Eragon's World

"Ah ein Kampf liegt in der Luft! Da muss ich auch mit kämpfen.", sagte Eloin und springt so zu den zweien, dass sie ein Dreieck bildeten. Er zog sein Schwert. Eloin ging es immer besser. Erst flog er wieder auf Aegnor und nun konnte er wieder mal kämpfen! Das weckte seine Lebensgeister enorm und putzmunter stand er da, mit erhobener Klinge wartend und zuschauend, wie die andern reagieren würden.

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S4 League 4 ever!!!!

(Ich schreibe wieder für Kalabria bez. Minastario:)

Minastario schüttelteden Kopf. Verächtlich murmelt er: "Kinder." Er setzt sich in das Gras um dem Kampf beizuwohnen. Wenn es eine Wette geben würde, würde er sofort auf Eloin setzten. (Sorry Leute xP)

"Oh nein nicht noch so einer."dachte Thyras.Langsam wurde es ihm zu bunt.Und er bezweifelte,dass wenn es zu einem Kampf kommen würde,dass er gegen die beiden gleichzeitig bestehen konnte.Dennoch blieb er fast schon trotzig stehen,denn er wollte nicht als Feigling dastehen.

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Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr.
Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
Your´s and mine

(Ich schreibe wieder für Kalabria bez. Minastario:)

Minastario wandte sich an Thyras: "Wenn du hilfe brauchst sag es einfach. Ich habe Zeit!" Kaum hatte er dies gesagt, musste er gähnen, denn ihm war langweilig. Minastario fragte sich, wo Lyria so lange blieb.

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S4 League 4 ever!!!!

Eloin blieb stehen. Lässig steckt er sein Drachenreiterschwert wieder zurück in die Scheide und steht nun gelassen da und fragt die beiden anderen: "Wie heisst ihr eigentlich?? Wollen wir beginnen?" Als Eloin Minastarios Worte hörte, wusste er das der andere Typ also Thyras hiess und sehrwarscheindlich etwas Angst hatte. Das konnte Eloin nur zu gut begreifen. Eloin wartet auf ein Lebenszeichender anderen, die sich nicht rührten!

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S4 League 4 ever!!!!

(Ich bedanke mich bei Oromis fürs Schreiben xD)

Seufzend erhob Minastario sich und zog versteckt seine klinge. Er hielt sie hinter seinem Arm und erschien den anderen unbewaffnet.

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Nicht Äusserlichkeiten zählen,
sondern du selbst,
wenn dein Puls rasst,
auf dem schmalen Grad
zwischen Triumph und Niederlage,
LEBE FÜR DIESEN EINEN MOMENT!

"Hör lieber auf das was er sagt, du weißt das du gegen enen voll ausgebildeten Elfen keine Chance hast, schließlich ist das ein seit jahtzehnten geübter Kämpfer und kein Halbelf der sich nur von seinen menschlichen Instinkten leiten lässt.", meldete sich Andrua zu Worte, was Sirilamit einem verächtlcihen Schnauben quittierte. "Willst du damit andeuten ich würde mch nur von meinen Instinkten leiten lasse?", fauchte sie zurück, was Andrua seufzen ließ. "Süße, du weißt genau das ich damit die drei Männer vom Strafkommando meinte. Gibs doch zu, sie waren alle drei halbelfen und bei allen schlug die menschliche seite mehr zu, darum konntest du sie töten." "Ach, ich habe jetzt keine Lust mit dir zu streiten", beendete Sirila die Diskussion und wandte sich an Thyras. Erst jetzt merkte sie, dass Minastrio zurückgekehrt war, und einige Leute mitgebracht hatte. Aso ignorierte sie Thyras kurzerhand und wandte sich an die Neuankömmlinge. "Wer seid ihr und was wollt ihr hier?"

Nun, das ist Kayaku, der oberste General der Wölfe, welche unter meinem komando stehen. UNsere Truppen umfassen etwa 10000 bis 15000 ausgebildete Wölfe. Dies Ist Flira, eine sehr gute Kundschaflterin und der Magie bewandt. UNd dies sind Eloin UNd Aegnor, Freunde.

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"Na super!", dachte Sirila. "Noch mehr Fremde mt denen ich mich herumplagen kann. Dabei will ich einfach nur schnell in die Stadt und, wenn möglich, herausfinden was aus Winterfeuer geworden ist", dachte sie, als ihr wieder einfiel, dass ihr treues Pferd nicht bei ihr war. Dann wandte sie sich wieder an Minastario: "Gut, von mir aus. Aber was wird jetzt daraus, das du mir zeigst wo die Stadt ist?"
Während sie das sagte spürte sie plötzlich einen sehr bekannten Verstand am Rand des ihrigen. Voller Freude stieß sie einen ohrenbetäubenden Pfiff aus, der kurz danach von einem lauten Wiehern beantwortet wurde. Und schon rannte eine wunderschöne rotbraune Stute auf sie zu, deren Fell in Licht der Sonne leuchtete, als würde es unter Feuer stehen. "Winterfeuer", schrei Sirila voller Freude und für einige Moment wurde sie zu einem ganz normalen, 16-jährigen Mädchen, als sie dem geliebten Pferd entgegenrannte und es stürmisch umarmte. Kurze Zeit vergrub sie ihr Gesicht im dichten Fell der Stute, bis ihr einfiel, dass sie nicht allein war. Sofort wandte sie sich wieder an den Gestaltwandler und warf ihm einen fragende Blick zu. "Zeigst du mir jetzt wo die Stadt ist oder nicht?"

MInastario verdrehte die Augen. "Hab ich dir doch gesagt." Minastario verwandelte sich in einen weissen Wolf, dessen Körper mit schwarezn Symbolen übersäht war. MIt einer tiefen, vollen Stimme wandte er sich an Sirilia: "Folge mir. Und ihr andern, ich werde bald zurück sein."

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Das lies Sirla sich nicht zweimal sagen. Sie kontrollierte noch einmal schnell, ob auch alles schon festgezurrt und schwang sich dann auf Winterfeuers Rücken, die sie wie immer ohne Zügel und Sattel ritt. Dann warf sie noch einen Blick in die Runde und sah Thyras an: "Wenn du das, was du vorher über die Königin gesagt hast, stimmt, dann verfolgen wir vielleicht das gleiche Ziel. Sollte es so sein sollten wir uns zusammentun. Wenn du interessiert bist, lass einfach mal in einer Stadt fallen, dass du einen Auftrag hättest, den nur ein Vollprofi erledigen kann. was für eine Art von Auftrag das ist, ist egal. Jedenfalls wird man dich irgendwann zu mir bringen."
Nach diesen Worten, die, wie sie wusste, sehr verwirrend klingen konnten wandte sie sich wieder an Minastario und sah ihn erwartungsvoll an.

Minastario rannte los. Und zwar exra os schnell, das Sirilia ihm unmöglich folgen konnte. Er gewegte sich so schnell, dass er zu einer sirrenden erscheinung wurde, dies lag vorallem an den schwarzen ornamten und ein wenig magie.

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"Denk wohl er kann uns abhängen, der Kerl", dachte Sirila spöttisch, während sie laut sagte: "Tja Süße, da hat wohl wer Lust auf ein Rennen, also los." Winterfeuer wieherte zustimmend und rannte Minastario hinterher, schneller als jedes normale Pferd es geschafft hätte. "So ein Pech für dich, dass meine Süße kein normaler Pferd ist." Unwillkürlich musste Sirila lachen, als der Wind durch ihre Haare fuhr und an ihrer Kleidung zerrte. In der Ferne sah sie den Wolf, in den Minastario verandelt hatte, dem sie nun langsam näherkamen.
Er ist wirklcih nicht von hier, wenn er nicht erkannt das Winterfeuer aus den königlichen Ställen ist, und dass sie mit Magie und viel Training aufgewachsen ist.", meldete Andrua sich zu Wort, aber Sirila konnte nicht antworten, zu sehr genoss sie die rasende Geschwindigkeit.
Da sie die Hände von der Mähne des rasenden Pferdes genommen hatte, wäre sie fast heruntergefallen, als ihre Stute plötzlich stehen blieb.
"Was...", begann sie, als sie ihn sah. Vor ihr hatte sich ein Mann in einem schwarzen Mantel aufgebaut. Er musterte sie von oben bis unten und sagte anschließend mit einer knarrenden Stimme:" Du weißt warum ich hier bin. Wir können das aus die sanfte oder auf die harte Tour erledigen. Entweder du kommst freiwillig mit mir, oder ich muss dich zuerst besiegen und dich dann gewaltsam mitschleifen." Der selbstbewusste Ton, in dem er das ausgesprochen hatte, brachte Sirila zum Lachen. Spöttisch musterte sie den Mann, der sein besten Alter sicher schon hinter sich gelassen hatte und fragte :" Gehen ihr jetzt schon die richtigen krieger aus, dass sie mir Greise hinterherschickt? na gut, wenn du unbedingt kämpfen willst, dann kämpfen wir", endete sie, glitt von Winterfeuers Rücken und drehte sich ohne Hast zu ihrer Stute um.
"Sei doch bitte so nett und hol Minastario ein, ich hab den Verdacht das dieser mann hier mit nicht ganz fairen Mitteln kämpfen wird, und sollte mir wirklich was passieren sorge bitte dafür das ich ein anständiges begräbniss hab, meine Liebe ok?", sagte sie zu ihrem pferd, das sie aus klugen Augen ansah und zur Bestätigung schnaubte. Dann wandte sich Winterfeuer um und raste Minastario hinterher, jetzt ohne Sirilas Gewicht noch schneller.
Nachdem sie das erledigt hatte wandte Sirila sich zu dem Mann um, zog ihr Schwert aus seiner Rückenhalterung und sagte leise, in der alten Sprache :"Lass uns den Tanz des Todes beginnen." Der Mann nickte zur Bestätigung und griff an...

out: sry, is a bissal lang geworden, aba ich hatte grad lust dazu XD

Minastario drosselte absichtlich die Geschwnidigkeit, damit er aufgeholt werden konnte. Nur ein Drache war schneller als er. Da kam auch schon Sirilia. Oder doch nicht? Es war nur ihr Pferd. Es stupste leicht seinen GEist an und MInastario besah sich die Botschaft. Seufzend krallte er sich mit der einen Pfote in den Boden und nutze den SChwung für eine Drehung nd rannte sogleich zurück. Noch bevor es bei Sirilia zu einem Kampf kam, Sprang Minastario über den UNbekannten hinweg und landete geschickt neben ihr. Kurz darauf verwandelte er sich zurück. "Wer bist du, und was willst du? Sollte es nicht wichtig sein, verzeih dich, wir haben zu tun!" Minastario war wirklich gereizt, wieviel mal musste er den noch warten und anhalten bis er dieses bissige Mädchen endlich los war? Es nervte ihn vorallem, dass sie immer so unhöflich zu allen war, kein Wunder bekam sie Probleme, und damit wollte Minastario nichts zu tun haben, er hatte selbst schon genug Probleme. Dadurch das er wütend war, schimmerten seine Augen in einem rötlichen Licht. Er war bereit diesen Mann jederzeit zu zerfezten, ob mit MAgie oder ohne war ihm gleich.

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Nicht Äusserlichkeiten zählen,
sondern du selbst,
wenn dein Puls rasst,
auf dem schmalen Grad
zwischen Triumph und Niederlage,
LEBE FÜR DIESEN EINEN MOMENT!

Der Mann sah den wütenden gestaltenwandler verwundert an, und sagte dann :"Ich weiß nicht wer ihr seid, oder was ihr mit dem Mädchen zu tun habt, aber wir haben eine wichtige Angelegenheit zu erledigen, also entschuldigt uns bitte."
Mit diesen Worten zog er sein Schwert, das im Licht der Sonne kurz aufblitze und kam langsam auf Sirila zu. Diese wandte sich zu Minastario um und sagte :"Danke das du zurückgekommen bist, obwohl ich die ganze Zeit so frech war. Tut mir leid wenn ich dir seh auf die nervn gegangen bin, aber das geschieht teilweise zu meinem, und teileweise zum Schutz der anderen. Je weniger ihr über mich wisst, desto sicherer seid ihr. Ich möchte dich nur noch um einen einzigen Gefallen bitten: wie es aussieht, wird dieser Mann nicht gerade fair kämpfen. Sollte ich recht haben, und er seine Klinge vergiftet haben, sei bitte so nett und sorge dafür dass ich zu einem heiler kommen, oder kümmere dich selbst darum, wenn du keinen findest. Ich weiß das ist sehr viel verlangt, vorallem nachdem ich so bissig war, aber das ist mein einziger Wunsch."
Ohne eine Antwort abzuwarten wirbelte sie herum und trat ihrem Gegner entgegen. Dieser führte sofrt den ersten Angriff aus, dem sie gekonnt auswich, danach griff sie selbst an. Sie drängte ihn mit harten Schlägen zurück, bis sie schließlich seine Deckung durchbrach und ihm eine tiefe Schnittwunde am Arm zufügte. Der Mann konterte, indem er sich fallen ließ und ihr am unterschenkel eine fast armlange, aber trotzdem tiefe Wunde zufügte.
Allerdings hatte er nicht mit Sirilas Schnelligkeit gerechnet, die sofort reagierte und ihm ihr Schwert in die nun ungedeckte seite stach. Zuerst sah der Mann sie noch ungläubig an, dann brach sein Blick. Sirila kümmerte sich nicht mehr um ihn, sondern beugte sich hinunter und sah ihre Wunde an.
"Ich wusste es, er hat Gift verwendet", murmelte sie noch, dann fiel sie ohnmächtig um.