Eragon's World

Das HauptRPG.

das Rpg spielt zu der Zeit wo Galbi npch nicht an die Macht gekommen ist. Trotzdem bedrohen -urgals und andere Wesen die Bevölkerung.
Sie benötigen euren Schutz, also enttäuscht sie nicht.

Casyphiria lief die Straßen Therinsfords entlang und schaute immer wieder zurück.Sie lief extra langsam, doch die Kleinen schienen noch langsamer zu sein."Och wie süß sie doch sind!", dachte sie sich mit einem Lächeln, als sie sah wie die kleinen Kinder so angehezt ihr hinterherlauften und versteckte sich hinter der nächsten Hausecke. "Hm...",stieß sie aus und blickte hinauf in den Himmel. Er war heute so klar und blau, ja blau, genauso wie ihre Haare, dachte sie sich. Plötzlich kam ihr eine Idee. Sie raffte ihre langen, blauen Haare zusammen und ließ sie hinter der Hausecke hervorschauen, so als wäre ihr beim Verstecken entgangen, dass ihre Haare hervorschauten. "Jetzt werden sie mich bestimmt sofort finden!", flüsterte sie vergnügt und kaum hatte sie das gesagt, tauchten vor ihr eine Gruppe von Kindern auf, die alle schwer keuchten."Ha!Wir-keuch-haben-dich-gefunden!",kreischte ein kleiner Junge glücklich und hiel sie am Arm fest, als befürchtete er, dass sie ihm gleich weider weglaufen könnte, aber das Tat sie nicht, Casyphiria bleib sitzten."Och!Ihr habt mich schon wieder!Woher wusstet ihr denn, wo ich versteckt war?",jammerte sie gespielt."Deine Haare haben hinter der Hausecke hervorgeschaut!Du warst unachtsam!Das war dein Fehler und jetzt bist du geschnappt worden!", rief er stolz und die anderen Kinder nickten ernst."Oje, was für ein dummer Fehler!", rief Casyphiria doch innerlich dachte sie sich."Wie Recht der Kleine doch hat, wenn ich wirklich so unachtsam wäre, dann wäre ich jetzt geschnappt worden!" "Bringst du uns jetzt bei, so toll zu kämpfen wie du?", fragten die Kinder wieder, so wie immer.Seit sie Casyphiria zum ersten Mal bei einem Wettbewerb gesehen haben, wollten sie alle von ihr lernen, doch Casyphiria wusste ganz genau, dass sie so etwas nie zulassen würde."Tut mir Leid Kinder, aber...", gerade wollte sie noch ihre Ausrede aussprechen, doch da wurde sie auf ein Blatt aufmerksam, dass ein Mann gerade an die Wand klebte.Langsam stand Casyphiria auf und ging auf es zu."Kämpft!Alle Leute, die mutig genug sind und Kämpfen können sollen sich mir anschließen und zusammen das unschuldige Volk vor dem bevorstehenden Urgalüberfall beschützten!Greift ein und hilft, das Treffen aller Krieger findet immer Sonnenuntergang an der Anora bei Therinsford statt.Traut euch und kommt!", las Casyphiria staunend vor."Hey, dass passt ja perfekt, ich suchte auch gerade ein bisschen Abenteuer!", rief sie glücklich und schaute nach dem Mann, der den Zettel aufgeklebt hatte.Da war er!"Hey Sie!Warten Sie, ich will gegen die Urgals kämpfen!", rief sie ihm hinterher und er drehte sich um.

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リラツクマさんは私の王子です！（。＾３＾。）ノ

Trent flog mit seinem jungen Drachen Delevan durch die Luft und landete vor den Toren Therinsford. Hier wollen wir also einen überfall machen.,dachte er und streichelte seinen drachen an der Schnauze.
"Ich hätte mich den Ra'zacs nie anschliessen sollen. Vater wäre überhaupt nicht stolz auf mich.Aber es ist mein Leben",sagte er sich und schaute zu den Toren. Er zog die Kapuze seines schwarzen Umhanges auf und sagte zu seinen Drachen,dass dieser jetzt jagen gehen konnte. Delevan gehorchte und verschwand hinter den Wolken und plötzlich war es so still,als wäre nie jemand da gewesen. Trent lief auf die Tore zu und die Wachen liessen ihn einfach hinein, ohne ihn zu begutachten.
Sie hatten seinen Drachen gesehen und dachten sich warscheinlich, dass er ein guter Reiter war. Doch das war Trent nicht. Sein Herz war kalt und das würde es auch bleiben.
Trent lief durch Menge um ein Schankhaus zu finden, doch er fand keines.
Die Sonne brannte, doch trotz des Windes war es angenehm kühl und Trent genoss den Wind. Plötzlich sah er ein Mädchen mit langem blauem Haar dass gerade auf einen Mann zurannte. Sie ist wunderschön,dachte er und lief auf das Mädchen zu. Er musste ihr einfach sagen, wie schön sie war, auch wenn er ncihts von ihr wollte.

Wanderer überflog gerade Yazuac. Auch er hatte davon gehört das Urgals die Stadt Therinsoford angreifen wollten.
<Wieso machst du das, obwohl du weder gegen Urgals noch gegen Menschen bist?> fragte Eridor, sein Drache.
<Ich helfe eigentlich nur den Schwachen, die die sich selbst nicht beschützen können> antwortete Wanderer.
<Ach nein, wie edelmütig du doch bist> meinte Eridor und Wanderer hatte das Gefühl das das nicht wirklich ernst gemeint war.
<Wie auch immer ich hoffe für dich das du nciht schon wieder in Schwierigkeiten gerätst wie in Teirm.> sagte Eridor.
Wanderer brummte etwas unverständliches.
Mittlerweile war auch der Anora in Sichtweite gekommen.
<Es sind nur noch ein paar meilen bis nach Therinsford>
Wanderer nickte.

Eine Stunde später waren sie angekommen. Es kamen ihnen viele bewaffnete Männer entgegen die grimmig reinschauten. Jeder von ihnen trug mindestens ein schwert an der Hüfte oder Einen Bogen um die Schulter.
<Der Wettkampf ist erst Morgen also werd ich mich hbier ein bisschen umsehen Eridor.>
Eridor seufzte
<Ich weiß schon was "ein bisschen umsehen" heisst, nämlich das du dir ein Schankhaus suchst und es dir gut gehen lässt während ich ich hier drausen im Kalten hocken darf wie ein angebundener Köter >
<Stimmt ja gar nicht, außerdem so kalt ist es nun auch wieder nicht. Aber ich würde dich nie an die Leinen nehmen wie einen Hund. Na gut, ich geh dann mal, pass auf dich auf.>
Eridor stupste ihn noch mit seiner Nasenspitze an und erhob sich dann in die Luft.

"Ich will gegen die Urgals kämpfen!", rief Casyphiria dem Mann hinterher und er drehte sich um.Er war ein Elf, genau wie sie.Seine sandfarbenen Kleider ließ ihn noch älter erscheinen, als er eigentlich war, doch an seinem Gesicht erkannte sie, dass er vielleicht einige Jahre älter war als sie, aber bestimmt nicht älter. Casyphiria blieb vor ihm stehen und schaute ihn an, auch er schaute sie an, lange ohne etwas zu sagen. Schließlich drehte er sich weg und sagte während er in die Ferne schaute: "Bist du dir sicher?" Casyphiria verzog die Miene.Was meinte er damit?Hatter er nicht selbst mit dem Zettel ALLE aufgefordert, in dem Kampf zu schreiten, warum dann nicht sie? "Ja klar.Auch wenn ich ein Mädchen bin, ich kann kämpfen und was mein Alter betrifft, du bist doch nicht viel älter oder?", antwortete Casyphiria stolz.Er drehte sich zurück zu ihr und blickte ihr, mit seinen dunklen Augen in ihre Augen. Sein Blick schauderte Casyphiria, er war ihr so bekannt, sah dem von damals so ähnlich, war genau so, wie der von damals. Gezwungen schaute Casyphiria weg, weil sie dem Bilck nicht weiter standhalten konnte.Ihre Hand umschloss fest ihr Schwert Wharf, dass an ihrer Hüfte hing und so klammerte sie sich lange so fest an den Griff, dass sie nachher die wunderschönen Gravierungen vom Griff in ihrer Hand hatte, doch dass machte ihr nichts aus, hauptsache sie hatte Calexiel unterdrückt. "Stimmt.", brach er schließlich das Schweigen der Beiden und strich sich durch das silberne Haar, "Dann kannst du ja gleich mitkommen, Casyphiria!" "Du kennst meinen Namen?", fragte Casyphiria erstaunt. "Nein, nicht wirklich, aber die Straßenkinder die dir nachgejagt sind, haben ihn durch die halbe Stadt gebrüllt." "Oh, so ist das also...", sie schaute zu Boden und wusste nicht mehr was sie sagen sollte."Ich bin Scopa.", stellte er sich vor und Casyphiria nickte dazu nur.
Plötzlich fielen Regentropfen auf sie herab, wurden immer mehr und binnen Sekunden, schüttete es."Lass uns erst mal Schutz vor Regen such.", murmelte er und sie gingen schnell in das nächste Schankhaus. Casyphiria drehte sich noch einmal um, die Kinder waren bereits wieder verschwunden, doch sie sah im Regen einen Mann auf sie zulaufen."Komm rein, oder willst du draußen bleiben?", fragte Scopa und Casyphiria verschwand mit ihm, ohne noch einmal einen Blick auf den Mann zu werfen, im Schankhaus.

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Trent lief auf sie zu und als er nur ein paar meter vom mädchen entfernt war,blieb er stehen,denn er spürte plötzlich,dass etwas kaltes ihn durchzog.Irgendetwas Böses musste in der Nähe sein,dachte er sich und schaute um sich. "Oder das Mädchen muss etwas böses in sich haben",sagte er, und er lief ebenfalls ins Schankhaus um sich zu wärmen, obowohl er jetzt nicht mehr so sehr auf die schönheit des mädchens achtete. Er hielt selbst ihm schankhaus seine kapuze noch auf,denn er wollte nicht,dass die anderen wussten,dass er ein elf war, oder wenigstens ein halber.
Deshalb lief er auf die Theke zu und wollte etwas zu trinken. Er legte ein wenig gold darauf um das bier,dass er bestellt hatte zu bezahlen und trank ein paar schlücke,obwohl er nicht einen starken durst hatte. Sein blick schweifte im raum umher, auch wenn das kalte gefühl in ihm schon längst wieder verschwunden war. Die Leute schienen ein wenig unruhig zu sein,warscheinlich wussten sie alle von der lage,in der sie steckten und machten sich sorgen. Im geiste nahm Trent Kontakt mit einem Ra'zac auf und berichtete ihm von den unruhigen gesichtern. Schliesslich schweifte nach seinem gespräch sein blick wieder zum mädchen und er sah die spitzien ohren.Sie ist ein Elfe,dachte er ud trank sein Bier fertig. dann verliess er das schankhaus wieder und lief durch den regen. schnell war total nass,aber das machte ihm nichts aus.Seine Katana glänzte denn das metall war unzerstörbar und die klinge war, wie es in sagen so steht, von göttern geschmiedet worden sein, aber an das glaubte trent nicht und es war ihm auch egal.Jetzt wollte er die schwachstelle von therinsford herausfinden um dort vielleicht einen überraschungsangriff zu starten. vielleicht durch einen schacht oder einem unterirdischen gang.
dabei hoffte er einfach,nicht von irgendwelchen leuten erwischt zu werden.

Wanderer betrat das einzigste Schankhaus in Therinsford. Es war gut beleuchtet, am ende des raumes prasselte eine frohes Feuer im Kamin.
"Wie schön das hier ist," dachte er bei sich.
Er ging an die Theke und bestellte sich ein Bier.
Während der Wirt, ein mittelgroßer Mann mit einem ansehbaren bauch, ihm einschenkte fragte er ihn:
"Und woher kommt ihr mein Herr?"
"Meint ihr woher ich gerade komme oder wo ich wohen?" fragte er.
"Nun ja, wohl eher das zweitere" antwortete der Wirt.
"Ich wohne nirgendwo und doch überall." sagte Wanderer.
Verblüfft sschaute ihn der Wirt an. Bevor dieser auch noch weiterfragen konnte, ging Wanderer zu einem der freien Tische im Schankhaus.
Der Tisch lag etwas abgelegen in einer Ecke in der Nähe des Kamines.
ER probierte das Bier.
"Nicht schlecht, es ist behaglich und das Bier schmeckt, hier lässt es sich erst mal leben" dachte er.
Plötzlich kam ein Mann herein und hinter ihm ein Mädchen.
Was hatte ein Mädchen im Schankhaus verloren?
Sie hatte schönes blaues Haar und spitze Ohren. Eine Elfe also. irgendetwas an ihr allerdings gefiel ihr nicht, nur was es war, konnte er nicht sagen.

Trent war nicht lange durch therinsford spaziert,doch er hatte das gefühl,dass die stadt keinen einzigen schacht besass. es regte ihn ein wenig auf und deshalb beschloss er erstmals,sich für die nacht ein dach ober dem kopf zu besorgen. doch zuerst nahm er kontakt mir seinem drachen Delevan auf.Delevan,wir werden es beim überfall warscheinlich nicht nur mit menschen sondern auf mit elfen zu tun haben.,sagte er und wartete auf Delevans Reaktion.
Du weisst,das es viele Elfen gibt,die auch einen Drachen besitzen. Wir werden es warscheinlich nicht leicht haben. du bist ja einer der Generalen die die urgals anführt,deshalb solltest du eine maske tragen. Zu deiner eigenen sicherheit. wenn sie erfahren,wer du bist,werden sie warscheinlich kopfgelder auf die aussetzen.,sagte er und Trent kam wieder zu wort.
Ja,du hast recht.ich werde aufpassen.bis dann.,sagte er und brach die verbindung ab.danach lief er wieder zum schankhaus zurück und versuchte sich an die leute zu schleimen,kaufte ihnen getränke um sie btrunken zu machen und schliesslich sachen aus ihnen herauszubringen.
das konnte Trent ziemlich gut und als er im schankhaus war,wollte er gerade mit einem mann an einem tisch anfangen uns lief dahin um sich zu setzen.

Als Casyphiria mit Scopa das Schankhaus betrat, wurden sie erstmal allseits betrachetet, Elfen waren hier also selten. "Willst du was trinken?", fragte Scopa sie, doch sie schüttelte den Kopf.Sie war eigentlich noch nie in einem Schankhaus gewesen.Immer wenn sie in einer Stadt war, hatte sie nur mit den Kindern auf der Straße gespielt oder auf den Märkten was gekauft, doch anderes hatte sie nie betreten und sie hatte auch keine Lust dazu.Und schließlich war sie nur Scopa gefolgt, weil sie ja gegen die Urgals kämpfen wollte und er war eigentlich auch nur hineingegangen, um Schutz vor den Regen zu suchen und nun wusste sie nicht mehr was sie tun sollte.Als Scopa sich an einen Tisch setzte und ein Bier bestellte, setzte sie sich mit ihm auf seinen Tisch.Eigentlich hätte sie viele Fragen an Scopa, doch er war diese Art Elf, diese besondere Art, die Casyphiria nur zu gut kannte und deswegen blieb sie still.Scopa verschränkte die Arme und schaute auf den Tisch, Casyphiria tat es ihm nach, nur dass sie ihre Arme nicht auch verschränkte. Lange Zeit lang Stille über ihnen.
"Du hast Fragen an mich stimmts?",sagte er auf einmal.Sein Blick wanderte zu ihr und Casyphiria erwiderte den Blick, in ihrer Hand Wharf fest umschlossen. Seine dunkel Augen sahen so denen von damals so unglaublich ähnlich, dass Casyphiria es kaum glauben wollte.Waren verschloßen, kalt und ausdruckslos, ließen keine Gefühlsregung durch, bleiben starr und stumm.Und doch erkannte Casyphiria was sich dahinter verbarg.Sie sah es ganz genau, jedes Mal wenn sie in seine Augen blickte, so deutlich, als würde sie ein Buch lesen und sie konnte alles verstehen, alles was sich da abspielte.Letztendlich schloß sie ihre Augen und lehnte sich zurück, als sie dann die Augen öffnete, lag ein strahlendes Lächeln in ihrem Gesicht und sie hatte Wharf wieder losgelassen. "Nun, wie alt bist du eingentlich?ich schätzte ein paar Jahre älter als ich, ich bin 14, hab ich Recht?", fragte sie interessiert und fröhlich, so wie immer, wenn sie alles andere versteckt hatte und bereit war, ohne andere Gedanken mit den Kindern zu spielen. "Du hast Recht, ich bin 17, aber die anderen solen ruhig denken, ich wäre älter.", erwiderte er ohne eine Miene zu verziehen. "Ah, verstehe, ein hoheres Alter um mehr Respekt zu gewinnen!Und wie bist du auf die Idee gekommen, Leute zusammen zu trommeln?Warum willst du unbedingt kämpfen?", fragte Casyphiria weiter, noch immer mit einem fröhlichen Lächeln, das in dieser Situation eigentlich unpasend währe.
Scopa schaute sie wieder an und schwieg.Casyphiria blickte ihn auch an, jedoch lächelte sie.Schließlich sagte er: "Du scheinst du wissen, was in mir vorgeht nicht war?Verberge es nicht, ich fürchte mich nicht davor, es ist nur seltsam, anch so langer Zeit wieder jemanden zu haben, der einen einfah so durchschaut.Du willst wissen wieso ich kämpfen will?Ganz einfach, weil ich mich rächen will, das verstehst du doch oder?" Casyphiria lächelte weiter: "Schön das wir Klartext reden.Darf ich erfahren, für wen du dich rächen willst?"
"Wenn du mir sagst, warum DU kämpfst."
Da verschwand Casyphirias Lächeln. "Weil ich Abenteuer suche.", sagte sie und drehte sich weg. "Also verschweigen wir uns diesen Punkt?", fragte Scopa.

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Trent setzte sich gegenüber dem Mann und ordnete mehrere Biere an. Seiner Ausrüstung an,musste er ein Krieger sein und ziemlich viel über Therinsford wissen.
Der Mann war schon sehr betrunken und trent hatte nciht mehr viel zu tun. Er redete auf den mann ein und als dem mann die fragen plötzlich zu viel wurden,gab er dem Mann ein glas Bier und schon sprach er weiter.
Der mann redete über alles und schliesslich deutete Tret auf einen überfall der Urgals an und einen Schwacpunkt über Therinsford,ob es so einen gäbe.
"Na sicher..hiks..gibt es einen ..hiks.. schwachpunkt in therinsford..hiks..jedes dorf hat einen ...hiks..schwachpunkt...",sagte er und trank sein glas fertig.danach war sein Schluckauf verschwunden,doch er war immer noch ziemlich stark betrunken und drohte jeden moment umzukippen.Trent scheute dies nicht und er gab dem mann ein weiteres Bier. Mit einer stark schwankenden Stimme redete der mann weiter:
"Auf der Wuestseite von Trinsford..ehm ich mein Therinsford fliesst ein kleiner Bach hinaus.Wuenn man die Gitterstäbe aufbrieeecht,ist man unter der Mauer duch und in therinsford...Doch kein Wort!Die Urgals dürfuen uns nciht von dort angreiffen!",sagte er und trank weiter.
Trent bednkte sich und versprach hoch und heilig,ncihts zu sagen, doch daran würde er sich nie halten. Er sagte dem Wirt,dass dieser ein Zimmer für ihn freihalten sollte und bezahlte die getränke. der Wirt fragte ihn nach seinem Namen und Trent überlegte sich schnell einen Namen.
"Mein name ist Naveled.",sagte er und zog seine Kapuze weiter ins Gesicht,damit der Wirt sein gesicht nicht sah. Danach machte sich trent im rennen auf,um diese kleine öffnung zu finden. und nach nciht alt zu langer zeit,fand er sich,versteckt hinter Kisten und Steinen. Deshalb berichtete er den Ra'zac auf dem Weg zum Schankhaus davon und diese waren ziemlich glücklich,so etwas zu hören. Im Schankhaus sass das Mädchen mit den blauen haaren gegenüber einem mann,der spitze ohren hatte.Diesmal scheute Trent die aufdringliche Kälte in der nähe des Mädchens nicht und er lief zu ihr hin, und fragte:
"Wie heisst du?"

Casyphiria wollte nicht, doch es gelang ihr seltsamer weise nicht, ihren Körper zu kontrollieren und das war schon seit Jahren nicht mehr passiert, nciht seit dem es passiert war und es erschrak sie.Schnell griff ihre Hand wieder zu Wharf und drückte sie fest.Ihr Kopf drehte sich ungewollt zu Scopa und sie starrte ihn an.Er schaute sie ebenfalls an. Zitternd öffnete sie ihren Mund: "Es stimmt, was ich sage, ich suchte Abenteuer." "Und doch steckt eine gewaltige Mordslust in dir, die unnormal ist.", bekam sie zur Antwort. Casyphirias Augen weiteten sich und ihre Hand griff so fest um Wharf, das ihre Knöcheln hervortraten. Ihre andere Hand, die auf dem Tisch lag, schloss sich zu einer Faust und Casyphiria begann gewaltig zu zittern."Nein!Nicht!Nicht jetzt vor allen Leuten!", flüsterte sie gebrochen. Casyphiria hatte Angst, nicht jetzt, nicht jetzt durfte Calexiel auftauchen!Keinesfalls!Doch sie schien die Fassung über sich selbst zu Verlieren, Scopa, er war ihmso ähnlich, fast genau so...
Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer und sie überkam das Gefühl, dass sie schon seit Jahren nicht mehr hatte.Wärme, unglaubliche Wärme, die Sorgen, Ängste und Schmerzen verdrängte, sie zum Lächeln brachte, sie glücklich machte und worauf sie sich verlassen konnte.Sie hatte sich so lange danach gesehnt, so lange daran zurückgedacht und jetzt, jetzt wo es tatsächlich geschah, schien es ihr wie ein Traum.Ein Traum den sie wahrhaben wollte, wo sie nicht aufwachen wollte, für immer in dem Traum bleiben wollte, doch der Traum hielt an, verschwand nicht, bleib an iherer Seite."Du träumst nicht.", flüsterte ihr eine bekannte Stimme entgegen, die sie schon so lange nicht mehr gehört hatte.Tränen stiegen ihr in die Augen, doch eine Hand wischte sie wieder weg.Endlich löste sich die Spannung in Casyphiria auf, ihre Hände lockerten sich wieder und sie fühlte sich wieder in Ordnung, Calexiel war zurückgedrängt und das alte Gefühl, es war wieder da!Doch von wem?Sie blickte die Hand entlang und sah Scopa. Scopa mit den selben Augen, mit den selben Gesichtszügen, mit der selben Art, nur die Haare waren silbern.Die von ihm waren dunkel gewesen...doch Scopa hielt sie, genau wie er es tat und Casyphiria konnte wieder Lächeln.Scopa nahm seine Hand wieder von ihrer und verschränkte sie wieder, dann schwiegten sie wieder. Aber diesmal war es nicht unangenehm, diesmal war ein ein glückliches Schweigen.
Auf einmal kam ein Mann auf sie zu und als Casyphiria genau hinschaute, erkannte sie den Mann, der damals im Regen auf sie zugelaufen war.
"Wie heißt du?", fragte er.
Casyphiria öffnete den Mund und wollte ihren Namen nennen, doch Scopa kam ihr zuvor und sagte entschieden: "Cya."
Casyphiria blickte ihn erstaunt an, warum lügte er? Dann verspürte sie ein kleines Gefühl, das sie auch schon seit langem nicht mehr gespürt hatte, doch dieses erschrak sie nicht. Sie begriff was Scopa meinte und nickte dem Mann zu.

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Trent schaute das Mädchen an und die kälte stige wieder in ihm auf. Was ist das bloss?,dachte er und schaute zwischen den beiden gesichtern,dem des Mädchens das Cya heissen soll und des mannes hin und her. Irgendwie konnte er es nicht glauben und doch tat er es.
Beide waren Elfen und Trent wusste,dass der mann ihn ganz sicher nciht als Freund ansah.
Er nahm seine Kapuze ab und schüttelet sein haar durch. Die spitzen Ohren kamen zum vorschein und seine roten Augen leuchteten.
Dann packte er sein Schwert,zog es wahnsinnig schnell heraus und zeigte auf das mädchen. Mit ihr stimmt etwas nicht,und das werde ich jetzt herausfinden!,dachte er und sagte:"Ich fordere dich zu einem kampf heraus!Jetzt!Sofort!",sagte er laut und die Menge drehte sich nach ihm. Ein paar Männer fürchteten sich,die anderen riefen ihm zu,dass er ein feigling sei,sich mti einem mädchen anzulegen, doch das störte Trent nicht, denn er wusste, das "Cya" warscheinlich besser kämpfen konnte als er."Nimmst du meine Herausforderung an?",fragte er und chaute ihr tief in die Augen.

Der Mann schaute langsam zwischen ihr und Scopa hin und her, schließlich zog er sein Scwert und richtete es auf Casyphiria."ich fordere dichzu einem Kampf heraus!Jettz!Sofort!", rief er und die Menge drehte sich zu ihnen.Einige beschimpften ihn, doch es schien ihm nichts auszumachen."Nimmst du meine Herausforderung an?", fragte er und schaute ihr tief in die Augen, doch Casyphiria wurde schon oft so angeschaut und sie wusste, wie man sich dagegen verteidigte.Ihr Augen verloren den Glanz, den sie bei Scopa bekomen haben und wurden wieder dieselben verschloßenen wie die von Scopa."Kämpfen?", fragte sie erstaunt."Anscheinend hat er Calexiels gewaltige Macht gespürt, als ich mich nicht unter Kontrolle hatte.", dachte sie sich. "Na dann muss ich wohl dafür sorgen, dass Calexiels Geheimnis für immer verborgen bleibt." Sie stand auf und legte eine Hand auf Wharf."Gut!aber wir gehen raus!", sagte sie mit einem freundlichen Lächeln, der schon immer alle Zweifel ihres Gegenüberers gelöscht hatte.Casyphiria wollte sichumdrehen und rausgehen, als plötzlich jemand vor ihr huschte.Sie blickte auf und schaute in Scopas Gesicht."Ich werde es nicht erlauben.", sagte er bestimmt, wieder kalt und verschloßen, genau wie Casyphiria.
Scopas Blick wanderte zu dem Mann rüber: "Du hast es gehört,Ich werde es nicht erlauben!", sagte er laut.

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das Mädchen fragte:"Kämpfen?"aber sagte dann schliesslich:"Gut,aber wir gehen nach draussen."sie zog ihr Schwert hervor und Trents rote dunkle Augen begannen fröhlich zu leuchten. Du wirst sterben,sagte er und grinste zufrieden.Plötzlich huschte der Mann mit dem cya geredet hatte dazwischen und schrie:"ich werde es nicht erlauben!"Cya schaute ihm ins gesicht ud er wiedeholte,was er gessagt hatte. Trent knurrte und hielt ihm das Schwert entgegen.
"Wie schön.Du hast ja deinen eigene Wache!oder ist es vielleicht dein Mann?",sagte Trent zu Cya und erwartete eine Antwort.schliesslich wandte er sich wieder dem Mann zu und fragte ihn:"Warum wirst du es nicht zulassen?Denkst du,du könntest es verhindern?Ich bin auch ein Elf,genau wie du und die fähigkeiten die du besitzt,habe ich auch.",sagte Trent sicher,liess das schwert aber plötzlich wieder sinken.
Dann lachte er laut los und wirkte einen zauber der den Mann zu boden fallen liess und ihn fesselte.trent wusste,dass er sich warscheinlich bald wieder befreien würde und währenddessen packte er Cya am Kleid und zog sie zu sich um ihr etwas zu sagen. "Ich weiss,dass du ein kleines Geheimnis hast und ich werde es schon aufdecken.wenn du jetzt nciht stirbst,dann stribst du in der schlacht!",flüsterte er und schob sie wieder weg.danach wartete er,was sie tun würde.[/i]

Der Mann knurrte."Wie schön.Du hast ja deinen eigene Wache!oder ist es vielleicht dein Mann?",sagte er.Schliesslich wandte er sich wieder Scopa zu und fragte ihn:"Warum wirst du es nicht zulassen?Denkst du,du könntest es verhindern?Ich bin auch ein Elf,genau wie du und die fähigkeiten die du besitzt,habe ich auch.",sagte er sicher,liess das schwert aber plötzlich wieder sinken.
Dann lachte er laut los und wirkte einen zauber der Scopa zu boden fallen liess und ihn fesselte.Scopa zuckte nicht mit der Wimper, aber Casyphiria spürte förmlich, dass er der Attacke mit Leichtigkeit hätte ausweichen können.Der Mann packte sie am Kleid und zog sie an sich. "Ich weiss,dass du ein kleines Geheimnis hast und ich werde es schon aufdecken.wenn du jetzt nciht stirbst,dann stribst du in der schlacht!",flüsterte er und schob sie wieder weg. Da stand Scopa auch schon wieder neben ihr."Lass ihn!", flüsterte er ihr ins Ohr und legte ihr die Hand auf die Schulter.Wieder überkam das Gefühl von wärme Casyphiria und sie vertraute Scopa. Dann nahm er ihre Hand und sie gingen gemeinsam aus dem Schankhaus."Ich weiß, was er gesagt hat, mache dir keine sorgen darüber, solange ich da bin, wird er niemals an dich herankommen!", dann ging er ohne ein weiteres Wort weiter Richtung Anora, wo doch das treffen der Krieger stattfinden sollte.

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