Eragon's World

Wilkommen in der Welt von Eragon, Drachenreiter und Schattentöter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Samstag 14. November 2009, 22:18 
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Hoher Drachenreiter
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Der Schrei ging Eloin durch Mark und Bein. Sofort stiess sich Eloin vom Boden ab und nun war er wieder in der Luft. Ziemlich weit weg, sah er wie Sirila auf den Schultern ihres Bruders stand, sofort fragte er sie über seinen Geist: "Was hast du vor??. Aegnor, der den Schrei auch gehört hatte, flog mit voller Geschwindigkeit auf den Herkunft des Schreis zu. Doch dann Stiess Aegnor ein wildes brüllen von sich und begann zu taumeln und langsam abzustürzen. Ein anderer Magier hatte wohl wieder einen solchen Verfluchten Pfeil auf Aegnor geschossen, doch dieses Mal, hatte Eloin ihn nicht abgewehrt. Der Pfeil, hatte alle magischen Schilde durchbrochen, auch die dicke Rüstung von Aegnor, doch alle Hindernisse hatten ihn etwas abgebremst. Der Pfeil, war zwar immer noch genug schnell gewesen um auch Aegnors dicke ledrige Haut zu durchdringen, jedoch aber nicht sehr weit. So konnte Eloin den Pfeil mit Magie mühelos herausziehen und die Wunde heilen.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Samstag 14. November 2009, 22:18 


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Sonntag 15. November 2009, 17:03 
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Drache
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"Das wirst du gleich sehen.", antwortete Sirila auf Eloins Frage und stieß sich mit Schwung von Cirians Schultern ab. Elegant landete sie auf den Schultern eines Urgals und war, bevor dieser richtig registriert hatte, was geschehen war, schon weiter gesprungen. So kam sie den Bedrängten immer näher, und musste sich nicht erst durch die Meute kämpfen. Doch je näher sie ihnen kam, desto schwieriger wurde es, denn langsam wurden auch die Urgals auf sie aufmerksam, und versuchten, sie durch nach oben gerichtete Stiche zu Fall zu bringen. So tänzelte Sirila durch diese Hindernisse, wohl wissend, das Cirian hinter ihr so manchen Stich umlenkte, wenn er gerade nicht zu sehr bedrängt wurde.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. Dezember 2009, 13:33 
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Drache
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nja wenn niemand schreibt schreib ich halt weiter XDD

Sirila flog über die Schultern und Köpfe ihrer Gegner hinweg, ihre ganze Aufmerksamkeit wurde von der Schwierigkeit in Anspruch genommen, den Speer- und Schwertspitzen auszuweichen und gleichzeitig den Halt auf den manchmal sehr rutschigen Köpfen zu halten. Trotzdem sah sie auf, als sie einen lauten Schrei hörte. Es war nur eine Sekunde, doch diese Sekunde reichte...
Während sie abgelenkt worden war, schoss eine Speerspitze hervor und durchbohrte ihren bloßen Fuß. Mit einem Aufkreischen schwankte sie, und schaffte es im letzten Moment, sich zu fangen.
Langsamer, und deutlich humpelnd, legte sie die letzten Meter zu den Bedrängten zurück und wandte sich sofort zu ihren Gegnern um, ohne auf die Ermahnungen ihres Bruders zu hören. "Du solltest dich wirklich schnell heilen", mischte sich nun auch Andrua ein, die allerdings auch auf taube Ohren stieß.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Freitag 18. Dezember 2009, 12:48 
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Oberhaupt d. Drachenreiter
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Thyras beobachtete alles aus der Entfernung, wobei er die Pfeile der Feinde auf sich zog, sie kurz vor sich stoppen ließ und dann wieder zurückschoss. Er sah wie Sirila über die Köpfe der Urgals hinweg lief. Doch dann strauchelte sie und schrie auf.Dann war sie wieder verschwunden in der Menge. Thyras fand es besser, ihr zu helfen als nur herumzustehen. Also zog er wieder einen Silberdornpfeil aus seinem Köcher, hakte ihn in die Sehne, zog diese bis hinter sein Ohr und schoß. Die Ausmaße des Pfeiles waren wie der vorherige, zerstörerisch und unaufhaltsam. Schnell hängte Thyras sich den Bogen wieder um den Rücken und zog sein Schwert, während er auf die entstandene Lücke rannte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Sonntag 20. Dezember 2009, 20:51 
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Drache
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Sirila bemerkte nichts von der entstandenen Lücke und von Thyras, der diese entlangstürmte. Sie war viel zu sehr mit ihren eigenen Gegnern beschäftigt, vorallem weil sie die Verletzten hinter ihr beschützen wollte. Trotzig ignorierte sie den Schmez in ihrem durchbohrten Fuß und kämpfte weiter. Kurz bekam sie mit, dass Cirian begann sich zu ihr durchzukämpfen, allerdings verdrängte sie das sehr schnell wieder und kümmerte sich um ihren Gegner, der den Platz des letzten eingenommen hatte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Dezember 2009, 19:57 
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Hoher Drachenreiter
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Siliar wachte auf. Die Sonne schien, es war bereits Mittag. Vögel zwitscherten, das Wasser vom Tudosten schlug leise Wellen, einen beruhigenden Klang ging von diesen aus. Siliar legte sein Cape zur seite und sprang mitsamt den Kleidern in den See. Als er wieder zum Ufer schwamm, wartete sein Pferd bereit auf ihn. Ein gutes Pferd, bloss schade dass die Dinger so schnell altern und starben. Er sattelte es, machte das Schwert am Sattel an. Sein Messer steckte er in seinem Stielfel. Er stieg auf Pferd welches Ziellos lostrabte. Die Zügel hingen nur so rum, Siliar machte keine anstalten, das Pferd irgendwohin zu lenken. Er kramte etwas in seinen Satteltaschen rum und fand etwas zu essen. Er ass in aller Ruhe, das Pferd lief immer noch weiter. Als Siliar fertig war mit dem Essen, fragte er sein Pferd " Na wo bringst du mich hin?" Siliar orientierte sich an der Sonne. "Aha", sagte er zu sich selbst, " richtung Furnost."
... "Gute Idee." Siliar lehte sicht richtung Boden, riss eine der hohen Grashalme aus, steckte sich einen Teil in den Mund.
"Ein schöner Tag heute."

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Montag 28. Dezember 2009, 13:50 
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Hoher Drachenreiter
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Siliar zog sein Cape an, schnürte sich sein SChwert um. "Na dann mal los." Er schlug dem Pferd seine Fersen in den Bauch, dieser schnellte sofort los. Sein Cape wehte nur so im Wind, er galoppierte auf das Tor zu. Er sah schon wie die Wachen ihre Lanzen packten und mit ihnen ein Bariere bildeten. Siliar machte kurz vor den Wachen halt. "Wer sind sie?!"
"guten Tag" antwortete Siliar, "Was ist denn los? Ihr benehmt euch ja so als ob ihr da einen Krieg erwartet." Siliar schmunzelte.
"Halt die Klappe, Ich stell hier die Fragen... ähm... wer sind sie un was wollen sie?" Der Soldat war sichtbar nervös, so als ob er erst jetzt Siliars spitze Ohren bemerkt hatte.
"Ich bin Siliar, und ich will blos ein Gasthaus finden und etwas schlafen."
"Stell keinen Unsin an, ich warne dich!" Der Soldat kam einen Schritt auf Siliar zu "Und wehe du bringst irgendwelche Urgals mit du.."
" Okay, das reicht mir jetzt. Jetzt hälst du die Klappe und lässt mich durch, ich bin müde, hungrig, und ich brauch wieder mal ein Bad, also mach Platz! Und blöff nicht so rum mit deinen zwei, drei Soldaten, ihr könntet ja nicht einmal den schwächsten Magier aufhalten!" Siliar liess die Speere der Soldaten mithilfe von Magie zerbrechen und trieb sein Pferd weiter an. "Blöde Soldaten" brummte er. Siliar führte sein Pferd immer tiefer in die Stadt hinein, bis er dann ein nettes Gasthaus erblickte. Er übergab das Pferd dem Stallburschen und trat in das Gasthaus ein. Lautes Gelächter. Schwaches Licht. Siliar ging auf den Wirt zu. "Ein Zimmer bitte." Siliar bekam einen Schlüssel. Er lief die Treppe bis ganz nach Oben, anscheinend war sein Zimmer gleich unter dem Dach. Siliar liess sein SChwert in seinem Zimmer, stieg aus dem Fenster und kletterte aufs Dach. Dort legte er sich auf die Ziegelsteine und schaute zu den Sternen auf.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Freitag 1. Januar 2010, 16:25 
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Langsam merkte Sirila, wie ihre Glieder schwerer wurden und ihre Konzentration abnahm. Doch sie wusste genau, dass ihre Gegner nur auf ein Anzeichen von Schwäche warteten, also behielt sie ihre stoische Miene bei und kämpfte verbissen weiter. Inzwischen war es Cirian gelungen, zu ihr durchzudringen und er wendete schnell einen Heilzauber auf alle Verletzten an, während seine Schwester ihm die Feinde vom Hals hielt.
Plötzlich spürte Sirila, wie neue Kraft sie durchströmte und sie mit neuem Tatendrang angriff. Mehr als ein dankendes Nicken in Cirians Richtung schaffte sie allerdings nicht, bevor sie sich wieder der Meute zuwenden musste. Mit der zeit fiel ihr auf, dass die Reihen sich lichteten und immer weniger Gegner nachrückten.
"Hoffentlich ist es bald aus", schoss ihr durch den Kopf, was Andrua mit einem zustimmenden Brummen kommentierte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Dienstag 5. Januar 2010, 01:19 
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Aegnor war nun wieder top fit und versengte hunderte von Feinden unter ihm. Jedoch musste er immer aufpassen, dass er nicht Eloin traff, der die versengten Gegner, die noch lebten, erledigte. Eloin bekam ein paar Bilder aus Aegnors Gedanken. Darauf sah er den Horizont bei Orthiad und sah nun, dass die anrückende Armee nicht einmal mehr bis zum Horizont reichte. Und der Horizont in den Bergen war gering!

Nun kämpfte, nein massakrierte Eloin sich einen Weg durch die Menge. Nun sprängte Eloin einen ca. 3 Meter grossen Kreis um sich, damit er sich ungestört vom Boden abstossen und springen konnte. Nun lud Eloin kurz Energie in seine Beine und katapultiert sich lässig in die Luft. Etwa 100 Meter über dem Boden zog Eloin sein Schwert, das er vor dem Sprung eingesteckt hatte, und machte einen kraftvollen Rundumschlag und liess diesen zu Boden krachen!
Beim auftreffen, flogen alle Feinde im Umkreis von 20 Meter durch die Luft und waren sofort tot. Eloin betrachtete seine 2 grossen Kreise mit einem gewissen Stolz. Doch er hatte keine Zeit mehr für Bewunderungen, denn die Zwerge an der Stadtmauer von Orthiad, brauchten unterstützung! Also flog Aegnor, der Eloins Gedanken sah unter ihn und flog mit einer höllischen Geschwindigkeit in Richtung Orthiad.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Januar 2010, 15:44 
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Kurz zuckte der Schatten von Eloins Drachen über Sirila und ihre Gegner, die langsam immer weniger wurden. Inzwischen hatte auch Cirian seine Heilungen beendet und stand nun Rücken an Rücken mit seiner Schwester und den geheilten Zwergen, abwechselnd Energie- und Feuerbälle abfeuernd.
Mit neuem Tatendrang griff Sirila die verbliebenen Krieger an, bis ihr plötzlich nur noch ein einziger gegenüber stand. Mit einer kurzen Handbewegung bedeutete sie ihren Verbündeten, dass dieser ihr allein gehörte und ging langsam und selbstsicher auf ihn zu.
"Sag mal, Mädel, glaubst du wirklich das du mich allein erledigen kannst?", fragte der schwarz gekleidete spöttisch, was Sirila unwillkürlich mit einem Lachen beantwortete. "Mut hast du schonmal, das muss ich dir lassen. Ist auch gut so, wär ja langweilig wenn du den Schwanz einziehen würdest.", konterte sie, immer noch grinsend.
Der Mann lachte und griff ohne Vorwarnung an, doch Sirila hatte den Angriff vorausgesehen und wich mit einer anmutigen Drehung aus, um ihrerseits anzugreifen. Mit einer schnellen Bewegung stach sie nach vorne, und ihr Schwert trat ohne Widerstand in den Rücken ihres Widersachers ein. Traurig blickte Sirila auf den sterbenden Mann, der sich nun zu ihren Füßen krümmte. "Auf große Worte sollten auch große Taten folgen, sonst ended ihr wie der hier", wandte sie sich schließlich an die Zwerge und Cirian, von denen ein paar mit offenen Mund zu ihr aufschauten.
Leise seufzte sie und rief: "Los, lasst und euren Freunden helfen." "Und dann hoffentlich ein weiches Bett zum ausruhen bekommen", ergänzte sie in Gedanken.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Januar 2010, 21:33 
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Siliar wachte auf. Gelbe Augen schauten ihn lustig an, ja shon fast dämlich. "Hallo kleine" Siliar sheuchte die Katze von sich weg. ER hatte tatsächlich auf dem Dach geschlafen. Er stand auf, lehnte über dem Dach hinaus. Sein Zimmerfenster war noch offen, aber anscheinend wurde nichts gestohlen. Mit Magie schloss er das Fenster. Er sprang auf das nächste Hausdach, dann auf das nächste, bis er weiter unten einen Markt entdeckte. Er sprang vom Dach landete mit einem dumpfen Ton auf dem Boden. Mist!dachte er. Kein Geld dabei
Siliar lief an einem Markt vorbei stahl äpfel und sonstige Früchte.
Dan Kletterte er wieder auf ein Hausdach. Dort ass er das ganze in aller Ruhe. Dann ging er wieder auf sein Zimmer, schnürte sich sein SChwert um und lieff auf die Strasse hinaus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Freitag 8. Januar 2010, 23:28 
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Nun war das Ende der Schlacht um Orthiad endlich gekommen! Sie war zu Gunsten der Zwerge ausgegangen und von den Zwergen waren schon viele die Toten am beerdigen und die Leichen der Gegner zu verbrennen. Doch zwei Dutzend waren noch vor der Stadtmauer von Orthiad und Eloin wollte sich um diese alleine kümmern. Denn keiner dieser eher schlecht als rechten Urgals, würde denken, dass es einer gegen 24 aufnehemen kann. Doch dies war für Eloin nichts anderes als ein morgentliches Training oder so. Also stieg Eloin von Aegnor ab und sagte ihm, er solle sich auf die Suche nach Tabek und den anderen aufmachen.

Nun standen sie da. Angesicht zu Angesicht. 24 Urgals und ein Drachenreiter. Die Urgals waren sich bewusst, dass sie einen starken Gegner vor sich hatten, der sich auch mit Magie auskannte, doch sie waren nicht gerade schlechte Krieger, denn sonst wären sie nicht die letzten gewesen.
Eloin zog sein Langschwert, brachte sich in Stellung und wartete auf eine Reaktion der Urgals. Nichts geschah.
Plötzlich griffen alle 24 Urgals Eloin an. Mit der Schnelligkeit der Elfen wich Eloin den Kämpfern auf, griff sie aber nicht an.

Da meldete sich Aegnor, der das gesammte Schauspiel in Eloins Gedanken gesehen hatte: Spiel nicht mit ihnen! Ich darf ja auch nicht mit meiner Beute spielen!

Den Satz Aegnors immer noch im Kopfe hörend beschliesst Eloin dieses Mal einen kurzen Prozess mit den schwächlingen zu machen. Sofort springt Eloin auf den Haufen Urgals zu, die alee versuchten sich zu verteidigen, doch nichts half gegen die zertrümmernden Schläge Eloins, denn unter ihnen war bisher jede Rüstung und jeder Schild gescheitert und einfach nur zersplittert!

Jetzt waren 18 der ehemaligen 24 Urgals noch am Leben und schritten langsam zurück. Eloin machte einen Satz auf die rechte Seite der Urgalgruppe, doch wendet mitten im Sprung nach links und zertrümmert gleichzeitig 3 überraschten Urgals den Schädel. Die übrigen 15 Urgals hatten nun begriffen, dass Eloin zwar nur ein Elf war, doch dass er selbst nur mit dem Schwert, ohne jegliche Art von Magie, mehr Schaden anrichten konnte als sie es als gesammte Gruppe hätten auswirken können.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Samstag 9. Januar 2010, 10:42 
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Erleichtert stützte sich Thyras auf sein bluverschmiertes Schwert und seufzte.Das Gefecht war endlich vorbei und die restlichen Urgals zum Teil geflohen.Sie würden jedoch nicht weit kommen,da die Zwerge schon Feldunost-Reiter losgeschickt hatte,um den kümmerlichen Rest der Urgalarmee aufzuspüren und zu vernichten.Als Thyras einen Blick auf die stadtmauer warf,sah er noch einen Elfen,der es allein mit zwei Dutzend Urgals aufnahm.Er spielte jedoch nur mit ihnen und streckte nur ein paar von ihnen nieder.Thyras empfand widerwilligen Respekt vor diesen Urgals,da sie sich mutig auf einen ihnen haushoch überlegenen Gegner warfen.Sie hatten es verdient,schnell zu sterben.Thyras zog einen seiner letzten Silberdornpfeile aus seinem Köcher und zielte sorgfältig.Dann schoss er.Der Pfeil zischte nur knapp am Ohr ds Elfen vorbei und traf den größten der Urgals mitten in der Brust.Der Rest von ihnen wurden durch die Explosion zerfetzt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Sonntag 10. Januar 2010, 03:05 
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Hoher Drachenreiter
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Eloin wurde von einer unerwarteten Explosion weggeschleudert und suchte sofort den Schützen, der mit diesen gemeingefährlichen Pfeilen um sich schoss. Er fand diesen auf dem "ehemaligen" Schlachtfeld. Sofort rannte Eloin geärgert auf den Bogenschützen zu, denn dieser hatte ihm den Spass geraubt, den Spass, den Eloin nach jedder Schlacht brauchte, um nicht Massenmörder zu werden. Doch nun hatte jemand sein "Spielzeug" kaputt gemacht und dies musste gerächt werden, ausser dieser "Spielverderber" hatte einen Grund, den sogar Eloin davon überzeugen dass es dieses Mal besser war, sein "Spielzeug" zu verschonen oder kurzen Prozess mit ihm zu machen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel V
BeitragVerfasst: Sonntag 10. Januar 2010, 13:12 
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Thyras stand nur da und verschränkte die Arme vor der Brust.Der Kerl dachte doch wohl nicht wircklich,dass er,Thyras,sich vor einem Grünschnabel rechtfertigen musste,der nur aus Spaß tötete.Aber es könnte durhaus interessant werden,da der Elf wahrscheinlich auf ein Duell bestand und Thyras schon seit über einem Jahrhundert keinen ernstzunehmenden Gegner mehr gehabt hatte.Also stand er nur da und wartete ab,was passieren würde.

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