Thoristor fühlte einen leichten Druck auf seinen Geist. Was war das? Sowas hatte er vorher noch nicht gespürt. "Jemand versucht in deinen Geist einzudringen. Schütze ihn!" hauchte eine innere Stimme und Thoristor wusste was zu machen war. Er dachte an eine Festung, eine uneinnehmbare die auf einem Berg stand deren Klippen so steil abfielen das jeder versuch sie zu erstürmen ins Leere ging.
Als Trent weiter gehen wollte stand er plötzlich vor einer riesigen Wand. Das hatte er sich gedacht, Thoristor wusste also wirklich wie er seinen Geist schützen konnte, was andere ''normale'' Menschen nicht konnten. Er suchte irgendwo nach einem Riss, und doch fand er keine einzige Unebenheit.Der perfekte Schutz. Trent zog sich aus seinem Geist zurück und konzentrierte sich wieder darauf,seinen eigenen zu schützen. "Das hatte ich nicht erwartet.",meinte er nur kurz, lief zu einem Baum,setzte sich darunter und schnitzte mit einem Dolch etwas in einen toten Ast.
Der dumme Mensch, wenn er einer war, war schneller als erwartet. Amras lies sein Schwert überall nach dem Typ sausen, ohne Erfolg. der Typ konnte wirklich kein normaler Mensch sein. Amras dross weiter auf ihn ein, bis beide zu schwitzen begannen. Amras verfehlte ihn nur knapp, das gleiche auch für den Fremden...
Amras war nicht schlecht, doch Minastario war nicht so törricht und hatte ihn unterschätzt. Er war sehr schnell. Um ein wenig Abstand zu gewinnen lies Minastario sein Schwert in einer Hand Kreisen, das es eine Art Schild bildete und hielt es vor sich. Der SChwiss rann ihm in Strömen am Körper herunter. UNd doch verspürte er Freude. Er hatte schon lange niemanden mehr getroffen, der so gut kämpfen konnte. Bis jezt waren sie sich ebenbürtig.
Damit hatte Minastario erst nicht gerechnet. DOch nun war auch Magie im Spiel. Nun öffnete Minastario endlcih seine Augen. Mit einer handbewegung schleuderte Minastario Amras von sich. Sein eigenes Schwert lies er zu sich fliegen. Er wob auch noch einen völlig unsichtbaren Zauber um sich, der Zauber wie "Letta" oder sonstige Zauber einfach auf einen Nahen Baum ableiteten. Amras bekam davon nichts mit. "Nun, dann lass uns mal richtig zur Sache kommen!"
Und schon griff Amras wieder an. Das war ein Spass. Immer und immer wieder kreutzten sie die Klingen und wendeten ab und zu etwas MAgei an. Eigentlich könnte der Kampf ewig währen.
"thyrsta!" sagte Amras und liess den Stoss unter seinen Füssen entstehen. Er wurde in die Luft geschleudert, landete jedoch geschickt auf einem Baum. Dann musste er kichern. "Was für eine lustige aangelegenheit. Ich weiss genau, dass du selbst gemerkt hast, wohin und wie Lange dieses Spiel weitergeführt werden könnte. Lass das, und erkläre mir lieber, warum du so schnell bist."
"Nanu? Alengra? Ich habe den warscheinlich grössten wissenschatz und habe noch nie davon gehört. Eigenartig. Es ist nicht alles, aber ich gehe nun nach Hause. Lebwohl, fremder."
Eloin und Aegnor haben nun schon Amras gefunden. Sie sahen aus der Ferne, dass Amras einen Schlagabtausch mit einem ebenbürtigen Gegner gemacht hatte. War der Gegner wohl der "Mensch", den sie von Ceris kannten?
ICh sehe, es hat keinen Wert mit dir zu kämpfen, wir sind uns eben bürdig. Aber eine Frage noch: Kann ich eure Königin sprechen? Vielleicht kann sie mir helfen, meinen Weg zurück zu finden.