Tolkren

Tolkren ist die Hauptstadt der Zwerge und liegt an den Wurzeln des riesigen gebirges. Ihre Schächte sind tief unter den Bergen und führen bis zu der anderen Seite des Gebirges. Die Stadt ist riesig groß und besitzt viele wundervoll verzierte Halle indenen leuchtetnde Kristalle die Hallen erhellen.
An den beiden großen Haupteingängen bewacht jeweils ein gezähmter Drache den Durchgang.

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kommt von Hergiador,dem kalten Gebirge


Sie lief in Richtung von Tolkren,doch gerade am Eingang bewachten zwei Drachen den Durchgang.
Zuerst war sie ein wenig geschockt,doch dann setzte sie ihre Kapuze auf,damit die Zwegre nicht erkannten,das sie ein 'Spitzohr',auch wenn nur ein halber,war.
Entschlossen lief sie auf die beiden Drachen zu,die gelangweilt am Boden lagen,doch als sie Zaphyr bemerkten, hoben sie vorsichtig den Kopf und begannen zu fauchen. Sie suchte eine Verbindung zu den Drachen und bittete sie,sie durchzulassen,da sie schwere Wnden hatte. Zuerst blickten sie die leuchtenden Augen der grossen Wesen nur seltsam an,doch schliesslich,liessen sie passieren. Langsam passierte sie und kam in die Hauptstadt der Zwerge.

Zaphyr blickte sich um und sah viele arbeitende Zwerge,viele die schmiedeten. Schwerter,àxte und Rüstungen,doch das meiste war alles in Zwergengrösse.
Viele Zwerge blickten sie ebenfalls an,da sie grösser als diese waren. Doch schliesslich widmeten sie sich wieder ihrer Arbeit zu und ein paar grummelten ein paar unverständliche Worte.
Zaphyr suchte vergebens nach einem Heiler und musste sich zwingen,jemanden zu fragen.
Sie lief auf jemanden zu,eine Gestalt,verdeckt durch einen Umhang,die sich gerade bückte um etwas aufzuheben.
"Könnte ich Euch fragen,wo hier ein Heiler zu finden ist?",fragte sie und die gestalt erhob sic wieder und wandte sich zu Zaphyr. Er streifte die Kapuze auf und entpuppte sich als Elf.
"Warum denn?Du bist doch hier."

Zaphyr wurde sofort rot und konnte nur lächeln.
Schliesslich zeigte sie ihm die vielen Wunden die der Troll ihr zugerichtet hatte.
"Wie kommt das?",fragte der Elf und sah sich eine schwere Wunde am Arm genauer an.
"Ein Schneetroll hat mich im Gebirge angegriffen.",erklärte Zahyr und schrie auf,als der Elf ihr ein Brennesselnblatt auf de Wunde drückte.
"Mit Magie könnte doch alles schneller gehen.",bemerkte Zaphyr und der Elf liess ein paar Tropfen eines Mittels auf die Wunde tropfen.
"Magie sollte das letzt Mittel sein.Es ist immer besser,die Wunden zuerst mit Mitteln und Heilkärutern zu heilen.",sagte dieser und sprach zaphyr damit aus der Seele. Sie war auch immer dafür gewesen,das Magie das letzte Mittel bleiben sollte. Als der Elf ihren Arm verbunden hatte,schaute er ich die anderen Wunden an und heilte sie ebenfalls. Nur kleine Wunden heilte er mit Magie.Grössere mit seinen verschiedenen Mitteln.
Als er fertig war,bedankte sich Zaphyr herzlich und der Elf verbeugte sich bloss. Dann musste Zaphyr los.
Doch plötzlich stoppte sie der Elf wieder und hielt ihr einen Brief hin."Dein Vater wusste,das du eines Tages hier vorbeikommen würdet.Er hat mir einen Brief für dich hinterlassen.",sagte er und zögernd nahm Zaphyr ihn und las den Brief,während sie die Stadt wieder verliess.

Geliebte Tochter

Es ist so lange her,seitdem wir uns das letzte mal gesehen haben.Es wäre schön dich wieder einmal im Elfenreich hier zu sehen. Der egentlich Grund aber,warum ich dir diesen Brief hab zuschicken lassen,ist der: Ein Drachenei wurde hier abgegeben und bisher ist es noch bei niemanden geschlüpft. Viele sind hinter dem Ei her, und ich will,das du den richtigen Besitzer findest,und der Drache bei ihm schlüpft.
Am besten ist es,wenn du dich sofort hier her begiebst.
Ausserdem ist deine Mutter schwer krank,aber mit ein paar Heilern wird sie es überleben,doch sie braucht deine Unterstützung.

In Liebe
Dein Vater
,las sie und faltete den brief wieder zusammen. Sie musste schnell zu ihrer Familie,doch wie sollte sie so schnell dorthin kommen?
Zaphyr lief wieder Richtung Eingang von Tolkren,vorbei an den Drachen. Ihr Schritte waren gross und schnell und mit einem Pferd würde sie bestimmt schneller Zuhause sein,doch sie wollte das Tier nicht belasten und lief stattdessen.
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