Eragon's World

(Out: ist schon okay^^ das macht es nur noch spannender xD)

Trent antwortete: "Ja, ich bin 17.Ich bin schon seit Jahren auf Wanderschaft, das Neue entdecken."
Plötzlich spührte er etwas schwaches. Es schien in seinen Geist eindringen zu wollen.
Trent liess es durch, doch seine dunkelsten Erinnerungen und die zerbrochenen Gefühle versteckte er. Er wollte nicht das jemand davon erfährt, nicht einmal sein Drache.

Minastario bemerkte, dass Trent etwas vor ihm zu verbergen versuchte. Er warf einen kurzen Blick hinein und bemerkte, dass es sich um zerbrochene Gefühle handelten. Sofort verliess er diesen Teil wieder, er ging ihn nichts an. Doch er fühlte sich seltsam verbunden zu Trent. Hätte er Lyria nicht getroffen, wäre er nie so stark geworden. Sie war der Grund, warum er noch am Leben war. Minastario seufzte und strich Lyria durch die Haare. "Ich denke, ich kann dir trauen." War alles, was er sagte. Dann drehte er seinen Kopf und sah ihm in die Augen. Absichtlich hatte er etwas Magie gewirkt, damit sich seine Augen veränderten. Er fragte sich, wie er wohl reagieren würde.

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Nicht Äusserlichkeiten zählen,
sondern du selbst,
wenn dein Puls rasst,
auf dem schmalen Grad
zwischen Triumph und Niederlage,
LEBE FÜR DIESEN EINEN MOMENT!

Trent spührte wie der Geist doch in den Bereich mit den versteckten Teilen eindrang, doch er zog sich schnell zurück. Ein bisschen geschwächt schwankte Trent hin und er. Er hatte mit aller Kraft versucht den Eindringenden abzuwehren, doch es hatte nicht geklappt.
Er war sichtlich enttäuscht.
Minasatrio strich Lyria durch die Haare,drehte sich wieder und blickte Trent in die Augen, doch seine eigenen Augen sahen nun anders aus. Er musste sie mit Magie geändert haben.
Für Trent war das nichts besonderes,jeder Elf konnte das, aber was Minastario damit bezwecken wollte verstand er nicht ganz.
Er selbst liess einen Blitz in seinen Augen aufleuchten, um zu sehen wie Minastario reagierte.
Danach drehte er jedoch schnell seine Blickrichtung.
"Woher kommst du?"

"AUs einem Land, das eigentlich fern von hier liegt. Wir sind hierher geflohen, da wir sonst getötet werden. Aber hier gefällt es mir besser. Hier hat niemand ANgst vor mir. Die meisten ergreifen die Flucht, wenn sie diese Augen sehen. Klar, jeder könnte sie so verändern, aber... Na egal, das verstehst du nicht." Minastario wandte sich ebenfalls ab und betrachtete die Umgebung. In seinr Heimat hatten immer alle die Flucht ergriffen, wenn sie diese Drachenaugen sahen. "Würdest du dich mit mir in einem Kampf messen? Nur so zum Spass und zum Zeitvertreib."

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Angst?Wieso Angst vor seinen Augen?Jeder Elf kann hier seine Gestalt ändern,klar seine augen fliessen einem schon ein wenig Angst ein,aber deswegen laufe ich doch nicht weg..,dachte Trent und schaute ihn etwas seltsam an.
Als er Trent diese "Herausforderung" stellte,grinste Trent und antwortete:
"Natürlich.In was für einer Art?Schwertkampf oder doch Magie?"

MIr egal, ich verwenden eigentlich beides. Ah und erschrick nich, wenn ich auf einmal "anders" bin. Minastario erhob sich und weckte so Lyria, die sich ausbgiebig streckte und sie fragend ansah. Minastario erklärte ihr kurz was sie vorhatten. Er zog sein SChwert.

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Trent zog ebenfalls sein schwarzes Schwert hervor. Die Klinge seines Bruders.
Diesen Kampf würde er nicht verlieren. Dann atmete er ein letztes Mal tief durch und griff Minastario an.
Er schwang sein Schwert um ihn an der linken Schulter zu treffen.
Diesen Treffer werde ich ganz bestimmt nicht landen,aber es ist nur ein Eröffnungszug.

Minastario machte sich nicht ein Mal die Mühe aus zu weichen oder zu parieren. Er wob blitzschnell einen Zauber, der die KLinge abwehrte. Der SChlag kam so kräftig, dass die Klinge wieder zurück sprang. Anscheinend hatte er damit nicht gerechnet, denn das SChwert verliess seine Hand. Verwirrt sah Minastario Trent an: "Was sollte den das? DU musst mich schon richtig angreifen!" DAnn liess er sein Schwert blitzschnell um sich kreisen und machte einen Blitzschnellen Vorstoss auf sein rechts Bein.

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Trent grinste nur breit.Mit einem Zauber beförderte er sein Schwert schnell wieder in seine Hand und Trent sprang auf,um dem Schlag von Minasatrio auszuweichen.
Das ist ein Gegner, ein echter Gegner.,dachte er und grinste weiter.
Trent beschloss den Zauber anzuwenden, den er schon seit langer Zeit trainierte, einen Doppelgänger zu erschaffen. Der Zauber würde viel Kraft kosten, doch dann war es praktisch unmöglich den Doppelgänger ausfindig zu machen, denn er würde mit den gleichen Erinnerungen ausgestattet sein die Trent hatte.
Minastario müsste dann gegen zwei von ihm antreten.
Trent sprach den Zauber aus, schliesslich erschienen drei,vier nein zehn der selben Gestalten und alle sahen genau so aus wie er,Trent lächelte und alle machten es nach, es schien wie ein zehnfaches Spiegelbild um den Gegner zu verwirren. Jedoch verschwanden 8 dieser Gestalten und es blieben nur zwei von ihnen. Zwei identischte Trent.
Trent war überrascht wie gut ihm der Zauber gelungen war.Er hatte zwar ein wenig an Kraft verloren, doch trotzdem waren die zwei Trent unglaublich stark miteinander.
Beide griffen Minastario von zwei verschiedenen Seiten an,jetzt musste er zwei Klingen abwehren.

(out: Kalabria,wär iwie noch spannend wenn du den doppelgänger nicht grad zu beginn ausfindig machen und umbringen würdest,auch wenn Minastario viel stärker ist^^)

(kay^^)

MInastario zog seine zweite Klinge und wehrte beide Schläge locker ab. Er stiess sie weg und sprang hoch hinauf in die Luft. Er sah sie an und dachte sich, dass Trent doch stärker war als er dachte. Da schoss er wider auf den Boden zu und schwang seine Kilngen blitzschnell auf sie zu.

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Thyras ritt eine weile vor sich hin,bis er eine kleine Höhle erreichte.Er stieg von Wunderwind un ging hinein.Drinnen war es erst stockdunkel,doch Thyras konnte ausgezeichnet sehen.Als sein blick auf die Wände fiel,merkte er,dass das keine normalen Wände waren.Sie waren glatt und ebenmäßig und führten genau parallel tiefer in die Höhle.Thyras folgte dem gang,bis er in eine Art Kammer kam.Dort angekommen,rief er:"Balodil,bist du da?"
Seine Stimme wurde leiser und kamm dann lauter wieder zurück.Dann hörte er ein leises Klingen,wie als ob eine Klinge auf stein schlagen würde.Dann kam ein Zwerg in voller Rüstung um eine Ecke gerannt und blieb vor Thyras stehen.Dann umarmten sich beide.Der Zwerg klappte sein Visier hoch und offenbahrte Thyras einen grausigen blick.Der gesamte Unterkiefer fehlte,sowie ein stück der Nase.Feine,silbrige Linien durchzogen das Gesicht des Zwerges.Wieder ließ der Zwerg seine Streitaxt,die er in der Hand hielt,auf den Boden klopfen,und das mehrere Male hintereinander.
"Ich freue mich dich wiederzusehen,und ich glaube,es sind 25,nicht 30 Jahre,seit wir uns das letzte Mal gesehen haben.Und ich habe einige höchst interessante nachrichten für dich."Dann erzählte Thyras Balodil,was alles in der welt vor sich gegangen war.Dann fragte er den Zwerg:"Auserdem habe ich mich dieser Widerstandsbewegung angeschlossen,Yawe,und ich wollte nur fragen,ob du gerne mit uns kommen würdest,sonst versauerst du ja hier noch in deiner höhle.Also was sagst du?"
Der Zwer nickte begeistert und folgte Thyras hinaus aus der Höhle nachdem er noch einige Sachen in einen Rucksack gepackt hatte und seine Rüstung gegen normale zwergenkleidung getauscht hatte.Seinen Vollhelm jedoch behielt er auf.Sie kamen gerade noch rechtzeitig,um einem Kampf zwischen Trent und Minastario mitzuverfolgen.

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Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr.
Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
Your´s and mine

MInastario bemerkte in seinem Angriff, das zwei weitere Gestalten in ihrer Nähe waren. Der ein war sehr klein und trug eine grosse Rüstung, der andere erschien ihm unscheinbar.

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Minastario griff nun wieder an. Die eine Gestalt von Trent sprang zurück. Mit einem Zauber machte sie sich unsichtbar. Dies war der Doppelgänger. Trent selbst wusste nicht wo sein Doppelgänger jetzt war.
Er selbst wartete bis zum letzten Augenblick,dann würde er ausweichen.
Einen solchen Angriff abzuwehren wäre ein Fehler,das würde ihn enorm viel Kraft kosten.Plötzlich erblickte Trent seinen Doppelgänger leicht über Minastario.
Wie war er dort hochgekommen?!
Trent kannte keinen Zauber der ihn selbst fliegen liess.Vielleicht hatte er ein paar ungeahnte Kräfte von sich selbst entdeckt..
Der Doppelgänger ging davon aus,das Minastario ihn nicht bemerkt hatte und schwang sein Schwert, denn Minastario hatte einen völlig ungeschützten Rücken.

Die Klinge traf ihn am Rücken. Das Blut spritzte und er wob einen Zauber. Aus der Wunde sprossen seine beiden grossen schwarzen Flügel. Sofort schlos sie sich wieder und er landete am Boden. Mit einer einfachen Handbewegung, wurde dieser Trent weggeschleudert und hatte grosse Wunden auf seiner Brust. Wie von einer Draachenklaue. Zielsicher schwang er sein SChwert auf den Kopf des richtigen Trents.

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Plötzlich traten zwei riesige Flügel aus der Wunde. Trents Doppelgänger hatte einen einzigen Nachteil: Er konnte sich nicht selbst heilen.
In wenigen Sekunden löste sich der Doppelgänger in Luft auf und Minastario schwang sein Schwert direkt auf Trent zu. Jetzt war es zu spät. Er würde Trent am Kopf treffen und töten.
"Aufhören!!!!",kam es von der Seite.
Der Stimme nach ordnete Trent sie dem elfährigen Jungen zu, Sam.