Der Norden des Kontinents, hier wohnen überwiegend Zwerge.
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Hergiador - Das eiskalte Gebirge

Montag 20. August 2007, 13:51

Das Gebirge im Norden des Kontinents. Es teilt das nördliche Reich in 2 Teile. An den Wurzeln des Gebirges ist die Haupstadt der Zwerge. Auf den Bergen wohnen schreckliche Gebirgstrolle sowie riesige Schneewölfe.

Montag 20. August 2007, 13:51

Mittwoch 22. August 2007, 16:33

Zaphyr war weder warm noch kalt,obowhl normale Menschen in diesem Gebirge efrieren würden. Sie kniete hinab umd eine Hand voll Schnee zu nehmen. Es war Pulverschnee und er glitzerte durch die Sonnenstrahlen. Sie roch daran, doch viel konnte sie nicht riechen. Danach erhob sie sich wieder und lief los, den Bogen in der Hand.
Er muss hier durch gekommen sein.Den schnapp ich mir!,dachte sie und lief schneller. Ein Schneewolf hatte ihr gestern Nacht ein Geschenk ihres Vaters gestohlen, den schönen Saphir. Er war offenbar nicht hungrig gewesen, sonst hätte er zaphyr schon längst verspeisst. Es schneite sanft und dies verwischte die Spuren des Tieres.Obwohl es dunkel war, wollte Zaphyr noch nicht aufhören zu suchen, der Saphir war ihr sehr wichtig gewesen.

Donnerstag 23. August 2007, 17:03

Sie hatte die ganze nacht über,den Wolf verfolgt, doch er war nirgends zu sehen. Wütend über ihre Niedelage,dachte sie daran,aufzugeben. Aber sie wollte es nicht, der Saphir war ihr zu wichtig. Schnell lief sie weiter und als sie ein paar hundert Meter vorangekommen war, sah sie ihn, den schneewolf. Schneel spannte sie den Bogen und zielte. Der Wolf war abgelenkt und sah sie gar nicht. Schliesslich schoss sie und traf den Wolf mitten ins Bein, wo dieser sofort erschrak und schnell wegsprang.
"Verdammt!"

Montag 3. September 2007, 17:03

Sie folgte dem Wolf bis dieser schliesslich langsamer wurde und bewusstlos zu Boden fiel. Den Saphir hatte er in der Schnauze. Langsam und noch unsicher näherte Zaphyr sich dem liegendem Wesen und nahm schliesslich ihren Stein aus der Schnauze des Tieres. Es war ganz nass. Geekelt legte sie es in den Schnee. Schnell veränderte sich die Farbe zu einem schimmernden Blau,der Stein leuchtete leicht. Es war wie Temperaturmesser. Bei zu kalten Temperaturen leuchtete er immer.Zaphyr wollte nichts mehr mit der Kälte hier oben zu tun haben und lief den Berg hinab. Bis zur Zwergenstadt würde es noch eine Weile dauern, wenigstens wurde es aber wärmer.

Dienstag 4. September 2007, 15:00

Noch gab es schnee und der Wind war kühl. Es war ruhig und der Pulverschnee lag ruhig am Boden. Dunkle Wolken bildeten sich über den Himmel und verdeckten das ware Licht der Sonne. Es wurde immer kälter.
Plötzlich hörte Zaphyr was. Schnell nahm sie ihren Bogen und blickte um sich. Nichts. Nur Schnee.
Ein ungutes Gefühl stieg in ihr auf und sie wurde unsicher. Wieder blickte sie um sich. Alles war ruhig.
Plötzlich hörte sie ein donnerndes Geräusch hinter sich, so als würde ein riesiges Schiff plötzlich aus dem Wasser hervortauchen.
Schnell drehte sie sich und fing an zu zittern, als sie dieses Wesen vor sich sah. Es war ein riesiger Schneetroll.
Seine rotschwarzen Augen funkelten und er wollte Zaphyr gerade verstampfen, doch schnell wich sie aus und blickte um sich, nach einem Versteck oder ähnlichem. Es war nichts zu sehen.
Sollte sie weglaufen? Nein,der Troll würde sie doch einholen. Schnell spannte sie einen Pfeil und schoss dem Troll dort hin, wo normale Wesen ihr Herz hatten. Doch die feste Eisschicht liess den Pfeil nicht durch die Haut kommen. Zaphyr fluchte und suchte in ihrem Innern nach einem Drachen,da sie mit ihnen sprechen konnte.
Und tatsächlich fand sie die Gedanken eines Drachen, sie hörte sein Herzklopfen und spührte den ruhigen Geist. Schnell bat sie den Drachen um Hilfe. Doch schnell verlor sie die Verbindung zu ihm, da sie dem Schlag des riesgen Trollen ausweichen musste.
Was sollte sie tun?

Mittwoch 5. September 2007, 16:21

Zaphyr musste vielen Treffversuchen des Schneetrollen ausweichen und konnte ihm selbst nicht schaden. Schnell blickte sie zum Himmel hinauf,um zu sehen, ob doch ein Drache sie gehört hatte, und ihr zu Hilfe kommen würde.Doch der Himmel war voll mit dunklen Wolken und nirgends war ein fliegendes Wesen zu sehen.
Zaphyr war so sehr auf den Himmel konzentriert,dass sie den nächsten Schlag des Schneetrolles nicht kommen sah. Er verletzte sie mitten ins Gesicht und liess sie gegen einen Felsen schleudern. Die Haut riss langsam auf und blut tropfte aus den Wunden und verdreckte den purweissen Schnee. Noch dazu hatte sich Zaphyr das Nasenbein gebrochen. Aus ihrer Nase floss ein Fluss voller Blut hinaus und verdreckte ihre ganzen Kleider. Mit Gestöhne tastete sie ihre Nase ab und musste bei der Berührung der beiden Körperteile aufschreien. Der Troll aber kam nicht auf sie zu, sondern entfernte sich von ihr. Offenbar hiess dies,das er Zaphyr nciht als ernster Gegner nahm. Eigentlich hätte sie ihren Feind jetzt angegriffen,doch im jetzigen Zustand konnte sie das kaum tun und deshalb liess sie es sein und versuchte wieder aufzustehen. Ihr Rücken schmerzte, und doch schaffte sie dies und lies weiter den Berg hinab. Die dunklen Wolken am Himmel verschwanden nicht. Doch es wurde eindeutig wärmer, Zaphyr konnte es spühren und deshalb beeilte sie sich ein wenig. Auch der mit Schnee bedeckte Boden zeigte langsm wieder Blumen und Gras. Dies zauberte Zaphyr ein Lächeln auf und liess sie noch schneller laufen,so dass sie bald unten, am Fuss des Berges war.
Froh darüber, noch lebendig zu sein, lief sie in Richtung der nächsten Stadt und hoffte dort,auf Heiler zu stossen, die ihr helfen könnten.

Donnerstag 6. September 2007, 16:47

Sie konnte jetzt zwischen osten und westen wählen oder die Hauptstadt nehmen,die sich gerade in der Nähe befand.
Zaphyr beschloss sich,die Hauptstadt Tolkren zu nehmen und lief in Richtung davon.

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geht nach Tolkren,Norden
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