Eragon's World

Wilkommen in der Welt von Eragon, Drachenreiter und Schattentöter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Mittwoch 9. September 2009, 07:55 
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Oberhaupt d. Drachenreiter
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Der Kampf neigte sich dem Ende zu und Thyras war auch ganz froh darüber.Nur noch ca 100 Mann standen noch.Thyras sprang vor in stieß sein Schwert in die Brust eines Soldaten.Mit einer geschickten Drehung im Handgelenk zog er sein Schwert aus der brust und machte direkt einen nächsten Soldaten nieder.Gleich war es geschafft.Nicht dass Thyras erschöpft wäre,es war eher die Tatsache,dass er keine Rüstung trug.Aber bisher war nichts passiert.Thyrs blockte ein heransausendes Schwert und schnitt dem Besitzer den Kopf ab.Von seinen Kriegsgefährten hatte er auch nichts mehr gesehen.Ob es ihnen wohl gut ging?Schließlich wurde er jedoch aus seinen Gedanken herausgescheucht und er tanzte weiter,den Tanz des Todes.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mittwoch 9. September 2009, 07:55 


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Mittwoch 9. September 2009, 14:17 
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"Was ist passiert?",fragte er sie und blickte gespannt zu ihr.
Ferif blickte nicht vom Feuer auf.
Eine Weile lang schwieg sie einfach weiter,dann ergriff sie jedoch das Wort.
"Du bist eingeschlafen.Du wärst fast erfrohren."
Nafiel blickte überrascht auf.
Dann war das also das erste Mal das ich kurz vor dem Tod stand..nur war mein Gegner eine Schneeflocke..
"Und du- du hast mich also hier hergebracht?"
Ferif nickte nur kurz. Dabei sah sie Nafiel nicht einmal an.
"Wo sind wir überhaupt?"
Diesmal blickte Ferif direkt in Nafiels Augen und antwortete:"In einem kleinen Walde neben Belatona."
"WAS?!"
Nafiel konnte seinen Ohren nicht glauben.
Er war kurz nach Therinsford gewesen und jetzt war er plötzlich in Belatona?In einer kurzen Nacht schaffte man das nicht mal mit einem Pferd.
Er beschloss aber nicht weiter zu hinterfragen, warscheinlich würde er eh keine Antwort darauf bekommen, wie Ferif das gemacht hatte.Auf jedenfall war er seinem Ziel nun um einiges näher gekommen.
Er stand auf machte ein paar wärmende Aufwärmübungen.
"Ferif, ich muss weiter.",bemerkte er.
Schnell sprang das Mädchen auf und antwortete: "Ich komme mit."
Nafiel schüttelte den Kopf und deutete, dass es viel zu gefährlich sei.
Sie verschrenkte die Arme.
"Sagt mir jemand der fast vom Wetter besiegt wurde."
Nafiel lief leicht rot an, doch er machte sich nichts draus. Er war nicht der erste und letze und ausserdem war er total müde gewesen.
"Ich will mit.",sagte Ferif erneut.
"Na gut."
Was wollte er schon anderes tun?


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Mittwoch 9. September 2009, 15:39 
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Nun, da ihr Bruder überraschenderweise aufgetaucht war, fiel Sirila der Kampf erheblich leichter. Seit Jahren war sie mit ihm ein eingespieltes Team, und so wusste sie, auch ohne Worte, dass er ihr den Rücken decken würde, während sie sich um ihren Gegner kümmerte.
Aus dem Augenwinkel sah sie, dass Cirian sich mit dem Rücken zu ihr stellte, und den Kriegern, die auf ihn aufmerksam geworden waren, einige Bälle aus reinem Feuer entgegenwarf.
"Der Kleine lernts auch nie, im Wald mit Feuerbällen rumwerfen, auf sowas kommt auch nur er", meldete Andrua sich zu Wort. Sirila konnte ihr allerdings nicht antworten, da ihr altbekannter Widersacher einen neuen Angriff startete.
Schnell wich sie aus und schloss, einem plötzlichen Impuls folgend, die Augen. Schon in früheren Kämpfen hatte sie bemerkt, dass sie sich in schweren Situationen besser konzentrieren konnte, wenn sie dies tat. Nun musste sie sich ganz auf ihre Ohren und ihren Spürsinn verlassen.
Hinter sich hörte sie das leise Knistern von Cirians Bällen, während vor ihr ein leises Keuchen zu hören war, und kurz darauf das pfeifende Geräusch eines durch die Luft fahrenden Schwertes. Lächelnd hob sie ihren linken Arm und wehrte den Angriff mit Leichtigkeit ab.
Plötzlich spürte sie einen Körper sehr nahe vor ihr, und ohne nachzudenken stach sie zu. Erst danach öffnete sie die Augen und sah erstaunt ihren toten Gegner an.
"Das war knapp, was wäre wenn einer deiner Verbündeten vor dir gestanden hätte?", begann Andrua zu meckern, wofür Sirila allerdings nur ein verächtliches Schnauben übrig hatte. "Wir reden später", fauchte sie zurück und wandte sich zu Cirian um, der inzwischen von einigen der schwarze gekleideten Kriegern bedrängt wurde.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Mittwoch 9. September 2009, 19:20 
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Der Tag neigte sich langsam dem Ende und Ferif und Nafiel beschlossen ein Feuer zu machen und am nächsten Tage weiterzuziehen.Der Schnee war inzwischen schon wieder geschmolzen und es schien,je näher sie dem Süden kam,immer wärmer zu werden.
Als die beiden etwas kleines gegessen hatten -Nafiel nur ein wenig Brot und eine Suppe während Ferif richtig zugeschlagen hatte- redeten sie wie den ganzen Tag schon kein Wort miteinander.
Ferif hatte schon fast verzweifelt nach einem Gesprächsthema gesucht, Nafiel liebte aber die Stille.
Die beiden sassen am Feuer und blickten in die Flammen.Nafiel legte sein Schwert ab.
"Woher kommst du eigentlich?", fragte Nafiel und suchte Blickkontakt mit Ferif.
Er mochte es nicht, wenn man bei Gesprächen keinen Augenkontakt hatte.
"Weit weg aus dem Norden.",gab sie als Antwort und blickte Nafiel mit ihren tiefschwarzen Augen an.
"Eine solche Antwort bedeutet immer dass sie verheimlichen möchte, aus welchem Dorf sie kommt.Ich werde nicht weiter nach ihrem Heimatort fragen sonst wird sie warscheinlich sauer."
"Du nimmst alles auf die leichte Schulter,was?",bemerkte Ferif aus einmal.
Fragend blickte Nafiel sie an und Ferif versuchte es zu erklären:
"Naja..du..als ich dir zum Beispiel heute morgen gesagt habe das du kurz vor dem erfrieren warst schien es dich nicht wirklich erschreckt zu haben.Es schien fast so als würdest du das jeden Tag erleben."
Nafiel gab keine Antwort.
Er blickte mit einer etwas traurigen Miene ins Feuer.
"Was hast du?"
Nafiel schüttelte leicht den Kopf.
Darauf wechselte das Mädchen gleich das Gesprächsthema.
"Sag mal,wo gehen wir eigentlich hin?"
Nafiel hatte nichts zu verstecken.Er schämte sich nicht für sich und auch nicht für die Dinge die er tat oder tun wollte.
"Wir gehen nach Orthiad.Einerseits weil ich dort jemanden treffen muss und anderer seits weil ich eine Vision hatte von einem Wäldchen das dort in der Nähe ist.Ich muss dort etwas suchen."
Ferif hörte gespannt zu.Während sie mit einer Schnur spielte,stellte sie einige Fragen.
"Was musst du denn dort suchen?"
Nafiel schmunzelte kurz.
"Tja,das weiss ich selbst nicht."
Er warf ein Stück Holz ins Feuer worauf die Flammen kurz aufsprangen,sich aber dann wieder beruhigten.
"Du sagtest du müsstest jemanden treffen.Kann es sein das du dich mit dem Oberhaupt von Yawe treffen willst?"
Das Ferif, ein gewöhnliches Menschenmädchen soviel wusste überraschte Nafiel ein wenig.
Sie konnte also doch nicht ganz gewöhnlich sein wenn sie riesige Distanzen in kurzer Zeit zurücklegt und so viel herumkommt.
Er gab Ferif keine Antwort.
Wer ist sie?Sollte ich kurz in ihren Geist eindringen?
Nafiel dachte nicht sehr lange darüber nach und versuchte in Ferif's Geist einzudringen.
Er kam ohne jegliche Probleme hinein, doch was er fand war Dunkelheit.
Schnell zog er sich wieder zurück und blickte ins Feuer.
Die Entdeckung die er gemacht hatte war ein Alptraum gewesen.
Ferif musste etwas schlimmes durchgemacht haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. September 2009, 19:05 
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Nach einigen Tagen kamen sie in der Nähe von Orthiad an.
Während dieser Zeit hatten Nafiel und das Mädchen mit den violetten langen Haaren, genannt Ferif, kaum ein Wort miteinander gesprochen.Nur das, was nötig war.
Etwa zwanzig Meilen vor Orthiad -wo sie noch keine Wache erblicken konnte- rasteten sie in einem kleinen Walde.
Nafiel schaute darauf, das Feuer immer wieder mit Magie zu beruhigen.Er hatte keine Lust auf Ärger mit irgendwelchen Söldner oder ähnlichem, die gerade unterwegs waren.

Während Ferif schlief,betrachtete Nafiel den Himmel.
Obwohl er so einfach gebaut schien, war er interessant wie nichts anderes.
Er hatte versucht einige Sterne zu zählen aber immer wieder den Überblick verloren.

Am nächsten Morgen erwachte Nafiel noch vor dem Sonnenaufgang.
Er stand auf,streckte sich und suchte nach einem Bach. Einige Minuten später hatte er auch schon einen erblickt und lief ans Ufer,formte beide Hände zu einer Schüssel,liess Wasser hineinlaufen und waschte sich das Gesicht.
Er wollte nicht extra mit Magie Wasser herholen.
Nafiel streckte sich wieder und fühlte sich nun wirklich wach. Er blickte um sich und sah einen Schein am Ende des Waldrandes,fast so,als würde jemand das Sonnenlicht - das nun erschienen war- reflektieren.
Nafiel beschloss, sich das mal genauer anzusehen.
Er lief einige Minuten bis er erkennen konnte, was da war.
Ein Schwert.
Interessiert näherte er sich der Waffe, die schräg in der Erde eingesteckt war.
Sie schien noch Kampftauglich,hatte keinen einzigen Rostfleck sondern nur ein wenig Moos das sich darauf abgelegt hatte.
Nafiel zog das Schwert heraus und betrachtete den Griff.Er war perfekt.
Man konnte das Schwert perfekt in der Hand halten und das Schwingen würde auf kein Problem sein.
Ein Smaragd war oberhalb des Griffes eingesetzt und im untersten Teil der Klinge stand etwas in der Elfensprache geschrieben. Nafiel übersetzte es: Deine Seele.Dein Bruder.
Es fiel ihm ein wie Schuppen vor seine Augen.Nafiel betrachtete die Umgebung genau.
Er sah sich jedes Detail an.
Ja, es war der Ort aus seiner Vision gewesen,ohne Zweifel.
Und das Schwert hatte Trent gehört.Das konnte ebenfalls kein Zweifel sein.
Und vor Trent hatte es seinem Bruder gehört.
Also hatte Nafiel Recht gehabt, als er gedacht hatte, die Vision sei von ihm.
Er war also wirklich gestorben.
Aber wollte er ihm wirklich sein Schwert überreichen?Oder doch etwas anderes?Warum war das Schwert genau an dieser Stelle - vor einem hundert Jahre alten Baum - eingesteckt?
Nafiel ging in die Knie und grub.Er grub und grub immer wieder bis ein grosses ,ellenlanges Loch vor ihm am Boden war.
"Habe ich mich tatsächlich geirrt?"
Nafiel fand nichts. Er grub noch ein Stückchen bis er etwas hartes spührte.
"Was ist das?"
Er grub weiter bis der Gegenstand mehr zum Vorschein kam.Ein Stein?
Nafiel zog ihn heraus.
"Ein Ei...!Ein Drachenei!"
Nafiel konnte es einfach nicht glauben.Er hielt gerade ein Ei in seinen Händen.
Und es war von Trent, seinem ehemalig einzigen Freund.
Nafiel schloss die Augen und drückte das eisblaue Ei leicht an sich.

Schnell verstecke er das Ei in seiner Tasche, als er zurück am Lagerplatz angekommen war.
Ferif schien langsam zu erwachen.
Sie öffnete die Augen und streckte sich gähnend.
"Na,hast du gut geschlafen?",fragte Nafiel lächelnd doch Ferif hatte sein neues Schwert schon erblickt und starrte es an.
"Woher hast du das plötzlich?Du hattest vorhin keine schwarze Katana."
Nafiel musste sich schnell was überlegen.Er hatte keine Lust darauf, über Trent und all das zu erzählen.
"Die hab' ich gefunden.",sagte er und versuchte zu lächeln.
Eine miserable Lüge!Was dümmeres hätte mir gar nicht einfallen können!
"Das ist gelogen.Das Schwert gehört dir nicht."
Nafiel hatte nicht wirklich erwartet,das Ferif das glaubte,was er ihr vorgehalten hatte.
"Woher willst du das wissen?",fragte Nafiel nach.
Ferif biss sich kurz auf die Lippe,formte diese dann aber um zu antworten.
"Weil es einem jungen Mann gehört,der Trent First heisst."
Ein Donnerschlag in Nafiels Körper.Jetzt wusste er wer das Mädchen war und warum sie ihm so bekannt vorgekommen war.Sie war die Ferif,die vor etwa 12 Jahren mit Trent und seinem Bruder abends am Strand sass und sich die Geschichten angehört hatte. Er hatte sie wenig zu Gesicht bekommen, anscheinend war sie bei den Menschen ein Wunderkind gewesen.
Nafiel nickte leicht.
"Du hast Recht.Aber er hat es mir vermacht.Ich war eine Zeit lang..sein bester und einziger Freund.",antwortete er leise.
Würde sich von nun an alles zwischen ihm und Ferif ändern?Könnten sie vielleicht sogar richtige Freunde werden?


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. September 2009, 19:56 
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Noch 18 Gegner standen. Unwillkürlich musste Sirila lächeln, als se sich vorstellte wie es wohl für einen zufälligen Beobachter aussehen würde. Auf der einen Seite standen 18 schwer gerüstete Krieger, während auf der anderen zwei junge Halbelfen standen. Eine schwarzhaarige Schwertkämpferin, nur mit einem leichten Brustpanzer geschützt, und ein blonder Magier, dessen einziger materieller Schutz ein Dolch war, den er noch nicht einmal gezogen hatte. Stattdessen flackerten um seine Handflächen Blaue Lichter, während er sich zu ihr umdrehte.
"Heut bin ich doch dran, oder etwa nicht?", fragte er mit einem schelmischen Grinsen, was seiner Schwester ein verächtliches Schnauben entlockte. "Na gut, dann mach halt.", antwortete sie, worum er sich nicht lange bitten ließ.
Ohne Umschweife wandte er sich seinen Gegnern zu und griff an, während Sirila gezwungenermaßen hinter ihm blieb und seinen Rücken deckte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. September 2009, 20:11 
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Auf einmal schien Ferif viel freundlicher und interessierter gegenüber Nafiel zu sein.
Sie sprachen über viele Dinge, und es schien fast so, als würde er anfangen sie zu mögen.
Das einzige Thema dass sie nicht hervorholten war das Thema über Trent.

Beide kamen Orthiad immer näher bis sie Schwertschläge hörten.
Nafiel spührte die Anwesenheit von etwa 20 Kriegern.18 von ihnen schienen der dunklen Seite anzugehören.
"Beeilen wir uns!",meinte er und Ferif nickte entschlossen.
Beide rannten ihn die Richtung aus der die Geräusche kamen und als Nafiel einige Gestalten erkennen konnte,hielt er und Ferif an.
Sie beobachteten die Szene aus geringer Entfernung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Freitag 11. September 2009, 13:38 
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Thyras blockte die Klinge des Gegners und prellte sie aus der Hand.Der feindliche Krieger starrte auf seine leere Hand und rannte dann überraschend schnell davon.Ruhig ging Thyras zu einem Toten und nahm dessen Speer.Abschätzend wog Thyras ihn in der Hand und warf in dann mit aller Kraft den flüchtenden Krieger hinterher.Der bemerkte das Wurfgeschoss zu spät und wurde frontal getroffen.Der Speer durchbrach die Rüstung mit Leichtigkeit und nagelte den toten Krieger an einen Baum.Mit einem lässigen Schwung seines Armes ließ Thyras das Blut von seinem Schwert davonfliegen.Doch dann erstarrte er plötzlich.Zwei neue Personen waren erschienen.Jedenfalls bemerkte er ihre geistige Anwesenheit.sie schienen ihn jedoch nicht zu bemerken,ginen jedoch in die Richtung von dieser Frau.Thyras übelegte kurz und entschied sich dann ihnen zu folgen.Mit einem kurzen Wort in der Alten Sprache verdekte er seine Anwesenheit und folgte den zwei Gestalten dann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Freitag 11. September 2009, 17:50 
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Eine neue andere Anwesenheit machte sich bemerkbar.
Nafiel blickte umher.Nein.Er hatte sich geirrt,da war niemand.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Freitag 11. September 2009, 20:10 
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Langsam bewegte Cirian sich auf die Krieger zu, die unsicher dastanden und sich anscheinend nicht entscheiden konnten, was sie tun sollten. Diese Entscheidung nahm er ihnen allerdings sehr schnell ab, indem er einige Magiebälle auf sie warf und anschließend Sirila ein Zeichen gab, waorauf sie sich lächelnd an ihm vorbeidrängte und schnell drei der Gegnern den Garaus machte, bevor diese überhaupt bemerkten, dass sie unter ihnen war. Auch die nächsten fünf Gegner waren keine große Herausforderung, sodass sich die Gegneranzahl schnell verringerte.
Währenddessen hatte Cirian einige Feuerbälle auf die restlichen 10 Widersacher geworfen, von denen jetzt die Hälfte in Flammen stand. Um den Rest kümmerten Sirila und Cirian schnell, sodass sich bald darauf eine fast unheimliche Stille auf das kleine Wäldchen legte, nur unterbrochen vom leisen Keuchen Cirians und dem Stöhnen eines noch lebenden Verwundeten, den sie allerdings beide ignorierten.
"Tja, wie es aussieht haben wir jetzt endlich Zeit für eine ordentliche Begrüßung", sagte Cirian mit einem Lächeln und breitete die Arme aus. Allerdings warf sich seine Schwester nicht, wie er erwartet hatte, in seine Arme, sondern stieß ein lautes Schnauben aus und gab ihm mit eine lauten Klatschen eine Ohrfeige, um ihn gleich darauf anuschreien: "Drei Monate! DREI VERDAMMTE MONATE! Du verschwindest einfach so, ohne ein Wort oder eine Nachricht, und erst nach drei Monaten hör ich was von dir!"
Wenigstens hatte Cirian den Anstand beschämt dreinzuschaun, während er eine Schimpftirade über sich ergehen ließ. Sobald seine Schwester sich wieder beruhigt hatte warf er einen vorsichtigen auf sie und fragte anschließend leise: " Dann willst du also nicht sehen was ich entdeckt habe?"


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Samstag 12. September 2009, 03:28 
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Der Kampf war vorbei, jedenfalls für den Moment. Erst jetz öffnete er seinen Geist wieder. Da ergoss sich auch schon eine sorgvolle Tirade von Lyria auf ihn. "Geht es dir gut? Was ist passiert? Warum antwortest du nicht?!" Minastario hatte jedoch nicht mehr genug Kraft um zu antworten. Die Flügel auf seinem Rücken verschwanden und er taumelte in freiem Fall zu Boden.

(@Sele: Wtf?! DU schreibst ja viel xD)
(edit: er wird ned sterben^^ aber auffangen wäre nett xD)

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Nicht Äusserlichkeiten zählen,
sondern du selbst,
wenn dein Puls rasst,
auf dem schmalen Grad
zwischen Triumph und Niederlage,
LEBE FÜR DIESEN EINEN MOMENT!


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Samstag 12. September 2009, 11:00 
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Nafiel und Ferif verschwanden.Was die beiden zu besprechen hatten ging sie nichts an.
Plötzlich spürte Nafiel eine weitere Energie. Das Wesen schien in Gefahr zu sein.
Schnell blickte Nafiel in alle Richtungen und sah im Himmel der gerade frei zu Boden fiel.
Er nahm Anlauf und sprang so hoch er konnte, fing die Person auf und landete wieder.
Er legte den Mann auf dem Boden.Er schien nicht gerade in bester Form zu sein.Sollte er ihn heilen?

(@ Kalabria: ich dachte ich machs kurz XD)


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Samstag 12. September 2009, 16:31 
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Thyras starrte den Mann am Boden aus seinem Versteck verwundert an.Der Kerl kam ihm irgendwie bekannt vor,doch er wusste nicht mehr,woher.Da fiel es ihm plötzlich wieder ein.Der Kerl am Boden war eindeutig Minastario.Aber was tat der kerl im Himmel?
"Das ist egal jetzt,ich muss ihm helfen."schoss es ihm durch den kopf.Rasch erhob sich Thyras aus seinem Versteck und rannte zu Minastario,wo er sich neben den jungen Mann kniete.Äuserlich schien er nicht lebensgefährlich verletzt,doch man konnte nie wissen.Thyras unterzog ihn nochmal einer genauen Untersuchung,fand jedoch nichts.Minastario schien nur sehr erschöpft zu sein.Mit einem Seufzer lehnte sich Thyras zurück und bemerkte dann die Blicke des Jungen und der Frau.
"Oh...ähm...Hallo."begann er und sah etwas unsicher in die Runde.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Samstag 12. September 2009, 18:46 
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Plötzlich sprang ein weiterer aus dem Versteck heraus. Nafiel erkannte die Energie sofort.
Es war die gewesen, die er kurz gespührt hatte,da war Nafiel sich sicher.
"Oh...ähm...Hallo.",begrüsste er die beiden kurz.
Nafiel bemerkte,das der Mann den er gerettet war total erschöpft war.
"Das wird wieder.Ich denke er wird sich schnell erholen."
"Gegrüsst seist du.Mein Name ist Nafiel,das ist Ferif.",stellte er sich vor und lächelte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Sonntag 13. September 2009, 09:02 
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Oberhaupt d. Drachenreiter
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"Mögend ie Sterne über euch wachen."antwortete Thyras und lächelte zurück.Dieser Junge....Thyras konnte seine Kraft spüren.Und diese Schwerter hatte er auch schonmal gesehen,er wusste nur nicht mehr,woher.
"Sag mal,mein Freund,kennen wir uns irgendwoher?Du kommst mir irgendwie sehr bekannt vor."fragte Thyras.

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