Kapitel I

[elvenprince]

Amras schaute die Frau an. Hätte sie ihn nicht gerettet und wäre er gerade nicht so geschwächt, hätte er sie auf der Stelle umgebracht. " Den Typen in der Herberge, hat ihm die Wanderung durch den Fussboden gewandert ist, hat sie ihm gefallen? Er hat sich nicht bei mir bedankt..." Amras lächelte unter seiner Kapuze, seine Rote Augen blitzten.

[Sele]

"Du..",fauchte Trent ihn an,er wollte schon auf Amras losgehen,doch in seiner geschwächten Form würde dieser ihn mit Leichtigkeit besiegen.Er setzte sich wieder ans Feuer und hoffte,dass der Typ bald verschwinden würde.

[elvenprince]

Amras entschied sich, nun in seinen Elbischen Trancezustand um seine Kräfte wieder herzustellen.

[Oromis]

Eloin suchte suchte seinen Bruder nciht lange und er hatte ihn gefunden. Aegnor und Eloin landeten in der Stadtmitte etwas abseits der andern.

[Wanderer]

Thoristor hielt sich dezent im Hintergrund, etwas ausserhalb des Feuerscheins.
Eine unglaubliche Macht ging von dem Neuankömmling aus. Er schein alt und erfahren zu sein. Allerdings schien Trent ihn nicht wirklich zu mögen. Thoristor würde ihn spätzer Fragen ob er ihn kennen.

[Lydia]

Es war ein wohliges Gefühl, dass sie durchflutete.
Das feuchte Blut, welches ihre Haut befleckte und ihre Kleider mit seinem Dunkelrot tränkte, sie spührte es nicht. Die stechende Kälte, die sich um sie legte wie ein eisiger Mantel, sie nahm sie nicht wahr. Einzig und allein das Verderben in ihren Händen.
Es war so schön, der Welt an Grausamkeit endlich mal ebenbürtig zu sein.
Die, sie alle die ihr Leben ließen, sie würden ins Paradies kommen. Befreit von der Last der Existenz auf Erden, frei von allen Zwangen, frei von jedem Druck.
Sie mussten ihr nicht danken.
Calexiel beneidete sie. Wie einfach es doch für sie war!
Das Paradies.
Durch die von Calexiel geöffneten Toren, sie spazierten alle hinein. Einer nach dem anderen ging, trat durch und verlief sich, in dem endlosen Reich, der nur für die Glücklichen Zugang gewährte.
Calexiel blieb draußen.
Diese Tore aufstämmen, das war einfach. Wieder und wieder hatte sie diese geöffnet. Aufgezerrt, gesprengt, zerschlagen. Und nie kam sie druch, in das Land, welches kein Auge erblicken kann.
"Casyphiria!" rief eine Stimme von weit weit weg, begleitet von einem mächtigen Brüllen.
Casyphiria?
Was für ein vertrauter Klang. Wer rief das und was wusste diese Person?
Und trotz ihrer Neugier war nicht fähig, ihren Blick abzuwenden, um nachzuschauen. Das Reich vor ihr, in dass sie blickte, es war zu schön um wegzusehen. Das Tor, es war diesmal so weit geöffnet, selten zeigte es so viel von sich. Wie es sie verzerrte, da hinen zu kommen. Es zeriss sie kläglich, mit einem leisen Laut.
Atme!
Woher kam diese Stimme, die ihr das immer wieder befiel?
Atme!
Sie war so nahe, so nah dran an dem gewaltigen Tor. Wieso konnte sie nur nicht durch? Was hielt sie da bloß noch so stark und fest?
"Calexiel!"
Wie Sonnenstrahlen, die die dunkle Wolkendecke aufbrache, riss sich plötzlich ihre weiche weiße Welt entzwei. Ein warmer Geist, voll von Leben und Wärme, Cyas dunkelblaue Augen erschienen vor ihr, eindringlich und klar.
Was?
Ein kräftiger Stoß prallte im nächsten Moment auf sie zu. Blutgetränkte Schuppen, blutgetränkte Krallen. Ein leichtes Violett blitzte zwischen all dem Rot hindurch, kurz bevor sich die riesigen Klauen um sie schlungen und in die Höhe rissen. Ungeachtet, wie tief sich das Schwert in Calexiels Händen, dass sie trotz allem Schmerzen und Krämpfen nicht losgelassen, in ihr Fleisch grub, schwang sich Cya in die Luft. Sie drehte sich, rolle sich nach oben, warf ihre Reiterin in die Luft, um sie anschließend wieder auf dem Rücken aufzufangen, wo sie kraftlos liegen blieb. Cyas Flug wurde wesentlich langsamer und ruhiger, denn Calexiel war nicht im geringsten angeschnallt und drohte jeden Moment von ihrem Rücken zu rutschen, von ihren violetten Schuppen hinab, in die Tiefe unter ihnen. Das Blut, es würde mit ihr runtergleiten und vielleicht würden einige Tropfen dann sogar vor ihr den Boden treffen, so wie sie es die anderen Tropfen schon die ganze Zeit taten.
Die zwei blutigen Gestalten entfernten sich der Stadt Therinsford und nichts, außer das von ihnen tropfende Blut ihrer Opfer und die eisige Kälte, blieb von ihnen zurück.

(OUT: Oromis, Calexiel/Casyphirias Drache ist violett, so wie Calexiel/Casyphirias Augen und ihr Umhang ist schwarz. Bitte lies dir die Charakteren Bescheibung anderer Charas erst mal druch bzw. ließ sie dir genauer durch, bevor du über andere Charakteren schreibst bzw. sie beschreibst. ^^)

[Sele]

Trent hatte die Nase voll.Er konnte nicht noch länger in Therinsford bleiben.Die Stadt lag in Trümmern und die toten Körper von Urgals,aber auch von Menschen lagen gestappelt auf dem Boden.Überall Blut.
Es war ein grausamer Anblick und der Gestank nach Blut war höllisch.Doch es war ruhig.
"Lasst uns weiterziehen.Es gibt nichts mehr,was uns hier noch aufhält.Die meisten Urgals sind tot und die anderen geflohen.",sagte er zu Thoristor und wartete seine Reaktion ab.

[Wanderer]

Erleichter stand Thoristor auf.
"Nichts lieber als das." anrtwortete er erfreut.
"Soll ich dir helfen?" fragte er besorgt, da er nicht wusste ob sich Trents Zustand verbessert hatte.
"Und was ist mit dir Mala, willst du mit uns kommen oder hier bleiben?" fragte er an Mala gewandt.

[Murtagh]

"Natürlich komm ich mit euch mit", meinte Mala, warf Amras einen kurzen Blick zu und ging dann zu Feenix' Kopf.
"Magst du wieder, Kleiner?"
"Wird schon..."
"Oke... Wenn du nicht fliegen magst läufst du , verstanden?"

[Sele]

Trents Drache lief zu seinem Reiter und Trent streichelte dessen Schnauze.
"Wir haben aber keine Pferde.Delevan kann uns natürlich beide tragen,aber nur für sehr kurze Zeit.",bemerkte er und sah nach Thoristor.

[Eragon]

Plötzlich zoge sich alle Urgals zurück und Casyphiria wurde von Cya davongetragen,ohne ihn zu beachten.Verdattert saß Laio auf Valinors Sattel.
"Was ist denn jetzt los?"fragte er sich.
"Keine Ahnung,aber lass uns die anderen,also Trent,Mala und Thoristor suchen,sie können noch nicht weit sein."antwortete Valinor und Laio nickte bloß.Mit zwei kräftigen Flügerschlägen erhob sich Valinor und drehte eine Runde um die stadt,bis Laio sie entdeckte.
"Da unten sind sie!"rief Laio und Valinor landete einige Meter entfernt von der Greuppe.Erleichtert rannte Laio auf sie zu."Gott sei Dank geht es euch gut!"sagte er.Doch da war noch eine andere Person,eine,die eine Kraft und Ehrfarenheit ausstrahlte,das Laio fast zusammenzuckte."Und wer bist du?"fragte er.

[Sele]

"Laio..",bemerkte Trent leise und lächelte danach.Er hatte nichts anderes erwartet,als das es dem Drachenreter gut gehen würde.
Das Vorstellen überliess er Amras.Trent konnte ihn nicht leiden,er wusste nicht weshalb.
Und so einem habe ich das Leben gerettet.pha!Ich hätte meine Magie auch für etwas anderes benutzen können..
Danach wandte Trent sich weder Thoristor zu.
"Wir könnten bis ins nächste Dorf fliegen oder wandern.Yazuac ist ziemlich weit weg.",sagte er.

[Oromis]

Eloin trat auf die paar Leute zu. Er sah amras und schikte seinen geist zu ihm aber er öffnete ihn nicht lso musste er im Wachschlaf der Elfen liegen. Er sah die anderen Leute viele von ihnen waren mächtige Drachenreiter die Jung aber schon sehr erfahren waren für ihr alter jedoch waren nicht nur drachen und reier da sondern auch noch normale leute oder eventuell magier. Eloin liess Aegnor warten und schritt langsam auf die fremden zu die wohl Amras das Leben retteten.

[Wanderer]

"Nun, von mir aus können wir los, ich hab alles dabei." meinte Thorisor, zuckte die Schultern und wandte sich zum Gehen ab.

[elvenprince]

Amras öffnete schnell die Augen. Die Fremden waren drum und dran ihr Lager aufzuheben. Amras stand auf. Er hatte seine Kräfte wieder. "Und wer bist du?" fragte ihn der Drachenreiter Laio. " Sei gegrüsst Laio. Ich bin Amras, ehemalig aus dem Hasue Lenor. Ich und mein Bruder, Eloin sind die letzten. Ihr brecht also auf..." Amras schaute sich um. Die Stadt war verwüstet. Amras zog den Vertrag aus seinem Mantel und verbrannte ihn mit Magie. "Amras!" rief Zorc in seinem Geiste. " Lass mich gehen, bitte. Ich will nun nicht mehr hier eingeschlossen sein. Bitte." "Entschuldigt mich, Amras sass auf den Boden, nahm Zorcs Eldunari hervor "Du bist frei." Amras zog alle Kraft aus dem Eldunari. "danke alter Freund".
Und da Zerstörte er den Eldunari. "Danke alter Freund" Sagte er laut.

out of rpg: so meiner ist nicht mehr sooo mächtig.^^