Kapitel III

[elvenprince]

Amras lief aus der Stadt. Neben ihm sein Razac. Amras machte halt. Er nahm einen Speer vom Boden auf, steckte ihn in den Boden und spiesste Venom's Kopf drauf auf. "Ich habs dir doch gesagt."
Eine Hand legte sich auf seine Schulter. Salianas Hand. "Was soll das? Wie kannst du nur so stark sein? Und Woher wusstest du diese vielen Zauber? Deine Magie, sie ist... abnormal stark. Erklär es mir."
Amras trat auf die Seite, Saliana's Blick fiel auf den Kopf. Sie riss die Augen auf. Dann merkte sie, dass an Amras Schwertscheide Blut abtropfte. Amras schaute sie mit einem kühlen, selbstbeherrschten Blick. "Ich habe einen Eldunari." Amras gab kurz den Schutzwall um Idrial frei. Saliana's Gesicht zeigte erstaunen. "Und Ich weiss mehr, als die meisten Drachenreiter. Meine Magie habe ich im Beor Gebirge entwickelt. Mithlife des Eldunaris von Zorc." Saliana's Gesicht verdunkelte sich. "Der Verräter..." "Er war kein Verräter! Er hat mir geholfen, nur dank ihm habe ich überlebt. Er hat mir beigebracht, meine Magie zu stärken, sie zu entwickeln! Er gab mir seine gesamte Kraf, die er während so langer Zeit angestaut hatte. Ich konnte experimentieren. Mithilfe seiner Errinerungen und denen seines Reiters, Demolok, erfuhr ich alles. Alle Zauber, alles. Ich habe Bücher gelesen, bin in Geister eingedrungen, hab mir alles Wissen von Alagaësia angeeignet. Ich weiss mehr, als du es dir Vorstellen kannst. Ich weiss Alles."
Saliana standen Tränen in den Augen.
"Aber ich bin und bleibe trotzdem noch Amras Dolothor aus dem Hause Lenor. Ich bin immer noch der gleiche Elf, den du kennen gelernt hast, der dich liebt. Nichts ändert sich daran."
Sie liefen ausserhalb der Stadt und entdeckten dort Eloin, den Fremden in einer Schutzhülle und seinen Wolf.
Amras kämpfte sich bis zu ihnen durch, Saliana an der Hand. "Hallo, Bruder."
Saliana fiel Amras um den Hals. "Komm, wir gehen. Wir verschwinden von hier, weit weg vom Krieg, wo wir dann unsere Ruhe haben." "Wohin?" fragte sie ihn kleinlaut. "Zum Utgard."

[Kalabria]

MInastario bemerkte, dass jemand gewaltsam versuchte in seinen Geist einzudringen. Darum beschloss er das zu tun, was er hasste zu tun. Er tastete nach dem Geist. Als er ihn berührte benutzte er den krzen Schreckensmoment des anderen, um ihm den eigenen Geist zurück zu schleudern. DAnn bemerkte er auch, das der andere Typ mit seiner Freundin hier war. Da wurde ihm schmerzlichst bewusst, wie er seine eigene Freundin vermisste.

[elvenprince]

"Aus Dem Weg aus dem Weg." Amras stiess Salianas Hand sanft ab und ging in die Hocke. "Offne mir deinen Geist, fremder, ich werd da nicht reinschauen, ich werde dich bloss heilen, also leiste keinen Widerstand." Amras sandte seinen Geist aus und...

[Kalabria]

Der Typ war hartnäckig. Schon wieder versuchte er in seinen Geist einzudringen. Diesmal brachte er sogar die Begründung mit, er wolle ihn heilen. "Dafür bist du zu schwach, Fremder..." teilte ihm Minastario mit. Da spürte er Flira nahen. Indem Moment, indem sie auf seiner Schulter landete sagte Minastario: "Gib ihr einen Teil deiner Energie, sie wird mich heilen. Ich hoffe deine Kraft reicht aus. Es ist nicht viel, das sie braucht.

[elvenprince]

"Zu schwach!? Kennst du mich etwa nicht?! Ich bin Amras Dolothor habe schon zwei SChatten getötet, gegen 4 gekämpft und lebe immer noch! Dann machs eben selber mit deinem Vogel und deinem Hund."

[Kalabria]

"Und du kennst mich nicht. ICh komme nicht von hier. Du hast meine Kraft schon einmal gesehen. In meinem Massstab bist du schwach. Ich heisse Minastario Gelandra aus dem Hoheitshaus der Stalgrinas. Wenn du mir nicht helfen willst, nehme ich mir vielleivht die Kraft einfach von deiner Freundin. Ob sie dies jedoch überleben wird ist fragwürdig. Was ist deine Antwort?" INdessen krallte Flira sich in der Schulter von Amras fest und sah ihn aus ihren geschlitzten Augen an. AUch KAyaku sah sie an und war Angriffsbereit, die Krallen ausgefahren.

[elvenprince]

"Verschwinde, Vogel. Amras stiess ihn mit der Hand weg. Amras legte einen Starken Geisteschild um ihn und Saliana, bat sogar Idrial seinen schild zu Verstärken mit ihrem Drachengeist. Dann legte er einen Schild um sich un Saliana, der sie vor magischen angriffen schüten sollte. Dann kehrte er auf dem Absatz um und lief zurück in die Stadt. Dort besorgte er sich zwei Pferde und verschwand aus der Stadt. Sollten sie doch selber für sich schauen. Amras ritt in hohem Tempo auf Du weldenvarden zu. mit ihm Saliana und den Razac.

[Kalabria]

Amras hatte Angst, das fühlte er. Aber er war wirklich sehr schwach. Er nahm sich einfach die Energie von den beiden. Als er endlcih geheilt war kam er sofort zu bewusstsein. Er verwandelte sich und began die Verfolgung. Dafür würden sie bezahlen.
SChon sehr bald sah er sie. ER flog über sie hinweg, drehte und flog dann gerade auf sie zu. Kurz vor ihnen verwandelte er sich zurück und landete vor ihnen im Gras. Er zog sein langschwert. Ihm war bewusst, dass seine Augen noch immer rot und geschlitzt waren, das kam von der Verwandlung. "Warum hast du solche Angst?"

[elvenprince]

"Ich habe keine Angst. Es gibt da nur etwas dass beängstigend ist. Und steck dein Spielzeug weg. Sonst muss ich es leider wegschmelzen lassen. Und, baue keinen Unsinn, wir sind nahe dem Wald. Lass mich in Ruhe. Und wehe, du nimmst noch einmal Energie von mir." Amras ritt weiter in den Wald hinein.

[Kalabria]

"Nein"Minastario sprach ruhig. Er wollte es wissen. "Du sagst du seiest nicht schwach. Als ich Energie von dir genommen habe, habe ich auch gesehen, was du getan hast. Du scheinst sehr mächtig zu sein. ICh fordere dich heraus. Und einfach davonlaufen wird diesmal nicht funktionieren. Ich lasse dich erst gehen, wenn du dich entweder stellst oder zugiebst das du ein feigling bist."

[elvenprince]

Amras hielt sein Pferd an und stieg ab. Er lief zum Fremden hin.
"Weisst du eigendlich, warum du so "Mächtig" bist? Ich weiss es. Wir sind uns sehr warscheinlich ebenbürtig. Im schwertkampf werde ich dir überlegen sein, du bist ein Mensch ich Elf klar? Du kommst einfach nach Alagaësia und willst hier jemanden töten? Nein, nein so läuft das nicht. Wenn du mich tötest, geht so viel Wissen verloren, so viel Wissen, das kannst du dir gar nicht vorstellen. Ich bin kein Feigling. Ich habe Dinge gesehen, von denen du nicht zu träumen wagst, und dinge getan, den sonst kein Lebewesen tun würde. Lass das, lass mich gehen. Wieso willst du kämpfen hm? Du weisst genau es wäre eine reine Zeitverschwendung. Was würdest du tun wollen hmm? Mich töten? Meine Freundin alleine lassen? Mein Bruder würde sich rächen, das ganze Elfenvolk würde sich rächen wollen. Nein, lass das."
Amras stieg wieder auf sein Pferd.

[Kalabria]

"nun, Zeitverschwendung wäre es nicht. Und das Wissen würde nicht verloren gehen, dafür sorge ich. Und man würde dich einfach vergessen, auch dafür sorge ich. Und wie gesagt: Du kommst hier nicht weg, bis du eine meiner Forderungen erfüllt hast. Salina wird wegkommen, das ist kein Problem, du jedoch belibst hier."

Auch weiterhin hielt Minastario seine Augen geschlossen und verwendete MAgie, damit seine Augen ihre Farbe und geschlitzte Form behielten. ER hatte in der Seele von Amras Dinge gesehen, die er ebenso aus seinem Leben kannte. Wenn sich sien Verdacht bestätgen sollte, könnte er durch seine Hilfe Kontakt zurück in sein Land aufnehmen.

"Und wie gesagt, ich habe in dein INerstes gesehen. Es gibt also nichts, von dem ich nicht zu träumen wage. Lass dir Zeit, irgendwann wirst du einsehen, das es nur 2 Wege gibt, hierheraus zu kommen."

MIt diesen Worten lies er eine gewaltige Kupel sichtbar werden, die sie 3 umschloss. Kayaku und Flira verliessen die Kupel. Bevor Flira die Kuppel verlies, landete sie noch auf der Schulter von Salina und hielt den Schnabel an ihr Ohr. Sie sagte ihr, das es besser für sie wäre die Kuppel zu verlassen, man könne so viel Zeit sparen.

[elvenprince]

"Ich mag deinen Vogel nicht, dich ebenso wenig. Und deinen Hund auch nicht. Mal schauen was du auf dem Kasten hast!"
Amras zog blitzschnell sein Schwert und attakierte den Fremden.

[Oromis]

Eloin hatte alles mit seinem Geiste mitverfolgt. Er musste Amras helfen, dieser würde zwar gewinnen, das war sicher, doch der andere "Mensch"(Amras hatte schon so viel von diesem Wort beschmutzt, dass es nicht mehr zu retten war und Eloin diese Schwache Rasse nun auch hasste) war stark und wie gedacht, musste er für so eine Kraft einen Eldunari bei oder ihn sich tragen. ABer wenn der Eldunari in ihm war, so kann es sein, dass der "Mensch" so dumm war und nicht einmal davon wusste, was der Hintergrund dazu sei, andere Formen und Gestalten anzunehmen. Also schikte Eloin seinen Geist nach Tabek aus und berichtete ihm von der kurzen Schlacht und dem recht starken "Menschen". Er sagte Tabek auch er solle richtung Du Weldenvarden reiten und dann wieder mit ihm Kontakt aufzunehmen. Er sagte zu Tifalo er solle in die Stadt gehen um ein Elfenpferd zu kaufen und zu Aegnor sagte er, er solle Amras aufspüren und zu ihm fliegen. Zusätzlich gab Eloin dem Ra'zac das nötige Geld für ein Tüchtiges Pferd und befahl ihm auch noch sich zu melden sobald er in der Nähe des Waldes sei oder die Zwerge traf.

[Kalabria]

Endlich. Amras griff an. Minastario sah den Hass in seinen Augen, obwohl er seine eigenen noch geschlossen hielt. Den ersten Schlag konnte er locker abwehren. Er setzte zum Gegenschlag an. Er lies sein Schwert über den Kopf kreisen und verfehlte ihn nur um Haaresbreite.