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Verfasst: Dienstag 11. September 2007, 16:13 |
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Lydia
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Verfasst: Samstag 15. September 2007, 20:26 |
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Registriert: Donnerstag 24. Mai 2007, 15:01 Beiträge: 3853 Wohnort: :// At The Other Side / Over The Rainbow - A Place Where Anybody Knows, But Everybody Wants To Go...
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Lycia merkte kaum, wie sie langsam oben im Himmel zwischen den vielen Wolken einschlief und von Norlen sicher wieder zurückgebracht wurde. Sie konnte sich nur noch in ihren Träumen erinnern, wie sie immer höher fliegen, so wie sie früher geflogen war, aber nie hatte sie jemals den alten Himmelsaltar erreicht, der sich ihr früher offenbahrt hatte. Sie sind hoch gestiegen, so hoch, dass die Luft schon knapp wurde und sie nur schwer atmen konnten. So weit, dass man kaum wusste, wo sie nun waren. Durch so vielen Wolken waren sie gestriffen, doch niemals konnte sie je dieses warme Licht wiedererblicken, wie sie es früher tat. Sie trauerte. Der Himmel war schön gewesen, ein Ort, den Lycia liebte, früher und auch jetzt. Aber ihr war es nicht mehr gegönnt, in jemals wieder zu betreten, wegen ihrem törichtem Wunsch, ein leidvolles WEsen auf Erden zu werden. Reue zerbrannte ihr Innerliches und schmerzte ihr, doch alles was sie selbst tun konnte, war sich zu Bemitleiden.
Norlen bemerkte dies und half ihr. Plötzlich und so schnell, das Lycia es kaum merkte, hielt er ihr ein vernebeltes Tuch vor den Mund, welches ihre Sinne schwächte. Sie begann verschwommen zu sehen und das Rauschen des Windes um sie herum immer undeutlicher zu hören. Alles hörte auf zu schmerzen und Lycia fühlte sich befreit. Noch bevor sie ohnmächtig in Norlens Arme fiel, lächelte sie.
_________________ リラツクマさんは私の王子です!(。^3^。)ノ
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Wanderer
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Verfasst: Sonntag 16. September 2007, 17:21 |
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Registriert: Mittwoch 23. Mai 2007, 23:00 Beiträge: 1759 Wohnort: Nowhere and everywhere
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Galdorious kommt von: Der Süden|Alkraden
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Nachdenklich ging er durch den stillen Wald. Wenn das was der Schmied wirklich stimmen sollte wahr war, dann hatten alle Völker ein Problem wenn das Pndulum in die falschen Hände geriet. Dann würde Chaos regieren und üble Kreaturen würden die Städte heimführen. Nicht gerad die schönsten Aussichten, dachte sich Galdorious als er weiter nach Norden ging. Schließlich kam er an die Grenze und überschritt sie in das Reich der Mitte....
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Galdorious geht weiter in: Die Mitte| Ebene
_________________ And I look back and wonder Of the times we once shared I stand here alone on the bow of the ship Counting the hours 'til I die Abandoned to fate with no chance of return I raise up my fist to the sky But know that these days were the best of our lives And nothing can take that away So when we are dead we will all meet again And fight to the end of our days
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Sumire
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Verfasst: Sonntag 16. September 2007, 20:07 |
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Registriert: Sonntag 19. August 2007, 19:09 Beiträge: 91
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Ran kommt von: Der Süden|Alkraden
Ran betrat den Wald... SIe schaute auf den Boden und entdecke im weichem Boden Fußsspuren, sie kniete sich hin und schaute sie sich genau an... hmm...., ob das Galdorious Fußspuren sind? weitr dachte sie nich nach und Folge den Spuren einfach.
Sie durchquerte den stillen Wald.
Ran bekam nach einer weile hunger Ich hätte was essen sollen dachte sie voller wehmut... und ging weiter.
Ran geht weiter in: Die Mitte| Ebene
_________________ <(^.^<) (>^.^<) (>^.^)>
kirby dance
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Eragon
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Verfasst: Montag 17. September 2007, 17:29 |
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Oberhaupt d. Drachenreiter |
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Registriert: Donnerstag 24. Mai 2007, 18:27 Beiträge: 1858 Wohnort: Carvahall
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§Danke."sagte Isilmo und biss in den fisch.Er schmeckte prima.Dann hörte er ein heulen eines wolfes,ein tiefes,lang gezogenes Heulen.Sofort spitzte er die ohren und versuchte herauszufinden,woher es kam.Dann lief er in die richtung,aus der das heulen kam.als er ankam,sah Isilmo einen wolf in einer Falle.sofort begann er,den wolf zu befreien.Es war noch ein junges tier,grade erst ein jahr alt.Der wolf wehrte sich nicht und verlor die sinne.Isilmo hob ihn auf.Er wunderte sich,wie leicht das tier war und trug es zum Lager,wo er es auf eine Decke legte und sofort die wunde zu versorgen begann.Er trug etwas von seiner kostbaren Salbe in die wunde.dann lehnte er sich zurück und sagte:"das wär geschafft,jetzt muss er sich nur noch ausruhen."
_________________ Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr. Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed
A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up. Your´s and mine
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Lydia
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Verfasst: Montag 17. September 2007, 19:56 |
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Registriert: Donnerstag 24. Mai 2007, 15:01 Beiträge: 3853 Wohnort: :// At The Other Side / Over The Rainbow - A Place Where Anybody Knows, But Everybody Wants To Go...
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Das weiche, warme Bett umgab sie, als Lycia ihre Augenaufschlug. Erst begriff sie nicht, doch nach und nach kamen ihr wieder die Erinnerungen zurück.
"Danke Norlen!", lächelte leicht traurig und bitter. Doch den Gedanken verwarf sie dann wieder sofort und richtete sich auf. Sie zog sich eines ihrer Überkleider an und kämmte sich ihr langes, blaues Haar. Es hatte sich nach all dieser Zeit nicht geändert.
Ein lautes Klopfen drang sich plötzlich in ihre Gedanken und holte sie in die Realität zurück.
"Ja bitte?", fragte sie leicht unsicher und legte den Kamm nieder. Als dann der persönliche Diener von Vater eintrat, erschrak Lycia ein wenig. Normalerweise bleib er stehts an Vaters Seite und es war immer irgendeine Magd, die sie rufte. Wenn er aber doch kam, dann war es meistens etwas ziemlich ernstes. Ebenfalls hatte Lycia noch nicht vergessen können, wie er ihr damals im Arbeitszimmer die Droge zugefügt hatte. Zwar zeigte die Droge bis jetzt keine Anzeichen, doch Lycias Körper reagierte stets darauf und unwillkürlich girff ihre Hand nach der Wunde am Arm hin, der versteckt unter dem engen Ärmel lag.
Der Diener aber, kam gleich zum Punkt. Er brachte eine Rüstung mit, die zwei Männer reinbrachten und abstellten. Neugierig betrachtete Lycia sie, es schien eine Damenrüstung zu sein.
"Meine Dame, der Kampf beginnt!", kündigte er ihr an.
_________________ リラツクマさんは私の王子です!(。^3^。)ノ
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Lydia
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Verfasst: Dienstag 18. September 2007, 20:57 |
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Registriert: Donnerstag 24. Mai 2007, 15:01 Beiträge: 3853 Wohnort: :// At The Other Side / Over The Rainbow - A Place Where Anybody Knows, But Everybody Wants To Go...
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Stille folgte daraufhin.
Als Lycia nach einiger Zeit gezwungen war, weiterzuatmen, kam auch der Diener wieder zu Wort.
"Unser Erster Angriff wird auf Alkraden sein. Es sollen nützliche Informationen dort verborgen sein und der Herr wünscht, sie so schnell wie möglich bei Hand zu haben. Deswegen bitten wir um Beeilung, denn noch heute Abend werden die auserwählten Drachenreiter und Kämpfer ausgeschickt. Gleich bei Anbruch der Nacht wird unser Angriff stattfinden und der Herr wünscht, das Ihr dem Führer dieser Angriffstruppe hilfreich zur Hand geht."
Lycia schluckte. Das bedeutete also, sie solle mitkämpfen. Aber ihr Anführerer würde nicht Vater sein, deswegen war Lycia schon einmal erleichtert. Mit Vater an einer Seite zu kämpfen, hätte ihr sicherlich wie immer schwer gefallen.
"Und, wer wird unser Führer sein?", fragte Lycia nach kurzem Überlegen. Sie hoffte auf Norlens Namen, schließlich hatte er genug Missionen zu Vaters Zufriedenheit erledigt und war auch vertrauenswürdig genug. Doch der Diener nannte ihn nicht. Es war nur Einer der Eliteekämpfer von Vater, der sich in letzter Zeit besonders herausgeragt haben soll. Sein Name war Fram. So viel Lycia wusste, war er ein Schwarzmagier, ebenso wie Drachenreiter. Genau kannte ihn Lycia nicht, aber sie wusste, das er zu jenen Leuten gehörten, die sorglos eine ganze Stadt vernichten würden, nur um an ihr Ziel zu kommen. Jedoch schien Vater ihm nicht vollkommen zu trauen und schickte deshalb Lycia mit. Verzweifelt ballte sie ihre Hand zu einer Faust, das letzte was sie jetzt wollte, war eien weitere Zerstörte Stadt. Das Schlacht vor 6 Jahren hatte ihr genug schlimme Erinnerungen hinterlassen.
Aber außen hin nickte sie brav und schickte den Diener fort. Als dann seine Schritte auf dem Steinboden draußen verklangen, schaute Lycia wütend zu gebrachten Rüstung hinüber. Sie hätte sie am liebsten gleich zerstört, mit allem was sie hatte. Aber aus Angst vor Vaters Zorn, zwang sie sich hinzugehen und sie sich anzukleiden. Das violette Kmapfgewand passte ihr wie immer, denn schließlich hatte es Vater für sie bereitgestellt, aber trotzdem fühlte sie sich unwohl in dieser Kleidung.
Das Gefühl wieder in Hosen zu steigen, war seltsam für sie, brachte ihr aber Erinnerungen zurück, wie sie sich damals in Lendas als Mann verkleidet hatte. Demnächst wanderten ihre Gedanken dann zu dem Mann aus dem Wald, der ihr geholfen hatte. Sie verfluchte die Ra'zacs, die Vater ausgeschickte hatte und musste sich wieder einmal bei Avlon bedanken, das er einen Menschen wie Norlen erschaffen hatte. An die Strafe nach dem sie zurückkehrten wollte Lycia lieber nicht nachdenken, aber sie hoffte, das der Mann der ihr damals half nicht zufällig in Alkraden war.
Seine eigene Helfer vernichten! Wie groß diese Sünde wohl wäre? Lycia wollte es nicht wissen, denn ihr Widerstand in diesen Kampf zu ziehen würde dadurch nur noch viel größer werden. Aber egal wie groß er auch wurde, in den Kampf musste sie trotzdem.
Sorgvoll legte sie dann ihre Rüstung an, die zwar leicht und etwas dünner war, aber bestimmt widerstandsfähig. Mit ihrem Arm und Beinschienen konnte sie sich ohne weiteres Bewegen und auch der Brust und Rückenpanzer lag nicht zu eng oder zu weit.
Zuletzt flocht sie sich noch ihr langes Haar und zog sich die Lederhandschuhe über. Als sie dann das Zimmer verlassen wollte und Bogen und Schwert gedankenlos mitnahm, stockte sie plötzlich. Langsam legte sie ihr Schwert Wings aus den Händen und ließ es aufs Bett fallen. Das weiße Schwert leuchtete leicht udn Lycia konnte sich einfach nicht vorstellen, wie es wäre, wenn auf so einem engelsweißen Schwert rote Blutsflecken wären. Auch Vater würde böse sein, weil Lycia nicht das Schwert benützte, das er ihr schenkte. Geschlagen gab sie auf und legte Wings zurück. Stattdessen nahm sie War, das pechschwarze Schwert zur Hand und füllte ihren Köcher mit Pfeilen.
Bevor sie das Zimmer verließ betete sie noch kurz, dass die Stadt möglichst unverschont bleiben solle. Aber innerlich wusste sie genau, so etwas war unmöglich!
_________________ リラツクマさんは私の王子です!(。^3^。)ノ
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Eragon
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Verfasst: Mittwoch 19. September 2007, 19:14 |
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Oberhaupt d. Drachenreiter |
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Registriert: Donnerstag 24. Mai 2007, 18:27 Beiträge: 1858 Wohnort: Carvahall
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am nächstenTag ging es dem wolf erheblich besser,sodas er laug´fen konnte.doch er wollte und wollte nicht gehen,sondern rieb sich an Isilmos Beine und bot ihm seinen hals dar."Mhmm,der wird wohl nicht gehen."dachte Isilmo sich.Plötzlich hob der wolf den kopf und winselte.
"Was sagst du da?soldaten?für mich hin"sagte Isilmo.zu Davil gewandt:"Ich schau mir das mal an,komm mit wenn du willst."und rannte los.
spater hörte Isilmo das melodische stampfen von schweren stiefeln.Lautlos pirschten er und der wolf sich an.Dann sah er sie.reihen von Soldaten,die quer durch den wald stapften.die reihe war schier endlos.sie marschierten richtung alkraden.
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Lydia
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Verfasst: Mittwoch 19. September 2007, 22:07 |
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Registriert: Donnerstag 24. Mai 2007, 15:01 Beiträge: 3853 Wohnort: :// At The Other Side / Over The Rainbow - A Place Where Anybody Knows, But Everybody Wants To Go...
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Verlegen rückte Lycia auf dem Sitz von Frams gewaltigem Drachen herum. Sein Drache war groß, ja, sehr groß, noch größer als Gertan, aber für Lycia blieb Gertan immer der größte Drache dieser gesamten Welt.
Im Wind flatterte ihre schwarze Robe hinter ihr herum, die Vater ihr noch mitgab. Fram trug die selbe, als Zeichen des Schwarzmagiers und Lycia war sich sicher, das Vater damit andeuten wollte, dass Lycia die Schwarzmagie verwenden sollte, die er ihr persönlich beigebracht hatte. Ebenfalls wusste sie aber auch, dass ihr da sein bei diesem Kampf nur zur Überwachung von Fram galt, was widerrum bedeutete, dass sie nicht unbedingt kämpfen müsste, oder? Lycia seufzte. Schon die ganze Zeit hatte sie versucht, sich einen Weg rauszusuchen, bei dem sie dem Kampf entfliehen konnte, bis jetzt hatte sie keinen gefunden.
Fram schien sich auch nicht wohl zu fühlen. Er ist ein intelligenter Mensch und müsste auch zu gut wissen, weshalb Lycia zu diesem Kampf mitgeschickt wurde. Und dieser Grund scheint ihm mächtig zu missfallen. Räuspernd zog er seine Robe enger um sich und befahl seinem Drachen schneller zu fliegen. Mit leicht zurückgedrehtem Kopf schaute Lycia ihn an, sie war gezwungen auf seinem Drachen mitzureiten.
"Wir sollten uns beeilen!", meinte er nur, obwohl er keines weges so wortkrag war wie Norlen. Lycia nickte.
Dann stieg Frams Drache auch höher, inmitten von all den Wolken, wahrscheinlich auch nur damit, damit die Anderen unten uns nicht bemerkten. Ungewollt erinnerte Lycia sich an den Flug mit Norlen und diese Erinnerung brachte Traurigkeit in ihr aus, aber sie verschluckte sie auch sogeil wieder, in dem sie gespielt interessiert nach unten Blickte.
Zwar flogen sie zwischen den Wolken, weshalb ihre Sicht auf die untere Landschaft nicht sehr genau war, aber das laute Getrampel der Soldaten war deutlich zu hören.
Sorgvoll drehte sich Lycia nochmals um.
"Fram, wenn die da unten so weitermachen, müssen wir auch gar nicht warten, bis die Sonne ganz untergegangen ist.", sagte sie und versuchte trotzdem nach unten zu spähen.
"Du hast Recht, sie trampeln wirklich wie Elefanten!", gab er zu und strich sich einige lose Strähen des zurückgebundenen, braunem und auch langem Haar zurück, kontaktierte anschließend anscheinend einen weiteren Drachenreiter, der den Soldatenmarsch leitete und auf den Flug auf seinem Drachen verzichtete hatte. Und schon bald legte sich diese Unruhe auch wieder, aber Lycias Sorgen bleiben stets.
"Ihre Spuren, werden deutlich genug sein.", flüsterte sie kurz. Aber wie sollte es bei einem Marsch durch den Wald auch sein?
Langsam sollte sie sich auf eine weitere blutige Schlacht bereitmachen.
_________________ リラツクマさんは私の王子です!(。^3^。)ノ
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Eragon
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Verfasst: Donnerstag 20. September 2007, 13:28 |
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Oberhaupt d. Drachenreiter |
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Registriert: Donnerstag 24. Mai 2007, 18:27 Beiträge: 1858 Wohnort: Carvahall
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Plötzlich gingen die soldaten vorsichtiger,doch ihre hinterlassenen spuren hätte Isilmo noch eine woche später finden können.vorsichtig schlich er hinterher,machte aber Davil ein Zeichen,das er in richtung Alkraden gingen.Dann rannte er,wie er noch nie gerannt war,um die Bevölkerung von Alkraden zu warnen.
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Geht nach:alkraden
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Lydia
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Verfasst: Donnerstag 20. September 2007, 13:34 |
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Registriert: Donnerstag 24. Mai 2007, 15:01 Beiträge: 3853 Wohnort: :// At The Other Side / Over The Rainbow - A Place Where Anybody Knows, But Everybody Wants To Go...
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Geht nach: Alkraden, Süden
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