Eragon's World

Eloin begann zu sprechen. "Wir müssen uns mit Amras meinem älteren Bruder treffen. Wir haben bereits ein Treffen in Ceris und dies in nun 4 Tagen. Das heisst Tabek du packst alle deine Sachen bis morgen, deine Anhänger mit zu nehmen, falls diese bereit sind in Schlachten zu ziehen, dessen AUsgang unvorhersehbar ist."Ich gehe kurz was erledigen." sagte Martin und huschte davon. Er ging in den Drachenhort weit über Farthen Dûr. Er wollte testen, wie hart der Sternsaphir war. Denn er hatte gehört, dass er eine der Stärksten Substanzen in ganz Alagäsia sei. Er zog sein Schwert. Er schaute sich um. Niemand in sicht. Er liess das Schwert mit all seiner Kraft auf den Sternensaphir niedersausen. Nichts geschah. Nicht der kleinste Kratze war zu erkennen. Er hob nochmals sein schwert. Doch plötzlich rief eine Zwergenstimme: "Barzûln! Was suchst du hier? Und was hast du mit dem STernsaphir vor??!!" Sofort eilten etwa 10 weitere Zwergenkrieger zum ersten. Martin fluchte. Er rannte so schnell er konnte davon. Da erblickte er eine Art Rutschbahn. Er sprang und landete in der Rutsche. Die Geschwindigkeit drückte ihn auf den Rücken. Er konnte nicht mehr nach vorne sehen. Da war die Rutsche plötzlich zu Ende und er flog in grossem Bogen durch die Luft und haute sich an der nächsten Wand seine Zähne raus. Blut spritzte überall. schnell, zum Meister!

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S4 League 4 ever!!!!

Als Laio erachte,stand die Sonne schon hoch am Himmel.Erschrocken fuhr er hoch als ihm bewusst wurde,dass er nicht allein war.Es stimmte.Rund um ihr kleines Lager waren Urgals.Doch eines ließ ihn stutzen.Sie hatten ihre Waffen nicht gezogen und verströmten keine Feindseligkeit.Was war nur mit ihnen los?Schließlich kam einer zu ihm und sprach mit starken Akzent:"Sei gegrüßt,Drachenreiter.Wir warten schon ganze Weile auf dein Aufwachen.Wir dich bitten mitzukommen,aber bitte ohne Kampf.Wir nicht wollen Kampf."
Verdutzt nichkte Laio und er wurde zu Valinor geführt,der schon wartete.
"Könne wir ihnen vertrauen?"fragte Laio.
"Auf jeden Fall,ich habe ihre Gedächtnisse durchforstet und nichts verdächtiges gefunden."
"Und wo bringen sie uns hin?"
"zu ihrem Dorf.Ihr Anführer will uns sehen."
Nach ca einer stunde Marsch kam die Truppe zu einer höhle.
"Da rein jetzt."sagte der Urgal.
"Sollten wir?"fragte Laio Valinor.
Als antwort schritt Valinor weiter und Laio blieb nichts anderes übrig,als ihm in die Dunkelheit zu folgen.

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Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr.
Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
Your´s and mine

Salianas Vater schaute Amras immer noch wütend an. Er sprach einige Wörter, und schon kam ein Schwert herbeigeflogen. "Ja, diese Urgals. Niemand weiss warum sie hier sind."
Amras lächelte nochmal. "Ich werde noch heute nach Ceris aufbrechen. Salian hat gesagt, sie komme mit. Dort wird es aber bestimmt einige Urgals geben, die die Stadt nicht mehr gerne unter der Kontrolle der Elfen sehen. Gefährlich wirds sicher."
"Ach was. Saliana wurde im Schwertkampf von einem Drachenreiter ausgebildet. Sie wird das schon packen." sagte der vater und versteckte dabei so gut es ging seine Angst.
Amras schaute Saliana aus überraschten Augen an.
Wollen wir einmal?
Aber nicht weinen, wenn ich dich besiege! sagte sie mit einem vergnügten Lächeln.
Sie rannte aus dem Haus und zog ein Schwert. Amras würde keine Gnaden walten lassen.
Er zog sein schwarzes Schwert. Amras betrachtete das Schwert. Perfekt.
Saliana sprang auf Amras zu und stach. Amras parierte drehte sich auf seiner eigenen Achse und schlug nach ihrem Bein. Sie sprang, wurde aber hart auf den Rücken geworfen als Amras sie Beim landen ein Bein stellte. Sie stürzte, stand jedoch gleich wieder auf. Amras hätte sie mit leichtigkeit schon lange überwältigt.
Genug. dachte sich Amras.
Er sprach wenige Worte und Salianas Schwert flog mit unglaublicher geschwindigkeit auf ihn zu. "Nein!" schrie Saliana.
Das Schwert hielt vor seiner Nase an, steckte sich in den Boden.
"Ich glaube das wird nicht genügen." sagte Amras.
Da kam Salianas Vater. "Wo hast du denn kämpfen gelernt!? Und deine Magie! Unglaublich! Verrate mir, WER BIST DU?!!!"
"Ich," sagte Amras "Bin Amras Dolothor." und lächelte dabei vergnügt.
"Ich kann Bogenschiessen!" sagte Saliana. Sie holte einen Bogen mit Pfeile. Amras ritzte ein Kreuz in einen toten Ast. Saliana schoss, und traf. Mehrmals hintereinander gelang es ihr.
"gut. Aber wehe, ich sehe dich auf dem Schlatfeld." sagte Amras, der sogleich von Saliana durch halb Ellesmera verfolgt wurde. Als sie ihn einholte, packte sie ihn am Bein. Amras fiel aus das weiche Gras. Saliana stürtzte sich auf ihn, gab ihm eine Ohrfeige. Amras begann zu lachen. Saliana wollte ihn schon zur Rechenschaft ziehen, doch da verschloss ihr Amras den Mund mit einem Kuss...

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chattn? internetraser@hotmail.com

sie drangen immer weiter in die Stadt vor, bis sie in einer Art steinernem Thronsaal standen. EIn ZWerg sprach zu ihm." Ich habe gehört, du seiest sehr mächtig. Ich hätte da eine BItte an dich.""UNd die wäre?" GEh doch bitte nach Ceris. DOrt wird hoffentlich bald eine SChlacht stattfinden, die die Urgals vertreiben soll. Wir können jede HIlfe brauchen. Minastario willigte ein, doch bevor er abreiste, wollte re noch die nacht in der Stadt verbringen.

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Nicht Äusserlichkeiten zählen,
sondern du selbst,
wenn dein Puls rasst,
auf dem schmalen Grad
zwischen Triumph und Niederlage,
LEBE FÜR DIESEN EINEN MOMENT!

Der kalte Sternenhimmel breitete sich über ihnen aus wie ein unvollständiges Mosaik.
Hier und da fehlten ein paar Sterne, zu viele leuchtende Funken dort und nie konnte sie ein vollständiges Bild in ihnen erkennen.
Nein, der Himmel war eindeutig keine gute Orientierung für sie.
Sie blickte in die Tiefe unter ihr hinab und schlug einmal leicht mit ihren Flügeln, während sie mit dem sanften Wind spielerisch rang.
"Von dem Sommer, an dem wir diesen Eid ablegten, an, bis zu dem Tag, an dem er erfüllt ist."

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リラツクマさんは私の王子です！（。＾３＾。）ノ

Amras und Saliana waren bereits unterwegs. Mit den Elfischen Pferden kamen sie sehr schnell voran. Amras gennoss die Ruhe mit Saliana. Nicht dass er die Nächte alleine mit ihr ausnützte aber, er genoss es einfach.
Saliana konnte nicht glauben, das Amras Fleisch ass.
Amras verheimlichte ihr ntürlich immer noch, was er wusste und konnte. Sie wusste nicht mal was von Idrial. alles zu seiner Zeit. dachte amras

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AM nächsten Morgen brachen sei früh auf. SChliesslich wollten sie noch die Umgebung um Cersis auskundschaften.

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Nicht Äusserlichkeiten zählen,
sondern du selbst,
wenn dein Puls rasst,
auf dem schmalen Grad
zwischen Triumph und Niederlage,
LEBE FÜR DIESEN EINEN MOMENT!

Thoristor wachte am nächsten Morgen mit Kopfschmerzen auf. Er setzte sich stöhnend auf und rieb seine Schläfe.
War das gestern nur ein Traum oder nicht? Für einen Traum war es wohl zu schmerzhaft.
Er stand auf und ging aus seinem Zimmer. Er ging den Gang hinunter und kam an eine Tür mit der Aufschrift "Speisesaal". Er trat ein.

Der Speisesaal war ein großer rechteckiger Raum der mit 3 langen Tischen gefüllt war. Etwas weiter hinten standen die Tische fürs Essen.
An einem der Tische saß Liwana. Thoristor nickte zur Begrüßung und setzte sich neben sie.
"Und, hast du den Brief fertiggestellt?" fragte er sie.
"Natürlich, ich gebe ihn euch gleich, bevor ihr aufbrecht." versprach sie. Dann schaute sie ihm in die Augen.
"Thoristor, warum bleibst du nicht hier? Wir brauchen dich, ohne ein starkes Oberhaupt wird die Allianz nicht lange bestehen bleiben!"
"Du weisst ganz genau das ich keine Führungspersönlichkeit bin. Und du weisst ganz genau das ich alles für die Allianz tun würde, nur nicht das. Das überlasse ich lieber Leuten wie dir, die was davon verstehen." winkte er ab.
"Aber genau so jemanden wir dich brauchen wir als unser Oberhaupt!" meinte Liwana heftig. "Keiner der Gründer ist mehr am Leben, ausgenommen dir. Auch wenn wir uns als die Gründer ausgeben....irgendwann müssen wir das preisgeben. "
"Nun, dann versucht es so lange wie mglich zu verbergen."
Liwana sagte nichts mehr und Thoristor blieb dabei. Er rief einen Diener zu sich.
"Hol meine Gefährten hierhin. Aber so schnell wie möglich." befahl er.
"Sehr wohl." sagter der Diener, verbeugte sich und entschwand.

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And I look back and wonder
Of the times we once shared

I stand here alone on the bow of the ship
Counting the hours 'til I die
Abandoned to fate with no chance of return
I raise up my fist to the sky
But know that these days were the best of our lives
And nothing can take that away
So when we are dead we will all meet again
And fight to the end of our days

Eine Flamme züngelte Cros Arm entlang und weckte ihn auf. Er blinzelte und blickte in die Augen eines Drachen.

Mala, die kaum geschlafen hatte, schrak auf, als es an der Tür klopfte.
"Ja?", rief sie und schaute erwartungsvoll wer da reinkommen würde.
Es war irgendein Typ.
"Ich bitte Sie in den Speisesaal. Thoristor wartet dort auf Sie."
Mala nickte. "Gut, ich bin gleich unten..."
Der Typ ging und Mala rannte in den Speisesaal.

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No Feelings, just a heart
like made of ice, so cool
Long time ago, he lost his feelings.
Changed them
to a frozen heart.

- Wanderer

Ein Klopfen schreckte Trent auf.Er schlug mit dem Kopf ans Bettgeländer.
Kurz rieb er sich die Stelle und setzte sich dann auf.
"Herein.",sagte er und ein Mann trat hinein.
Er bat Trent in den Speisesaal zu kommen.Danach lief er davon.Trent machte so schnell wie möglich und lief schliesslich nach unten in den Speisesaal wo Thoristor,Mala nd eine Frau waren.
Wenn Trent richtig lag,hiess sie Liwana.Er setzte sich zu der kleinen Gruppe.
"Guten Tag euch allen.Ich bin hinuntergebeten worden,gibt es irgendetwas neues?"

Thoristor begrüßte seine beiden Gefährten.
"Nun denn, es geht darum das wir losziehen um die Zwergenstadt zu retten." erklärte er." Liwana gibt uns nur noch den Brief, dann können wir weiterziehen."
Liwana übergab den Brief Thoristor der ihn in seine Tasche legte.
"Ihr werdet ein Battalion Schwertkämpfer und Bogenschützen mitbekommen. Ich hoffe sie werden euch helfen. Die Truppen warten eine Meile südlich von Gil'ead."
Thoristor nickte.
"Also, falls es keine Einwände gibt können wir ja los." Er stand auf und schickte sich an zu gehen.
Liwana hielt ihn fest.
"Versuch möglichst lebendig zurückzukommen" flüsterte sie, gab ihm einen Kuss auf die Wange und verschwand.
Schweigend schaute er ihr hinterher. Dann riss er sich zusammen und verlies den Saal in Richtung draussen.

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And I look back and wonder
Of the times we once shared

I stand here alone on the bow of the ship
Counting the hours 'til I die
Abandoned to fate with no chance of return
I raise up my fist to the sky
But know that these days were the best of our lives
And nothing can take that away
So when we are dead we will all meet again
And fight to the end of our days

Mala folgte Thoristor schweigend.
Sie schien in Gedanken versunken und in sich gekehrt zu sein.

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No Feelings, just a heart
like made of ice, so cool
Long time ago, he lost his feelings.
Changed them
to a frozen heart.

- Wanderer

Es war ein violetter Drache, dessen Schuppen das frühe Sonnenlicht reflektierte. Auf dem Rücken des Drachen saß kein anderer als Inual

Die Kälte biss sie, wenn sie atmete. Der gefrorene Wind wehte laut.
Ihre Händflächen waren am gefrieren, ihre schmerzenden Finger wurden taub.
Ihren weißen Atem betrachtend, die Landschaft vor ihren Augen hat sich seit dem Tag nie verändert.
Ohne zu zögern begann sie zu gehen, von diesem Tag an überließ sie alles.
Diese sich nie veränderte Landschaft. Sie betrachtete ihren Hintergrund.
Sie sah ihren weißen Atem und die Landschaft vor ihren Augen. Bei diesem tobendem Wind waren ihre Augen geblendet. Ihre warmen Erinnerungen wurden gestohlen. Eine kalte Hoffnung hatte sie gesammelt. Sie wurde wütend auf die Welt, die sie an diesem Tag erträumt hatte.
Ihr gefrorener Körper bebte und sie schrie: "Ich bin hier!"
Die Fußabdrücke die sie hinterließen, hielten sich aneinander an. Kein Wind konnte sie bezwingen.
Sicherlich, wenn dieser eine Schritt ihr weh tat, dann konnte sie rasten.
Da der morgige Tag ohnehin kommen wird.

(OUT: Shiroi Ashiato - girugamesh)

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