Eragon's World

Er nahm die Schüssel dankend an.
"Das Problem ist nur dass..",er dachte nach wie er es formulieren sollte,"..dass ich mich nicht gerne grossen Gemeinschaften anschliesse.Es ist nicht,weil ich lieber alleine sein möchte,sondern weil solche Gemeinschaften jeden Geist durchsuchen um einen Verrat zu verhinden."
Jetzt denkt er sicher,du verheimlichst ihm etwas.,bemerkte Delevan in Gedanken zu Trent.
Trent rollte die Augen und blickte zu seinem Drachen,wandte sich dann aber wieder zu Thoristor.Er hasste es solche Kommentare erst zu hören,wenn er schon etwas gesagt hatte.
Das hättest du mir auch vorhin sagen können.
"Du denkst jetzt vielleicht,ich verheimliche dir etwas.Aber der Grund ist nur,das ich nicht gerne offen über mich spreche.",fügte er hinzu und ass den Eintopf fertig.
"Ich werde dieser Allianz helfen,aber ich wehre mich gegen jedes Durchstöbern in meinem Geist."

Thoristor hörte ihm ruhig zu.
"Alles klar," meinte er schlielßich." Wenns mehr nichts ist dann können wir ja nach Gil'ead, denn dort sind einige der führenden Personen der Allianz. Wenn wir dort hingehen werden wir bestimmt erst mal was von der Allainz hören."
Er hlte die Karte raus und zeigte auf Gil'ead.
"Dorthin müssen wir, wie lang wir brauchen weiß ich nicht genau, aber wenn wir morgen Pferde haben dann wirds einfacher werden.

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And I look back and wonder
Of the times we once shared

I stand here alone on the bow of the ship
Counting the hours 'til I die
Abandoned to fate with no chance of return
I raise up my fist to the sky
But know that these days were the best of our lives
And nothing can take that away
So when we are dead we will all meet again
And fight to the end of our days

Trent war froh,dass Thoristor nicht nachfragte.Er blickte auf die Karte und verzog das Gesicht.Mit seinem Drachen würde er die Strecke in weniger als einem Tag schaffen,da dies aber nicht möglich war,müssten sie sich Pferde besorgen.
Trotzdem konnte er schlecht einschätzen,wie lange das dauern würde.
"Gut,dann gehen wir nach Gil'ead."

Trent gähnte kurz und blickte zu seinem Drachen,der schlief. Sein Atem schien fast wie ein leises Knurren zu klingen.
Auch er war müde und hätte am liebsten geschlafen.
"Thoristor,wir sollten abwechslungsweise Wache halten.Es ist sehr unhöflich,aber würdest du die ersten drei Stunden übernehmen?Ich würde dafür auch die ganze restliche Nacht Wache halten,es ist nur,das ich schon seit langem keinen guten Schlaf hatte."

Cya hatte ihren Blick gesenkt. Ihr Atem war kaum hörbar und ihre in der Nacht sonst so dunkel scheinenden Augen hatten einen fiebrigen Glanz. Waren es Tränen?
Auch Calexiel schwieg. Sie hatte die Tränen weggewischt, um wieder klar sehen zu können. Ihre Hände, ihre achso herzlos mordenden Hände. Ihre grausamen, schlanken Finger. Es waren nutzlose Hände, unfähige Finger. Durch sie fiel alles hindurch, hinunter, auf den dreckigen Boden. Unschuld, Glück und Liebe.
Sie hasste es. Hasste es so sehr, dass es sie zerfraß. Ihr Herz war voll davon, von diesem grausamen Gift. Bis an den Rand gefüllt. Ertrank alles in seiner endlos roten Farbe, rot, so kräftig, leuchtend rot. Alles andere war farblos.
Sie konnte es nicht mehr sehen.
Während sie sich aufrichtete, zitterte sie. Ihre Beine, sie konnten sie kaum halten, ihr Bauch, ihre Arme, eng umschlugen um den Stein, ihr leerer Kopf.
Alles zitterte.
War es denn so kalt?
Schritt für Schritt ging sie weiter, den leeren Weg vor ihren Füßen betrachtend. Nichts war da. Die nackte Erde. Sie spührte nichts mehr.
Dankbar über die Erlösung, jedoch nicht zufrieden über diese Leere, berührten ihre Füße leicht das eiskalte Wasser der Fläm. Keine Empfindung regte sie, als sie immer und immer tiefer in das dunkle Wasser stieg, so lange, bis sie den Weg unter ihren Füßen verlor.
Das Wasser drang schon bald in ihre taube Kehle, ihr Haar wiegte sich hilflos um sie herum, wie Ranken, die sie nicht halten konnten. Der Stein in ihren Armen, immer schwerer.
Dennoch ließ sie ihn nicht los. Sie klammerte sich an ihn, fast so, als wäre er ihre letzte Rettung.
Sie sank hinab.

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リラツクマさんは私の王子です！（。＾３＾。）ノ

"Kein Problem, wenn du willst kann ich auch noch länger Wache halten." Er stand auf und setzte sich ausserhalb des Feuerscheins unter einen Baum.

Er dachte darüber nach wie er es anstellen wolte in Gil'ead. Es musste sehr überzeugend klingen und vorallem durfte keiner einen Zweifel an Trent haben. Was wenn er sich nicht untersuchen lassen wollte? Würden sie ihm trotzdem vertrauen. Thoristor würde sein ganzes Geschick einsetzen damit sie ihm vertrauten. Er hatge nämlich keinen Zweifel an Trent auch wenn er ihn erst seit ein paar Tagen kannte.....

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So when we are dead we will all meet again
And fight to the end of our days

Trent bedankte sich und legte sich hin.Es dauerte nicht lange,bis er einschlief und er einen ruhigen gleichmässigen Atem annahm.

Nach kurzer Zeit erwachte Trent. Er gähnte und rieb sich die Augen. Danach blickte er zum Himmel. Der Mond hatte die Stelle gewechselt,also mussten ein paar Stunden vergangen sein.
Er richtete sich auf,grub ein Loch in die Erde und liess das Wasser aufsteigen.Damit wusch er sich das Gesicht um den Schlaf aus den Augen zu bringen und schliesslich stand er auf und lief zu Thoristor.
Er tippte ihm mit der Hand auf die Schulter und sagte:"Ist gut,ich werde ab hier übernehmen."

Morgenlicht.
So hell, eindeutig Morgenlicht. Es blendete sie, so sehr, dass es sie zwang, ihre Augen zu öffnen. Wieder einmal.
Ihre Kleider, ihr Haar, ihr Körper. Sie waren nass, doch das meiste hatte die Sonne schon getrocknet. Wie lange lag sie nun schon da?
Ein Kopf beugte sich über sie. Dunkelblaue Augen, so schön und einzigartig, wie flüssige Tinte. Ihr Ausdruck, unsagbar.
"Cya..."
Was war das eigentlich? Sprach sie oder dachte sie nur? Hörte Cya sie überhaupt?
Es war eine Enttäuschung.
Die Zeit, in der Reiter und Drache ihr Band zueinander hätten aufbauen sollen, hatten sie nicht zusammen verbracht. Jeder hatte sich auf eigene Faust entwickelt, sie waren getrennt von einander gewesen, ohne jeden Kontakt. Und wie alles, trug auch diese Sache ihre Folgen.
Cyas Band war weder mit Calexiel, noch mit Casyphiria verbunden. Sie waren mehr einzelne Personen, als eins. Den beliebten Zauber, sich mit dem Drachen zu verschmelzen, er hat bei ihnen nie funktioniert. Sie konnten miteinander in Gedanken kommunizieren, aber wars das auch schon?
Cya...
Sie hatte ihm doch versprochen, gut für sie zu sorgen. Wie konnte sie das gestern Nacht also nur tun? Sie vergaß immer wieder, dass ihr Leben nun mehr bedeutete, als bloß die Existenz auf dieser Welt. Sie durfte Cya nicht vergessen, und all die Kinder, die ohne ihrer Hilfe schon längst dem gierigen Betrügerfürsten ausgeliefert waren. Wie konnte sie nur so egoistisch sein?
Calexiel atmete. Sie merkte es am Heben und Senken in ihrer Brust. Sie wollte aufhören und konnte nicht. War es denn der Gedanke, dass sie fallen könnte, ohne sich Sogen machen zu müssen, weil der Zauber um sie herum sie auffaungen würde, der sie dazu brachte, leichtsinnig zu werden? War es das sorglose Gefühl? Wie sehr vertraute sie diesem Zauber eigentlich, um so etwas Dummes zu tun?
Eins jedoch wusste sie. Demjenigen, der sie mit diesem Zauber schützte, ihm vertraute sie mit allem was sie war.

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"Was ist los?", fragte Cro Oromis während des Fluges. Seine Haare und Bart verdeckten ihm die Sicht.
"Urgals haben einen Stützpunkt in Yazuac errichtet", antwortete Oromis schickte Glaedr schneller zu fliegen.
"Was hat das mit dem Vorfall von Glaedr und Lorna zu tun?"
"Die Urgals kamen aus Yazuac. Wenn wir verhindern wollen, dass noch mehr Urgals in Du Weldenvarden eindringen, müssen wir den Stützpunkt in Yazuac zerstören."
"Ganz alleine?"
"Wir haben die Luft auf unserer Seite."
"Aber leben in Yazuac nicht auch Menschen?"
"Ich weiß nicht, vielleicht wurden sie unterdrückt, sodass sie noch dort leben, aber die Urgals sind die Herrscher von Yazuac und können alles was sie wollen mit den Menschen aus Yazuac machen."
Cro schluckte.
Als sie über die westliche Seite von Du Weldenvarden flogen, sahen sie bereits am Horizont nur Einöde. Keine Bäume, nichts weiter, nur Geröll und ein paar Dornen. Die Urgals schienen gefährlicher zu sein, als sie bisher dachten. Ceunon war fast komplett zerstört, also mussten die Urgals aus dem Norden gekommen sein. Weiter südlich sah man die ersten Höfe von Yazuac. Oder vielmehr was davon noch übrig geblieben war.

Trent kam und löste ihn ab.Thoristor stand auf und ging zu seinem Schlafplatz. Das Feuer war fast runtergebrannt und strahlte nur noch einen schwachen Schein ab.
Er legte sich hin, doch konnte er nicht wirklich schlafen. Er dachte immernoch nach was sie in Gil'ead erwarten würde......
Irgendwann schlief er schließlich doch ein....

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In der Dunkelheit gingen sie schweigend nebeneinander her. Krishnamala und Feenix hingen beide ihren Gedanken nach. Während Mala sich mit den Gedanken um ein kleines zerstörtes Dörfchen beschäftigte, dachte Feenix an seine nächste Jagd.
Sie wären wohl noch ewig so nebeneinander hergegangen, hätte Feenix nicht auf einmal den Geruch zweier Personen und einem Drachen aufgenommen.
"Da ist irgendwo ein Drache..."
"Echt? Dann sind wir ja nicht mehr alleine!"
"Mala...Wir sollten nicht vore..."
"Wir könnten sie fragen, ob sie auch zerstörte Dörfer gesehen haben", unterbrach sie Feenix. "Du nimmst drei verschiedene Gerüche war, nicht? Einer davon muss also der Reiter sein, der andere ein Drache und der Letzte irgendjemand anderes!"
"Logischerweise, ja...Aber hast du jetzt allen Ernstes vor, die anzusprechen?"
"Warum nicht?"
"Schaden kann es nicht", ergab Feenix sich schliesslich und brüllte dann aus lauter Kehle, damit die andern von ihrer Anwesenheit frühzeitig erfuhren.

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No Feelings, just a heart
like made of ice, so cool
Long time ago, he lost his feelings.
Changed them
to a frozen heart.

- Wanderer

Thoristor schreckte aus seinem unruhigen Sclaf auf. Er sprang auf mit dem Dolch in der Hand.
"Hast du das gehört?" fragte er Trent unsicher."Das hast sich angehört wie ein Drache. Und es war nicht weit entfernt."
Angestrengt versuchte er in die Dunkelheit zu spähen.

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Feenix und Krishnamala lauschten angestrengt, ob die andern irgendwie reagieren würden.
Sie gingen langsam weiter, wachsam und so leise es für einen Drachen möglich war.
Da entdeckte Mala ein Lichtchen, wie der Schein glühender Kohlen.
"Siehst du das?", fragte sie Feenix.
"Ja...Es riecht nach Rauch..."
"Vielleicht sind das ja sie?"
Der Drache antwortete nichts mehr, sondern brüllte nochmals laut.

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- Wanderer

Ein Drache brüllte.Trent schrak zuerst auf,doch beim zweiten Mal setzte er sich wieder gewöhnlich hin und sprach zum Feuer "Brisingr". Der Feuer brannte auf und warscheinlich würden es der Drache und sein Reiter jetzt sehen.
Er versuchte sich zu beruhigen,legte jedoch die Hand um den Griff seines Schwertes und wartete ab.
Delevan richtete sich auf. Er war auf einen Kampf bereit,Trent jedoch hoffte,dass es zu keinem kommen würde.

"Siehst du? Da vorne! Sie haben das Feuer angezündet!"
Mala ging in einen Laufschritt über, doch Feenix liess sich Zeit. Endlich erreichte Mala den Lagerplatz. Sie blieb etwas unsicher im Schatten eines Baumes stehen und wartete auf Feenix, der schliesslich auch noch auftauchte und den Kopf neugierig schief legte.

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- Wanderer

Noch einmla brüllte es. Dann lies Trent das Feuer aufflammen und eine Person trat ins Licht. Zudem sah Thoristor einen Drachenkopf der aus der Dunkelheit kam. Er schien sie interssiert anzuschauen.Thoristor sagte nichts, er überlies es Trent die neue Person anzusprechen.....er wolte sich etwas im Hintergrund halten.

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