Eragon's World

"Wo hast du sie hin geschickt? Wir könnten sie immer noch töten. Wir könnten ihenen ja nachreisen?."

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S4 League 4 ever!!!!

"Nach reisen?! Ich habe sie mindestens 100 mal die länge von Alagaësia weggeschickt!" Amras stapfte weiter und fand den Typen bei seiner Freundinn. "Minastario!"

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ELoin war nur 2 Schritte Hinter Amras, als dieser zu dem Typen ging. Er hiess also Minastario und war in Wirklichkeit ein Elf.

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S4 League 4 ever!!!!

Was? Eine eisige Kälte ging von ihm aus. Er war gerade damit beschäftigt, Lyria zu heilen. Sie war jedoch so schwer verletzt, dass er es kaum zustande brachte. KAyaku und Flira waren noch nicht zurück, sie waren auf der Suche nach etwas essbarem. "Du hast Angst, das sie zurück kommen, oder? KEine Angst, sie jagen nur mich. ICh bin der einzige, der ihren König stürzen könnte, schliesslich bin ich der rechtmässige Thronfolger. Aber das interessiert dich nicht, ich weiss. Du willst nur der stärkste sein. Alle anderen sind dir egal. WUndere dich also nicht, wenn du auf einmal alleine bist! MIt diesen Worten wandte er sich von Amras ab. Er hatte nicht mehr viel Zeit, um Lyria vor dem sicheren Tod zu retten. Sie wirkte so hilflos. Sie hatte schwarze haare, die ihr bis and ie hüfte reichten und war etwa gleichgross wie Minastario. Mehr konnte man im Moment nicht sehen, denn sie war nicht bei bewusstsein und lag zusammen gekrümmt am Boden. Langsam schwanden seine Kräfte. Er hatte schon zu viel verbraucht, bevor der Kampf begonnen hatte. ganz zu schweigen von der Enegie, die er während dem kampf verbracuht hatte.

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Nicht Äusserlichkeiten zählen,
sondern du selbst,
wenn dein Puls rasst,
auf dem schmalen Grad
zwischen Triumph und Niederlage,
LEBE FÜR DIESEN EINEN MOMENT!

"Endlich bist du gekommen."ertönte eine Stimme nicht weit von Laio entfernt.
"Wer bist du?"fragte Laio.
"Alles zu seiner Zeit."antwortete die Stimme und sie kam Laio irgendwie bekannt vor.
"kann es sein.....Thane??"rief Laio verwundert.Laio hörte,wie Thane einen Spruch murmelte und schlagartig sah Laio wieder etwas.Und es stimmte.Direkt vor ihm stand sein Bruder Thane.
"Du bist also doch nicht tot,was?"fragte Laio voller Abscheu.Thane sah ihn mit gleichgültiger Miene an und sagte:
"Es stimmt,ich bin nicht gestorben.Dank einer langwierigen Heilprozedur bin ich noch am Leben.Aber es war sehr schmerzhaft und dun sollst diese Schmerzen auch erfahren,die du mir zugefügt hast.Zieh dein Schwert."forderte Thane Laio auf.Laio zog seine beiden Schwerter und griff an.Garjila schwang er in richtung thanes Unterkörper,während sein anderes Schwert auf seinen Kopf zielte.Thane wartete bis zum letzten Moment,dann sprang er etwas zurück und wich den beiden Klingen so aus.Es folgte ein langer Schlagabtausch,doch keiner der beiden gewann die Oberhand.Plötzlich bebte die Erde und Valinor riss die Wand an der Tür ein.Jedoch passte er nich ganz durch das Loch in der Wand,sodass er nur seinen Kopf hindurchstecken konnte.Thane ließ das jedoch kalt.Als Laio wieder angriff,wich Thane kurz aus und sprach ein Wort in der Alten Sprache.Laio konnte sich nun nicht m,ehr rühren und auch nicht sprechen.
"So,jetzt stirb."sagte Thane.Er tötete jedoch nicht Laio,sondern er bündelte seine Gedankenkraft zu einem Speer und zerstörte Valinors Schutzschild in Handumdrehen.Valinor kämpfte dagegen an,doch er hatte keine Chance.Laio blieb nichts anderes zu tun als seinen Drachen dabei zuzusehen,wie dieser getötet wurde.Bevor Valinor starb,sagte er noch:"Wir sehen uns wieder,Bruder."
Laio antwortete mit tränenersticktr Stimme:"Versprochen,Bruder."Dann starb Valinor.Laio wollte schreien,doch es gelang ihm nicht.Er dachte er würde verrückt,durch diese Leere in seinem Geist,doch seine Wut und sein Zorn ließen das nicht zu.Sie gaben ihm sogar Kraft und plötzlich konnte er sich wieder bewegen.
"Ich hack dich in stücke."brüllte er und ging wie ein rasender auf Thane los.Der hatte Schwierigkeiten,Laios Ansturm aufzuhalten und irgendweann sah Laio seine Chance und er stach zu.Seine beiden Schwerter drangen in Thanes Körper ein,eine am Hals und eine in den Bauch.Thane war sofort tot,doch Laio ging auf Nummer sicher und schlug ihm den Kopf ab.Erst dann ließ er seiner Trauer freien Lauf und umklammerte Valinors Hals.Die Schuppen waren noch warm,doch sie wurden immer kälter.Auch Laios Tränen versiegten irgendwann.Plötzlich sah er etwas glitzerndes an Valinors Augen.Als er es näher betrachtete,sah er eine Träne.
"eine Träne des Drachen!"rief Laio aus.Die Träne war durch irgendeinen Grund fest und sah aus wie ein Diamant.Ihm fiel nur ein guter Verwendungszweck ein.Er gravierte noch seinen und Valinors Namen in den Diamanten und dann übertrug er fast seine gesamte Energie in den Diamanten.Als er fertig war,sah der Diamant aus wie eine zweite Sonne und schien fast zu platzen vor lauter Energie.Dann wirkte er einen Zauber,der den Diamanten zu Trent befördern würde.Mit einem Lichtblitz verschwand der Diamant.Laio spürte,wie der Zauber ihm die restliche Energie aus seinem Körper zog und dann wurde alles weiß.Geblendet kniff Laio die Augen zusammen,doch dann bemerkte er,das er am Fliegen war.Ganz alleine.
"Was ist das?"fragte er sich.Er flog wohl gerade über Alagaesia,denn er erkannte den Buckel.Er flog weiter,getrieben durch eine unsichtbare Macht,bis er das Meer erreichte,doch er flog weiter,bis er eine Insel erblickte.
"Wunderschön."staunte Laio und landete sanft am Strand.Dann sah er sie.Seine Mutter und seinen Vater.Und Valinor.Sie alle warteten auf ihn und lachten.Laio lachte auch.Er lachte wie er noch nie zuvor gelacht hatte.Dann dachte er:"Ich bin zuhause."Und dann rannte er auf seine Eltern und Valinor zu.

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Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr.
Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
Your´s and mine

Trent blickte nur stumm nach vorn,bis plötzlich ein leuchtender Diamant vor ihm auftauchte, so leuchtend wie die Sonne. Etwas erschrocken blickte er den Diamanten genauer an, nahm in dann schliesslich in die Hand und fühlte eine gewaltige Energie in ihm. Er kehrte das wunderschöne Etwas in seinen Händen und betrachtete es von allen Seiten. Schliesslich bemerkte er etwas, es sah aus wie eine Einritzung. Er kniff die Augen zusammen und versuchte sie zu entziffern.
"Lai..Valino..",bemerkte er und sah noch genauer hin.Laio und Valinor!
Was hat das zu bedeuten?,dachte er und legte den Stein in seine Tasche.
Trent,ich glaube das war eine Drachenträne,gefüllt mit Energie.,erklärte Delevan.
Du willst doch nicht etwa sagen, dass die beiden..?
Delevan blieb für einen Augenblick still, doch dann seufzte er kurz und bestätigte Trents Vermutung.
Ja, genau das will ich sagen. Ich bin mir nicht sicher aber warum sonst würde er dir eine wertvolle Träne seines Drachen, eingraviert mit den Namen der beiden, zufliegen lassen?
Trent zuckte die Schultern. Eine innerliche Trauer breitete sich aus, fast wie Tinte im Wasser.
Warum hat er es mir gegeben?,fragte er Delevan und nahm die Drachenträne wieder hervor.
Laio war sehr erfahren und stark. Ich denke, er hat gemerkt dass es dir nicht sehr gut geht. Vielleicht will er, dass du dir damit selbst einmal das Leben retten kannst.
Ich werde nur im gefährlichsten Augenblick die Energie benutzen. Es ist das einzige noch gebliebene von ihm.
"Danke,Laio.",sagte er kurz und erstellte eine Traumsicht im Wasser einer Schüssel. Das Wasser wurde schwarz.
"Ich werde ihm ein Andenken bauen lassen. Alle sollen sich an ihn erinnern."

"Was? Sie jagen nur dich? Na dann bin ich ja erleichtert. Nimm deine Freundin mit, verschwinde. Ich kann nicht noch mehr àrger gebrauchen." Amras drehte sich um und stiess in Saliana. "Du, Was..."
"Heile sie!" sagte sie.
"Nein."
"Heil sie alle beide!"
"Aber dann werden-..."
"Heil sie!" fuhr sie ihn an. Amras liess seinen Geist zu Idrial wandeern. Er zog ihre Energie raus. Dann aus dem Schatten.
Amras grommelte etwas und drehte sich wieder um. Er heilte Die Frau. Als er nach einer viertel Stunde fertig war, Heilte er auch Minastario.

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Minastario lies es so aussehen, als ob er ihn heilen würde. dabei nahm er die energie und wadnelte sie in brauchbare energier um, die auch heilte. Als sie fertig waren, war Lyria noch nicht wach, doch nun schlief sie nur. Am nächsten Morgen würde sie aufwachen.

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Thyras zog seine Kapuze noch tiefer ins Gesicht,als er auf Wunderwind aus Gil'ead ritt.Die Wachen beachteten ihn gar nicht.Und das war auch ganz gut so.Er wollte nicht mehr als nötig für Aufsehen sorgen.Wunderwind wieherte leise,als ihnen ein anderes Pferd engegenkam.Und dann waren sie draussen.Ein frischer Wind wehte.Thyras genoss die frische Luft und atmete sie ein,als ob er aus einer stickigen Taverne rausgekommen wäre.Er stieß Wunderwind sanft seine Hacken in ihre Seite.Wunderwind ließ nicht lange auf sich warten und fing an zu galoppieren.Die Umgebung um sie herum verschwamm.Nach einigen hundert Metern des Sprints verfiel Wunderwind wieder in einen leichten Trab.Thyras hatte keine Ahnung,wo er hinritt,er ließ Wunderwind freien Lauf.Plötzlich spürte er eine große Ansammlung von Menschen.Er ritt über einen Hügel und sah ein großes Lager.Er entschloss sich,hinunterzureiten und nachzusehen,was da los war.

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Eloin war froh, dass niemand gestorben war. Denn nun hatte der Elf seine Gedanken gefesselt, als er gesagt hatte, er sei der rechtmässige Thronfolger eines unbekannten Landes. Wenn Eloin dem Fremden helfen würde, würde er vieles erfahren in diesem Land, da dort ihre Magier sehr Stark waren. Eloin könnte dann endlich was wissen, was sein grosser Bruder noch nicht wusste. Vielleciht würde er Aegnor Tifalo und die Zwerge dazu überreden dem Elfen zu helfen und ihm in das unbekannte Land zu folgen. Da erhob ELooin das Wort: "Amras sei nicht zu hart, lass sie doch im Arbeitergebäude schlafen und am nächsten Morgen können sie aufbrechen und wir haben unsere Ruhe aber der Elf schuldet uns einen Gefallen." Eloin wollte nähmlich nochmals darüber schlafen, ob er dem Elfen und seiner Freundin helfen oder sogar folgen wollte. Er besprach dies gleich mit Aegnor, der das selbe wollte, denn auch er war voller WIssensdurst und Abenteuerlust. Und sowieso könnten Aegnor und Eloin nie zu lange auseinander Leben. Die einzige Frage war noch wie sie dort hin kamen und ob die Zwerge auch kommen würden.

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Lorna flog in die Nacht hinaus und Cro sah die Sterne immer deutlicher. Der kalte Nachtwind tat gut. Sein Kopf klärte langsam auf und die Erinnerungen kamen zurück: er war in einem Verlies gewesen - vermutlich das Verlies von Gil'ead - . Dort hatte er das Geheimnis um Inual und seinen Drachen entdeckt: Inual hatte sich geopfert um Lorna zu retten. Cro wusste noch immer nicht, wieso seine Rüstungen ebenfalls verschwunden waren, schließlich besagt der Zauber nur, dass das Opfer verschwand - nicht auch seine Kleidung.
Serinor - das war der Name des Magiers, mit dem Cro sich sein Verlies geteilt hatte, und hatte sterben sehen.
Sein Name konnte auch Serbor sein. Cro wusste es nicht mehr genau, und das obwohl der Tod von dem Magier noch gar nicht so lange zurücklag. Und in der Zeit vor dessem Tod hatte Cro fast immer mit ihm geredet. Dieser Magier war ziemlich alt und weise. Er hatte Cro Inuals Verhängnis erklärt, und dessen Folgen. Cro hatte sich gewundert, wie der Magier keine kleinste Spur von Verrücktheit gezeigt hatte, schließlich war er - das hatte er zumindest gesagt - vier lange Jahre unter der Erde. Warum, wollte er allerdings nicht sagen.

MIsstrauisch beobachtete MInastario den Briuder von Amras. ER konnte ihm ansehen, dass er ihm folgen wollte. Sollte er doch, er würde sowieso aufgeben, er war einfach nicht stark genug. Oder Minastario würde ihn trainieren. Dies überdachte er aber gar nicht erst, denn Lyria regte sich kurz. IHre Hand zuckte. DAnn sank sie sofort in einen tiefen SCHlaf zurück. Nun konnte sie sich endlich erholen. ER brachte sie in das Arbeitergebäude und schloss die Zimmertüre fets hinter sich ab.

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Die Menschen im Lager beachteten ihn beinahe gar nicht,sondern warfen ihm nur einen kurzen Blick zu und gingen wieder ihrer Arbeit nach.Es herrschte große Betriebsamkeit und das Lager summte wie ein Bienenstock,erfüllt von den verschiedenen Stimmen der Leute.Aber anscheinend war das Lager ein Kriegslager,denn er sah viele Männer mit Waffen an den Gürteln und in voller Panzerung.Er entschloss sich zu fragen,was für ein Lager das hier war.
"Sag,Frau,was für ein Lager ist das hier?"fragte er freundlich eine Frau.
"Das ist ein Lager der Allianz Yawe."sagte sie und ging dann weiter.Thyras ritt auch weiter.
"Die Allianz Yawe also,soso."dachte er.Er hatte von dieser Wiederstandsbewegung schon gehört,doch hatte sich nie sonderlich für sie interessiert.Dann kam er auf eine Art Hauptplatz.Hier herrschte noch mehr Hochbetrieb als auf dem Marktplatz von Gil'ead.Plötzlich kam ein Krieger auf ihn zu.
"He,du da.Was machst du hier?"rief er ihm zu.Erst wollte Thxras ihm "Nichts"antworten,doch er entschied sich anders.
"Ich bin hier,um der Allianz zu helfen."
"Aha,aber so einfach ist das nicht.Da du ein Elf bist,schätze ich,das du gut mit Schwert und Bogen umgehen kannst,richtig?Also brauchen wir keine kämpferische Prüfung.Aber ein Magier muss deine Gedanken durchforsten udn du musst schwören,uns nicht zu verraten.Stimmst du zu?`"
"Ja ich stimme zu."antwortete Thyras ruhig.Dann wurde er zu einem Magier geführt,der allen bestätigte,das Thyras keine bösen Absichten hegte.Dann schwor Thyras in der Alten Sprache,das er der Allianz heöfen würde.Zum Abschluss musste ihm noch eine Stellung eingeteilt werden.
"Das ist immer das schwierigste."teilte ihm Fredric,der Befehlshaber dieses lagers mit."Was kannst du denn besonderes?"
"Ich bin etwas begabt mit dem Bogen und mit dem Schwert kann ich mich auch verteidigen."antwortete Thyras.
"Ich glaube,du würdest ein guter Geleitschutz sein.Vor ein paar Tagen ist eine Kolonne nach Süden zu den Zwergen aufgebrochen.Stoße so schnell du kannst zu ihnen und geleite sie zu den Zwergen."
Thyras verneigte sich leicht,ging zu Wunderwind ud ritt auf ihr Richtung Süden.

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Sie landeten auf einem kleinen Hügel. Cro kletterte leichtfüßig von Lornas Rücken, holte das nötige Werkzeug für eine Jagd aus den Satteltaschen und machte sich auf den Weg ein Kaninchen zu fangen. Lorna streckte sich und gähnte laut, was eher nach einem Brüllen klang.
"Wo gehst du hin?", fragte sie ihren Reiter.
"Das weiß ich nicht. Ich suche nach ein paar Kaninchen", antwortete er.
"Kaninchen? Du willst Fleisch essen?"
"Ja, ich brauche Kraft. Und die bekomme ich nicht durch irgenwelche Pflanzen."

Nach einiger Zeit kam Cro mit zwei toten Kaninchen - auf den Schultern zusammengebunden - zurück.
Er schnitt das Fell der Kaninchen ab, legte sie beiseite und machte ein Feuer; holte einen Topf aus den Satteltaschen hervor und legte die beiden Kaninchen hinein. Es dauerte ziemlich lange bis sie fertig waren, schließlich wollte Cro so wenig Rauch wie möglich machen, damit niemand sie fand. Er streute etwas Gewürz auf sein Essen, riss ein Stück Fleisch von den Knochen und steckte es in seinen Mund.

Nach einer beschwerlichen Reise kamen sie schließlich in Orthíad an. Die Stadt war aufgebaut wie Tarnag, terassenartig und mit den steinernden Häusern an ihren Hängen.
Alles war in Schutt und Asche.......die ganze Stadt war zerstört.
"Verdammt!" murmelte Thoristor."Wir kommen zu spät."
"Was sollen wir tun?" fragte Meal.
"Hm, durchsucht die Häuser nach Überlebenden." befahl Thoristor.
"Ihr zwei, kommt mal." wies er Trent und Mala an. Sie gingen etwas abseits der suchenden Soldaten.
"Was nun?" fragte er sie. Er brauchte unbedingt die Meinung seiner Freunde.

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And I look back and wonder
Of the times we once shared

I stand here alone on the bow of the ship
Counting the hours 'til I die
Abandoned to fate with no chance of return
I raise up my fist to the sky
But know that these days were the best of our lives
And nothing can take that away
So when we are dead we will all meet again
And fight to the end of our days