderer überlegte ob er sich diesem Mann unetrordnen soll, obwohl er ein Drachenreiter war.
<Nein, das kann ich ncith, ich will unabhängig bleiben, egal was kommen mag.> dachte er.
Er fragte Eridor ob er damit einverstanden wäre. Er stimmte zu.
Nun gab es nur noch eins zu tun. Wanderer trat vor und und ging nach vorne zu dem Redner.
"Ich bin dagegen, mich eurem Befehl zu unterstellen." sprach er.
Alle andere Krieger fingen an zu murmeln und deuteten auf Wanderer.
Die Redner schien verärgert, als ob er nicht erwartet hätte das jemand sich gegen ihn stellen würde.
"Wie kommst du dazu dich nciht unter meinen Befehl zu stellen? Oder bist du zu Arrogant dir etwas von jemanden befehligen zu lassen?"
"Nein, aber meine Freiheit geht mir über alles, ich möchte mich zu nichts verpflichten." antwortete Wanderer.

Laio saß schon lange im Sattel,ls er Dareth sichtete.Da hinunter.sagte er zu Valinor.Die Kunde hatte sich schon breitgemacht,dass ein Drachenreiter in ihr Dorf kommen würde.Eine Menge Leute hatten sich schon auf dem Hauptplatz versammelt.Nach einer Bgüßung und einem Festessen stieg Laio in sein Bett.Valinor konnte nicht in das Haus,es war einfach zu klein.Laio schlief schnell ein und verfiel in eine tiefen Schlaf.

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Als Eve bei den Kriegern ankam schaute sie sich um "Ich hatte mir mehr erwartet", sagte sie enttäuscht und stellte sich zu den anderen.Plötzlich kam das blauhaarige Mädchen und der Mann herbei. Eve starrte das Mädchen an. "Sie muss eine unglaublich Kraft haben", dachte sie sich und wante sich dem Mann zu der gerade auf einen großen stein stieg. "Krieger und Kreigerinnen die hier anwesend sind, ich freue mich, dass ihr gekommen seid, doch wir sind nicht zum Spaß hier, wir sind hier, um zu kämpfen, auf Leben und Tod.Wir sind hier, um die Unschuldigen zu beschützten. Es wird eine Schlacht geben, aber ich denke, das ist wohl bekannt, wer um sein Leben fürchtet, soll jetzt bitte raustreten, den diese Schlacht, wird ein sicheres Blutvergießen." Der Mann wartete doch keiner rührte sich von der stelle dann fuhr er fort: "Gut. Da ich die Gruppe zusammengetrommelt habe, werde ich euer Anführer sein, ich bitte euch, in der Schlacht auf meine Befehle zu hören, denn wenn wir alle durcheinander kämpfen, wird Chaos entstehen und das wird uns zu einem sicheren Abgang leiten. Wer dies nicht folgen will, soll bitte ebenfalls raustreten." Doch diesmal trat ein Mann aus der Menge hervor. "Ich bin dagegen, mich eurem Befehl zu unterstellen." sprach er.
Alle andere Krieger fingen an zu murmeln und deuteten auf den Mann.
Die Redner schien verärgert, als ob er nicht erwartet hätte das jemand sich gegen ihn stellen würde.
"Wie kommst du dazu dich nicht unter meinen Befehl zu stellen? Oder bist du zu Arrogant dir etwas von jemanden befehligen zu lassen?"
"Nein, aber meine Freiheit geht mir über alles, ich möchte mich zu nichts verpflichten." antwortete der Mann. "So ein Trottel er müsste doch spüren das er stark genug ist", sprach Eve leise. Eine heftige Diskussion entbrannte. Die einen wollten das der Mann der Anführer sei, doch manche anderen waren dagegen. Eve schüttelte den Kopf und ging nach vorne zu dem großen Stein. Sie stellte sich neben den Mann und ergriff das Wort:" Ruhe! Ich sagte Ruhe!",slagartig waren alle still. "ich habe einen vorschlag für euch!", rief sie den Kriegern zu. "Er wird unser Anführer sein", und deutete auf den Mann neben ihr, daraufhin murmelten einige etwas unverständliches. Doch Eve fuhr fort:"Aber wenn er unfähig ist unser Aführer zu sein, dann übernimmt er das Kommando!", schrie sie und deutete auf den Mann der den Streit entfacht hatte.

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Einer widerstellte sich Scopa.Casyphiria betrachtete ihn, er war ein Drachenreiter, hatte blondes Haar und blaue Augen.Er hatte eine Bogen und zwei Kurzschwerter bei sich. Doch Casyphiria interessierte sich weniger für ihn, sondern mehr für Scopas Reaktion. Sie ahnte vorraus, das er vielleicht etwas verärgert sein würde, er mag es nciht, wenn man in unterschätzte."Wie kommst du dazu dich nicht unter meinen Befehl zu stellen? Oder bist du zu Arrogant dir etwas von jemanden befehligen zu lassen?" , fragte Scopa ihn, er schien vermeiden wollen, über sein Alter zu reden und lenkte stattdessen auf die Arroganz des Mannes.
"Nein, aber meine Freiheit geht mir über alles, ich möchte mich zu nichts verpflichten." antwortete dieser.Scopa zeigte nichts auf seinem Gesicht, doch Casyphiria spürte, dass er erleichter war, dass es dem Mann nicht um sein Alter ging.
"Wenn du älter bist, dann bist du auch klüger, weil du länger gelebt hast und mehr durchgemacht hast, so denken die Leute, aber es stimmt nicht, es gibt genug Kinder auf dieser Welt, die viel mehr wissen, als Erwachsene. Wenn du älter bist, bist du auch stärker, so denken die Leute, doch es stimmt nicht. Wenn du älter bist, bist du viel besser, hast Macht über Jüngere, doch es stimmt überhaupt nicht.Alter ist nur eine Zahl, sagt jedoch gar nichts aus, was man alles durchgemacht hat, was mann alles weiß, oder was man alles kann, doch die Leute lassen sich trotzdem täuschen, so sind sie nun mal.", hatte Scopa ihr auf dem Weg zur Anora gesagt. Sie musste damals dann sofort an den kleinen Jungen denken, der ihr beim Fangen spielen erklärt hatte, dass sie unachtsam war und konnte Scopa nur zustimmen.
Da trat das Mädchen mit den rosafarbenen Augen heraus und ließ die Menge verstummen.Sie machte ihnen einen Vorschlag: Wenn Scopa unfähig sein sollte, die Gruppe zu leiten, dann solle es der Mann mit dem blonden Haar tun.Die Menge überlegte es sich.Auch Casyphiria dachte nach, doch sie wusste schon, dass es sinnlos wäre. Sie blickte zu Scopa und er nickte ihr zu.Er wusste also schon, was sie sagen wollte. Casyphiria stieg zu Scopa auf den Stein und rief: "Es ist ein guter Vorschlag, der den Streit schlcihten könnte, jedoch ist es ein sinnloser.Was nützt es uns, erst dann einen Anführer zu wechseln, wenn sich herausgestellt hat, dass der Erste unfähig war.Sind wir dann, wenn es sich herausgestellt hat, nicht viel zu spät drann? Ich schlage was anderes vor.Ihr Krieger sollt euch teilen.Die jenigen die meinen, er seie ein guter Anführer sollen zu uns kommen.", sagte Casyphiria und zeigte auf Scopa, der immer noch mit ausdruckslosem Gesicht in die Menge schaute."Wer jedoch findet, dieser Herr hier könnte es besser tun, solle sich ihm nur anschließen.So haben wir zwei Gruppen und damit wir uns nicht gegenseitig in die Quere kommen, werden sich die zwei Anführer zusammensetzten und gemeinsam etws suchen, womit beide einverstanden sind." Eine Weile blieb es noch ruhig in der Menge, dann begann sie sich zu teilen.Einige kamen zu Scopa und andere stellten sich zu dem Mann mit dem blauen Augen.Casyphiria schaute zu dem Mädchen mit den rosanen Augen.Wofür würde sie sich entscheiden?

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Eve betrachtete die menge und dann das Mädchen mit den blauen Haaren.Plötzlich kan sie auch auf den Stein und sprach:"Es ist ein guter Vorschlag, der den Streit schlcihten könnte, jedoch ist es ein sinnloser.Was nützt es uns, erst dann einen Anführer zu wechseln, wenn sich herausgestellt hat, dass der Erste unfähig war.Ist es da nicht schon zu spät? Ich schlage was anderes vor.Ihr Krieger sollt euch teilen.Die jenigen die meinen, er seie ein guter Anführer sollen zu uns kommen.", sagte sie und zeigte auf den Mann."Wer jedoch findet, dieser Herr hier könnte es besser tun, solle sich ihm nur anschließen.So haben wir zwei Gruppen. Die zwei Anführer sollen sich zusammensetzten und gemeinsam etws suchen, womit beide einverstanden sind." "Gute, Idee.", sagte Eve und überlegte welche Gruppe sie beitreten solle. Etwa der wo der Anführer der Drachenreiter war oder vielleicht doch de Gruppe mit der blauhaarigen Elfe.Sie überlegte:" Wenn ich der Drachenreitergruppe beitrete werde ich nichts über die 2 elfen erfahren doch umgekehrt auch nicht." Eve stand unschlüssig auf dem Stein und schaute zwischen den 2 Gruppen hin und her. Die Elfe sah Eve an und da wusste sie es sie musste sich für die Elfen entscheiden. Sie musste was über sie erfahren, wo sie herkam, und vorallem wer sie ist. Schließlich sagte sie zum Mädchen:" Ich entscheide mich für eure Gruppe. Und übrigens, ich heiße Eve und du?"

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Das Mädchen mit den rosafarbenen Augen schaute lange hin und her zwischen den zwei Gruppen.Schließlich kam sie zu Casyphiria und sagte: " Ich entscheide mich für eure Gruppe. Und übrigens, ich heiße Eve und du?" Casyphiria, lächelte, es war gut, eine weitere Elfe bei ihnen zu haben, noch dazu, wo sie womöglich gut kämpfen konnte.Doch sie wusste selbst, dass das Mädchen eigentlich nur zu ihnen gekommen ist, um etwas über sie herauszufinden."Ich hasse dich Calexiel!", fluchte Casyphiria bitter und lautlos, lächelte dem Mädchen zu und sagte, ohne nachzudenken: "Cya!" Als sie sich danach zu Scopa drehte, nickte er ihr zufreiden zu, was sie zu einem weiterem Lächeln brachte.

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Das Mädchen lächelte und sagte:"Cya." Eve schaute verwundert und sagte schließlich:" Gut, dann auf einen guten Kampf!", und verschwand unter der Menge. Eve suchte sich ein ruhiges Plätzchen und überlegte:" Irgendetwas stimmt hier nicht, nur was das ist, da muss ich noch herausfinden." Plötzlich kam ein Junger Mann zu ihr und sagte: " Komm, schnell unser Anführer will uns was sagen!" Ich folgte dem Mann und ging zu dem großen Stein wo der Mann, der mit Cya gekommen ist stand.

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Die Menge ging danach auseinander.Casyphiria blickte zu Scopa: "Ist doch in Ordnung oder?" Eigentlich wusste sie bereits, wie seine Antwort lauten würde, doch sie frage lieber noch einmal nach. Er nickte."Ruft alle noch einmal zusammen, ich will ihnen was sagen.", rief er eine Kreiger zu und der holte die anderen. Nach einer Weile standen wieder alle vor ihm und warteten auf das, was er sagen wollte.Scopa schob Casyphiria nach vorne und sagte: "Das wird meine Stellvertreterin und Gehilfin sein, die mich auch bei dem Beratungen mit der anderen Gruppe begleitet, auch sie wird euch in Notsituationen Befehle geben, ich hoffe ihr könnt sie befolgen." Die Menge nickte und Casyphiria lächelte.Dann stiegen beide vom Stein herab und verschwanden in den Wäldern, ohne noch ein Wort zu verlieren.

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