Eragon's World

Wilkommen in der Welt von Eragon, Drachenreiter und Schattentöter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel I
BeitragVerfasst: Freitag 26. Dezember 2008, 18:48 
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"Du solltest weder die Allianz noch die Urgals unterschätzen." meinte Thoristor nachdenklich. Dann grinste er.
"Deine Mimik ist sehr offensichtlich......Auf jedenfall wäre es sehr gefährlich mitten in die Hochburg des Gegners zu spazieren. Hätte aber auch Stil.....vorrausgesetzt wir kommen da wieder heil raus."
Er setzte sich und holte eine Karte aus seine Tasche und entfaltete sie in seinem Schoß.
"Nun, was meinst du wohin solten wir gehen?" fragte er den jungen Drachenreiter.

[Out of RPG: Danke Sele, ich hab das was verwechselt xD]

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Freitag 26. Dezember 2008, 18:48 


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel I
BeitragVerfasst: Freitag 26. Dezember 2008, 19:43 
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"Das Heil-rauskommen ist kein Problem, nur das Reinkommen ist eine Hürde. Die werden sicher eine Festung haben und diese mit unmengen an Zaubern schützen."
Trent blickte auf die Karte die Thoristor aufgefaltet hatte. Es gab so viele Städte die er noch gar nicht kannte, die Karte die er im Gedächtnis hatte war viel einfacher.
Eine schwarze Strähne fiel ihm vor die Augen,er pustete sie weg.
"Wo wir hingehen ist mir eigentlich nicht sehr wichtig.Entscheide du.",antwortete Trent,"Ich liege schon seit Monaten auf der faulen Haut,eine kleine Reise kann nicht schaden."
Er lachte.

[Out: Ist doch kein Problem^^]


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel I
BeitragVerfasst: Freitag 26. Dezember 2008, 19:52 
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Thoristor riss die Augen auf und schaute ihn verblüfft an.
"Ich?! Wieso denn ich, ich bin nur der Skalde. Das ist eigentlich deine Aufgabe." Mit gespielter Übertriebenheit seufzte er. "Wo soll das nur hinführen?...."
Er wurde kurz still.
"Nun ich denke wir sollten irgendwie den Zwergen helfen. Die Hilfe werden sie nötig haben, ansonsten verliert die Allianz einen Verbündeten, denn ausserhalb der letzten beiden Städte sind nicht viele Zwerge......aber das wäre nur ein Beispiel wo wir hin könnten. Natürlich können wir auch in die Burg usnerer Feinde, ein paar Kehlen durchschneiden und dann wieder weg. "

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel I
BeitragVerfasst: Freitag 26. Dezember 2008, 20:23 
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"Ich denke,wir sollten den Zwergen helfen.Danach können wir immer noch in diese Festung eindringen und dort ein paar Gegner erledigen.",sagte Trent.Wenn Thoristor Recht hatte,würden die Zwerge die Hilfe dringend benötigen.
Das Problem war,dass sie reiten oder laufen müssten. Delevan war erst knappe zwei Jahre alt und könnte so viel Gewicht nicht sehr lange tragen.
"Na,dann auf in Richtung Süden.Ach,bevor ich es vergesse,mein Drache kann nicht sehr viel Gewicht tragen,dafür uist er zu jung.Hast du ein Pferd? "
Trent besass selber keines,er müsste sie eines leihen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel I
BeitragVerfasst: Samstag 27. Dezember 2008, 13:34 
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"Nun, nein aber irgendwo werden wir schon welche auftreiben. Entweder finden wir welche in Carvahall oder in Therinsford."
Er packte die Karte weg und sand auf.
"Nun, dann können wir ja los, oder?" fragte er Trent.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel I
BeitragVerfasst: Samstag 27. Dezember 2008, 19:05 
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Jemand rüttelte Cro. Er war doch eingeschlafen.
"Cro, wach auf", sagte eine Stimme in sein Ohr. Cro öffnete seine Augen und hob den Kopf vom Schreibtisch. Ein Blatt klebte an seiner rechten Wange.
"Ah, Inual. Seit wann bist du hier?", fragte er Inual, der ein Jahr bei dem Vater von Plož in die Lehre gegangen war.
"Einer halben Stunde. Wie geht es dir?"
"Ging schon mal besser. Ich glaube das Alter bemerkt sich langsam."
"Komm, lass uns was essen. Danach wird es dir bestimmt besser gehen."
So gingen sie in den großen Esssaal. Sie kamen an vielen Skulpturen vorbei. Jede stellte einen anderen Elfen dar. Manche stellten sogar einen Kampf oder etwas anderes dar. Die Elfen aus Ília Fëon strengten dich sehr an, jetzt da Cro wieder da war. Sie machten die Stadt so schön wie nur möglich, fast noch schöner als Ilirea oder Ellesméra. Er, Cro, war ganze sechs Jahre lang im Exil. Niemand außer er wusste wo. Noch nicht einmal Inual und der war die letzten Monate nur in seiner Nähe, doch er hatte nichts herausfinden können. Einige sagten, er war einfach auf einer Reise durch Alagaësia, andere jedoch meinten, dass er im Ausland war. Inual hatte in seinem Skripten gestöbert und etwas über einen Felsen von Kathun gelesen, doch niemand kannte diesen Ort. Er hatte sogar Cro gefragt, doch dieser hatte nur gesagt, dass er nicht in seinen Unterlagen stöbern sollte und ihn hinausgeworfen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel I
BeitragVerfasst: Samstag 27. Dezember 2008, 21:43 
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"In Therinsford werden wir also die Pferde leihen.Bis dorthin können wir laufen,es ist nicht eine sehr grosse Strecke.",gab Trent als Antwort und sagte Delevan,er sollte über ihnen fliegen und ihn benachrichtigen,wenn irgendwo eine Gruppe Urgals oder anderen Feinden lauern könnten.
"Na dann auf nach Therinsford.Auf dem Weg dorthin kannst du mir ja ein paar deiner Geschichten erzählen.",bemerkte er,lachte kurz und lief los.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel I
BeitragVerfasst: Samstag 27. Dezember 2008, 23:13 
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"Yawe.", antwortete sie mit einem Wort und blickte in einem Augenaufschlag auf, in das fette Gesicht des essenden Fürstens. Sie wollte seinen überraschten und verwirrten Gesichtsausdruck sehen, wie ihm die Gabel mittem im Weg zum Mund stecken blieb und er ganz plötzlich aufhörte zu kauen, als er den Klang des Wortes erhörte. Es würde lächerlich und grindig zugleich sein, sie wusste es.
"Was soll das denn wieder heißen?!" fragte er erstaunt, während er hastig das Essen in seinem vollen Mund schluckte und die Gabel auf den leer gefressenen, mit Fett verklebten Teller krachen ließ. Er schmatze dabei so laut und widerlich, ohne zu merken, wie ein Stück des fettigen Fleisches an seinem häßlichen Schnauzbart hingen blieb und nun beim Kauen auf und ab wippte.
Angeekelt wand sie sich ab.
"'Das Band des Vertrauens', heißt es.", antwortete sie ihm, wobei sie mir ihrem kleinen Finger am Rand des kostbar geschmückten Weinkelches entlangfuhr. Das blank geputzte Metall hinterließ eine schmale Rille in ihrer Haut, während die Diamanten und der goldene Griff des Kelches im Schein des warmen Feuers funkelten.
"Aha.", kommentierte er, als er sich mit der dicken Hand über den schmutzigen Mund fuhr und das kleine Stückchen Fleisch auf seine teuer bekleidete Schoß viel. Er bemerkte es nicht einmal, als er weitersprach: "Wieso hast du mir das nicht schon früher erzählt?"
"Wieso sollte ich?" fragte sie zurück und stellte den Kelch mit einem leisen Geräusch ab, der in der leisen Flötenmusik fast nicht zu hören gewesen war.
"Weil es fair ist! Ich meine, unsere Zusammenarbeit ist doch gut, nicht? Ich bezahle dich nicht schlecht und da wäre es doch nur gerecht wenn..."
"Du!" zischte sie plötzlich, während sie den schweren Stuhl zurückschob und aufstand, "Du rede bloß nicht von Gerechtigkeit und Fairness! Du bist wahrscheinlich einer der Letzten, die das dürfen, verstanden?" herrschte sie ihn an. Hinter ihrem Blick verbarg sich die Abscheu, die in ihrer Stimme nur so mitschwallte.
Sie nahm sich den Beutel voller Geld und verschwand aus dem langen Raum. Die dicke, schwere Holztür fiel hinter ihr mit einem lauten Krachen zurück, aber sie schenkte dem Geräusch keine Beachtung. Seitdem sie durch diese Tür in den abgedunkelten Essraum eingetreten war, hatte sie diesen Moment erwartet. Raus, aus dieser reisigen Halle voller widerlichem Fleischgeruch, den noch ganzen Tieren auf dem langem Tisch und dem grausigen Fürsten. Nur der Beutel in ihrer Hand zählte jetzt noch.
Cya wartete draußen vor dem Eisentor auf sie. Während sie sich die dunkle Kapuze aufsetzte, gingen sie los.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel I
BeitragVerfasst: Sonntag 28. Dezember 2008, 10:32 
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Der Drache erhob sich in die Luft und dei beiden machten sich auf den Weg nach Therinsford.
Zwichendurch erzählte Thoristor von legendären Drachenreitern und ihren unglaublichen Luftkämpfe mit anderen. Er erzählte von vergangenem Frieden und Schönheit die Alagaesia beherbergte.
Nach einger Zeit hörte er auf und fragte:
"Und wer bist du sonst so? Was hast du vorher gemacht, bevor du mich trafst? Und wie hast du deinen Drachen bekommen?" Interessiert schaute er Trent an.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel I
BeitragVerfasst: Sonntag 28. Dezember 2008, 11:25 
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Valinor flog schon ein paar Tage und Laio waren überall Anzeichen für einen großen Krieg zu sehen.Urgals zogen plündernd,mordend und brandschatzend durchs Land.Die Menschen rüsteten sich,wo immer sie nur konnten.Selbst in der großen Wüste gab es solche Anzeichen.Es gab keine Gegend,in der es keine Unruhen gab.Laio beschloss,in den hohen Norden zu fliegen,um dort nach dem rechten zu sehen.Bis jetzt war er nur einmal in Carvahall gewesen,doch es würde nicht schaden.noch einmal dorthin zu fliegen.Laio gab Valinor Bescheid,worauf diese sofort den Kurs änderte und in Richtung Norden flog.

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Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr.
Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel I
BeitragVerfasst: Sonntag 28. Dezember 2008, 14:05 
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Trent hörte immer gespannt zu.Als Thoristor ihn schliesslich mehrere Fragen auf einmal stellte, merkte Trent,dass er sehr interessiert sein musste.Er überlegte kurz,was er ihm sagen sollte und was er lieber für sich behalten sollte. Schliesslich war er nicht der Held, für den ihn Thoristor hielt.
Wer ich sonst so bin?,dachte er sich.Wie sollte er sich beschreiben? Trent beschloss,die Frage nicht zu beantworten.
"Ich war jetzt eine Zeit lang in Carvahall, es ist auch mein Heimatdorf.Ich habe Leute getroffen, die ich seit meiner Kindheit nicht wieder gesehen habe.Und mein Drache-",er stockte. Wie er wirklich zu dem Drachenei gekommen war,konnte er ebenfalls nicht erzählen. Ein paar Sekunden wurde es ruhig und Trent dachte sich was aus. Vielleicht würde er Thoristor erst die Wahrheit sagen,wenn er ihn richtig kannte oder vielleicht gar nicht.
"Mein Drachenei wurde mir bei den Elfen überreicht.Mein Vater war ein Elf und ebenfalls Drachenreiter,darum wurde mir ein Ei freigestellt.",log er und hoffte,dass man es ihm nicht ansah.
"Und wie bist du zu deinem Beruf gekommen?Was fasziniert dich so daran,Geschichten zu erzählen?Oder tust du dies nur,um ein wenig durch das Land zu reisen und die verschiedensten Orte kennen zu lernen?",fragte Trent.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel I
BeitragVerfasst: Sonntag 28. Dezember 2008, 16:19 
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Daret hatte ihr eigentlich noch nie etwas bedeutet. Die Stadt war nicht sonderlich schön oder so, auch kannte sie keine besonderen Personen, die sie besuchen wollte. Es war eine bedeutungslose Stadt wie alle anderen auch.
Calexiel ging, ihr einst schwarzes Haar hatte sich durch die lange Sonneneinstrahlung dunkelblau verfärbt, dabei hatte sie nie gedacht, dass ihr langer Aufenthalt unter der Sonne ihr dunkles Haar bleichen könnte. Aber es kümmerte sie auch nicht viel. Das dunkelblaue, fast glatte Haar ist ihr wieder nachgewachsen und nun so lang wie zuvor.
Bei einem Obststand blieb sie stehen. Sie kaufte viel, viel mehr als sie essen konnte und ignorierte den verblüfften Gesichtsausdruck des Verkäufers, als sie nach so viel Obst frage. Sein Ausdruck verwandelte sich sowieso, als sie das Geld in seine schmutzige Hand fallen ließ, es wurde zu einem freudigen Grinsen verzerrt, in seinen Augen funkelte die Gier.
Während sie das gerade gekaufte Obst zu dem Brot und dem Gemüse in Cyas nun schon überfüllten Satteltaschen steckte, ermahnte sie sie, bloß nicht zu wild zu fliegen: "Sie werden die ganzen Lebensmittel nicht mehr gebrauchen können, wenn du im Fliegen alles verlierst, Cya."
Ihr Drache grummelte leise zurück, dann erhob sie sich in die Luft. Ihre dunkelvioletten Schuppen glitzerten im grellen Sonnenlicht, selbst der wunderschön verziehrte Ledersattel verblasste auf ihrem Rücken.
Calexiel senkte den Blick und wanderte weiter. Die Kinder werden vielleicht noch neue Kleidung brauchen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel I
BeitragVerfasst: Sonntag 28. Dezember 2008, 16:40 
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Thoristor akzepierte die Antwort die er bekam. Auch wenn er merkt das Trent nicht unbedingt die Wahrheit sagen wollte. Als Mime erkannte er ein paar typische Merkmale die darauf hinwiesen, dass Trent nicht die Wahrheit sagte. Er würde später nochmal nachfragen.

"Nun, es interessiert mich, vorallem Wissen zu sammeln, was man am besten kann indem man als unscheinbare Person auftritt. Allerdings ist das nicht der einzige Grund. Ich mag es Leute durch Geschichte zum Lachem zu bringe, sie weinen zu lassen, wenn eine tragische Geschichte erzählt wird.
Ausserdem kann ich durch diesen Beruf eine gewisse Erfahrung oder eine bedeutende Geschichte an meine Zuhörer geben, sodass keine Geschichte wirklich in Vergessenheit gerät.

Hört sich für dich bestimmt total unspannend an, meine Begründung doch..." er grinste"...mich hält es nie irgendwo, die Welt ist mein Zuhause, dort wo ich bin, meine Heimat. Dem ewigen Drang weiterzuziehen kann ich mich nicht wiedersetzen."
Er schwieg eine Weile.
"Ach ja, und falls du denken solltest ich würde mich irren wenn ich sagen würde du wärst ein Held. Vertrau mir, Helden werden nicht nur durch Taten geboren sondern auch durch die Geschichten der Helden, die sich verbreiten."

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel I
BeitragVerfasst: Sonntag 28. Dezember 2008, 17:30 
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Ein junger Elf kam auf sie zu gerannt. "Oromis schickt mich", keuchte er, "Ihr sollt sofort zu ihm kommen." Sagte er an Cro gewandt. "Danke", sagte er und lief mit Inual zu Oromis' bescheidender Hütte. Cros langer Bart hinderte ihm beim Laufen, trotzdem war er schneller als Inual, was ziemlich merkwürdig war, denn Inual war ein Elf und er selbst nur so etwas wie ein Halbelf.
Als sie bei Oromis ankamen, sahen sie nichts. Nur Bäume, Steine und ein kleines Bächlein, dass, wenn man genau hinhörte, blubberte. Glaedr kam auf sie zugeflogen und landete mit einem Ächzen auf einer Baumgruppe. Er sah ziemlich mitgenommen aus. Überall hatte er große Schürfwunden und sein Körper war mit Blut bespritzt.
"Was ist passiert?", fragte Cro den Drache im Geist.
Glaedr antwortete nicht, sondern verbrannte die Bäume mit einem kleinen Feuerstoß und krachte auf den Boden. Er drehte sich mit dem Bauch zu ihnen, was wohl heißen sollte, dass sie ihn heilen sollten. Sie taten es.
Kurz darauf (Glaedr hatte immer noch nicht gesprochen) kam Lorna zu ihnen, die um einiges besser aussah als Glaedr, jedoch auch arg mitgenommen. Sie hatte nur am rechten Flügel und an der rechten Flanke mehrere Schürfwunden. Dazu ein paar Pfeile.
Cro wiederholte seine Frage, die er auch zuvor Glaedr gestellt, doch auch sie antwortete nicht.
Er heilte auch ihre Wunden und fragte sie dann erneut. Anstatt zu antworten schickte sie ihm ein paar Bilder. Auf allen waren sie und Glaedr zu sehen. Doch noch etwas anderes versteckte sich zwischen den Bäumen.
"Kannst du näher herangehen?, fragte er sie, doch sie schüttelte ihren Kopf und sagte: "Tut mir Leid, mehr habe ich nicht gesehen. Aber vielleicht kann Glaedr dir helfen.
Der antwortet nicht.
Plötzlich erschien Oromis zwischen den Bäumen und winkte ihnen fröhlich zu, erstarrte allerdings sofort als er Lorna und Glaedr so niedergeschlagen sah.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel I
BeitragVerfasst: Sonntag 28. Dezember 2008, 23:51 
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Registriert: Freitag 8. Juni 2007, 21:18
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"Über mich sollten keine Heldengeschichten erzählt werden.",bemerkte Trent leise und blickte auf den Weg den sie entlang liefen.
"Ich-",wollte er fortfahren,brach aber ab als seine spitzen Ohren ein seltsames Geräusch aufnahmen.
Er liess die Hand zum Griff seines Schwertes gleiten.Als Trent nochmals lauschte,bestätigte sich seine Vorahnung. Jemand schien ihnen zu folgen. Jedoch waren die Schritte der Person zu leicht,um von einem Urgal zu kommen. Trent liess die Hand vom Schwert fallen. Warscheinlich hatte er sich geirrt und es war nur ein Händler der auf dem selben Weg war, trotzdem versuchte er auf alles vorbereitet zu sein.
"Aber in einem muss ich dir beistehen,Thoristor, dem Drang weiter zu ziehen kann man wirklich nicht widerstehen."
Er schüttelte lächelnd die schwarzen Strähnen aus dem Gesicht,danach blickte er wieder nach vorne.


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