Eragon's World

Mala bemerkte überrascht, wie sich plötzlich der Boden nicht mehr näherte sondern entfernte. "Feenix! Ich hab nicht ewig Zeit!"
"Ich komm ja gleich!", knurrte der Drache, der den Schatten nun los war, da dieser scheinbar abgelenkt wurde. Dann flog er knapp unter Mala, die sogleich in seinem Sattel landete.
"Puh... was war das denn?", keuchte Mala. "Irgendwer hat dich gerettet. Wir sollten uns später bei ihm bedanken..."
So stürzten sich Reiterin und Drache wieder in den Kampf. Mala mit Pfeil und Bogen und Feenix mit seinen Krallen und Zähnen.

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No Feelings, just a heart
like made of ice, so cool
Long time ago, he lost his feelings.
Changed them
to a frozen heart.

- Wanderer

Amras kämpfte und kämpfte und endlich fand er ein defizzit in der verteidigung des schatten, nutzte ihn gleich aus und hakte seine hand weg, anschliessend versuchte er in seinen geist einzudringen un das gelang ihm mit leichtigkeit, der schmerz lenkte den schatten absolut ab. Wer hat dich geschickt, venom?!" " arrg niemals!" amras versucht das schwert dem schatten ins herz zu bohren, verfehlte ihn jedoch. In diesem moment ragte ein schwert au der brust des schatten

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Nicht viele Stunden später ging die Schlacht dann auch schon los. Urgals schlugen vom Norden aus zu, während die Drachenreiter der Stadt in die Luft stiegen und ihre Drachen das Feuer entfachteten. Hellrot erfüllte die dunkel gewordene Stadt. Die Flammen tanzten, in der Freude, gebraucht zu werden und im Vergnügen, zerstören zu können.
"Hoffentlich halten die Krieger im inneren der Stadt die Position!" murmelte ein bärtiger Mann neben Calexiel. Sein Yawe-Anhänger hing leuchtend an seinem breiten Ledergürtel. Endweder würde er ihn nach dieser Schlacht mit Stolz vorführen können, oder ihn verlieren.
Calexiel senkte den Kopf, als die Belustigung dieses Gedankens ihr ein Lächeln aufzwingen wollte. All diese Kämpfer hier, sie hatten nur zwei Möglichkeiten.
"Wie es nur plötzlich so kalt geworden ist?" murmelte der Bärtige nochmals und schüttelte seine breiten Schultern, während er skeptisch zu Calexiel rüberschaute. Sie antwortete nicht, sondern zog nur mit weiterhin gesenktem Kopf ihren Umhang zu. Ihre Aura war stehts verräterisch, sie sollte Menschen nicht zu nahe kommen. Jedoch war dies sehr schwierig, wenn sie sich, wie alle Krieger der Allianz Yawe, zusammengedrängt und möglichst leise an die Urgals heranschleichen wollten.
Dabei war der Lärm der Schlacht sowieso laut genug. Die Urgals würden nicht damit rechnen, von hinten noch einmal angegriffen zu werden, es war eine gute Idee, jedoch keine sehr sichere.
"Der Bärtige hat Recht.", dachte Calexiel, während Cya irgendwo oben herumsauste, "Wenn die Krieger im Stadtinneren ihre Position nicht halten und die Urgals doch bis zur Stadtmitte kommen, nützt ihnen die ganze Strategie auch nicht mehr viel."
Dann überfiel ein leichtes Grinsen sie.
"Aber wie auch immer, ich werden den Leuten ja helfen."

Als sie sich schließlich nahe genug rangeschlichen hatten, stürmten die ersten Krieger mit erhobenen Waffen auf die Urgals zu, welche sich erschrocken umdrehten, verblüfft, dass sie nun auch von hinten attakiert wurden. Sofort wandelte sich die Schlacht.
Mindestens die Hälfte der Urgals hatten den lauten Ruf erhört und drehten sich um, um ihre neuen Gegner zu begutachten. Doch sie schienen stehts erfreut.
Ihre Kampflust war geweckt.
Wie todesdürstige Teufeln standen sie da, grinsend, weil sie schon das viele Blut schmeckten, das bald in Bächen fließen würde. Sie liebten den Kampf, es stand in jedem Paar Augen, in die Calexiel blickte.
Ihre Waffen erhoben, sie wollten sich ausleben.

Als das Chaos nun auch anfing, hinten zu blühen, sauste Cya im Sturzflug zu Calexiel hinab, die sich mit einem Sprung in den Sattel schwang und die Beinriemen mit ein paar Griffen festigte. Hoch über der Stadt schwebten sie nun, das Durcheinander unten betrachtend, dass sich abspielte wie ein lebhaftes Schauspiel voller Tod und Verderben.
Rot.
Es dominierte.
Feuer breitete sich schnell aus, die Strohdächer der Armen waren wie gefundenes Fressen für einen, der schon zu lange hungerte. Der Rauch und die Wärme, selbst hier oben fühlten sie ihn.
Calexiel sah ihnen zu. Das Häufchen Elend in der Mitte, weinend, klagend, schreiend. Voller Angst und Furcht, die ihre Laute verzerren und ihre Gedanken erblinden ließen. Das waren also die Schwachen.
Aber Calexiel stimmte nicht zu, dem Bild unter ihr. Für sie waren sie alle schwach, jeder einzelne daunten hatte seinen wunden Punkt. Und wenn man den fand, war es doch so leicht sie alle zu zerstören. So einfach, wie ein Kinderspiel.
Cya knurrte dem Geschehen unten etwas undeutbares zu. Die Schlacht war unbedeutend für sie. Erblindete Leute sah sie da, blind von dem Kampf, der Zerstörungswut, der Angst und dem rasenden Herzklopfen, welches wohl jeden da unten schwitzen ließ. Sie werden alles zerstören und dabei denken, sie machten etwas richtig. Sie sahen nichts.
"Meine vorletzte Schlacht, bevor der Schlacht in Nädinel, die war auch in Therinsford, weißt du?" fragte Calexiel Cya, während beide ihre Augen nicht von dem Spektakel unten abwandten.
"Ja, du hast es mir erzählt. Hier hast du ihn kennengelernt, nicht wahr?"
"Genau, deinen vorigen Besitzer."
Schweigend ließen sie das Schauspiel unten geschehen, es würde noch eine Weile dauern, bis es zu einem Ende käme.

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リラツクマさんは私の王子です！（。＾３＾。）ノ

Trent bemerkte den Angriff von Hinten.
Ein Überraschungsangriff.Nicht schlecht diese Taktik, aber ziemlich riskant.
Trotzdem kamen ihnen mehr Soldaten gut. Trent hackte jedem Urgal den er sah den Schädel ab. Schliesslich sah er den Magier vor sich.Dieser war abgelenkt und so konnte Trent ihm das Herz durchbohren.Er zog sein Schwert wieder heraus und blickte nach Thoristor.
"Ist noch alles dran?",fragte er während er einem weiteren Urgal den Kopf abschlug.

Feenix und Mala gönnten sich eine kurze Pause, in der Feenix sich ein wenig höher in die Luft begab und sich von warmen Aufwinden tragen liess. Mala zählte ihre Pfeile. Sie hatte nicht mehr besonders viele. Wenn Trent ihr nicht bald mal den Bumerang gab, würde sie wohl mit dem Schwert kämpfen gehen. Und genau diese Waffe beherrschte sie am allerwenigsten.

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- Wanderer

Plötzlich sah er ihn.Den Bumerang vom Mala!
Er lief zu ihm und nahm ihn in die Hände.
Denn kann ich ihr kaum zuwerfen,der kommt doch zurück.
Er rief nach Delevan der auch sofort neben ihm landete.Danach blickte er nach Thoristor.
"Thoristor,gib Acht,ich bin gleich wieder auf dem Boden.",sagte er und stieg auf Delevan,der hoch in die Luft stieg.
Schliesslich sah er sie,das Mädchen mit dem blauen Haaren.
"Das..das ist doch..",bemerkte Trent nur.Doch ihm wurde bewusst,das er Mala den Bumerang endlich bringen sollte.
Er sah sich kurz um und erblickte ihren Drachen.Delevan flog auf ihn zu und Trent rief: "Mala!"

Mala hob den Kopf als sie ganz schwach ihren Namen hörte.
"Trent ruft", meinte Feenix nur und flog auf Delevan zu.
Als sie etwas näher waren, erkannte Mala, dass Trent ihren Bumerang hatte.
"Na endlich!", rief sie ihm zu und lächelte. Dann fragte sie völlig zusammenhangslos: "Wer ist denn die da drüben?", und deutete auf Calexiel.

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Schließlich brach Calexiel das Schweigen, indem sie das Unausgesprochene zart über ihre Lippen gleiten ließ.
"Und hier...", sich blickte in den Himmel hinauf, während sie das sagte. In das selbe Stück Himmel, in das sie wohl auch an dem Tag geblickt hatte. Als sie ihn kennengelernt hatte, geschätzt hatte und verloren hatte.
"...habe ich ihn umgebracht."
Cya schwieg, während sie die Stadt von oben aus umkreiste und in ihren Kreisen immer näher zur Stadt sank.
"Nimmst du mir das übel?" fragte Calexiel schließlich. Ihre Stimme war noch leiser geworden, nicht mehr als ein Hauchen, noch leiser als ihr Flüstern, fast untergehend in dem Lärm des Kampfes. Doch Cyas spitze Ohren hörten die Worte trotzdem.
"Es ist mir egal.", antwortete sie nach einer Weile. Der Geruch von verbrannten Leichen stieg zu ihnen hinauf. "Er hätte diese Welt nicht besser gemacht und hätte ich besondere Sympathien für ihn gehabt, wäre ich wohl bei ihm geschlüpft."
Calexiel seufzte langsam. Ein leichter Wind stirch an ihnen vorbei, schlug ihre Kapuze zurück und und fuhr ihr durch das lange, dunkelblau Haar. Ihr Kleid und ihr Umhang flatterten für einen Moment taktvoll im Windhauch, dann sanken wie wieder zu ihrem Körper hinab, schaff und leblos, wie eine seelenlose Leiche.
"Nimmst du dir das denn übel?" Cya hatte die Augen geschlossen, um den Wind zu genießen.
"Ein wenig.", gab Calexiel ihr zurück, doch bevor sie noch etwas anderes tun konnte, stieg plötzlich ein blutroter Drache zu ihnen hinauf, der sich von den Aufwinden tragen ließ. Seine Reiterin zählte auf seinem Rücken ihre Pfeile, wovon nicht mehr viele übrig waren wie Calexiel sah, und beendete ihre Zählung schließlich mit einem unzufriedenem Gesicht.
Cya stieg sofort ein Stück höher, bevor sie sie bemerken konnte, doch ihre Aufmerksamkeit wurde ohnehin sofort wieder weggelenkt.
Ein weiterer Drache begab sich mit seinem Reiter in ihre Höhe. Er schaute, nein starrte sie an. Calexiel erkannte dieses Starren, konnte dem Gesicht jedoch keinen Namen zuordnen.
Pechschwarzes Haar und grüne Augen.
Nein, sie kannte das Gesicht nicht. Oder hatte sie es bloß vergessen?
Gerade als sie etwas unternehmen wollte, sah der Reiter sich jedoch um und als er sein Ziel erblickte, die Reiterin auf dem roten Drachen, rief er "Mala".
Mala...nein, auch dieser Name war ihr fremd. Aber sie kannte ja ohnehin noch nie viele Leute und noch weniger Leute kannten sie. Wer bislang ihren Namen gehört hatte, dessen Todesurteil war bereits gefallen.
Der männliche Reiter trug einen Boomerang bei sich, welchen er der Reiterin dann übergab.
"Na endlich!" rief sie und lächelte, soviel erkannte und hörte sogar Calexiel.
"Wer ist denn die da drüben?" fragte sie anschließend, völlig ohne Zusammenhang, während sie in Calexiels Richtung deutete.
"Interesse?" vergewisserte sich Cya mit schief gelegten Kopf. Die Leute da langweilten sie, Calexiel spührte es.
"Nein.", antwortete sie so schlicht wie Cya. Während sie ihre Kapuze aufsetzte und festhielt, ringelte sich Cya spiralenförmig noch höher in die Luft hinauf, dorthin, wo die Luft sehr dünn wurde. Die Calexiel fast bis zum Becken reichenden Beinschnallen zerrten und rissen während des Kunststückes an Calexiels Haut, hätte sie sich nicht schon darum gekümmert, wären sie jetzt vielleicht sogar blutig gewesen. Der Schwindel, er lang tief im Bauch, so weit hatte sie ihn nun hinuntergetrieben.
"Glaubst du, werden sie uns folgen?" stellte Cya eine unwichtige Frage.
"Und wennschon.", sagte Calexiel. "Tropfen fallen auch von hier oben auf die Erde hinab."

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Trent blickte wieder nach der Person,als Mala ihre Frage stellte.
Er hatte sie bis jetzt einmal gesehen,nur kurz,in der Schlacht von Therinsford.Obwohl sie nicht gleich aussahen,jedenfalls so wie er sie in Erinnerung hatte,hatte Trent das Gefühl,das sie etwas gemeinsam hatten,sie und Casyphiria.
Dann sah er wieder Mala an.
"Ich..ich weiss es nicht.Aber das ist nicht wichtig,ich denke nicht dass sie uns etwas antun wird.",sagte er und gab Mala den Bumerang.
"Ich muss wieder auf die Erde und Thoristor helfen."
Er lächelte kurz und schliesslich ging sein Drache in den Sturzflug über und verbrannte ein paar Urgals mit seiner Flamme,bevot er landete.

Laios Schwert schlug auf das Schwert eines Urgals und schnitt es einfach in der Mitte durch.Bevor der Urgal dies überhaupt registriert hatte,war er auch schon tot und landete mit durchbohrten Herzen auf dem Boden.Laios Klinge blinkte freudig auf,als das Blut daran herunterlief.So ging es nun schon eine ganze Weile und lange würden sie nicht mehr durchhalten.Laio dachte angestrengt nach,wie man etwas mehr Zeit gewinnen könnte.Die Palisaden hatten nicht lange unter dem Ansturm der Urgals standgehalten.Palisaden......und da kam ihm eine Idee.Mit Magie verstärkte er seine Stimme und rief:"Rückzug!Rückzug!Flieht zur Festung!Wir müssen retten was zu retten ist!"Er rannte mit den Männer ein stück mit und drehte sich um.Noch einmal holte er tief Luft und ließ die Magie wirken.Als erstes geschah nichts,doch dann ertönte ein lautes Krachen,als die Palisade am Nordwall sich aus der Erde hoben und sich vor Laio wieder in den Boden setzten und so den nordteil der Stadt von der restlichen abtrennten.Magisch verstärkt würden sie länger standhalten als vorher,doch die frage war,wie lange.Er schöpft brach Laio zusammen.Im letzten Moment,bevor sich die Lücke vor ihm schlos,kam noch etwas sirrendes,kleines auf ihn zu und bohrte sich in seinen linken Handrücken.Es war eine kleine Nadel,um die sich auf der Haut ein ewa haselnussgroßer Kreis bildete.In diesem Kreis erschien ein Dreieck,indem ein kleineres Dreieck war,welches jedoch auf dem Kopf stand.Dann überkam Laio ein unfassbarer Schmerz,und er und Valinor brüllten ud versuchten dagegen anzukämpfen,doch es brachte nichts,sie waren zu schwach.Der Schmerz hatte nun jede Faser seines Körpers erreicht und Laio übergab sich der barmherzigen,stillen Dunkelheit der Ohnmacht.Das letzte was er wahrnahm,waren starke Klauen die ihn packten und davon trugen und Valinor Stimme erklang:"Kine Sorge,ich bringe dich zur Festung.."Dann sah und hörte er nichts mehr.

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Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr.
Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
Your´s and mine

Als Delevan gelandet war,stieg Trent ab.Danach hörte er den Schrei "Rückzug!Rückzug!Flieht zur Festung!Wir müssen retten was zu retten ist!"!"
Nicht jetzt,..!,dachte Trent und kämpfte weiter gegen die Urgals an.Sein Herz klopfte immer schneller.
Hör auf!Zieh dich zurück,du bist vergiftet worden!,teilte ihm Delevan mit,während er einem Urgal zerstampfte.
"Mir geht es prächtig.",antwortete Trent nur und brachte einen weiteren Urgal zum Fall.Das rote Blut an seiner Klinge leuchtete auf,immer und immer wieder.Er hielt sich an der Brust,direkt ober dem Herz.Es war fast wie ein Nagel der immer mehr in sein Herz geschlagen wurde.
Er blickte nach Thoristor.Wo war er?

Thoristor zog seinen Dolch nun schon mindestens zum 20. Mal aus einer Urgalleiche. Lästig, aber was sollte er auch anderes machen? Trent meinte er würde wiederkommen, also würde er hier waren und sich etwas beschäftigen.
Plötzlich sah er Trent. Er winkte ihm zu und rief:
"Trent! Hier!"
Thoristor kam Trents Haltung komisch vor, als ob er unsichtbare Schmerzen erleiden würde. Er lief zu ihm.
"Alles in Ordnung?" fragte er besorgt.

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And I look back and wonder
Of the times we once shared

I stand here alone on the bow of the ship
Counting the hours 'til I die
Abandoned to fate with no chance of return
I raise up my fist to the sky
But know that these days were the best of our lives
And nothing can take that away
So when we are dead we will all meet again
And fight to the end of our days

"Es geht mir gut.",antwortete er und nickte leicht.Endlich mal ein Moment in dem sie nicht gleich von Urgals angegriffen wurden.Trent blickte nach Thoristors Waffe: ein Dolch.
Er seufzte etwas und nahm ein Kurzschwert,welches an seinem Gürtel angebunden war.Er hielt es ihm hin.
"Hier,versuch es mal damit.Vielleicht geht es besser,es ist ziemlich scharf.",sagte er und gab ihm das Kurzschwert,welches er von einem Urgal abgenommen hatte.
In diesem Moment griff ein Urgal die beiden an. Trent flüsterte leise einen Zauber und der Urgal würde gegen eine Hauswand geschleudert.
Trent lächelte erfreut.
"Vielleicht wird ja doch noch irgendwann ein Magier aus mir.",bemerkte er.

"Wenn du meinst ich könnte mich damit besser verteidigen, ok" meinte er grinsend und steckte seinen Dlch weg. Er wog die Urgalwaffe in seiner Hand. Scharf war es, doch schlecht ausbalanciert und es lag klobig in der Hand.
"Was jetzt?" fragte Thoristor an Trent gewandt.
"Hast du Mala gesehen? Wie geht es ihr?"

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"Ja,ich habe ihr den Bumerang zurückgebracht.Ich glaube,ihr geht es gut.",gab er als Antwort.
"Die Urgals scheinen weniger zu werden,seit dem Hinterangriff.Wenn du müde bist,ist es besser zu ziehst dich zurück.",und er zeigte auf die Festung in Richtung Stadtmitte.
Drei Urgals rannten auf sie zu,ihre Schwerter glänzten. Trent schlug sie wieder mit einem Wall der Magie zurück. Er hatte für die Schlacht ein wenig Kraft aus dem Smaragd in seinem Schwert entnommen.
"Also,willst du noch ein paar Urgals zum Fall bringen?"