Eragon's World

Wilkommen in der Welt von Eragon, Drachenreiter und Schattentöter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Januar 2009, 16:51 
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Oberhaupt d. Drachenreiter
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Lorna landete etwas abseits vom See. Cro sprang aus dem Sattel und guckte sich um. Nirgends waren Spuren von einem Lager oder anderem zu erkennen. Selbst die Tiere und Pflanzen konnten ihm nicht weiterhelfen.
Irgendetwas stimmte nicht. Wie konnte ein einziger Magier den ganzen See mit Magie überspannen? Und wo schliefen die Urgals. Die, die er von oben gesehen hatte, legten sich zum Schlafen auf den Rasen und das Essen und die Trinkschläuche lagen auf dem Boden zerstreut.
Es musste irgendetwas am See sein, doch was es sein könnte wusste Cro einfach nicht.


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Donnerstag 22. Januar 2009, 16:51 


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Januar 2009, 21:20 
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Hoher Drachenreiter
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Eloin erzählte, was da los war. Er hatte nur 3 Magier ausschalten können, die anderen waren schon noch ein Problem. Eloin schikte Tabek nach Orthíad um dort verstärkung zu holen, denn die Urgal Armee war sehrwarscheindlich erst der Anfang und Menschen oder eventuell sogar feindliche elfen oder drachenreiter würden folgen. Eloin rannte auf die Palisade und griff zu seinem Boden und seinen Pfeilen. ihm wurden noch welche bereitgestellt, falls er keine mehr hatte. Die Armee rückte immer weiter vor. jedoch htte sie nur leitern bei sich und keine Katapulte, Rammböcke oder Blagerungstürme. Die Urgal Armee ging ihre normale Tacktik durch einfach drauflos stürmen und Leute töten, egal wer von ihren Verbündeten starb. Die Zwerge und Eloin machten sich bereit um zu feuern. Da rannte die Armee auf sie zu wie wilde. Der erste Pfeilhagel, etwa 100 Urgals sterben. Der zweite Pfeilhagel wieder 100 fielen.die Urgals griffen nun auch mit Bogen und Armbrust an. Die Zwerge überlebten den ersten Pfeilhagel ohne verluste, da sie sich geschikt hinter den Zinnen versteckten. Der dritte Pfeilhagel der Zwerge folgte diesmal fielen mehr denn die Distanz war nun gewaltig gesunken. Pfeilhagel um Pfeilhagel folgte und forderte nun auch bei den Zwergen verluste. Die Urgals kamen nun mit den Leitern, da sie nicht mal mehr 100 Meter von der Holzpalisade entfernt waren. Sie kamen in einer Schildformation, also das war was neues für die Urgals. Als sie die Leitern positionierten, rannten einfach alle Urgals drauflos. Die Palisade war zum Glück etwa 10 Meter hoch, was den Zwergen recht viel Zeit verschaffte einige der Leitern umzuwerfen. Doch sie konnten nicht schnell genug handeln, schon hatten die ersten Urgals die Leitern erreicht und kletterten hoch. Die letzte Pfeilsalve der Zwerge folgte und forderte noch ein paar Ofer, doch nun legten sie ihre Bogen nieder um zogen auf Befehl ihre wunderbar geschmiedeten Schwerter. Und nun gings zum nahkampf auch die Urgal-Bogenschützen stellten die Schüsse ein und ratten mit erhobenen Waffen auf die Palisade zu.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Januar 2009, 21:52 
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Niederer Drachenreiter
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Es war dunkel um Minastario. Fern von ihm hörte er eine helle Stimme rufen: "Minas, Minas! Komm zu dir!" Langsam öffnete er die Augen und sah um sich. Erhörte ein erleichtertes aufseufzen, doch er sah niemandem, dem er diese Stimme zuordnen konnte. Dann kam ihm alles wieder in den Sinn. Er hatte das Bewusstsein verloren, als er versucht hatte, sich und seine beiden Gefährten Kayaku und Flira zu retten. Ob es gelungen war wusste er nicht. Auf geistiger Ebene fragte er: "Haben wir es geschafft?" "Ja"sprach eine zweite Stimme, die ein wenig tiefer klang. Er wusste nun, das es sich um Kayaku handelte. Die helle Stimme konnte er nun Flira zuornden. Er setzte sich auf und sah sich um. Sie waren auf einer Lichtung, doch da fiel ihm auf, das Kayaku nicht da war. Nur Flira sass neben ihm und putzte sich das Gefieder. Dies tat sie meistens, den sie war ein Falke. Er fragte Kayaku wo er sei, doch er sagte nur, dass er bald wieder da sei und zwar mit nahrung. Da raschelte es auch schon im Gebüsch und der Wolf trat aus dem Wald. Er zog ein erlegtes Reh hinter sich her. SIe beschlossen nach dem Essen eine Weile zu schlafen, den es wurde scheinbar schon langsam dunkel. Am nächsten Tag wollten sie die Umgebung erkunden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Freitag 23. Januar 2009, 12:23 
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Oberhaupt d. Drachenreiter
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Cro lief einmal um den ganzen See, fand jedoch nichts interessantes. Also schickte er seinen Geist wieder in die Umgebung, um den Magier zu finden, der das den See mit einem Kraftfeld überspannt hatte, doch er fand ihn nicht. Er fand noch nicht einmal Tiere oder Pflanzen. Tiere sah er tatsächlich nicht, aber Pflanzen und diese sahen alles andere als gesund aus. Sie vertrockneten. Dieser Gedanke versetzte Cro einen Stich.
Wasser gab es hier genug, doch warum vertrockneten dann die Pflanzen?
Vor einer halben Stunde, hatte er doch noch mit ihnen geredet...


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Freitag 23. Januar 2009, 12:51 
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Niederer Drachenreiter
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Als Minastario wieder aufwachte dämmerte es gerade.
Nachdem sie die Resten von Gestern fertig gegessen hatten, bereiteten Kayaku zund Flira sich soweit vor, damit sie die Verwandlung ohne Komplikationen durchführen konnten, den ansonsten würde es wider eine ganze Weile dauern, bis alle wieder geheilt waren.
Nachdem Minastario die Verwandlung in den Drachen abgeschlossen hatte, sprangen Kayaku und Flira auf seinen Rücken und sie hoben ab, um die Umgebung zu erkunden, in der sie gelandet waren.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Freitag 23. Januar 2009, 12:58 
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Oberhaupt d. Drachenreiter
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Er fand nichts, was die Ursache hätte sein können. Also ging er zurück zu Lorna.
Doch als er im Gehölz war, fand er auch sie nicht. Als ob er das einzige Lebewesen wäre.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Freitag 23. Januar 2009, 13:05 
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Niederer Drachenreiter
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Sie flogen über einem grossen Wald, der erst kein Ende finden wollte. Doch dann waren sie plötzlich darüber hinweg und flogen über eine weite Fläche.
In der Ferne entdekcten sie eine Stadt.
SIe beschlossen sich dort ein wenig umzusehen und dan zu überlegen, was is etun konnten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Freitag 23. Januar 2009, 13:09 
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Oberhaupt d. Drachenreiter
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Er schickte seinen Geist auch nach ihr aus, doch auch so fand er sie nicht. Es musste irgendetwas mit dem See zu tun haben.
Aber was?


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Freitag 23. Januar 2009, 13:13 
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Niederer Drachenreiter
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Sie landeten und Minastario verwandelte sich zurück. Sie betraten die Stadt. Eigentlich sah es hier ziemlich ähnlichaus, wei bei ihnen, was darauf zu schliessen liess, dass sie noch in der selben Welt waren und den Rèckweg auch so finden konnten.
Doch sie bemerkten, das sie immer wieder angestarrt wurden, wegen ihrem komischen aussehen. Anscheinend würde sehr bald die ganze Stzadt über ihren aufentahlts ort bescheid wissen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Freitag 23. Januar 2009, 13:17 
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Cro ging auf den See zu - und wurde nicht zurückgeschlagen, wie es zuvor bei Lorna der Fall gewesen war.
Also stieg er hinein. Das Wasser war kalt, doch er schwamm weiter.
In die Mitte des Sees, das war sein Ziel. Doch was würde ihn dort erwarten?
Als er ankam, spürte er eine unnatürliche Wärme vom Grund des Sees ausgehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Freitag 23. Januar 2009, 13:32 
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Hoher Drachenreiter
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out of RPG: (wenn ich bis heute um 15.00 Uhr keine nachricht von Lydia habe, dann fliege ich eifach sonsts wo hin, als wäre nichts gewesen.)

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Freitag 23. Januar 2009, 13:36 
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Oberhaupt d. Drachenreiter
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Eine unsichtabere Macht schien ihn auf den Grund ziehen zu wollen. Er kämpfte gegen die Versuchung an, doch
die Macht besiegte seinen eigenen Willen in Sekundenschnelle, sodass er tauchen musste. Tauchen und hoffen, dass ihm nichts passierte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Freitag 23. Januar 2009, 13:55 
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Die Schlacht war in vollem Gange, als hinter ihnen jemand in ein Horn blies. Gut die Verstärkung aus Orthíad war gekommen um ihnen zu helfen. Die Urgals hatten sich schon einen schönen Platz auf der Palisade eingenommen, alles war voller Blut. DIe Zwerge erlitten nicht so viel Schaden wie die Urgals, weil bei den Urgals war vorallem quantität gefragt und nicht qualität. Die Verstärkung aus Orthíad war gerade bei den Mauern, als riesige Urgals sogenannte Kull auf die Palisade zurannten, Eloin war beschämt, das hätte wohl klar sein müssen, dass nicht nur Urgals Orthíad angreifen würden. Das hiess, sie mussten ofort alle Urgals auf der Palisade töten, damit sie einige Kull schon mit Pfeilen erledigen konnten, sonst würde es bald ein riesiges Massaker geben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Freitag 23. Januar 2009, 14:11 
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Als er ein paar Meter weiter unten im klaren Wasser war, bekam er wieder Luft. Natürlich im kalten See gab es eine warem Stelle und unter Wasser bekam er Luft. Was denn noch?
Er tauchte weiter nach unten und sah ein riesiges, marmornes Plateu auf einem Hügel stehen. Vor dem Plateu, standen Menschen und Urgals. Sie schienen miteinander klarzukommen.
Er ließ sich sinken, verhedderte sich jedoch in Algen. Ein Urgal schwamm auf ihn zu und befreite ihn mit einem Messer.
"D-danke", sagte Cro.
"Gern geschehen", antwortete der Urgal. Reden konnte man hier also auch noch!
Der Urgal schwamm zu den anderen Urgals, die am Plateu standen zurück und Cro folgte ihm.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Freitag 23. Januar 2009, 19:38 
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Sie holte gerade zum Schlag aus, als sie dasselbe erhörte wie Cya.
"Ich bin ein Freund! Drache, ich ehre dich und will deinem Reiter nichts Böses!" sagte da jemand auf elfisch und stupste Cyas Geist an. Sofort hoben sich wie von selbst alle Schutzwälle um die Geister der zwei.
Beide erstarrten in ihrer Position. Calexiel führte den Schwerthieb nicht aus, der noch mit Kraft und Elan in ihrem Arm lag und Cya schluckte nicht das kühle Wasser, dass sie hatte trinken wollen. Ein zarter Windhauch strich an ihrer Starre vorbei.
Langsam lockerte Calexiel den Griff um Wharf, während sie ihren erhobenen Arm Stück für Stück sank. Ihr Haar wippte ein wenig mit den Falten ihres Kleides, die sich im Wind bewegten. Als sich die Schwertspitze von Wharf schließlich auf den kahlen Boden vor ihr richtete, spührte sie, wie Cya schluckte und ihren Blick hob.
Durch Cya sah sie schließlich dieses Etwas, für das sie keinen Namen fand. Es sah aus wie ein männlicher Elf, den nicht nur schwarzes Haar und ein gleichfarbiger Umhang mit Rüstung darunter schmückte, sondern auch noch ein Paar robuste Flügel, die so aussahen, als gehörten sie nicht dahin, wo sie nun waren.
Keine von den Beiden hatte jeh so ein fremdes Wesen gesehen.
Noch während Cya ihren Blick nicht von diesem Wesen abwandte, steckte Calexiel ihr Schwert mit einer raschen Drehung des Handgelenks in die an ihrer Hüfte hängenden Schwertscheide. Ein leises Klicken von aufeinander treffendes Metall war die Bestätigung dafür, dass es auch wirklich drinnen war. In der restliche Stille, in der sogar das Wasserrauschen leise erschien, regte sich kein Wesen. Nicht einmal ein Grashalm wiegte sich im nun ruhig gewordenen Wind.
"Was willst du?" fragte sie schließlich schlicht und lautlos in einem monotonen Ton. Denn mehr hatte sie nicht zu sagen.

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リラツクマさんは私の王子です!(。^3^。)ノ


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