Eragon's World

Sobald Eloin ihren Geist verlassen hatte dreht Sirila sich auf Wintereuers Rücken und und kramte in ihrem Gepäck. Kurz darauf holte sie einige magisch verkleinerte Dinge hervor die sich, nachdem sie vergrößert wurden, als ein Gürtel mit einigen Messern und zwei Pfeilköcher und Bögen herrausstellten. Einen der Bögen und Köcher warf sie Cirian zu, der sie geschickt auffing. Danach band sie sich den Gürtel um und spannte den Bogen, während die Stadt zu der sie unterwegs waren immer weiter in Sicht kam.

MInastario folgte den Reitenden in der Luft um ihnen bei der Schlacht zu helfen. Im Anschluss würde er einen Weg zurück in sein Land suchen um dort wieder an die Macht zu kommen. Sollte ihn jemand begeleiten wollen, gut, wenn nicht, war ihm das auch egal. Lyria würde sicher mitkommen und ihm helfen, auch Kayku und Flira würden ihm sicher folgen. Wie er von Kayku wusste war eine grosse Streitmacht die ihm unterstand unterwegs und würde eben falls an der Schlacht teilnehmen. Die meisten der Wölfe waren mindestens so stark wie ihre Gegner. Im Geiste fragte er Eloin: "nach dieser Schlacht suche ich einen Weg zurück in mein Land um dort den Tyrannen zu stürzen, wenn du willst, kannst du mich begleiten. Du wirst viel lernen, aber es wird eine sehr grosse Anstrenung für dich sein, vielleicht sterben wir sogar. Trotzdem würdest du viel letrnen und mächtiger werden als du es dir je erträumt hast, so wie ich. Was hälst du davon?"

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Nicht Äusserlichkeiten zählen,
sondern du selbst,
wenn dein Puls rasst,
auf dem schmalen Grad
zwischen Triumph und Niederlage,
LEBE FÜR DIESEN EINEN MOMENT!

"Ich will eigentlich mit Sirila und ihrem Bruder nach diesen STeinen suchen, also trifft es sich eher nicht so gut!" ELoin wartet ungeduldig auf Minastarios Antwort.

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S4 League 4 ever!!!!

"Soviel ich weiss gibt es bei uns auch solche Steine, ich kann dir allerdings nicht garantieren. Die beiden können uns ja auch begleiten, aber ich muss dich warnen, bei uns ist alles anders. Dort hat es nicht so schlne grpne Wälder, sondern es ist alles sehr düster. Dies liegt allerdings nur daran, dass der Tyrann mit seiner Schwarzen Magie das Ganze Land unter Kontrolle hält. Sollte er fallen würde sich die Natur vielleicht wieder erholoen und der nie endende Regen würde dann sicher auch aufhören. Manchmal ist es dort eine Qual, die ständigen Gewitter, Regen und Stürme. Das Land hat wenig zu bieten und verlangt dir alles ab. Nur die Stärksten überleben. Diese Regel kennst du sicher, dort wirst du sehen, was sie wirklich bedeutet."

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Während sie dem Kampfgeschehen immer näher kamen, erfüllte eine unglaubliche Ruhe Sirila. Ohne Hektik traf sie letzte Vorbereitungen, als sie plötzlich stutzte. Mit einer schnellen Bewegung schnallte sie ihr Schwert, das über ihrer Schulter hing, ab und warf es Cirian zu. Der fing es reflexartig auf und sah sie erstaunt an. "Ich weiß das du damit nicht sehr gut umgehen kannst, aber in so einer Schlacht möchte ich, dass du auch einen anderen Schutz als deine Magie hast.", erklärte sie ihm mt einem schwachen Lächeln, was er allerdings nicht erwiderte.
"Aber was ist mit dir? Schaffst du es mit nur einem Schwert? Ich weiß das das normalerweise kein Hindernis für dich ist, allerdings is das da vorne etwas größer als normal." fragte er sorgenvoll, was Sirila aber mit einem ungeduldigen Kopfschütteln abtat.
"Ich hab ja auch noch deinen Stein, damit werde ich es schon schaffen.", antwortete sie kurz und beendete dann das Gespräch indem sie wieder nah vorne sah.

Thyras nahm seinen Bogen und legte einen Silberdornpfeil in die Sehne,da er alle anderen verschossen hatte.Der Pfeil glüht bläulich-weiß von der in ihm pulsierenden Kraft.Es war lange her,dass er einen Silberdornpfeil benutzt hatte.Es dauerte nur wenige Augenblicke,bis die Urgals in Schussweite waren.Thyras hob seinen Bogen und zielte auf einen Urgal,der die ganze Menge um mindestens zwei Köpfe überragte.Dann schoss er den Pfeil ab.Der Silberdornpfeil schoss davon und zog eine Art Schweif hinter sich her wie ein blauer Komet.Der Aufprall war gewaltig.Der Urgal sowie ein Dutzend aderer,die um ihn herumstanden,wurden einfach zerrissen.Eine große Druckwelle schleudeete alle Urgals in einem Umkreis von mehreren Schritten davon.Die Urgals waren verwirrt undverfielen in Panik.Im ersten Moment war selbst Thyras über diesen Effekt überrascht,fing aber dann an zu grinsen und legte einen neuen Silberdornpfeil in die Sehne.

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Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr.
Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
Your´s and mine

Minastarios Idee, die Pfeiel von seinem Gefährten zu verstärken lohnte sich. Und er schien nicht einmal etwas zu merken. Alduin zog seine beiden Schwerter und kämpfte sich durch das Getümmel. Seine Flügel hielt er für den Notfall auf seinem Rücken zusammengefalltet.

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Aegnor stiess einen Feuerstoss nach dem anderen auf seine Feinde nieder. Es waren Tausende, wenn nicht Hunderttausende. Eloin trat mit seinem Geist in eine Verbindung mit Minastario und Sirila und ihrem Bruder, was ihm manches mal nützlich war in einer solch hitzigen Schlacht wie dieser.

(Out of RPG: @ Kalabria: nicht Alduin, sondern Minastario xD)

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S4 League 4 ever!!!!

Sirila schoss einige Pfeile auf ihre Gegner, bis sie nahe genug für den Nahkampf war. Danach legte sie den Bogen unden Köcher hinter sich und zog ihr Schwert, während sie Winterfeuer nur mit den Füßen lenkte. Kurz stellte sie fest, das Minastario eine geistige Verbindung zu ihr und den anderen aufbaute, die sie allerdings erst einmal ignorierte und sich voll und ganz auf die bevorstehende Schlacht zu konzentrieren.

Eloin und Aegnor waren mitten im Getümmel, als die Verbindung stand. Er sandte allen die Botschaft:"Sammelt euch, wir müssen uns sammeln, dann haben wir eine grössere Chance!" Eloin sprang vom Sattel Aegnors und landete geübt auf dem Boden unter ihm. Geschickt, und mit geringem Kraftverbrauch, dreht sich Eloin auf der Stelle und trennt einen Urgal fein und säuberlich in zwei Hälften.

(Out of RPG: ihr verwechselt alle was-.-' Kalabria verwechselt Minastario mit Alduin und Aurora verwechselt Eloin mit Minastario...-.-')

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S4 League 4 ever!!!!

Sirila verschaffte sich einen kurzen Überblick und kam zu der gleichen Einsicht wie Eloin. Mit einer schnellen Bewegung sprang sie von Winterfeuers Rücken und schickte sie durch ein schnelles Pfeifen außer Gefahr. Dann rannte sie Eloin und stellte sich mit Cirian, der im gleichen Moment dort ankam, Rücken an Rücken um sich besser verteidigen zu können.

Über ihm Aegnor, geschütz vor Pfeilen, durch Eloins Magie, Feuerstösse über die kämpfende Meute stossen. Eloin sah bei den Mauern von Orthiad die Zwerge, die sich tapfer gegen die Übermacht von Eindringlingen kämpfen. In Richtung West-Alagäsia, sah er die Zelte der Angreifer, die sich über eine Enorme Fläche erstreckten. Nun wurde er aus seinen Gedanken gerissen, denn ein Pfeil sauste über Eloins Kopf, ein Pfeil, wie kein anderer, voll von böser Magie und so stark dass er jeden Schutzzauber und Schild durchbrechen könnte, mit dem Ziel: Aegnor. Eloins Drache hatte wohl den Gegner zu viel Ärger gemacht und nun wollten sie ihn vom Himmel holen, doch dies würde Eloin um jeden Preis verhindern! Eloin führte einenso mächtigen und alten Zauber durch, den ihn hoch in die Luft jagte und die Zeit um ihn verlangsamte. Nun waren unter ihm die kämpfenden Urgals und seine Verbündeten.

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S4 League 4 ever!!!!

Aus dem Augenwinkel sah Sirila, wie Eloin sich hoch in die Luft katapultierte, was sie allerdings ignorierte, da im gleichen Moment Cirian einen magischen Schutz um sie legte, und selbst völlig ungeschützt dastand, was ein Urgal sofort ausnutzen wollte. Während er einen Pfeil anlegte zog Sirila eines ihrer Messer und warf es ihm zielgenau ins Herz. Dankbar nickte Cirian ihr zu, für mehr blieb allerdings keine Zeit mehr, denn nun wurden die Urgals auf die neuen Gegner aufmerksam und begannen Sirila und ihren Bruder zu bedrängen.

Ganz langsam sah unter Eloin unter sich die kämpfende Meute. Nun flog Eloin genau auf den magischen Pfeil zu und brach jeden seiner übermächtigen Zauber, mit der Hilfe von seinem Eldunari Duen. nun war der Pfeil ein kraftloser schlapper stinknormaler Pfeil, den Eloin nun mit einer gewaltigen Energie Detonation zurück zu seinem Besitzer schickte. Sein Besitzer, der Eloin unbekannt war, fiel auf der Stelle tot um, denn er hatte den Pfeil mit so einer Wucht durchs Herz gestossen bekommen, dass um die Stelle bei der, der Pfeil ihn traf ein klaffendes Loch war und sein Herz herausgerissen hatte. In seiner Umgebung war alles voller Blut und man sah duch das Loch in der Brust des Magiers, den Boden auf dem er lag. Nun wurde alles wieder zu normaler Geschwindigkeit zurückgedreht und Eloin landete mit viel Schwung und einem richtigen erzittern der Erde wieder auf dem Boden und streckt gleich 2 Urgals nieder, beide indem er ihnen den Kopf abschlug und zwar auf den Milimeter auf der gleichen Höhe.

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S4 League 4 ever!!!!

Schon bald konnte Sirila nicht mehr sagen, wieviele Gegner schon unter ihrer Klinge gefallen waren. Immer weiter arbeiteten sie und Cirian sich ins Getümmel vor, wobei Cirian sich auf die magischen Attacken konzetriert und diese abwehrte, während Sirila ihm mit ihrem Schwert Deckung gab. Schon lange hatte sie Eloin und den Rest aus den Augen verloren und sich nur auf Cirian konzentriert.
Auf einmal hörte sie einen lauten Schrei, und als sie sich erschrocken umsah, bemerkte sie eine kleine Gruppe von Verteidigern, die immer weiter bedrängt wurden und allmählich in die Knie gezwungen wurden. Mit einem kurzen Blick wurde ihr klar, dass sie es nicht schaffen würde schnell genug bei ihnen zu sein, wenn sie sich durch das Getümmel kämpfen würde. Also entschied sie sich für einen Plan, der ihr unter Umständen das Leben kosten konnte, das war ih in diesem Moment allerdings nicht klar. Mit einem schnellen Sprung katapultierte sie sich auf die Schultern ihres Bruders, dem bereits klar geworden war, was sie tun wollte.