Kapitel II

[Wanderer]

Thoristor war in einen waffenladen, weit ab der Marktstrasse gegangen. Dort wollte er sich 2 Schwerter besorgen. Die waren besser in Kämpfen oder Schlachten zu handhaben als Dölche.
Er begutachtete die schwerter die dort aufgereiht lagen. Kurzschwerter, Zweihandschwerter, Bastardschwerter, Breitschwerter, Anderthalbhänder und viele andere lagen dort herum. Ihm fielen 2 Schwerter ins Auge die nicht wir normale Schwerter aussahen. Er ging näher ran.
Die Schwerter waren komisch gekrümmt und hatte den Griff mit der einseitigen Schneide gebogen. Eines der beiden Schwerter war schwarz, das andere weiß.
Er fragte den Verkäufer was das für schwerter seien.
Unglüklich schaute er ihn an.
"Diese Schwerter scheinen verflucht zu sein...." murmelte er bevor er ihm antwortete.
"Das sins Katanas. Sie kommen von weit her und sind aus einem unbekannten Stahl geschmiedet. Man sagte mir sie kämen aus dem Süden, hinter dem Boergebirge...."
"Und was meinten sie als sie sagten sie seien verflucht?" fragte Thoristor.
"Nun seitdem ich diese Schwerter besitze kommt Unglück auf Unglück auf mich zu.......wollt ihr sie? ich würde sie euch billig verkaufen."
Thoristor nahm eines der Katanas und wog es in der Hand. Es schmiegte sich an seine Hand, war leicht und knnte gut gehandhabt werden. Ihm gefiel es.
"Ich nehme es."
Der Verkäufer fing fast vor Freude an zu weinen.
"Aber ich muss euch warnen vor diesen schwertern..."
"Ist gut, ich werds überleben." meinte Thoristor nur, gab dem Verkäufer Geld, legte sich die Schwerter um seine Hüfte, eins Rechts eins Links, und ging.

[elvenprince]

( ich weiss nicht ob feenix mit mir redet)

"Du bist genau wie ich als ich noch jung war...."

"Kann sein. Nur dass ich viele Jahre älter bin." Sagte Amras und landete neben dem Drachen. "Gehen wir? Ich hab noch Hunger und die andern essen bestimmt gleich was."
Amras hob sich in die Lüfte und flog zurück zur Herberge. Auf dem Dach zwängte er sich durch die tür, dann durch seine Zimmertür. Er schaut seine Rüstung an. Dann nahm er das feine Kleidungstück, welches er sonst unter der Rüstung anhatte. "Ethgrí!" Amras hatte nun die Kontrolle über das feine Hemd. Er liess es zu einer Stoffkugel schrumpfen, liess es zu seiner Brust schweben, und liess es dann auf sich wortwörtlich giessen. Das Hemd schmiegte sich an seine Haut. Amras lief nach unten setzte sich an den Tisch wo auch Mala sass. "morgen, Mala. Ich habe gehört du brauchst ein Pferd.Dukannst meines haben. es ist das beste, das ich je geritten hab."

[Oromis]

Aegnor landete etwa 2 Meilen vor Orthíad. Denn ab nun würde Aegnor zu viel Aufmerksamkeit erregen. Also sprach Eloin den Zauber, wo das Licht um einen erum geht und er wurde unsichtbar. Er rannte so schnell er konnte abseits der Wege. Gut eine Meile vor Orthíad sah Eloin Pfähle, die aus dem Boden ragten. Er sah als er näher ran schlich, dass es zum Glück kein Urgallager war. Er rief in den Gedanken nach Aegnor und sagte ihm er solle kommen. Eloin löste den Zauber auf und ging auf das Tor des Vorsposten von Orthíad zu. Die Zwerge sahen ihn schnell und gaben den Befehl zu schiessen, sobald der Fremde falsche Anstalten machte. ELoin spazierte auf das Tor zu. Er begann vor den geschlossenen Toren mit den Wächtern zu Diskutieren. Schliesslich überredete Eloin sie ihn einzulassen. Kurz darauf kam Aegnor angeflogen. Die Bogenschützen spannten ihre Bogen sofort, doch als Eloin den Wächter sagte, dass das sein Drache war und Eloin ein Freund der Zwerge, liessen sie die Bogen sinken und beschäftigten sich weiter mit Wall verstärken und anderen notwendigen Sachen.

[Murtagh]

Mala lächelte erfreut. "Ja? Was ist es denn für eines? Kann ich es mal sehen?", fragte sie.

[elvenprince]

"Ich hab auf seinem rücken Yazuac, Helgrind, Yazuac geritten. Und das in vollem Gallopp.
Klar es ist im Stall. Ich muss nun aber Meine Rüstung verändern gehen. Bis irgendwann, Mala. Sage mir Bescheid wenn du von Yazuac aufbrichst, gedanklich."
Amras stand auf und lief in Richtung seines Zimmers.

[Glaedr]

Endlich durfte er das Bett verlassen. Angela hatte noch einmal nach ihm geschaut und gesagt, dass frische Luft ihm bestimmt gut tun würde, hatte allerdings betont, dass er nicht auf Lorna reiten sollte.
Also ging Cro nach draußen, setzte sich in den Schatten eines Baumes und tastete nach den Geistern der Pflanzen und Erdbewohner.
Die Blumen tanzten im Schatten und die Ameisen klauten ihr Essen gerade aus dem Heilerhaus.
Er stellte sich Oromis vor, wie er versuchte die Ameisen zu verscheuchen, es allerdings nicht wagte sie zu zertreten. Bei dem Gedanken musste Cro lachen und erinnerte sich an die Zeiten in der er noch Fleisch gegessen hatte. Es hatte immer so köstlich gerochen, die schöne Marinade. Nein! Er durfte sich nicht an Fleisch erinnern, sonst würde er sich wahrscheinlich doch überwinden wieder etwas zu essen.
Cro lehnte sich zurück und schloss die Augen ... so sollte es immer sein. Ruhig, friedlich, alles war gut.
Ja, alles war gut.

[Sele]

Trent trat wieder ins Restaurant der Herberge und liess eine warme Gemüsesuppe bringen,er wollte nicht mit leeren Magen abreisen.
Immer vor einer Abreise,hatte er ein komisches Gefühl im Magen. Fast so,als schien er nervös zu sein.

[elvenprince]

Amras ging nach oben in sein Zimmer. Er veränderte seine Rüstung so, dass sie hinten eine Grosse öffnung hatte, für seine Flügel. Man konnte nun wie eine bei einer Schale reinschlüpfen. Sie musste hinten von Hand zugemacht werden, mit einem Mechanismus. Amraas schlüpfte rein, verschloss das Mechanismus mit Magie und testete seine Beweglichkeit. Perfekt.
Er nahm nun eine Schale, füllte diese mit Wasser und sprach:" Draumr Kopa!" Um endlich das zu sehen, was er schon lange sehen wollte: wo sich die Elfe befand. Amras sah die Elfe. In ihrer nähe, ein Fluss... Diese Umgebung... Das ist in der Nähe von Ceunon! Amras löste den Zauber und ging nach unten, zurück ins Restaurant.

[Murtagh]

Mala suchte währenddessen im Stall nach Amras' Pferd. Ein Stallbursche half ihr weiter, nachdem sie den Besitzer des Pferdes beschrieben hatte.
Sie ging zur Box der ihr zugewiesen wurde und betrachtete das Pferd darin. Es war ein kräftig gebauter Wallach, dessen Fellfarbe "Mausfalbe" genannt wurde. Der Körper war graubraun und die Mähne fast schwarz, mit teilweise braungrauen Strähnen darin.
Die Beine waren schwarz gestiefelt und das Tier hatte im Gesicht eine Schnippe.
Mala lächelte beim Anblick des Wallachs. "Na mein Freund?", flüsterte sie, worauf das Pferd die Ohren zu ihr drehte.
"Okay... Du gehörst jetzt mir, verstehst du?"
Sie grinste, zersauste ihm den Schopf und ging anschliessend wieder ins Restaurant, wo sie sich neben Trent setzte, der eine Gemüsesuppe ass.
"Na? Alles klar bei dir?"

[Wanderer]

Thoristor kam an der Herberge an.
Es war noch keiner da. Aber es war ja auch noch eine Viertel Stunde bis zur Abreise. Also holte er sein Pferd und setzte sich schonmal und wartete.

[Sele]

Trent erschrak ein wenig und verschluckte sich. Er hustete kurz und nickte,auf ihre Frage bezogen.
"Und bei dir?Hast du Hunger?",fragte er und nahm ein Stück Brot in die Hand.
Dann sah er Thoristor.
"Thoristor!",rief er ihm zu.

[elvenprince]

Amras fand Mala und Trent. Er ging zu ihnen hin. " Hey Leute, Ich muss gehen. Hab was... wichtiges zu erledigen. Wenn ihr wollt kann ich euch meinen Razac mit nach Gil Ead schicken. Aber ich werde euch vieleicht später mal folgen.
Wann sagtst du's ihm? fragte Amras Mala.

[Wanderer]

Thoristor hob grüßend die Hand, stieg wieder vom Pferd un kam zu Mala,Trent und Amras ( der gereade auch hinzukam).

"Na, schmeckts?" fragte er grinsend. Er bestellte sich wieder einen Kaffe.....er brauchte Kofein......KOFEIN!
Mann was war er müde......

[Sele]

"hmpf",meinte Trent nur als er Amras kommen sah.
"Schon gut,nimm deinen Ra'zac mit.Aber Danke.",gab er zur Antwort,legte den Kopf in die Hand und blickte in irgend eine andere Richtung.
Dann kam Thoristor. Trent nickte und lächelte zur Antwort auf seine Frage.

[elvenprince]

"Ja. Wenn du meinst, Trent." Amras stand auf legte eine Hand auf Malas Schulter und lief davon, wütend auf diesen dummen halbelfen. Amras hob sich in die lüfte und flog davon.
Razac! folge mir, so gut du kannst!