Eragon's World

Wilkommen in der Welt von Eragon, Drachenreiter und Schattentöter!
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BeitragVerfasst: Dienstag 31. Juli 2007, 10:34 
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Schwer atmend fiel Shinya auf die Knie und rollte sich schliesslich auf den Ruecken.Zitternd hob sie noch einmal ihre Hand und feuerte noch im Liegen die letzte Nadel ab.So schnell, dass es kaum merkbar war, schoss die Nadel mit einem leisem Sausen in den kleinen Roten Punkt, den Shinya auf den bereits abgestorbenem Baum gemacht hatte und blieb dort stecken.
"Puh!", atmete sie erleichtert aus und setzte sich auf.Ihre schwarzen Haare waren vom dichten Schnee bereits nass, doch ihr enger Kampfanzug hielt sie trotz allem noch immer warm.
"Hast du endlich genug Shinya?", fragte Darkan aergerlich und blickte sie mit einem offenem Auge an.Er lag zusammengerollt und zusammengedraengt von den Baeumen am Boden.Shinya konnte verstehen, das es unangenehm war, denn um fuer Darkans grossen Koerper hier im dichten Wald Platz zu machen, musste er einige Baume abreissen.Allerdings war die Gegend hier sowieso abgestorben und verlassen, so konnten sie sich frei bewegen und Shinya mochte diesen Ort fuer seine Einsamkeit.
"Du hattest deine Wahl, Darkan!Ich habe dir angeboten, dich spaeter zu rufen!", sagte sie freundlich und zog ihren violetten Mantel wieder an.
"Ja, damit du dich nach dem wieder ueberanstrengst?Ich weiss, das du deine Grenzen kennst, aber nach dem dich es befaellt, wirst du immer so Trainingsnaerrisch!Das tut dir nicht gut!", seufzte er.
Shinya laechelte."Ich weiss, aber wenn ich besser werde, kann es mich nicht mehr so leicht befallen, nicht wahr? Ach Darkan, du weisst, was ich meine, sag nichts mehr, bitte!"
Darkan seufzte erneut, nickte dann aber.
Mit dem Tuch, das Shinya mitgenommen hatte, trocknete sie sich ihre langen Haare und ging dann auf den Baum zu.Er sah furchterregend aus.Ab einer bestimmten Hoehe war er rundherum mit vielen dichten, roten Punkten bemalt, die alle nicht groesser waren als Ameisen und in jedem steckte eine blitzende Nadel.Shinya kontrollierte ihr Werk.Als sie merkte, das nicht eine daneben getroffen ist, laechelte sie zufrieden und begann die Nadeln eine nach der anderen ab zu ziehen und in einen dicken Stoffbeutel zu stecken.
"Was war am Plakat denn so anregend, das du gleich am naechsten Tag in aller Frueh trainieren musst, Shinya?", fragte Darkan und richtete den Kopf auf, wobei er allerdings an einen Ast stiess.
"Ach verflucht!", reif er wuetend und brach den dicken Ast mit einem kurzen Kopfstoss ab.Boese schuettelte er den Kopf und zerquetschte den Ast unter seinen Klauen zu kleinen Splittern und brannte schliesslich alles zu Asche.
"Shinya, ich will hier weg!Hier ist alles zu eng!Zwar schoen einsam, aber eng.Fuer dich vielleicht nicht, aber fuer mich!"
Shinya musste lachen, nickte und steckte den Beutel mit den Nadeln ein.Schnell trank sie noch ein paar Schluecke aus ihrem Wasserbeutel und stieg dann auf Darkan.
"Na dann, folge deinem Wunsch!", sagte sie und schnallte sich im Sattel fest, waehrend Darkan froh in die Luefte stieg und sich dort erst mal in der unendlichen Freiheit der Luft mit gewaltigen Kunstuecken austollte.
Die Sonne stand nun bereits hoeher am Himmel und es wurde auch etwas waermer als zuvor, als Shinya und Darkan herkamen.
"Du fragtest wegen dem Plakat nicht?", fragte Shinya schliesslich, als Darkan aufgehoert hatte, sich auszuleben und normal weiterflog.
Er nickte stumm.
"Ich denke nicht, das die Menschen allzu schwach sind.", sagte sie und strich sich eine Straehne ihres Haars aus dem Gesicht.
"Zwar nicht wirklich so maechtig wie Elfen und Drachenreiter, aber trotzdem kampffaehig."
Darkan blickte zu ihr zurueck und nickte nach einiger Zeit.
"Wohin?", fragte er letztendlich und stieg hoeher in die Luft.
Shinya ueberlegte kurz, entschied sich dann aber.
"Nach Therinsford!"

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Verfasst: Dienstag 31. Juli 2007, 10:34 


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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. August 2007, 06:29 
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(Out of the RPG: Doppelpost after 24 h. x3)

"Sie haengen wirklich fast ueberall!", bemerkte Shinya ueber den Geist an Darkan.
"War ja auch nicht anders vorzustellen, oder? Schliesslich sind Ra'zacs und Urgals zusammen keine einfache Sache."
Shinya nickte und ging weiter durch die Strassen Therinsfords.Sie waren schneeweiss, jedoch lag nicht so viel Schnee wie in Ellesmera.Langsam bueckte sich Shinya und nahm etwas Schnee in ihre Hand.Das Stueck war wirklich wiess und noch sauber geblieben.
"Bald wird es rot schneien!", fluesterte sie bitter und zerdrueckte den Schnee in ihrer Hand.Anschliessend liess sie in wieder auf den Boden klatschen und ging weiter.Viele bewaffnete Maenner sattelten ihre Pferde oder packten ihre Taschen, sie schienen sich alle auf den Weg in den Kampf zu machen.
"Irgedwie muessen wir ihnen auch Danken, dass sie bereits sind, um uns zu helfen.", ueberlegte Shinya und kam an einem Pferdestall vorbei.
"Naja, in gewisser Weise betrifft diese Kampf auch sie.Wenn wir verlieren, denke ich, werden unsere Feinde als naechstes die Menschen angreifen und dann werden wir ihnen nicht helfen koennen, womoeglich sogar gegen sie kampfen muessen."
"Du hast Recht.", stimmte Shinya zu und betrat nach kurzem ueberlegen den Pferdestall.
"Darkan, du kommst doch zurecht oder? Ich moechte die Lage in Carvahall durchgehen."
"Soll ich kommen?"
"Ich wuerde gern wieder reiten, wenn es dir Recht ist.", meinte sie und schaute sich die Pferde an.
"Ist es.Ich habe meinen Hunger noch nicht gestillt.", kam es von Darkan zurueck.
"Gut, dann hoffe ich mal, die lauft was Gutes ueber den Weg!Ich rufe dich dann, wenn ich zurueck in Therinsford bin.", wuenschte in Shinya und widmete sich schliesslich einem pechschwarzen Hengst zu.
Zart strich sie ihm ueber die Schnauze, so wie sie es sonst immer bei Darkan tat und wand sich dann an den Knecht.
"Ich moechte das Pferd mieten.", sagte sie und streckte ihm schon das Geld entgegen.
Er nickte nur, nahm das Geld an sich und gab ihr die Zuegel des Pferdes.
"Ich denke ich werde heute schon wieder zurueck sein, dafuer muss das Pferd aber ziemlich gut sein, das ist es doch oder?", fragte sie freundlich, waehrend der Knecht den Hengst sattelte.
"Ja, darauf koennen Sie sich verlassen! Sie haben sich gleich unser bestes Pferd ausgesucht.Vark ist unser schnellstes und ausdauernsters Pferd, das wir je hatten!", sagte er stolz.
"Das klingt gut, ich hoffe doch, ich habe genug gezahlt.", sie freute sich schon auf den Ritt auf Vark.
"Ja, Sie haben erstaunlich viel gezahlt, aber Sie koennen es sich ja dann wieder holen, wenn Sie Vark zurueckbringen.", da entdeckte er ihre spitzen Ohren.
"Oh Sie sind eine Elfin?Haben Sie von der Urgal und Ra'zac Schlacht gehoert?Die soll doch in Ellesmera sein, nicht.Kampfen sie da denn mit?Ich muss sagen, die Schlacht hat doch was Gutes.In den letzten Tagen hat man uns enorm viele Pferde abgekauft!"
"Eine Schlacht hat nie etwas Gutes und wird es auch nie haben!", unterbrach sie ihn mit scharfer Stimme.
"Wie Sie meinen.", zuckte er mit den Schultern und klopfte Vark auf den Hals, dann ging er fort.
Shinya blickte ihm nach, wie er summend an einem Pferd weiterschrubbte und wendete letzendlich den Kopf ab.Sie fuehrte Vark aus dem Stall und bestieg ihn dann.Es war lange her, als sie das letzte Mal auf einem Pferd geritten war, denn sonst flog sie immer mit Darkan.Mit einem Schenkeldruck setzte sie Vark in Bewegung und galoppierte dann asu Therinsford hinaus.Sie musste an den Knecht im Stall denken.
"Wenn er wuesste, was in einer Schlacht alles passiert! Er braeuchte gerade mal einen Menschen zu toeten und die Reue in ihm wuerde ihn zerfressen!", fluchte sie leicht wuetend und drueckte nochmal mit den Schenkeln zu.
Varks Geschwindigkeit steigerte sich und der Wind der durch den schnellen Ritt entstand wurde staerker.Shinyas schwarze Haare wirbelten hinter ihr herum, doch sie genoss es.Bald wuerde sie in Carvahall sein.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. August 2007, 11:05 
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Avalida wusste nicht wohin sie ging, so sehr war sie von trairigkeit erfüllt. Das Ei trug sie fest an sich im Arm, als ob es jederzeit runterfallen und kaputt gehen könnte.
Als es Abend wurde suchte sie sich eine Höhle aus die ihr Schutz bot vor dem aufkommenden Sturm. Sie entfachte ein Feuer und as etwas Brot welches sie mitgenommen hatte.
"Was mach ich jetzt mit dem Ei?" fragte sie sich. Sie wusste es nicht, sie wusste auch nicht wo anfangen mit suchen. Sie legte sich mit Zweifel hin und schlief ein. Am nächsten Morgen wurde surch Bewegungen neben ihr gewegt. Entsetzt sprang sie auf und sah das Ei herumkullern. Vorsichtig nahm sie es doch es bewegte sich so sehr das es runterfiel. Mit einem lautem Krach bekam die Schale Risse. Und plötzlich wurde daraus ein Loch aus dem ein kleiner roter Drachenkopf lugte. Unbeholfen befreite sich der Drache aus seinem Ei. Als es fertig damit war schnupperte es erst und untersuchte dan tollpatschig die gegend. Avalida musste lachen als es gegen die Felswand stieß und es aufgeregt quiekte. Durch das Lachen wurde der Drache auf Avalida aufmerksam und schaute sie an. Es ging auf sie zu und schaute sie mit seinen blauen Augen an.
"Hallo, wer bist den du?" fraget Avalida freundlich und wollte es streicheln. Doch während sie den Drachen berührte bekam sie einem Stoß ab und sie flog nach hinten weg. Sie verlor das Bewusstsein.
Nach einigen Minuten wachte sie wieder auf udn sah etwas das aussah wie eine Narbe auf ihrer Hand. Sie sah den Drachen der auf ihren Bauch saß und sie immernoch ansah. Zögernd streckte sie den Arm aus und berührte den Drachen doch diesmal gab es keinen schlag. Beruhigt begann sie ih zu streicheln.
"Ich geb dir was zu essen, warte mal." sagte sie schließlich und stand auf um an ihren Beutel zu gehen. Sie holte ein paar Fleischstückchen raus und gab sie dem Drachenbaby. Es aß alles gierig und war sichtlich zufrieden mit der Nahrung.
Während der Drache noch aß machte sich Avalida Gedanken wohin sie nun gehen sollte....


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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. August 2007, 12:19 
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Carvahall war ein ziemlich kleines Dorf und hatte deswegen auch nur wenige Krieger.Doch trotzdem entdeckte Shinya unter den Leuten bewaffnete Leute, die sich fuer einen langen Weg bereit machten.Vark, der vorhin voellig verschwitzt in Carvahall angekommen war, stand draussen angebunden und trank gierig an der Traenke.
"Und?Ist Carvahall interessand?", hatte Darkan gefragt, als sie ihm berichtete, das sie angekommen waren.
"Es ist ein netter Ort, aber bestimmt nicht bereit fuer eine Schlacht.Du kennst Cavahall doch.", war ihre Antwort gewesen.
Shinya nahm einen weiteren Schluck von dem Tee, den sie bestellt hatte, in dem Gasthaus, in dem sie nun sass.Der Tee tat gut, bei einem so kaltem Wetter.
"Der Kampf im Schnee wuerde bestimmt um einiges haeter sein, als auf einer freien Flaeche und Angriffe mit Feuer werden auch um einiges schlechter laufen.", ueberlegte sie und seuftze schliesslich.
"Shinya, seit dem du beim Aeltesten warst, hast du nicht eine Sekunde lang aufgehoert, an diese Schlacht zu denken!Alles wird gut laufen, ich weiss, dass du bereits einen Plan im Kopf hast, deswegen verlass dich auf ihn und suche nicht nach weiteren Plaenen.", riet ihr Darkan.
Shinya musste laecheln, Darkan wusste ihren Plan schon.
"Ich werde schauen.Denn wenn es um die Erfuellung meiner Plicht geht, werde ich zum Teufel hoechstpersoenlich!", beendete sie die Unterhaltung.
Danach trank sie noch von ihrem Tee und verliess das Gasthaus schliesslich.
Vark stand ruhig da und wartete auf sie, er schien wieder genau so wie am Anfang zu sein, voller Energie und Staerke.Laechelnd gab Shinya ihm ein Stueck Brot und wollte ihn gerade zum Rueckweg besteigen, als sie kleine Familie die Strasse entlang laufen sah.Sie schienen veraengstigd und blickten sich immer wieder um.Das kleine Kind in dem Armen seiner Mutter weinte, vor was wusste sie nicht.Der Mann, der Vorne lief und fuehrte, wahrscheinlich der Vater, hatte leichte Verletzungen und viele blaue Fleckem am Koerper.Die Kleidung der drei Leuten waren einfach, verschmutzt und zerschlissen, wahrscheinlich arme Bauern.
Shinya musterte sie, sie sahen aus, als ob sie fluechten wuerden und vor was sah Shinya nun auch.Drei bewaffnete Maenner rannten ihnen hinterher und bruellten ueber die gesamte Strasse.
Langsam stieg Shinya wieder ab und legte eine Hand auf ihr Schwert, sie ahnte nichts Gutes und ebenso einen Kampf, den sie kaempfen musste.
Schliesslich hatten die drei Maenner die kleine Familie auch eingeholt.Mitten auf der Strasse pruegelten sie den Mann nieder, schnappten sie seine Frau und stiessen das weinende und flehende Kind weg von seiner Mutter, direkt in den kalten Schnee.Sein Vater, nun schon blutend rappelte sich mit aller Muehe wieder vom Liegen auf und kniete sich nieder.Betteld flehte er um Gnade, sein Gesicht dabei war traenenueberstroemt.Ebenso traenenueberstroemt kroch das kleine Kind zu seinem Vater und versuchte sich angstvoll hinter ihm zu verstecken.
"Haettest du nicht gestohlen, wuerde das heute nicht passieren!", rief einer der Maenner boese und trat dem Mann ins Gesicht.Blut quoll aus seiner Nase und er flog schmerzvoll auf seinen Ruecke.Sein Kind schrie auf und begann um Hilfe zu rufen, doch keiner der Leute auf den Strassen ruehrte sich, sie fuerchteten sich alle, man sah es ihnen an ihren Gesichtern an.Shinya, die einen Schritt vorgetreten war und ihr Schwert gelockert hatte, liess es wieder zurueckfallen.Wenn er gestohlen hatte, konnte sie ihm nicht helfen.
"Halt deine Klappe, du Schandskind!", bruellte ein anderer der Maenner und schlug das Kind nun auch nieder.Seine Mutter war es, die diesmal aufschrie.
"Nicht, lasst unser Kind, es hat nichts damit zu tun!Mein Mann hat nur gestohlen, um uns zu ernaehren, wir waeren sonst verhungert!Bitte habt Gnade mit uns, Herr!", flehte sie weinend, bekam aber nur einen harten Schlag der sie in den Schnee kippte.
Wie als waere das ein Signal fuer Shinya, zueckte sie ihr Schwert heraus und stuermte auf die drei Maenner zu.Einer bemerkte sie und versuchte seinen Kameraden zu warnen, der Betroffene reagioerte allerdings viel zu langsam und hatte im naechsten Moment Shinyas Klinge am Hals.Mit kaltem Gesicht riss sie seinen Kopf an seinen Haaren zureck und schaute ihn ausdruckslos an.
"Lass mich los, las mich sofort los!", schrie er und strampelte, wurde jedoch gleich wieder still, als Shinya ihre klinge naeher an seinen Hals rueckte.
"Was geht hier vor?", fragte sie kalt und blickte im in seine Augen, was ein Zeichen war, das er sie ja nicht alluegen sollte.
"Der Drecksack da hat mich bestohlen!Er ist ein kleiner Bauer, der fuer mich arbeitet und ohne mich waeren sie laengst arbeitslos!Da gabe ich ihm Geld, was ich eigentlich gar nicht tun muss und werde bestohlen!", regte er sich auf.
"Mein Mann tat dies nur, um uns am Leben zu halten, bitte glaubt mir, gnaedige Retterin.", bettelte die Frau, die mittlerweile ihr Kind wieder in den Armen hielt und bei ihrem Mann sass.
Shinya seuzte und holte ein grosses Goldstueck heraus.Mit einer leichten Drehung nahm sie ihr Schwert von seinem Hals und steckte es zurueck, worauf der Mann erleichtert in dem Schnee plumpste.Abfaellig warf sie dem Mann das Goldstueck zu.
"Ich denke, das genuegt, um dein Feld, worauf der Bauer arbeitet abzukaufen.Ich denke ebenfalls, das es nicht mal annaehernd gross sein wird, also verlange nicht mehr von mir.", dann drehte sie sich um und wendete sich an den im Schnee sitzenden Bauer.
"Das Feld gehoert nun dir, nuetze es und ernaehre deine eigene Familie damit."
Als sie sich zurueck drehte, hatte sich der Mann wieder aufgerappelt und betrachtete gierig das Goldstueck.
"Du weisst doch, das so etwas in naechster Zeit nicht mehr vorkommen soll, oder nicht?", fragte sie kalt und lockerte ihr Schwert erneut.
Der Mann blickte zuerst verangstigt, nickte dann aber schnell und vershwand dann mit seinen Kameraden.
"Gnaedige Retterin, habt vielen Dank!Leider koennen wir Ihnen nichts zu unserem Dank anbieten, vergibt uns!", dankte ihr die Frau.
Laechelnd kniete sich Shinya auf einem Bein nieder und strich dem noch weinendem Kind durchs Haar.
"Allein eure Rettung, ist mir Dank genug, moegen die Sterne fortan ueber euch wachen."
"Gnaedigte Retterin, duerften wir ihren Namen erfahren?Und den Grund fuer eure Hilfe?"
Shinya die aufgestanden war und sich bereits umgedreht hatte, wendete den Kopf leicht zureck.
"Shinya, im Namen von BlamE arbeite ich fuer den Namen meines Schwertes. - Justic, Gerechtigkeit.", dann ging sie zurueck zuVark, bestieg ihn und ritt davon.Sie wuenschte der Familie aus tiefstem Herzen fuer die Zukunft alles Gute.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. August 2007, 12:54 
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Avalida ging mit dem Drachen in Richtung Gil'Ead um dort eine Unterkunft zu finden. Sie wusste immernoch nicht ob das Drachenbaby ein Er oder eine Sie war. Der Drache hatte eine schöne Frabe, sein ganzer Köper war rot, mit ausnahme die Spitze seines Schwanzes die blau war, genau wie seine Augen.bSeine Schuppen schimmerten in der Sonne und er sah prächtig aus. Nach einige Stunden spürte Avalida etwas ihren Geist streifen.
"Avalida"hörte sie eine Stimme
Sie drehte sich um doch da war keiner. Sie sah sich um doch es war niemand zu sehen. Es waren nur das DRachenbaby und sie hier. Plötzlich kam ihr ein Gedanke.
"Warst du das?" fraget sie den Drachen.
Der Drache schaute sie mit seinen Klugen Augen an und nickte leichte.
"Avalida!" kam es wieder und diesmal antwortete Avalida.
"Mein Drache." sagte sie im geiste. "Wir sollten einen Namen für dich finden....hm......Wie wärs mit Telia?" farget sie und hatte eigentlich wenig Hoffnung das dieser einfache Name einen Drachen gefallen könnte. Außerdem wusste sie nicht von welchem Geschlecht er war. Doch zu ihrer Überraschung kam eine Stimme:
"Ja"
"Also ist Das Drachenbaby eine Sie." dachte Avalida glücklich und nahm sie auf den Arm.
"Hab Hunger" kam es von Telia.
Avalida packte etwas Fleisch aus und gab es ihr.


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Der Ritt in Einem durch hatte Vark letzendlich doch so ziemlich geschwaecht und als sie wieder in Therinsford ankamen war er so schwach, das Shinya von ihm abstieg, um ihn nicht weiter zur Last zu fallen.Sie brachte ihn zurueck und rief Darkan.
Als er nach einigen Minuten ankam, wartete sie bereits auserhalb Therinsfords auf ihn und sah ihn von weitem aus mit einem Blut beflecktem Mund.
"Ich hoffe doch, dass du nun satt bist oder?", fragte sie erfreut und bestieg in.
Darkan nickte nur und stiess sich ab.
"Hat dir Vark gut gefallen?", fragte er nach einer Weile, als sie in Richtung Ellesmera flogen.
"Es war ganz schoen, aber du weisst, auf wen ich am liebsten sitze nicht wahr?", sagte sie und laechelte.
Darkan entzog dies auch ein Lachen.
"Willst du noch wo anhalten?", fragte er sie spaeter, als sie ueber Surda flogen.
"Nein, mach nur deinen Umweg.Fuer den Rest des Tages und die Nacht bleiben wir zusammen in den Lueften.", sagte sie und band sich mit einem Band ihre langen, schwarzen Haare zurueck, damit sie bei Darkans wildem flug nicht so sehr stoerten.
"Wie du wuenscht.", war seine Antwort und er stieg noch hoeher in die Luft, mitten in die Wolken hinein, die sich in der abgehenden Sonne gluehend rot faerbten..

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Sie waren in Gil'Ead angekommen und staunten über die göße dieser Stadt. Sie war größer noch als Teirm, allerdings nicht so gut aufgebaut, das man sie mit leichtigkeit hätte verteidigen könne. Avalida und Telia schritten durch die Hauptstrasse. Sie wollten sich ein Gasthaus suche, doch vorher kaufte Avalida noch mit ihrem Geld Proviant für die nächsten Tage. Etwas später fanden sie eine etwas heruntergekommene Herberge und mieteten sich ein Zimmer.Am Abend hörte sie plötzlich das Krachen von etwas gesplittertem unten im Eingangsflur.
Sie rannte aus ihrem Zimmer um nachzusehen was da los war. Sie sah im Flur einen Ra'Zac der den Besitzer mti einem Schwert bedroht.
"Woo issst sssie???" fragte der ra'zac den Besitzer
"O-Oben, im ersten Stock, sie ist eben erst reingekommen..."
"Und du bist sicher dasss sssie ess isst die gessucht wird?"
"Ganz sicher, mein Herr"
"Guut" sagte der Ra'zac und lies ihn los.l
Avalida hatte genug gehört um zu wissen worum es sich drehte. Der Ra'Zac wollte sie. Wahrscheinlich war er der gleiche der die alte Frau getötet hatte...
Sie rannte in ihr Zimmer nahm ihre Sachen und Telia und rannte wieder hinaus. Am Ende des Ganges war ein Fester, was auf ein anderes Dach führte.
Avalida öffnete es und kletterte hinaus auf das andere dach und rannte von Dach zu Dach. Nach einigen Häusern kletterte sie hinunter und rannte schnell durch das Stadttor hinaus in den Wald. Sie rannte noch etwas weiter und sah eine Höhle in die sie reinkroch. Etwas später hörte sie rasche Schritte und als sie herrausspähte sah sie den ra'zac an der Höhle vorbei rennen. Aber was für eine Geschwindigkeit er hatte, das verwunderte Avalida. Sie wollte die ganze Nacht über wach bleiben falls der Ra'zac zurückkam. Allerdings überwälltigte sie nach einiger Zeit der Schalf und sie schlief ein....


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Als sich die Nacht wie ein dunkler Mantel um sie breitete, landete Darkan am Rand eines Waldes.
"Was ist?", fragte Shinya ihn, die mittlerweile nur noch mit leerem Blick und gedankenlosen Kopf an Darkan lehnte.Sie hatte bereits einen Plan, wollte aber unbedingt nach einem weiteren suchen, doch als es ihr Darkan nach einer Weile verbietete, hoerte sie auf damit.
"Es ist Nacht!", antwortete Darkan nur und legte seine Fluegel an.
Shinya lachte und schnallte sich ab.
"Als ob ih das nicht wusste!", sagte sie, waehrend sie absprang, "Was ist los, Darkan?"
Er zeigte nur mit dem Kopf nach vorne und blickte sie wieder an.ein leichtes Gefuehl von Leben zeigte sich Shinya und neugierig ging sie in Darkans gezeigte Richtung.Nach ein paar Schritten fand sie im Gebuesch das, weswegen Darkan anhielt - ein Drachenei.Das dunkle grau des Eis vermischte sich beinahe mit dem Schwarz der Naht, jedoh erkannt Shinya seine Farbe.
"Darkan, du wirst immer brillianter!", laechelte Shinya und steckte das Ei ein.
"Los, zum Aeltesten!", rief sie, stieg auf und sie flogen los.
Sie, Darkan und das graue Dracheinei.

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Sie schreckte hoch als ihr die ersten Morgenlichtstrahlen trafen. Sie schimpfte sich selber das sie eingeschlafen war. Sie fand Telia am Ausgang der Höhle. Sie saß da wie ein uralter Wächter der den Tag begrüßte. Avalida war überwältigt von dem Anblick.
Telia bemerkte sie und drehte sich um um sie zu brgrüßne. Begeistert sprang sie in Avalidas Arme und quieckte fröhlich.
"Ich glaube ich sollte mich verkleiden, damit mich niemand erkennt....." sagte sie zu Telia.
"Gute Idee" kam die antwort. Telia war mittlerweile schon größer. Ungefähr so groß wie Avalidas Unterarm.
Avalida packte aus ihrem Rucksack einige Kleidungsstücke. Sie zog einen schwarzen Cape mit Kapuze an, die Kapuze streifte sie sich über, sodass man ihre langen Haare nicht sah. Dann zog sie schwarze Handschuhe und ein Hemd an. Zu letzt beschmutzte sie ihr Gesicht noch mit Dreck um noch unkenntlicher zu werden.
"So, ab jetzt bin ich Galdorious, Wanderer." meinte sie zu Telia.
"Bin mal gespannt ob das klappt...." sagte Telia.
Avalida nahm sie auf den Arm, schulterte ihren Rucksack und ging aus der Höhle...


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Das zischen eines Pfeils war es, das Darkan dazu brachte, mitten im Flug ploetzlich auf die Seite zu stuertzen und senkrecht zu fliegen.
Shinya zuckte auf und konnte sich noch mit Muehe im Sattel halten, sie hatte sich nicht angeschnallt. Ihre Gedanken waren bei dem grauen Drachenei, wenn es rechtzeitig schluepfte und der Reiter einverstanden war, konnten sie mit es BlamEs Training schaffen, noch mit dem Drachen in er Schlacht mitzukaempfen. Doch im Moment draengte sich der Pfeil in ihre Gedanken und machte ihr Bewusst, das Gefahr herrschte. Zum Glueck hatte sie den Beutel am Sattel verschlossen, merkte sie, als sie fluechtig zum Beutel blickte und ihren Elfenbeinbogen herausholte. Vorsichtig legte sie einen Pfeil an und blickte nach unten, waehrend Darkan wieder normal weiterflog.
"Hoeher, Darkan.", befahl sie und Darkan folgte.
"Ra'zacs!", zischte er und beschleunigte sich.
Shinya nickte, doch als sie genauer hinschaute seufzte sie.
"Und Letherblakas", fuegte sie hinzu.
"Kaempfen oder fliehen?", fragte Darkan kurz und machte immer wendigere Drehungen, um den Pfeilen der Ra'zacs zu entkommen.
Shinya ueberlegte schnell.Mit Darkans Geschwindigkeit konnten sie es schaffen, jedoch wuerden sie die Ra'zacs nach Ellesmera locken.
"Sie sind hinter dem Drachenei her.", sagte sie bestimmt und verbrannte schnell drei Pfeile, denen Darkan nicht mehr entkommen konnte, kurz bevor sie ihn trafen.
"Wir loeschen sie aus, je weniger es vor der Schlacht sind, desto besser!", meinte sie schliesslich und schoss nacheinander fuenf Pfeile ab.
Zwei trafen erfolgreich den Fluegel des Letherblakas, einer dem Arm des Ra'zacs, doch die restlichen zwei die auf seinen Kopf gezielt waren, blockte er mit seinem Breitschwert ab.Zwar kam der Ra'zac mit einer Wunde am Arm davon, jedoch sein Letherblaka konnte sich nicht mehr in der Luft halten und stuertze ab.Noch im stuerzen verlor der Ra'zac sein Gleichgewicht und wurde unter Zischen von einem weiteren Pfeil von Shinya getroffen, der ihn ins Totenreich schickte.
"Shinya, willst du dich nicht anschnallen?", fragte Darkan besorgt, denn er machte immer gewagtere Bewegungen, bei denen Shinya jederzeit rausgliegen konnte.
"Jetzt ist keine Zeit dafuer!", bemerkte sie kurz und schoss weitere Pfeile ab, als zwei weitere Ra'zacs hinter ihnen herkamen.
Nachdem sie den einen Ra'zac seine zwei Augen rausgeschossen hatte und den Letherblaka an der Stirn erwischte, drehte sich Darkan abrupt um und zielte mit einem direkten Feuerstrahl auf den anderen Ra'zac. Dieser weichte zwar aus, konnte sich aber nicht mehr in der Luft halten, da ein Fluegel seines Letherblakas angebrannt war.Mit rasender Geschwindigkeit stuerzte er gleich danach auf sie zu, schnappte sich einen ins Maul und zerstueckelte ihn dort in kleine Teile, waehrend Shinya dem anderen mit Justic den Kopf abriss.
"Hinter dir!", schrie Darkan ploetzlich und spuckte voller Ekel den Ra'zac udn Letherblaka aus seinem Mund.
Shinya reagierte und stiess sich aus dem Sattel ab, womit sie so dem Stoss des Ra'zacs entkommen konnte.Auf ihrem Weg nach unten sah sie, wie Darkan ohne Reucksicht sich den Ra'zac krallte und auf sie zuraste. Er sauste knapp ueber dem Boden vorbei und sie selbst landete mit einer Drehung genau im Sattel.Als Darkan und sie dann wieder in den Lueften waren, schaute Shinya erst mal nahc dem Drachenei. Friedlich lag es noch immer im Beutel, waehrend um in herum gerade fuenf Ra'zacs und Letherblakas getoetet wurden.Shinya laechelte und atmete aus.
"Gut Darkan, jetzt muessen wir schnell nach Ellesmera!", sagte sie und verschloss den Beutel wieder.
Darkan nickte nur und flog so schnell los, das der Wind ihr ins Gesicht schnitt. Noch waehrend dem Flug betrachtete Shinya ihre blutbefleckte Hand.Langsam schloss sie sie zu einer Faust und schloss ihre Augen.
"Im Namen der Gerechtigkeit muessen die Boesen sterben!", fluesterte sie leise und lies den Wind ihre Traenen trocknen.

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BeitragVerfasst: Samstag 4. August 2007, 12:14 
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Sie traten aus der Höhle, doch Telia blieb stehen.
"Was ist Telia?" fragte Avalida.
"Nun, ich glaub wir sollten richtung Norden, nach Ellesmera."
"Ellesmera, was ist das?"
"Das ist die Hauptstadt der Elfen. Dort werden auch Drachenreiter ausgebildet."
"Dann nichts wie hin, nur wo ist Ellesmera?"
"In Du Weldenvarden. Also im Norden."
"Gut, dann auf gehts."
Sie gingen immer weiter Richtung Norden. Auf dem Weg trafen sie einige Soldaten die aber Avalida nicht erkannten.

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And I look back and wonder
Of the times we once shared

I stand here alone on the bow of the ship
Counting the hours 'til I die
Abandoned to fate with no chance of return
I raise up my fist to the sky
But know that these days were the best of our lives
And nothing can take that away
So when we are dead we will all meet again
And fight to the end of our days


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BeitragVerfasst: Samstag 4. August 2007, 16:45 
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Mit ausdruckslosem Gesicht stand Shinya an dem Brunnen und wusch sich dort das Blut der Ra'zacs fort.
Darkan ruhte schon in ihren Zimmern und das graue Ei war sicher bei dem Aeltesten aufgehoben.
Das kalte Wasser stroemte ueber Shinyas hand und langsam wurde ihre Hand von der kaelte taub, doch es kuemmerte sie nicht.Sie sah nur wie das rote Blut langsam, aber doch abfloss und von ihrer Hand verschwand, so, als waere es nie dort gewesen.Als Shinyas Hand dann schon laengst sauber und taub war, schloss sie ihre Augen und zog ihre Hand unter dem Wasserstrahl fort. Als sie langsam ihre Hand schuettelte kam langsam wieder Gefuehl in sie hinein und sie ballte sie schliesslich zu einer Faust.
"Wo bist du, was machst du solange?", fragte Darkan sie. Anscheinend schlief er schon fast, wartete aber noch auf sie.
Shinya antwortete nicht und blickte nur in den Himmel. Es war noch Nacht udn dunkel, doch die Sterne oben leuchteten und blitzen wie Edelsteine in der Sonne. Lange Zeit schaute Shinya sie mit leicht erhobenem Kopf an, doch sie sagten ihr nichts.
"Bin ich nicht grausam?", fragte sie Darkan ploetzlich, als sie den Kopf wieder senkte und auf den Boden unter ihr blickte.
"Wie viele Leben ich wohl zerstoert habe? Wie viele Wuensche, Traeume, Hoffnungen und Gefluehle habe ich vernichtet, indem ich einmal mit Justic zuschlug und jemanden das Leben nahm?Wie viel?", fragte sie leise im Wehen des Windes.
"Shinya...", begann Darkan, redete aber nicht weiter.
Schliesslich laechelte Shinya schwach, hob ihren Kopf erneut und ging aus dem Hof ueber dir Treppen in ihr Zimmer.
"Lass uns mit ruhigem Atem schlafen und morgen weiter fuer BlamE und die Gerechtigkeit kaempfen.", sagte sie nur, legte ihren Mantel ab und setzte sich auf ihr Bett.Aus dem Fenster blickend laechelte sie und schuettelte schliesslich ihren Kopf.
Letzendlich legte sie sich doch nieder und schlief ein, ohne eine Traene der Reue zu verlieren.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. August 2007, 13:25 
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Amy saß wieder auf dem Rücken von Kouga denn sie hatte, wie sie noch in Ellesmera war ein plakat gesehen. Auf dem Plakat wurden alle aufgefordert in den Krieg zu ziehen, aber dafür mussten sie sich eine Genehmigung vom König holen, die sie dann in ellesmera zeigen sollten.
„Diese Schlacht wird sicher grausam.“, sagte Amy zu ihrem Drachen, „aber ich verabscheue Ra’zacs und Urgals denn sie haben jemanden getötet den ich sehr geliebt habe. Ich muss in dieser Schlacht dabei sein und mich für diese Person Rächen.“ Kouga nickte leicht, um zu zeigen, dass er mit ihr einer Meinung ist. „Wir sind in ca. einer halben stunde in Uru’bean um zum König zu gehen“, sagte Kouga nach einer Weile. Amy freute sich denn sie war Drachenreiterin, also musste der König ihr eine Genehmigung geben um mitzukämpfen.
Nach einer Halben Stunde landete Kouga auf einer freien Fläche in der nähe von Uru’bean. Da sie nicht direkt in der Stadt landen konnten. Von da an ging Amy zu fuß und Kouga flog voraus. In der Stadt angekommen staunte Amy wie viele Menschen schon da waren um sich eine Genehmigung zu holen. Viele waren mit Schwertern und Bogen ausgerüstet, manche sahen aus als würden sie eher nur einfache Bauern sein. Schnell machte sie sich auf den Weg zum schloss. Die Wachen die davor standen, fragten sie was sie hier wollte. „Ich will mir nur eine Genehmigung holen, damit ich in der Schlacht kämpfen darf.“, antwortete sie bitter. Daraufhin ließen die wachen sie passieren. Sie ging weiter zu dem Saal wo der König sich die Krieger ansah.
Als sie an der Reihe war, sagte sie: „ Ich würde gern an der Schlacht teilnehmen, ich bin Drachenreiterin und würde euch sicher gute Dienste leisten.“ Eigentlich wollte sie sich keinem Unterwerfen nicht einmal dem König, doch sie musste, wenn sie kämpfen wollte. Als sie den Satz zu Ende gesprochen hatte schaute sie dem König in die Augen. Er musterte sie scharf und Amy spürte, dass er Angst hatte, Angst vor diesen verdammten goldenen Augen. Es nervte sie das sie jeder abwies nur wegen der Augenfarbe, doch sie konnte es nicht ändern. Der König holte tief Luft und sagte dann: „Es tut mir leid, aber ich kann Sie in dieser Schlacht nicht gebrauchen.“ Amy schaute verwirrt und wollte etwas sagen, doch dann merkte sie, dass es sinnlos war, denn der König hatte Angst. Schnell ging sie aus dem Saal und überlegte was sie tun sollte.

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.:: </3 Eifersucht ist die Leidenschaft, die mit eifer sucht, was Leiden schafft </3 ::.


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BeitragVerfasst: Freitag 10. August 2007, 07:03 
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Erst mals kamen viele Drachenreiter an, die alle frueher in Ellesmaera asugebildet wurden und dann auf Reisen gingen.Danach reisten nach und nah auch Elfen uas den entfertesten Orten an und letzendlich kamen auch viele Menschen. Ihr ermuedeten Pferde wurden in die Staelle gebracht und gepflegt und auch die Krieger bekamen genuegend Verpflegung. Shinya hatte einige bedeutende Leute kennengelernt, es gefiel ihr, dass alle so ziemlich kamfpfaehig erschienen und auch Darkan nickte ab und zu.
"Du bedauerst?", fragte Darkan nach einiger Zeit, als Shinya wirklich etwas bedauerte.Sie blickte auf und laechelte, dnach stieg sie auf Darkan und gab ihm das Zeichen loszufliegen.
In den Lueften antwortete sie ihm: "Es ist nur...ja, alle hier moegen unsere Feinde nicht, aber bisher habe ich noch keinen getroffen, der sie wirklich aus tiefsten Herzen hasst, weil sie einst so viel Boeses taten.Das was die meisten antreibt, ist Angst um ihr Land oder die Aufrichtigkeit und Stolz in ihnen, die ihnen das Gefuehl gibt, unbedingt den Armen helfen zu muessen.Ich streite hier nicht ab, das all dies schlecht sein sollte, nur meine ich, das Leute mit tiefsten Hass in unserer Schlacht bestimmt mehr wirken, als andere.Leute die wegen Hass kaempfen, sind unmoeglich von ihrer Seite abzubringen, wirken sicherer und wuerden selbst im Angesicht des Todes nicht aufgeben. Ich denke, wenn wir so jemanden an einer unserer Fuehererstellen haben, wuerde es die Krieger vielleicht mehr anfachen, Mut geben und ebenfalls mehr Grund, ihr eigenes Leben zu opfern in dieser Schlacht."
Darkan ueberlegte.
"Du willst den Hass einer Person auf andere ueben, um sie mehr anzufachen und faehiger Kaempfen?Ist gut, allerdings nuetzt du ihre Gefuehle so ziemlich aus, aber fuer den Sieg in dieser Schlacht wuerdest du es tun, nicht?"
Shinya laechelte und nickte.
"Nur muessen wir erst auf so eine hasserfuellte Person gegenueber den Ra'zacs und Urgals kommen.", meinte sie schliesslich.
"Wir werden.", sagte Darkan bestimmt und blickte zurueck.
"Deine Ideen haben noch nie fehlgeschlagen."
Shinya laechelte und bedankte sich, sie hatte Hoffnung, sie muesste nur diesen Menschen finden.

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BeitragVerfasst: Freitag 10. August 2007, 18:36 
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Als Ariane aufwachte, war Carvhall bedeckt, mit Schnee. Sie lief zu einem fenster und betrachtete das weiss überall. es war kalt, aber wunderschön. Es hatte aufgehört zu schneien, die Kinder bauten fröhlich Schneemänner und bewarfen sich mit Schneebällen. Ariane hätte gerne mit ihnen gespielt, doch sie musste nach vroengard, und das wurde ihr erst jetzt auch bewusst. Schnell zog sie sich ihren Umhang an, der sie schön warm halten würde und tastete nach Silais Gedanken.
Wo bist du,meine kleine?,fragte sie Silai. Ariane antwortete, das sie Carvahall bald verlassen würde, und verliess das Schankhaus. Ihr gefiel das Geräsch, als sie über den Schnee lief.
Ich bin bald bei dir...


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