Der Süden des Kontints, in dem überwiegend Elben leben.
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Dienstag 4. September 2007, 18:29

"Ich heiße Isilmo,und warum ich dich gerettet hab,das ist doch klar.Es ist doch egal ob du ein Halbdämon bist,du bist und bleibst eine Person und einer Person muss man helfen,wenn diese in not ist.Auserdem bist du zu geschwächt,mich anzugreifen,und dein linker Flügel ist gebrochen,deswegen kannst du für längere zeit nicht fliegen"sagte Isilmo zu Davil."aber,was verschlägt dich hier nach Feunor?"

Dienstag 4. September 2007, 18:29

Dienstag 4. September 2007, 19:28

"Das Schicksal, Isilmo" antwortete Davil wahrheitsgetreu. "Ich weiß es klingt sehr verrückt, aber ich bin auf der Suche nach einem Engel mit schwarzen Flügeln. Ich habe sie in Lendas getroffen und ich muss sie unbedingt noch etwas Fragen. Eigentlich kann ich dir auch die Frage stellen. Was weißt du über das Pendulum?"

Dienstag 4. September 2007, 19:33

Lycia hatte sich troz aller Zeit die vergangen ist immer noch nicht vom dem Schcok erholt. Sie begriff nicht, den Ersnt ihre Sache und wollte ihn auch nicht begreifen, denn sie wusste, das dies sie nru zum Wahnsinn gebracht hätte.
"Nichts...", flüsterte sie leise, "..nichts ist geschehen."
Es klang so unwahr, so schwach, so unüberzeugend, dass es vom Neuen aus Angst in ihr auslöste. Panische Angst. Aber sie hing an dieser Lüge, denn nur sie konnte sie aufbewahren, in das Chaos des Wahnsinns zu stürzen. Lycia weinte.

Mittwoch 5. September 2007, 18:30

"Das Pendulum der Macht meinst du sicher,was?nun,ein wenig weiß ich darüber,aber nicht viel,und noch die üblichen Schgauergeschichten,die sich um das Pendulum der Macht ranken.Es oll einem ewiges Leben schenken und unverwundbarkeit.Man kriegt übernatürliche Kräfte,aber es sind nur Märchen.Jedoch wird der Träger im lauf der zeit wahnsinnig und immer machtgieriger.Mehr weiß ich nicht."sagte Isilmo."Weshalb suchts du es denn?"

Donnerstag 6. September 2007, 14:00

"Eigentlich suche ich es nicht wirklich. Ich fürchte nur, dass es jemand finden und gegen uns alle verwenden könnte. wenn das geschieht, können wir nichts mehr ausrichten, außer es gelingt uns noch es zu entwenden bevor der Träger zu stark ist. Am besten wäre es, wenn man es vernichten würde. Und das habe ich vor."

Donnerstag 6. September 2007, 16:50

Ein mutiges Ziel,doch es ist schwer zu erreichen.Aber was hältst du davon,wenn wir gemeinsam auf reise gehen?"sagte Isilmo."Ich finde dei ziel gut und würde gerne den selben weg gehen wie du.Nun,was hältst du davon?"

Donnerstag 6. September 2007, 18:02

Als Norlen draußen geschmeidit von Gertans Rücken auf Lycias Balkon landete, schlief Lycia schon. Doch dieser leise Pfiff, der dem eines Vogels täuschend ähnlich klang, den erkannte Lycia sofort. Schnell schlug sie ihre Augen auf und blickte nach draußen, wo Norlen schon am Fenster stand und ihr lächelnd zuwinkte. Lycia lächelte zurück. Froh darüber, dass Norlen gekommen ist, steig sie aus dem Bett und lief ans Fenster. Mit leisen Bewegungen sperrte sie das Fenster auf und fiel Norlen in die Arme.
"Norlen, du weisst ja gar nicht! Wo warst du dir ganze Zeit?", fragte sie besorgt aber auch froh. Norlen schüttelte jedoch nur den Kopf.
"Doch, ich weiß alles udn wo ich war ist nicht wichtig, aber ich habe dir etwas Wichtges zu erzählen.", flüsterte er geheimnisvoll und stieg vom Fenster aus hinein. Gertan drehte noch eine Runde und verschwand dann in der Dunkelheit, Lycia winkte ihm noch kurz nach. Dann drehte sie sich zurück zu Norlen, nachdem sie das Fenster sorgfältig verschlossen hatte.
"Was denn?", fragte sie mit interessierten Augen, denn wenn Norlen ihr etwas Wichtiges zu sagen hatte, dann war es meistens eine wirklich riesige Sache. Norlen aber schüttelte wieder den Kopf.
"Lycia, es ist ernst diesmal.", begann er, doch sie unterbrach ihn gleich wieder.
"Norlen, du hast eine Wunde am Arm! Wie kommt das?", fragte sie erschrocken und wollte schon Verbandssachen holen, doch Norlen hielt sie am Arm zurück.
"Lycia, nimm mich ernst! Weißt du denn schon, dass dein Vater ein neues Ziel hat? Es nennt sich das Pendulum der Macht. Laut alten Sagen nach soll es ein Gegenstand sein, den einst die Götter Avlon und Zevroth zusammern erschufen, um die Menschheit zu kontrollieren. Doch durch einen Streit entriss sich das Pendulum aus den Händen seienr Besitzer und ladete auf der Erde, wo die Generationen ihn versteckten, doch wer ihn findet, soll zu unendlichen Mcht vergönnt sein. Und dein Vater, er möchte ihn finden, egal, wozu er greifen muss."
Lycia erstarrte. Noch nie hatte sie jemals von diesem Pendulum gehört, doch nun da sie wusste, das Vater etwas wolte, wusste sie auch, was bevorstehen würde. Schlachten, Kämpfe, Verbündnisse und Folter, sie wusste, dass ihr Vater bereit sein würde, alles zu tun, nur um sein ziel zu erreichen. Langsam glitt sie auf den Boden herab.
"Nein! ...", flüsterte sie erschrocken.

Donnerstag 6. September 2007, 19:35

Ran ging schweigend neben ihm her. Sie bemerkte das Galdorious etwas beschäftigte.
Sie war begeistet von der pracht des Waldes. Alles schien so friedlich, dass einzigste was sie störte was diese stille... keine Vögel...keinerlei laute aus dem Wald.
Es war ungewählich dachte sie... da stimmt was nich.
das bilde ich mcih sicher nur ein dachte sie sich um sich nicht unnötig zu beunruhigen.
Sie schaute auf den Boden und lief weiter schweigend neben ihm her.

Donnerstag 6. September 2007, 19:38

Nach einer Weiule machten sie wieder rast.
"In wenigen Stunden dürften wir Alkrade, das Schmiedendorf erreicht haben. Ich denke dort werden wir auch viel andere Völker treffen da die unser nördlichstes Dorf ist und es berühmt für seine Schmieden ist." erzählte Galdorious ihr.
Seine Gedanken aber waren immer noch bei dem Wald und den Tieren.....

Donnerstag 6. September 2007, 19:48

Ran setzte sich erschöpft auf den Boden. Sie seuftze, darauf hin lete sich sich hin und starte in den Himmel. Galdorious schaute auch auf...ran spürte den Wind. Sie schloss die Augen.
Nach einer weile stubste Galdorious sie an. "lass und weiter ziehen... es wird spät".
Ran stand langsam auf, strekcte sich noch einmal ausgibig und ging mit ihm weiter in richtung Alkrade...

_________________
Ran und Galdorious gehen nach: Der Süden|Alkraden

Donnerstag 6. September 2007, 19:58

Für Lycia schien sich in dem Moment, nachdem Norlen die Wörter aussprach, vor einer neuen Wand von Angst udn Befürchtungen zu sehen. Tausende von bösen Vorahnungen kamen in ihr auf und zehrten an ihren Kräften, so dass sie nicht einmal fähig war, sich zu rühren. Norlen jedoch blieb gelassen. Langsam stand er auf und legte seinen dunkeln Mantel nieder.
"Vergiss es, du könntest sowieso nichts dagegen tun. Schließlich bist du an ihm gebunden, richtig?"
Diese Frage jedoch brachte Lycia zurück in die Realität.
"Du weisst davon?", fragte sie ihn erstaung und blickte traurig auf ihren verletzten Arm.
"Ich sagte doch, ich weiß alles was nötig ist.", antwortete er und half Lycia auf.
"Ruhe dich aus, du wirst es brauchen!", meinte er noch voller Führsorge, dann trat er durch die Verbindungstüre in sein eigenes Zimmer und bleib still. Lycia blickte ihm noch nach, dann biss sie sich verzweifelt auf die Lippe, folgte aber Norlens Rat. Verbissen steig sie wieder in das warme Kissenmeer und schief ein, was sie jedoch kaum glauben konnte.

Freitag 7. September 2007, 16:21

"Gern, ich habe nichts dagegen. Sobald ich mich kurz ausgeruht habe, können wir los. Du kannst dir inzwischen meine aufzeichnungen über das Pendulum ansehen. Sie sind in meinem Mantel im Kragen eingenäht. Ja genau da. Gute Nacht" dann legte sich davil zu Boden und schlief ein

Freitag 7. September 2007, 19:09

Das Klopfen an der Türe weckte Lycia, doch zum Glück trat nur Norlen durch die Verbindungstüre und nicht irgendeine Dienerin, die ihr etwas von ihrem Vater überbrachte.
"Mogen Lycia, beeil dich und steh auf, wir müssen zu Vater.", begrüßte er sie und blieb an der Türe stehen. Die noch verschlafene Lycia wollte ihn ingnorieren, da sie noch viel zu müde war um aufzustehen, doch als Norlen sich dann ersthaft räusperte, schlug sie gezwungen ihre Augen auf.
"Ist ja schon gut!", murmelte sie verschalfen und rieb sich die Augen, mit langsamen Bewegungen trat sie aus dem Bett. Norlen verzog sich wieder in sein Zimmer und Lycia begann mit ihrer Morgenwäsche. Als sie dann einen genug klaren Kopf hatte, viel ihr auch die Wunde am Arm wieder ein. Sorgvoll und auch traurig blickte sie sie an und musste merken, dass sie eigentlich gar nicht so tief war, wie sie es dachte und schon zu heilen begann, doch das war nicht der Punkt. Die Droge, die ihr Vater ihr ohne weiteres verflößt hatte, stimmte sie traurig. Mit gesenktem Blick ließ sie den Arm wieder fallen und wischte sich über die Augen. Jetzt war keine Zeit dafür, sie mussten zu ihrem Vater, der Verspätungen gar nicht dulden konnte. Schnell zog sie sich noch ein Überkleid an und kämte sich ihre Haare, dann kam auch Norlen wieder und sie machten sich auf dem Weg nach Vaters Arbeitszimmer.

Samstag 8. September 2007, 12:12

Davil schlief ein und Isilmo betrachtete die aufzeichnungen.
"Interesant.So viel hab ich ja noch nicht gehört über das Pebdulum gehört."dachte sich Isilmo,als er sich die Aufzeichnungen ansah.Dann blickte er auf Davil,der inzwischen seelenruhig schlief und beschloss,die nacht durch wache zu halten.

Samstag 8. September 2007, 23:51

Lycia zitterte leicht, als sie das Zimmer betrat, in dem sie noch letztens eines der schrecklichsen Erlebnisse ihres Lebens durchmachen musste. Doch mit Norlen an ihrer Seite, wusste sie, dass ihr nun nichts mehr passieren würde, aber Erinnerungen, bleiben auch körperlich haften. Lycias Hand zuckte leicht und mit gesenktem Blick legte sie mit zusammengebissenen Zähnen ihre Hand auf die Wunde. Norlen schien es zu merken und stellte sich dichter neben sie. Sie dankte ihm für die Wärme, die er abstrahlte und das Sicherheitsgefühl, das sie bekam, doch das Zucken in ihrem Arm verließ sie nicht.
"Endlich seid ihr gekommen!", war der barsche Mrogengruß ihres Vaters und er wendete seinen Blick von den Schriftrollen auf. Norlen erwiderte ihn wie immer voller Selbstsicherheit und Stärke, den Vater mochte, doch Lycia hatte ihn siet all diesen Jahren immer noch nicht erlehrnt. Verlegen weichte sie seinem stechendem Blick aus. Irh Vater schüttelte den Kopf. vor Scham oder vor Wut, Lycia wusste es nicht.
"Ich habe eucht rufen lassen, weil ich nun etwas verkünden will.", begann er seine Rede und richtete sich auf.
"Ich habe ein neues Zielobjekt, es nennt sich das Pendulum der Macht."
Lycia schrak auf. "Das Pendulum der Macht!", genau so wie Norlen es ihr gestern gesagt hatte. Ihre Vorahnungen und Vorstellungen stiegen mitsam ihrere wiederaufbauenden Angst. Schnell schaute sie zu Boden, um dies in ihren augen zu verbergen.
Doch ihr Vater übersah dies und sprach weiter: "Ich werde körperliche Unterstüzung verlangen, also achtet darauf, dass ihr in nächster Zeit stehts kampfbereit bleibt, verstanden?"
Lycia schluckte, es war unmöglich für sie, zuzusagen, alles in ihr sträubte sich dagegen, nur die unfassbare Angst gegenüber ihrem Vater blieb über, die jedoch alles andere überstieg. Das Zittern in ihr wurde stärker, als sie ihren Mund öffnete, doch Norlen rettete sie wieder einmal davor, etwas zu tun, wofür sie sich selbst hassen würde.
"Ja, Herr.Wir werden.", gab er die kurze Antwort, die Vater zufrieden stellte und sie dann auch erließ. Noch immer stockend wurde Lycia aus dem Raum herausgezogen und schließlich aufs Zimmer gebracht.
"Lycia, geht es dir gut?", war Norlens erste führsorgliche Frage, die er ihr stellte. Lycia lächelte leicht.
"Ja, dank dir.", flüsterte sie. "Aber ich möchte trotzdem nicht...Norlen, du bewahrst mich immer wieder davor, etwas zu tun, wofür ich mich selbst hassen würde, deswegen hast du für mich zugesagt. Ich weiß, dass ich nie fähig wäre, dich zu hassen, und auch, dass ich dir dankbar bin, aber ich will nicht kämpfen!", sagte sie und ihr steigen Tränen in die Aguen.
"Ich hasse das Gefühl, zu wissen, dass das Blut von unzähligen Unschuldigen an meinen eigenen Händen klebt. Ich hasse es, so viel zu zerstören, Träume, Hoffnungen, Erinnerungen und alles andere, was in dem Leben eines Lebewesens haftet, obwohl sich alles in mir dagegen sträubt, es zu tun. Ich will nciht...", das Ende ihres Satzes blieb jedoch ungesprochen, denn die Tränen erstickten ihre Stimme. Langsam tropften sie von ihrer Wange nieder und fielen ihr auf die Schoß. Manche trafen ihre Hände, diese sie verzweifelt zu fäusten geballt hatte, anderen fielen auf das weiche Stoff des Bettes, auf dem Lycia saß.
Eine Hand streckte sich vor ihr aus. Erstaunt blickte sie auf und schaute Norlen in sein wie immer verschlossenes Gesicht.
"Komm, ich will an einen Ort, wo wir alles vergessen.", war das einzige was er ihr verriet, doch Lycia vertraute ihm blind. Ohne zu zögern gab sie ihn ihre Hand und er zog sie ans Fenster. Gertan wartete draußen bereits und Norlen half ihr auf.
"An einen Ort, wo wir alles vergessen."
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