Eragon's World

Minastario und Lyria sahen den Soldaten zu, wie sie sich an den Ständen etwas kauften und beschlossen ebenfalls eteass zu kaufen. DAnach setzten sie sich ebnfalls unter einen Baum und sahen sich ein wenig um.

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Nicht Äusserlichkeiten zählen,
sondern du selbst,
wenn dein Puls rasst,
auf dem schmalen Grad
zwischen Triumph und Niederlage,
LEBE FÜR DIESEN EINEN MOMENT!

Ein seltsames Geräusch weckte Trent. Er öffnete langsam die Augen und erblickte die Gestalt eines Jungen. Es war der Junge den sie gefunden hatten. Trent musste kurz überlegen wie er hiess.
Sam.
Trent setzte sich hin.
"Was willst du?",meinte er kurz.
Der Junge schluckte kurz und meinte: "Ich habe Hunger."
Trent seufzte, gab dem Jungen das Letzte Geld das er besass und legte sich danach wieder hin. Er war viel zu müde.

Eloin hatte schon lange die Zwerge gerufen, die auf dem Utgard waren. Er hatte Tabek gesagt, dass sein Vater in der Nähe von ihm wäre und dieser rief sofort alle Zwerge zum Aufmarsch. Denn Tabek hatte seinen Fater schon lange nicht mehr gesehen. Eloin hatte für Tabek Aegnor geschikt, um ihn auf dem Utgard abzuholen, denn die Reise ohne Drachen wäre enorm lange. Die anderen Zwerge werden in ungefähr 2 Wochen eintreffen. Frühstens. Eloin langweilte sich ohne Aegnor, also beschloss er sich zu Minastario und Lyria zu gesellen.

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S4 League 4 ever!!!!

Während sie so an den Baum gelehnt sassen, schlief Lyria ein und Minastario nahm sie in die Arme. Sie sass nun auf seinem Schoss und lehnte sich an seine Brust.

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auf dem schmalen Grad
zwischen Triumph und Niederlage,
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Eloin fand Minastario und Lyria bei einem Baum. Er gesellte sich zu ihnen und fragte Minastaio: "Was läuft nun? Bildest du mich jetzt weiter aus in Magie oder nicht?"

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S4 League 4 ever!!!!

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Trent schlug wieder die Augen auf. Nun war er total ausgeschlafen,streckte sich kurz und stand dann auf.
Er erinnerte sich an Sam, den Jungen der ihn um Geld gebittet hatte. Er erblickte den Jungen sitzend unter einem Baum. Er ass etwas Eintopf und seinem Gesichtsaudruck nach schien er es zu mögen.
Trent lief auf ihn zu und setzte sich neben ihm.
Der Junge hatte, wie es aussah, keine Scheu vor neuen Leuten.
"Wo sind wir hier?",fragte Sam Trent plötzlich, als er fertig gegessen hatte.
Trent blickte ihn nur stumm an, danach wieder nach vorne.
"Das ist nicht so wichtig.Aber mal was anderes.Hast du irgendwie besondere Kräfte oder so?"
Der Junge blickte ihn schräg an und schüttelte den Kopf.Trent drang vorsichtig in seinen Geist ein und durchforschte sein Wissen.
Der Junge schien dies nicht einmal zu bemerken und seiner Erfahrung nach hatte er seine inneren Kräfte auch noch nie angewendet.
Trent ging davon aus, dass er nicht wusste, dass er welche besass.

Thyras setzte sich auch unter den Baum,beobachtete jedoch alles,was um ihn herum passierte.

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Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr.
Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
Your´s and mine

"Was raubt dir deinen Schlaf, Reiterin?", fragte Cya nüchtern.
Sie hatte mitbekommen, wie im Schlaf Calexiel aufzuckte. Trotz der grenzlosen Dunkelheit unter dem Schatten der riesigen Eiche hatte sie gesehen, wie das Haar ihrer Reiterin erhellte. Die darauffolgenden Zusammensetzungen, wirre Atemzüge aus Farbe und Form, hatte sie deutlichst gespürt.
Casyphiria öffnete die Lippen und obwohl Cya genau wusste, dass ihre Reiterin keinen Laut von sich geben würde, neigte sie gespannt den Kopf. Würde sie diesmal Worte dafür finden?
Mit leeren Augen flüsterte Casyphiria in die Nacht hinein:
"Es begann mit Stille. Eine kurze Stille, in der die Stimmen verklingen. Sie brachte mich um. Tötete meinen Verstand, sein Blut, weiß wie die Leere. - Geh nicht!"
Ungewollt tastete ihre Hand an dieser Stelle nach Cya. Als wäre sie erblindet, so starrte sie ins Nichts vor ihr. Den Überrest mit ihrer Hand beschützend, hielt sie sich an einen von Cyas scharfen Schuppen fest. So fest es ging, um kein Blut zu verlieren.
"Dann... war es als würden mir plötzlich Flügeln entspringen. Direkt aus dem Rücken, durch mein Herz hindurch, sich entfalten, wie ein neugeborenener Schmetterling. Weiße, weiche Flügeln...nein."
Sie schüttelte leicht den Kopf. Das waren die falschen Worte.
"Die kühle Nässe von Wasser habe ich gespührt.", versuchte sie es erneut. "Und noch während ich mich fragte, ob es Tränen waren, so spürte ich ein Feuer, heißer brennen als alles andere. Lodernde Flammen die sich im Unklaren waren, ob sie wohl grad tanzten oder sich selbst erschlugen."
SIe verschloss die Augen und holte einmal Luft: "Wie stumme Schreie rangen sie um Höhe. Kreischend: 'Was verbrennen wir als nächstes?' - Nein, nein, nein, nein, nein!"
Ihr Kopfschütteln wurde heftiger.
"Ich stellte in Zweifel, ob ich am Ende tatsächlich zur Mutter Erde wiederfinden würde. Die warme Umarmung war immer so hart und kalt als ich fiel. Ich traute mich nicht mehr, sie 'Mutter' zu nennen, die Erde unter mir. Nach alldem was ich ihr tat."
Mit Schwung setzte sie sich auf und zog rasch die Beine zu sich heran, um sie daraufhin mit ihrem freien Arm zu umfangen. Sie tat das so schnell, als füchtete sie, das Liegen brächte ihr diese Gedanken. Als sie weitersprach, hatte sie ihre Augen wider geöffnet:
"Man schlachtete meine Hoffnung und ich wusste, man liebte es, sie sterben zu sehen. Jdedoch nur um dann wieder, in glühenden Funken voller blühender Leidenschaft, brennendem Verlangen und herbeschwerender Verehrung, alles in Sanftbarkeit zu tunken. Sie erneut wachzurufen."
Cya schwieg. Sie wusste, es war noch nicht vorbei. Der Traum war noch nicht zu Ende, doch Casyphirias Stimme kam zurück.
"Wenn ich meine Augen schließe, egal wie oft, ich sehe ihn stehts vor mir. Tanzend, wirbeld, tobend. Ohne Schatten, wie ein Geist. Schwerlos treibt er sich dahin. Schwerlos treibt er sich im Wind. Und ich, ich stell fest, er hat mich die ganze Zeit nicht verlassen. Nach alldem..."
"Cya!", ihre Augen wiegten sich mit Verzweiflung, "Cya! Cya!"
Bestürtzt hielt sie sich die Hände vors Gesicht.
"Jubelt so freudig um mich herum, ich kann an nichts anderes mehr denken! Selbst wenn ich alles vernicht, es ist da!"
Bevor sie den letzten Satz aussprach, nahm sie die Hände vom Gesicht. Das Lächeln, kaum merkbar in ihren Zügen versteckt.
"Und ganz am Ende erst, wird mir die Sinnlosigkeit dieses Kampfes langsam bewusst."

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リラツクマさんは私の王子です！（。＾３＾。）ノ

Fragend sah er ihn an, denn er wartete auf eine Antwort

(warum schreibt keiner mehr???????)

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Danach liess Trent den Jungen wieder gehen.
Er stand auf und lief herum. Danach sah er Minastario.
Ohne ihn zu fragen setzte er sich zu ihm.
"Ich brauche eine Unterhaltung sonst sterbe ich vor Langeweile.",meinte er nur.

"KAnn ich verstehen, hier ist absolut gar nichts los" murrte Minastario. "Auch Eloin steht nur rum und starrt Lyria an" Bei diesen Worten musste er lachen, schliesslich war sie sehr hübsch. Sie hatte schwarze Haar, die ihr bis etwa mitten Rècken reichten, strahlende hellblaue augen, war sehr schlank und auch allgemein gut ausgestattet. Wie heisst du eigentlich?"

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Thyras seufzte und überprüfte nochmal alles zur Sicherheit.Dann stand er auf,streckte sich und sagte."Ich werde mir ein bisschen die beine vertreten,bin gleich wieder da."Er ging Richtung Markt und ließ sich treiben,bis er vor dem Stadttor stand.Er ging hinaus und pfiff zweimal sehr laut.Dann wartete er eine Weile und Wunderwind kam angaloppiert.Er schwang sich auf ihren rücken und trieb sie zu einem scharfen Galopp,weil er noch jemanden besuchen wollte und nicht viel Zeit hatte.

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Your´s and mine

"Mein Name ist Trent.",meinte er und fragte nicht nach seinem Namen, schliesslich wusste er ja schon das er Minastario hiess.
Dann deutete er auf die Frau.
"Und wer ist sie?"

"Das ist meine Freundin Lyria. Hm.... Trent also.... Hab ich schon mal gehört, glaub ich. naja egal. Du scheinst mir noch sehr jung zu sein. Warum schon auf Wanderschaft? Irgendetwas in Minastario sagte ihm, dass er den Namen Trent schon einmal gehört hatte und dies beunruhigte ihn sehr. Er wollte zur Sicherheit in Trents Geist nach einem Anhalts punkte suchen. leicht durchbrach er seinen SChutzschild und sah sich in seinem Kopf um.


(@ Sele: Sry, vertrau trent noch ned, könnt ja wer böses sein xD)

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