Eragon's World

Sie brachte noch weitere 3 Kinder, wovon eins sogar direkt in Silthrim wohnte.
"Wieso hast du denn nichts gesagt?" fragte Casyphiria den kleinen Buben erstaunt. "Du hättest gleich zu Hause sein können."
Der Kleine jedoch schluckte nur.
"Ich habs mir bei den Urgals abgewöhnt auch nur irgendwas zu sagen.", brachte er schließlich kleinlaut heraus.
Casyphiria seufzte. Sie kniete sich langsam zu dem Kleinen runter und strich ihm sanft über das helle Haar.
"Aber nun brauchst du das nicht mehr. Nun bist du in Sicherheit.", flüsterte sie ihm eindringlich, jedoch tortzdem sanft und leise zu und blickte ihm in die großen, hellen Augen. Sie waren rund wie der Vollmond.
"Glaub mir.", lächelte sie schließlich und stand auf.
Zuhause fiel er seiner Mutter mit einem lauten Schluchzer in die Arme.

_________________

リラツクマさんは私の王子です！（。＾３＾。）ノ

Trent fragte die Kinder wer von ihnen ihn Ellesmera wohnen würde. Wieder drei Kinder meldeten sich und diesmal ging die Reise sehr viel schneller,da Ellesmera nahe an Silhtrim lag. Trent brauchte sehr wenig Zeit,um die drei nach Ellesmera zu bringen. Wie es schien mussten die anderen auch schon ein paar Kinder nach Hause gebracht haben,es waren um einige weniger. Als er von der Reise des letzten Kindes zurück kam, fragte er nach, wer in Kirtan wohnt.
Diesmal meldeten sich nur zwei Kinder.
Trent ich werde versuchen,beide gleichzeitig zu fliegen.,sagte Delevan Trent plötzlich ins Gedächtnis.
Trents Augen weiteten sich.
Ist das nicht zu schwer?Zwei Kinder und mich dazu?
Nein,das schaffe ich schon.
Trent lächelte und er sagte den Kindern,sie sollten mit ihm zu seinem Drachen gehen.
Dort half er den Beiden auf und schliesslich flogen sie in Richtung Kirtan.
Die Reise dauerte ein wenig länger,aber bald kamen sie dort an und Trent brachte die beiden Jungen nach Hause.
Schliesslich flog er wieder nach Silthrim.

Beim Baumhaus ließ Casyphiria ein weiteres Kind aufs Pferd aufsteigen. Dies würde ein etwas längerer Ritt werden, sagte ihr Cya, aber Casyphiria war noch bei Kräften und sie hatte inzwischen einmal Pferd gewechselt, damit die braune Stute von vorhin sich ausruhen konnte und sich nicht überanstrengte.
In Gedanken zählte sie die Kinder, die sie nun schon heimgebracht hatte. Mit dem Kind das nun vor ihr auf dem Pferderücken saß, wären es fünf. Wie viele Trent und Laio auf ihren Drachen wohl schon nach Hause gebracht haben?
Sie drückte das Kind vor ihr fester an sich, als sie sah, wie es angstvoll den ledernen Sattel unter sich umklammerte, während ihr Körper sich mit dem schnellen Rhythmus der Pferdeschritte bewegte.
Der Wind wehte in Richtung Westen. Er würde Trent wohl sicher eine große Hilfe sein.

_________________

リラツクマさんは私の王子です！（。＾３＾。）ノ

Laio hatte sieben Kinder zu transportieren,doch die meisten wohnten in der Nähe von Ilia Feon und Ceris,sodass er einen leichtere Weg hatte,da er den Weg kannte.Am Abend würde er ferig sein.Valinor und er befanden sich auf dem Rückweg nach Silthrim,um neue Kinder zu holen und nach Hause zu bringen.

_________________
Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr.
Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
Your´s and mine

Als Casyphiria spätabends zurükkam, war es schon fast Zeit die Stadttore zu schließen. Sie schaffte es gerade noch und als sie den erschöpften Wallach zum Stall zurückbrachte, wollte der dort angestellte Knecht schon nach Hause gehen.
"Ich sagte doch, ich bringe ihn zurück.", lächelte sie und strich dem Wallach über das verschwitzte Fell. Der Knecht nickte nur und führte das müde Pferd in den Stall.
Beim Baumhaus angekommen merkte sie erst, wie erschöpft sie selbst nun schon war, nachdem sie einen ganzen Tag lang geritten hatte. Ihre Glieder fühlten sich merkwürdig an, fast so, als würden sie immer noch im Rhythmus mit den Pferdeschritten mitwippen.
Sie fragte sich, ob die anderen wohl schon wieder zurückwaren, denn der Himmel hatte bereits seine dunkle Nachtfarbe angenommen. Als sie die Tür aufstieß und langsam ins Baumhaus trat, nahm sie erst wahr, dass kein Licht angezündet war.
"Ist jemand da?" fragte sie verwundert und sah sich im Baumhaus um. Das Licht der tanzenden Fackeln, die draußen die Straßen erhellten, drangen nur wenig durch die kleinen Fenster des Baumhauses hinein.
Erst sah sie niemanden, spührte das Lebewesen nur, doch dann entdeckte sie zerstrubelte, braune Haare, die hinter einem Berg von Decken und Kissen hervorschauten.
Sie hob ihre Hand und flüsterte leicht "Brisingr" und mit dem Hauch ihrer Stimme züngelte eine winzige Flamme aus ihrer Handfläche, welche innerhalb von Sekunden die größe einer blühenden Rose anahm.
"Wer bist du?" fragte sie erneut und schritt auf den Haarschopf hinter den Decken und Kissen zu. "Komm raus, du muss dich nicht fürchten!"
Als schließlich ein Schluchzen hinter dem Berg hervorkam, hatte Casyphiria schon zwei Fackeln angezündet und hängte sie an die Wand. Sofort breitete sich der rötliche Schein in Raum aus. Ein Junge, der, mit dem sich Casyphiria fast gestritten hatte, wie sie erkannte, saß zusammengekauert und in sich gesunken zwischen all den Decken und Kissen.
"Was ist passiert?" fragte Casyphiria leise, als sie sich zu ihm kniete. Sie wagte sich nicht, ihm die Tränen wegzustreichen oder durchs Haar zu fahren, wie sie es sonst bei den Kleinen immer machte, sondern saß einfach nur da und wartete, mit dem Blick auf ihn gerichtet, bis er etwas sagen würde.
Als er dann endlich wieder reden konnte, sprudelte es nur so aus ihm heraus:
"Alle, alle sind gegangen, nach Hause, zu ihren Eltern, Brüdern und Schwestern, Heim, zu ihrer Familie. Aber ich...ich habe kein zu Hause mehr! Die Urgals, sie haben sie alle umgebracht, nicht nur meinen Bruder, auch meine Eltern und unser Haus haben sie niederbegrannt! Ich wollte mich doch rächen, auch wenn ich derzeit nicht fähig bin, aber dann hast du gesagt,", erschniefte kurz und fuhr sich mit dem Handrücken über die Nase, "Du hast gesagt, sie würden es nicht wollen, dass ich mich deswegen verletze."
Er blickte sie mit seinen verheulten, traurigen Augen an. Die Wut, die Casyphiria das letzte mal erblickt hatte, als sie ihm in die Augen gesehen hatte, war verschwunden. Erloschen, wie die letzten Funken eines riesigen Feuers.
"Was nun?" fragte er mit leiser Stimme. "Wo soll ich hin? Ich habe kein zu Hause mehr!"
Die Verzweiflung in seiner Stimme überschlug sich, Casyphiria konnte es fast nicht mehr aushalten.
"Hör mir zu.", sagte sie schließlich, sanft aber bestimmt. "Ich habe auch kein zu Hause. Ich brauche keins, ich brauche kein Haus, ob groß oder klein, um es mein eigen nennen zu können. Ein Zuhause ist etwas, wo man sich geborgen fühlt, wo Wärme ist, wenn draußen die Kälte durch das Land zieht, wo es trocken ist, wenn der Regen die Straßen durchnässt. Ein Zuhause ist dort, wo du dich sicher fühlst. Welches du liebst, dass du mit allem verteidigen würdest. Ein Ort voller Erinnerungen. Für mich ist das mein Schwert Wharf und solange ich es bei mir habe, bin ich zuhause. Natürlich hält es mich weder warm noch trocken, wenn es schüttet oder schneit, aber ich weiß, dass es mich in allen Fällen schützen wird und das reicht mir."
Sie lächelte, während sie mit dem Finger über Wharf fuhr.
"Was ich damit sagen will ist, dass ein Lebewesen nicht nur ein Zuhause hat. Dein Haus möge abgebrannt sein, aber dann erbaue doch ein neues! Deine Eltern und dein Bruder sind gefallen, aber du wirst trotzdem noch Verwandte oder Freunde haben, oder? Ich bin mir sicher, diese Leute würden dich gerne bei ihnen aufnehmen und dir mit Liebe ein neues Zuhause aufbauen. Also was ist? Glaubst du mir?"
Der Junge blickte sie schweigend an.
"Woher weißt du das alles denn nur?", fragte er sie schließlich, ohne den Blick von ihr abzuwenden.
Ein bitteres Lächeln hob ihre Mundwinkel.
"Ich habe aus meinen Fehlern gelernt.", flüsterte sie schlicht.

_________________

リラツクマさんは私の王子です！（。＾３＾。）ノ

Spätabends wurde Laio dann endlich fertig.Erschöpft und müde landete Valinor vor dem Baumhaus und rollte sich zusammen,um zu schlafen.Laio sprang von seinem Rücken und ging in eines der Baumhäuser.Es war stockdunkel im Haus,doch Laio konnte noch etwas sehen.Er ging ins andere Baumhaus und fand es hell erleuchtet vor.Casyphiria hockte darin vor einem Jungen.Laio erkannte den Jungen,vor ihrem Aufbruch nach Silthrim hatte er mit Casyphiria schon geredet.
"Hallo,ihr beiden.Warum ist denn der Junge noch nicht zu Hause?"fragte Laio und kam näher,bis er das verweinte Gesicht des Jungen sah."Was ist denn passiert?"

_________________
Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr.
Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
Your´s and mine

Als Trent in Silhtrim ankam,stieg er schnell von seinem Drachen ab.
Es war schon dunkel, und sie müssten mit dem Verteilen der Kinder nun etwa fertig sein.
Er lief ins Baumhaus und sah Laio. Als er ins Zimmer blickte sah er Casyphiria die vor einem Jungen hockte.
Er fragte sich,warum der Junge noch nicht zu Hause war,beschloss aber nichts zu sagen.
Vielleicht war es besser so.

Casyphiria erschrak, als Laio hereintrat. Sie war so vertieft gewesen, dass sie nicht mal Cyas Anmerkung von draußen gehört hatte, nämlich das Laio - und dann auch Trent-, wieder da waren.
Sie schwieg für einen Moment, versuchte, ihre Gedanken zu ordnen und die richtigen Worte zu finden, um es Laio und Trent zu erklären, fand jedoch keine, die den Jungen nicht wieder zu Tränen treiben würden.
"Lass uns was essen gehen.", sagte sie schließlich schlicht und deutete den beiden mit einem Nicken, sie würde es ihnen später erklären. Als sie aufstand, blieb der Junge jedoch sitzen.
"Was ist?" fragte Casyphiria, die schon gehen wollte.
"Ich möchte nichts essen, ihr könnt ruhig gehen, ich warte solange auf euch. Ich...brauche etwas Zeit zum Nachdenken.", murmelte er schließlich.
Casyphiria sah ihn an und beschloß schließlich, ihm zu glauben. Er sah nicht so aus, als würde er gleich loslaufen wollen um sich was auch immer anzutun. Sie nickte.
"Gut.", sagte sie also und wandt sich an Laio und Trent. "Lass uns gehen."

_________________

リラツクマさんは私の王子です！（。＾３＾。）ノ

Laio nickte."Ok."sagte er und ging raus.Er fragte sich was der junge wohl hatte.

_________________
Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr.
Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
Your´s and mine

Sie folgte Laio hinaus und schnappte draußen erstmal nach der kühlen Abendluft. Es war ein erstaunlich befreiendes Gefühl, dass sie dabei überkam. Sie merkte, wie die dunklen Erinnerungen in ihr immer schwächer wurden, bis sie schließlich zu kleinen Funken schrumpften, die die frische Luft hier draußen zertrampelte. Mitleidslos.
Sie wusste, das Laio wohl wieder in die gestrige Schenke wollte und auch, dass er und Trent verwirrt auf eine Erklärung warteten. Jedoch wartete sie, bis sie im Gasthaus waren und sich niedergesetzt hatten. Als das Essen dann kam, begann sie ganz plötzlich zu erzählen:
"Der Junge von vorhin,", erzählte sie mit gesenktem Blick, "er hat kein Zuhause mehr. Die Urgals haben seine Familie getötet und sein Haus niedergebrannt, jetzt weiß er nicht mehr wohin. Ich habe ihm gesagt, er könnte zu seinen ferneren Verwandten gehen, oder zu Freunden, falls die nicht zu arm sind, um ihn aufzunehmen und er überlegt sich dies wohl gerade. Falls das nicht gehen sollte, wisst ihr vielleicht, wo er sonst hinkönnte?"
Sie hob den Blick um Laio und Trent ins Gesicht schauen zu können und hoffte dabei, man würde die Sorge in ihrem Gesicht nicht erkennen.

(OUT: Sorry dass ich so vorspule Sele & Eragon, aber ich tus wegen dem "Seitendruck". ^ ^ Und Eragon, wegen dem, wo Laio in die Schenke gehen will, hoffe das ist okay für dich. :] )

_________________

リラツクマさんは私の王子です！（。＾３＾。）ノ

Ein bisschen traurig blickte Trent weg,als Casyphiria die Frage stellte. Aus solchen Angelegenheiten hielt er sich lieber raus, doch nun musste auch er seine Meinung abgeben.Nur hatte er keine Ahnung,wo der Junge hinkönnte.
"Vielleicht...",sagte er plötzlich ein bisschen leise, "vielleicht sollten wir ihm ein Drachenei geben.In Ellesmera gibt es genügend Drachen,die ihre Eier freistellen.Und wenn ein Drache bei dem Jungen schlüpfen würde,wäre er nicht mehr allein."
Dann blickte er wieder zu Casyphiria und Laio.
"Und wenn kein Drache schlüpft,und die anderen ihn nicht aufnehmen werden,müssen wir ihn wohl in die Obhut eines Elfen geben.Ausser einer von uns würde dies frei übernehmen."

[LEute dürfen wie überhaupt noch auf Seite 100 schreiben?^^ich hab das gefühl das diese seite so langsam dem ende zugeht xD)

"ich finde Trents Vorschlag gut.Ich wette das wenn kein Drache bei ihm schlüpft,die Elfen ihn aufnehemn werden.Da bin ich mir sicher."sagte Laio."Also,wer würde den armen Kerl nach Ellesmera bringen?"

_________________
Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr.
Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
Your´s and mine

"Das ist wirklich ein guter Vorschlag.", sagte schließlich auch Casyphiria, "Ich werde ihn nach Ellesmera bringen."
Sie legte den Löffel beiseite, mit dem sie bisher gegessen hatte, und verschränkte ihre Finger.
"Allerdings habe ich dann nicht mehr vor, hierher zurückzukehren. Cya und ich möchten wo anders hin, ans Meer vielleicht, wo wir das Fliegen üben könnten und unsere Zusammenarbeit. Nachdem wir die Kinder alle sicher nach Hause gebracht haben, gibt es nichts mehr, was uns hier noch hält, deswegen wird das hier wohl der Moment sein, wo sich unsere Wege trennen. Ich möchte, dass ihr wisst, wie dankbar ich euch bin, dass ihr mir und den Kindern geholfen habt."
Sie stand auf und rückte den Stuhl zurecht.
"Atra Esterní ono thelduin, Mor'ranr lífa unin Hjarta onr, un du Evarínya ono varda, Vor Trent. Atra Esterní ono thelduin, Mor'ranr lífa unin Hjarta onr, un du Evarínya ono varda, Vor Laio.", dann drehte sie sich um und ging.
Kurz bevor sie aus der Tür schritt, drehte sie sich jedoch nochmal um.
"Sé onr Sverdar sitja hvass!", reif sie und grinste kurz.
Dann war sie weg.

(OUT: Ich dachte auf die Hunderste dürfen wir noch schreiben, aber es sollte halt keine 101. geben. o.O )

_________________

リラツクマさんは私の王子です！（。＾３＾。）ノ

Laio seufzte und stand auch auf."Ich verabschiede mich dann auch.Bis irgendwann mal,Trent."sagte er und ging hinaus.Er hatte noch keine konkreten Pläne wo er hingehen sollte noch wwas er machen sollte.Vielleicht würde er nach Hause fliegen und sich dort von den Strapazen der letzten Wochen erholen.Er wusste es nicht.Er könnte auch mit Casyphiria gehen und ihr beim Training helfen.Doch sie wäre wahrscheinlich unzufrieden damit,sie wollte das alles allein schaffen.Hier in der Stadt bleiben wäre auch nichts.Einfach nur rumsitzen und nichts tun war ja nun keine Lösung.Also würde er nach Hause gehen.Laio spürte ein leichtes Ziehen in der Magengegend.Er hatte das Dorf wircklich vermisst undes war allehöchste Zeit,dorthin zurückzukehren.Rasch lief er zum Baumhaus und sammelte seine wenigen Habseligkeiten zusammen.Dann weckte er Valinor."Komm schon du Schlafmütze,schlafen können wir zu Hause."rief er.Valinor brummte nur als Antwot und stand gemächlich auf.Laio lachte,denn Valinor sah aus wie ein Altdrache.Er schnallte noch den Sattel fest und stieg auf.Valinor erhob sich in die Lüfte und ließ Silthrim hinter sich immer keiner werden,bis Laio es nicht mehr sehen konnte.

_________________
Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr.
Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
Your´s and mine

Als Casyphiria zum Baumhaus zurückkam, wartete der Junge mit einem breitem Lächeln dort. Er saß auf den Stufen vor der Tür, mit angezogenen Beinen und seine muskulösen Arme lässig darauf gestützt. Er sah zufrieden aus, fand Casyphiria.
"Was ist passiert?" fragte sie schlicht, nachdem sie zu ihm getreten war. Cya landete gleichzeitig neben ihnen und stieß beim ausatmen eine kleine Flamme aus ihren Nüstern. Das musste sie noch unter Kontrolle kriegen.
"Ich habe meinen Onkel und meine Tante erreicht und er ist gleich losgegangen um mich zu holen! Sie sagten ich könnte auf jeden Fall bei ihnen wohnen und dass sie es wahsinnig freuen würde. Du hattest Recht!" strahlte er beim Sprechen.
"Wo wohnt er denn?" fragte Casyphiria mit einem Anflug eines Lächelns.
"In der Nähe von Nädinel. Zum Glück haben sie nichts von der Schlacht abbekommen,sagt er!" antwortete der Junge, während er aufstand. "Ich hab ihm gesagt, ich warte beim Brunnen. Er ist mit dem Pferd losgeritten, also wird er glaub ich nicht lange brauchen, ich sollte mich dort hinbegeben."
Casyphiria nickte. Schließlich hob sie den Kopf, mit dem Gedanken, dass nun alles wieder gut war.
"Das ist wirklich eine gute Nachricht gewesen, na dann geh mal!" sagte sie und lächelte.
Er nickte und wollte schon gehen, als er noch mal stehen bleib.
"Ach und ... danke.", grinste er und nickte ihr zu.
"Keine Ursache.", antwortete sie mit dem selben Grinsen, "Ach, und bevor ich es vergesse! Einer meiner Freunde hatte die Idee, dass du vielleicht nach Ellesmera könntest, wegen einem Drachenei. Damit du nicht so alleine bist, vielleicht reizt dich das ja eines Tages?"
Er blickte sich noch einmal mit dem breiten Grinsen um, dann lief er los.

Casyphiria blickte Cya an.
"Was ist, gehen wir?" fragte sie lautlos. Cya knurrte.
Dann gingen sie. Dorthin, wohin ihre Füße sie trugen.

_________________

リラツクマさんは私の王子です！（。＾３＾。）ノ