Eragon's World

"...dann werden wir da sein.", beendete sie ihre Rede.
Der Beamte nickte, man sah ihm an, das er über das gerade Gesagte nachdachte, aber nicht, das er ein erfahrener Kriegsführer war, so fand Calexiel. Aber wie es wohl jedem bekannt war, kann das Äußere täuschen. Und wie, dachte sie sich stumm.
"Das heißt also, wir werden die Schwachen und diejenigen, die sich nicht Verteidigen können, zur Stadtmitte bringen, während unsere Krieger einfach nur dafür sorgen sollen, dass die Urgals nicht bis zur Stadtmitte eindringen?"
Calexiel nickte.
"So hat es die Allianz Yawe entschieden.", sagte sie bestimmt, die Kette mit dem Anhänger und das Stückchen Papier vor ihr bewiesen ihre Worte.
"Wenn die Urgals dann also die Stadt angreifen, wird die Allianz Yawe sie von hinten befallen, so dass sie zwischen unseren und euren Kriegern feststizen. Der Kampf bereich sollte sich demnach also möglichst im Bereich des Stadtrandes und der Stadtmauer halten, um die Stadt eher wohlauf zu halten, dass heißt also natürlich, wenn keiner der Urgals durchkommt."
Sie sah ihn mit einem vielsagendem Blick in die Augen. Hellblau und ermüdet schienen sie. Kein besonderer Anblick.
"Zweifeln Sie an meinen Kriegern, Botin?"
"Sollte ich das denn?" fragte sie zurück. Während sie ihre Kette mit der einen Hand wieder unters Gewand versteckte, griff sie mit der anderen nach dem Stückchen Papier auf dem dunklen Holztisch des Beamtens.
"Ich denke, nun ist alles besprochen, oder?" vergewisserte sie sich noch ein letztes Mal, bevor der Zettel in ihrer Hand in Flammen aufging. Das rote Yawe-Siegel glühte zuletzt auf, bevor die freudig tanzenden Funken in ihrer Hand zu hellgrauer Asche wurden. Langsam ließ sie diese zu Boden rieseln. Der Beamte sollte sich danach um dieses Häufchen kümmern. Die Calexiel anvertraute, streng vertrauliche Nachricht darauf, war bereits erloschen.
Sie senkte kurz den Kopf, als sie sich zum gehen umwandte, wurde jedoch durch eine weitere Frage des Kriegsführers zurückgehalten.
"Eine Frage noch, meine Dame.", sagte er interessiert, "Dürfte ich fragen, wieso ausgerechnet Sie mir diese Nachricht überbringen? Sonst waren es immer starke Burschen gewesen, mit Muskeln und Kraft, denen man ansah, dass sie solch eine Nachricht durchaus verteidigen könnten. Ich gebe zu, ich war äußert überrascht, Euch zu sehen, zierlich und jung, wie ihr durch meine Tür tratet. Warum eigentlich Sie?"
An der Tür angelangt, schaute Calexiel nocheinmal kurz zurück. Ausdruckslos.
"Das Aussehen trügt.", antwortete sie leise.

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リラツクマさんは私の王子です！（。＾３＾。）ノ

Ein junger, stämmiger bursche trat ein. "Die urgals! Sie kommen! Weg hier!" Amras blieb unerschrocken mit einem gleichgültigem gesichtsausdruck stehen. " und mit welchem recht wenn ich bitten darf, stürmen sie in mein zimmer ein?" amras hob den kopf und lächelte schon aus vorfreude. Spitze zähne kamen zum vorschein. Seine roten Augen glühten vor wut. "menschen." sagte er dem mann ins gesicht. "Ich hasse, menschen"
Das gesicht des menschen war aschfahl geworden. Terrorisiert schaute er amras ins gesicht. "was sind sie?" kühl antwortete amras: " Dein tod." der mensch kehrte sich um und wollte schon davonspringen doch irgendeine unsichtbare kraft schleuderte ihn gegen die wand. Man hörte die knochen brechen. Die Kraft hob ihn in die luft und schleuderte ihn mit ungeheuer kraft durch den fussboden. Der Mann landete im restAurAnt. Sein herz hatte aufgehört zu schlagen er war tot. Amras lächelte vor vergnügen. Man sah nur noch, wie eine schwarze kugel in zu seiner hand schwebte und da sprang er aus dem fenster, und verschmolz mit der dunkelheit...

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Ein junger Mann wurde ins Restaurant geschleudert.Trent schicke seinen Geist nach ihm aus,doch er fühlte nichts mehr. Der Mann war tot.
"Urgals!!Urgals!!",lärmten alle von aussen.
"Verdammt!",sagte Trent und stand auf. Er lief schnell hinauf in sein Zimmer,schnappte sich alle Waffen und lief hinaus ins Ausse.Er konnte jetzt nicht an seine Begleiter denken,ausserdem war er davon überzeugt,dass sie sich gut alleine verteidigen könnten.

Mala erhob sich seelenruhig und ging zu der Leiche, kniete sich davor hin und begann sie zu untersuchen. Man konnte von aussen hin keine Spuren von Gewalt, also keine Wunden sehen. Doch als Mala den Körper des Mannes betastete, konnte sie gebrochene Knochen spüren.
Dann schaute sie nach oben, wo ein Loch in der Decke war. Schnell sprang sie auf und rannte nach oben. Dort holte sie erstmal all ihre Waffen und rannte dann durch den Flur, öffnete jedes Zimmer und suchte nach einem Loch im Boden.
Die meisten der Zimmer waren leer.
Endlich fand sie jenes mit dem Loch im Boden und sie trat ein. Von oben schaute sie hinunter ins Restaurant, wo alle wir irr durcheinander schrieen. Mit gerunzelter Stirn ging Mala ans Fenster. Es war offen und von draussen konnte man ebenfalls Schreie hören.
"Aber wer hat den Typen umgebracht?"

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No Feelings, just a heart
like made of ice, so cool
Long time ago, he lost his feelings.
Changed them
to a frozen heart.

- Wanderer

Amras war auf den kirchturm geklettert. Er sah urgalschwärme in die stadt eindringen. Er erblickte vor der herberge den halbelfen. Amras sprang verlangstamte seinen fall mit magie und begann den halbelfen zu verfolgen...

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Ein Mann wurde mit lautem Krachen ins Zimmer geschleudert.Überall schrien die Menschen von einem Angriff.Laio sprang auf,zog sein Schwert und rannte nach drausen.Die Menschen liefen panisch in alle Richtungen und versuchten,irgendwie ihr Hab und Gut zu retten.Laio stieß auf einen Wachsoldaten,der verzweifelt versuchte,die Flucht der Einwohner zu koordinieren."Sag,von woher greifen sie an?"herrschte Laio ihn an."V-..von Norden her,Herr.U.."Weiter kam der Soldat nicht denn Laio war schon auf und davon zum Nordtor.Unterwegs rief er Valinor zu sich.Der Drache kam mit lautem Gebrüll angeflogen,sodass sich sogar di Stadtwache zusammenfuhr.Aber irgendwie fühlte sich Laio verfolgt.So schnell er konnte drehte er mitten im Lauf um,um seinen Verfolger zu entlarven,sah aber nichts.Stirnrunzelnd drehte er sich wieder um und enthauptete zum Auftakt der Schlacht einen Urgal.

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Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr.
Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
Your´s and mine

Amras überlegte. Wie konnte er diese schlacht zu seinen gunsten nutzen? Alle bewohner sprangen umher. Der drachenreiter hatte seinen drachen gerufen. Ein prachtiges wesen. Amras schaute sich um. Wo ist der nobelste teil der stadt? Da erblickte er ein prächtiges schloss. Der herrschende dieser stadt wohnte dort. "nichts wie hin." mithilfe von magie machte er einen riesigen satz und landete beim schloss. Der wächter bedeutete ihm halt zu machen...

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Trent rief in Gedanken nach seinem Drachen.Der kam angeflogen und verbrannte ein paar Urgals mit seiner Flamme. Trent schwang sein Schwert und tötete jeden Urgal der ihm in den Weg kam.Sie schienen nicht geschützt zu sein,doch es waren zu viele und sie wurden trotz den Leuten die sich gut verteidigten,einfach nicht weniger.

"Feenix... Ich brauch dich hier!", rief Mala in Gedanken, worauf der blutrote Drache auch schon vor dem Fenster landete. Mala sprang von oben ihn den Sattel und liess ihn losfliegen.
Feenix gehorchte sofort und zog einen grossen Kreis über die Stadt.
"Wir greifen ein, sobald es nötig ist, verstanden?" "Alles klar, meine Kleine."

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- Wanderer

"Hey!" rief Thoristor dem alles viel zu schnell ging.
"Mann, warum muss das alles ausgerechnet jetzt passieren? Und was soll ich jetzt bitte machen?" dachte er bei sich als er sich erhob und seine Dölche hervorholte.
Er lief hinaus auf die Strasse um zu sehen von wo die Angreifer kamen.
Etwas weiter entfernt sah er Trent mit seinem Drachen kämpfen. Ein erhabener Anblick, doch nun war nicht die Zeit um zu staunen.....

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And I look back and wonder
Of the times we once shared

I stand here alone on the bow of the ship
Counting the hours 'til I die
Abandoned to fate with no chance of return
I raise up my fist to the sky
But know that these days were the best of our lives
And nothing can take that away
So when we are dead we will all meet again
And fight to the end of our days

Wo bleiben die nur?Haben sie keine Verteidigung oder so etwas aufgestellt?
Er stieg von Delevan ab um auf dem Boden weiter zu kämpfen.Delevan setzte immer mehr Urgals in Flammen.
Plötzlich sah er jemanden,der nicht wirklich zu dem Leuten von Therinsford hineinpasste.Trent schickte seinen Geist aus. Eine riesige undurchdringliche Wand baute sich vor ihm auf.Dieser Jemand schien ein Magier zu sein,und zwar ein ziemlich mächtiger Magier. Die Magie war noch nie Trents Stärke gewesen.Der Magier hatte ihn bemerkt und hob seine Hand.
Ein riesiger Schmerz breitete sich in Trents Brust aus,sein Atem wurde schwerer und sein Körper schwächer.Er warf einen Dolch auf den Magier.Dieser verfehlte ihn.
"Verdammt..",fluchte Trent.Er wollte schon nach seinem Drachen rufen,doch irgendwie konnte er keine Verbindung zwischen ihren Gedanken aufbauen. Der Magier setzte mehr Magie ein und Trent prallte gegen eine Hauswand.Er richtete sich mit Mühe wieder auf,doch schliesslich fiel ihm etwas schweres auf den Kopf und er verlor das Bewusstsein.

"Da drüben! In die Masse der Urgals, los!"
"Geht klar!"
Mit einem mächtigen Brüllen landete Feenix mitten in den Urgals und spie ein Feuerinferno. Mala schleuderte ihren Bumerang, der sich durch die Leiber der Monster frass und wieder zu ihr zurückkehrte.
Immer und immer wieder warf sie den Bumerang. Doch einmal, da holte ein Urgal ihn aus der Luft und schleuderte ihn zu Boden.
"Mein Bumerang!", keuchte Mala und sprang kurzerhand von Feenix Rücken. "Spinnst du?", zischte dieser und wollte sie packen, doch sie war schon in der Masse der Urgals verschwunden und schlängelte sich zu ihrem Bumerang durch, wobei sie ständig attackiert wurde und ausweichen musste, da ihr die Zeit nicht reichte ihr Schwert zu ziehen.
Da sah sie in weiter Ferne, wie Trent bewusstlos zusammenbrach. "Trent!", schrie sie und beeilte sich zu ihm zu kommen. Da wurde sie in die Höhe gerissen.
"Dass du mir sowas ja nie wieder machst!", knurrte Feenix. "Thor ist bei ihm."
"Dann flieg hin!"
"Ich komm nicht in die Gasse!"
"Dann lass mich runter!"
Feenix seufzte und liess Mala runter und wandte sich dann wieder dem Kampfgeschehen zu. Mala rannte zu Thor und Trent.

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- Wanderer

Plötzlich fiel Trent zu Boden und rührte sich nicht mehr.
"Verdammt!"
Thoristor rannte schnell zu ihm. Ein Urgal erhob gerade sein Schwert um Trent zu durchstechen, als Thoristor ihm mit seinem ersten Dolch im Bauch traf. Den zweiten riss er hoch und traf die Kehle des Urgals der nun keuchend zu Boden ging.
Thoristor kniete neben Trent, er atmete. Gut, dann war er nicht tot. Er nahm ihn auf seinen Rücken und trug ihn in eine sichere Gasse, weit von der Schlacht entfernt.

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And nothing can take that away
So when we are dead we will all meet again
And fight to the end of our days

"Was ist passiert?", rief Mala schon von weitem und als sie Thor und Trent schliesslich erreicht hatte, stützte sie sich keuchend auf die Knie.
"Was ist passiert?", wiederholte sie schwer atmend

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- Wanderer

"Weiß ich nicht genau, er ist irgendwie bewusstlos geworden. Ich konnt ihn ja nicht da liegen lassen, also hab ich ihn hier hingeschleppt." antowrtete Thoristor. "Vielleicht wurde er am Kopf getroffen oder sowas....."

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And fight to the end of our days