Eragon's World

Valinor bremste mitten im Sinkflug ab und bemerkte:"Täusche ich mich,oder ist das da hinten Cya??"
Laio blickte in die entsprechende Richtung und sah einen violetten Drachen,der im Sturzflug auf die Erde zuraste.
"Lass uns lieber vergewisser,das sie es sind."antwortete Laio und Valinor drehte ab.Die Temperatur war um einiges kälter als zu Beginn der Schlacht.Schneeflocken fielen.Fröstelnd sprach Laio einen Spruch der ihn vor der Kälte schützte.Doch der Wind schnitt trotzdem unverändert in sein Gesicht un dLaio hatte das Gefühl,als ob seine Nase gerade abgefallen war.Dann erreichten sie den Platz,wo Cya gelandet war.Es gab keinen Zweifel.Sie waren es!Doch sie hatten sich sehr verändert.Cya war um einiges größer als vor einem Jahr und Casyphiria hatte wieder lange Haare.Doch irgendetwas stimmte nicht mit ihr.Laio sah es in dem Ausdruck ihrer Augen.Ihr Kampfstil sah aus wie ein anmutiger Tanz,der alles und jeden tötete,der ihr zu nahe kam.
"Casyphiria!"rief er gegen den Sturm und Valinor brüllte laut.

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Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr.
Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
Your´s and mine

Die Reihen lüfteten sich etwas. Endlich. Solangsam wurde es erschöpfend immer dasselbe zu machen.
Schwert heben, Schwert senken, Schwert aus der Leiche ziehen.
Nicht sehr abwechslungsreich. Und nebenbei beobachtete Thoristor noch Trent, der sich mittlerweile an den Brunnenrand klammerte um nicht umzufallen. Lange würden die Urgals wohl nicht mehr angreifen.

Der Urgal der auf Thoristor zugerannt kam, wurde langsamer, drehte um und lief davon.
"Na also, der erste ergreift die Flucht." dachte er zufrieden." Kann ja nicht mehr lange dauern bis der Fluchtgedanke um sich greift."
Und er sollte recht behalten, überall zogen sich die Urgals zurück, eine solche Gegenwehr hatten sie nicht erwartet.....

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And I look back and wonder
Of the times we once shared

I stand here alone on the bow of the ship
Counting the hours 'til I die
Abandoned to fate with no chance of return
I raise up my fist to the sky
But know that these days were the best of our lives
And nothing can take that away
So when we are dead we will all meet again
And fight to the end of our days

Auch Mala beobachtete, wie die Urgals sich langsam aber sicher zurückzogen.
"Na endlich", dachte sie und Feenix stimmte ihr leise zu.
Erschöpft landete er hinter Trent und Thor.
"Kennt sich hier jemand mit Magie aus?", sprach er im Geiste der beiden. "Mala erfriert mir sonst..."
Mala wollte schon protestieren, doch eigentlich hatte Feenix ja Recht.

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No Feelings, just a heart
like made of ice, so cool
Long time ago, he lost his feelings.
Changed them
to a frozen heart.

- Wanderer

"Trent kennt sich damit aus, aber ich glaube nicht, dass er momentan in der Lage ist einen Zauber zu wirken."
Er suchte ein paar Holzstücke, die während dem Angriffes der Urgals irgendwo herrausgebrochen war.
Er nahm einige davon, trug sie in die Nähe zu Mala und entzündete es mit einer Zunderbüchse die er aus seiner Tasche holte.
Das Feuer brannte vergnügt auf dem Holz und die Wärme breitete sih einige Schritte herum aus. Es war angenehm.

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And I look back and wonder
Of the times we once shared

I stand here alone on the bow of the ship
Counting the hours 'til I die
Abandoned to fate with no chance of return
I raise up my fist to the sky
But know that these days were the best of our lives
And nothing can take that away
So when we are dead we will all meet again
And fight to the end of our days

Mala ging vor dem Feuer in die Hocke und hielt ihm die klammen Finger entgegen.
Sie zitterte am ganzen Körper vor Kälte und nur allmählich begann sich die Wärme in ihr auszubreiten, die vom Feuer ausging.
"Danke", sagte sie leise an Thoristor gewandt.

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No Feelings, just a heart
like made of ice, so cool
Long time ago, he lost his feelings.
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- Wanderer

Amras erwachte. Ein kalter luftzug. Rot. Rote schuppen. "Wer bist du?" fragte er den drachen. "Aegnor" amras drehte sich sin den klauen um und sah in die leere. Er sah rote flüssigkeit in die leere fallen. Seinen arm! Der biceps war durchtrennt. Blut floss raus, wie bei einem brunnen. Ich bin nun zu schwach. " wer soll denn die sauerei heilen?" aegnor landete auf der festung, öffnete die klauen um amras rauszulassen. Dieser stieg raus. Setzte sich auf den thron. Was soll ich nun tun? Er nahm den eldunari in die hand unx fühlte nach ob noch energie enthalten war. Kaum mehr. Amras sandte seinen geist aus. Alle geiste von den kämpfern war verschlossen. Niemand hörte ihn. Niemand wusste wo er war. Niemand sah ihn. Wie damals im beorgebirge. Er war allein.

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chattn? internetraser@hotmail.com

Trent lächelte als die ersten Urgals vor Thoristor zu fliehen begannen.
Er setzte sich neben Mala ans Feuer.Es war kalt,sehr kalt.
Sein Atem war schwer und er konnte sich kaum noch bewegen ohne irgendeinen Stich im Herzen zu spühren.
"Warum ist es plötzlich so kalt gworden?",fragte er die beiden.Es waren keine einzigen Urgals um die drei.
Endlich mal eine Pause..

"Weiss nicht. Ist mir eigentlich auch völlig egal", meinte Mala und schaute aus den Augenwinkeln zu dem schwer atmenden Trent.
"Was hast du?"

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Long time ago, he lost his feelings.
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- Wanderer

Hier oben war es kalt, noch kälter als auf dem Boden auf dem ein Feuer vor sich hin funkte. Doch er wollte nicht nach unten zu den anderen. Er wollte hier oben auf Lornas Rücken bleiben. Bei Lorna, die ihn verstand und nicht weiter nachfragte. Er hatte keine Lust bei den anderen zu sitzen, sich etwas zu wärmen, über die flüchtenden Urgals zu lachen, oder etwas zu essen. Wie lange es her war, als er das letzte Mal etwas gegessen hatte, wusste er nicht mehr. Er wusste nur das es sehr lange her war, zu lange. Und doch wollte er nichts essen.

Eloin kämpfte immer noch. Jedoch wurde seine Kraft immer weniger, da er viele Zauber einsetzte und sich nicht wenig mühe gab die Stadt zu verteidigen. Aegnor konnte ihm auch nicht mehr Kraft geben, denn den rest brauchte Aegnor um zu Leben, Eloins ganze energie vorräte waren aufgebraucht. er würde wohl bald in Ohnmacht fallen oder getötet werden. jetzt konnte fast nur noch ein Wunder die Stadt vor den Urgals beschützen und die Gesitesattacken wurden auch nicht weniger.

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S4 League 4 ever!!!!

Amras erwachte. Er hatte kaum mehr kraft. Der Thron war über gossen von Blut. Er rief laut.
"Ein Pferd! Schnell!" Sofort kam ein Diener angesprungen mit einem Pferd. Er erschrak, nicht seinen ehemaligen Herren zu sehen. Er lief vorsichtig zu amras hin gab ihm die Zügel und verschwand, so schnell er konnte. Amras zog sich mit letzter Kraft auf das pferd, gab ihm die Sporen Richtung Stadtmitte und da wurde ihm wieder schwarz vor Augen.

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In diesem Moment hörte Mala Hufgetrappel.
Sie hob den Kopf und schaute in die Richtung aus der das Geräusch kam.
Da preschte plötzlich ein Pferd auf sie zu, welches beim Anblick des Drachens scheute und zitternd vor Schock stehen blieb.
"Nanu", bemerkte Mala, als sie eine Gestalt auf dem Rücken des Pferdes sah. Dann ging sie langsam auf das erschrockene Tier zu und packte es sanft aber bestimmt am Zügel, als sie es erreicht hatte. Mit prüfendem Blick schaute sie die bewusstlose Gestalt an.

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- Wanderer

Eloin konnte sich inzwischen fast nicht mehr auf den beinen halten. er erledigte gerade einen letzten Urgal als er umkippte und als letztes seinen Drachen rief. Nächsteres erlebte er nicht mehr. Sein Drache kam und holte ihn.

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S4 League 4 ever!!!!

Plötzlich sah Mala, dass die Person verletzt war und eine Menge Blut verlor.
"Schnell Feenix, hilf mir!"
Feenix trottete langsam auf Pferd und Reiter zu. Das Pferd tänzelte unruhig. Mit sanfter Stimme beruhigte Mala es. Dann packte Feenix den Verletzten sachte mit seinen Krallen und legte ihn nebens Feuer.
Sofort begann Mala ihn zu untersuchen, wie sie es bei dem Mann im Wirtshaus gemacht hatte. Feenix riss für sie ein Stück Stoff von der Kleidung des Verletzten und sie benutzte es gekonnt als Druckverband.

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- Wanderer

Als Trent sich wieder ein wenig stärker fühlte,lief er zum Verletzten und versuchte ihn mit Magie zu heilen.Er musste sic anstrenger und ein brennender Schmerz war in seinem Brustkorb.
Dann gelang es ihm, den Fremden fast komplett zu heilen.Er lächelte Mala kurz an und legte sich dann erschöpft auf den Rücken.