Eragon's World

Wilkommen in der Welt von Eragon, Drachenreiter und Schattentöter!
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BeitragVerfasst: Dienstag 4. September 2007, 11:34 
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ich würd auch gern mehr von dem silberhaarigen erfahren...*selbe Vorahnung wie Lydia hab*^^

die geschichte wird immer besser..es ist einfach und doch supii...komm schon,Müsli,schreib schreib schreib!^^
*nicht mehr warten wil*


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Verfasst: Dienstag 4. September 2007, 11:34 


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. September 2007, 12:25 
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Lass ihm Zeit, sonst wirds oberflächlich und gehastet, was auch für uns nit sehr toll wäre ne? Oh mann, das gerad ich so geduldige Sachen sagen muss. x3 Krank... ^^ Ich rate gerade herum, ob nicht später wieder ein Kampf gegen die Orks eintritt... :mrgreen: .

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BeitragVerfasst: Dienstag 4. September 2007, 12:47 
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So, in diesem/diesen Kapitel/n erfahrt ihr schon etwas über den Silberhaarigen.
Das sind die letzten die ich fertig hab. Naja... wird wohl gleich noch eins fertig sein, an dem ich gerade arbeite. xD ich weiß, das zweite von den Kapis ist sehr kurz, aber es sollte eher ein "Informationsabschnitt" sein xD

Eine starke Truppe

Nach kurzer Suche fand Gendriel das Gasthaus nun doch wieder.
Er schob die massive Holztür nach innen auf, und trat auf das knarrende Eichenholz. Die Tür fiel schwerfällig wieder ins Schloss zurück.
Dann schritt Gendriel den langen Gang entlang, bis er vor der Tür stand, die er suchte.
Er schloss sie auf, trat ein, und stieß sie wieder zu.
Sein Herz schlug plötzlich schneller. Er sah jemanden auf dem Stuhl vor dem Fenster sitzen, und unterdrückte einen Schrei.
Der Sitzende hatte ihn bereits gehört, stand auf und drehte sich zu Gendriel um.
„Hallo, ich dachte schon hier kommt niemand mehr herein. Warst du der, der mich beim Orklager aufgegriffen hat? Die Wunde ist mittlerweile fast verheilt. Kannst du mir sagen wo ich bin?“
Seine Stimme klang freundlich, aber ernst. Erst nach diesen Worten erkannte Gendriel den Silberhaarigen, den sie heute morgen noch hatten hier liegen lassen.
„Ich, ehm... ich...“ stammelte Gendriel. „Ich... Ja, ich habe dir geholfen. Mein Freund Jharkon und Ich haben dich mit uns genommen da... Wir haben gedacht du brauchst Hilfe. Wir sind nicht weit entfernt vom Orklager. Wir sind hier im Dorf Wanzbageren, im Zarkenwald, einige Meilen von dem Lager entfernt. Doch in Sicherheit.“
Der Fremde murmelte etwas. „Mein Name ist Seylon. Ich gehöre zum Elbenvolk. Als ich durch die Steppe streifte, griffen mich die Orks auf. Ich habe versucht, zu fliehen. Es war vergebens. Ein zweiter Spähtrupp kam mir in meiner Fluchtrichtung entgegen. Sag mir, wie heißt du, junger Mensch? Dein Freund heißt Jharkon, sagtest du.“
„Ich bin Gendriel. Mein Dorf wurde von den Orks überfallen und ich wurde verschleppt. Jetzt brechen Jharkon und ich zu einem Abenteuer auf. Weg von den Orks. Wir müssen uns allerdings Proviant und Waffen leisten können, also arbeiten wir als Tagelöhner. Du kannst mitkommen, wenn du willst“ erzählte Gendriel aufgeregt.
Seylon griff sich auf den Rücken und holte einen längeren Bogen hervor.
„Ich komme gerne mit. Ich bin ein Abenteurer, und habe sowieso keine Heimat. Und wie du siehst, ich habe bereits eine Waffe.“
„Schön!“, sagte Gendriel erfreut. „Ich werde nun in die Gasthausküche gehen, vielleicht brauchen sie einen Tellerwäscher, oder etwas in der Art. Sonst bekommen wir kein Geld zusammen.“
Seylon kam mit ihm, und sie gingen gemeinsam in die Küche.




Der alte Wirt

Gendriel und Seylon fanden etwas Arbeit in der Küche, sie sollten dem Wirt bei den Bestellungen der Gäste helfen.
Später wurde Seylon damit beauftragt, den Leuten das Essen zu bringen, und Gendriel blieb am Tresen.
Als eine Zeit lang keine Gäste mehr hereinkamen, nahm der Wirt Gendriel zur Seite.
Er sagte im Flüsterton: „Fremde, seid vorsichtig! Die Orks sind unterwegs! Der König ist ratlos, er weiß nicht einmal wie viele Orks überhaupt im ganzen Land unterwegs sind! Deshalb kann er nichts unternehmen! Also passt immer auf euch auf!“
„Ich pass’ auf mich auf“ antwortete Gendriel.
Der Wirt nickte, und widmete sich wieder seiner Arbeit.
Gendriel überdachte dessen Worte, und hielt es für das Beste, schnellstmöglich von hier wegzulaufen.


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. September 2007, 13:02 
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Hihi, Seylon...^^ Ich mag ihn. :mrgreen: Gosh meine ewigen Vorlieben, sry. x3 Nun...er ist endlich aufgewacht! *freu* xx3 Abenteurer, cool! Hehe, ich mag den wikrlich. xxx3

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BeitragVerfasst: Dienstag 4. September 2007, 14:44 
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ja,ich mag ihn auch.aber Gendriel mag ich auch ganz doll!^^


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. September 2007, 15:06 
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Mag denn niemand Jharkon? xDD
Soo, vielleicht dauerts bis zum nächsten Kapitel etwas... Ich hab zurzeit keine guten Einfälle, aber das kommt noch. xD


Besorgungen

Am Abend hielten sich Seylon und Gendriel im Gasthauszimmer auf, als Jharkon die Tür aufriss. Er schien sehr zufrieden zu sein.
„Ha, Gendriel, eine Ausbeute sag ich... Wer zum Teufel ist denn... Ist das... Jetzt rück aber raus!“
Gendriel stellte Seylon vor. „Das ist Seylon – es ist der, den wir mitnahmen. Seylon, das ist Jharkon. Seylon gehört zum Elbenvolk, aber reist allein umher. Er möchte mit uns ziehen.“
Jharkon musterte den Silberhaarigen voll Argwohn. „Was kannst du?“ fragte er ihn mit prüfendem Blick.
Die Frage überraschte Seylon. „Was meinst du damit?“
„Ich meine was du kannst!“, sagte Jharkon wieder, diesmal ungeduldiger. „Kannst du jagen, kannst du Tiere ausschlachten – also, was kannst du?“
Seylon überlegte kurz, und begann zaghaft: „Ich kann gut Bogenschießen, und auch Jagen. Ich bin auch gut im Schleichen und... und... Ich war Dieb in meiner Heimatstadt, und... Und ich bin gut was das Stehlen von Geldbeuteln angeht...“
Jharkon klopfte ihm lachend auf die Schulter. „Scheinst mir ’n geschickter Junge zu sein. Gut. Bist ja doch gerissener, als du aussiehst. NUN, zurück zu dem was ich sagen wollte. Hier sind sagenhafte 600 Goldstücke, für 6 mühevoll unter Zeitdruck gefertigte Äxte.“ Er klimperte schelmisch mit seinem Geldbeutel, und einem Stoffbündel das er in der Hand hielt.
Doch er wurde sofort wieder ernst, als er fragte: „Und ihr? Wie viel habt ihr hier in der Zwischenzeit gemacht?“
„70“ sagte Gendriel leicht betrübt. „Ich habe 90“ gab Seylon zur Antwort.
Jharkon sah ärgerlich aus. „Die verdammten Knauser hier! Rahnar soll sie holen. Aber das ist nicht weiter wichtig. Wir müssen uns mit Nahrung für die nächsten Tage eindecken. Bis zur nächsten Ortschaft wird es weit sein – und wir bekommen erst da Waffen und Ausrüstung. Das heißt – Karten bekommen wir hier.“
Eine Weile verging, bevor Jharkon wieder das Wort ergriff. „Junge, ihr wisst gar nicht, wie anstrengend das ist, den ganzen Tag auf so einen Amboss einzudreschen. Dieser verdammte Ork hat seinen fetten Hintern auch nicht vom Fleck gerührt. Der hing den ganzen Tag in seinem Haus und hat’s sich gut gehen lassen. Mann, jetzt hab ich wirklich genug von diesen Kerlen hier. Ich hau mich aufs Ohr, ich fühle mich so schwach wie es das Bier hier ist. Morgen sehen wir weiter.“
Das war wohl das einzig wahre, das Jharkon jetzt sagen konnte.
Sie legten sich alle Schlafen, bis zum frühen Morgen, da bellten draußen Hunde, und Leute redeten lautstark.
Jharkon brüllte aus vollem Halse durchs Zimmer, dass Gendriel und Seylon glaubten, sie würden durch Nadelstiche geweckt.
„KANN MAN IN DIESEM VERFLUCHTEN DORF NICHT EINMAL RUHIG SCHLAFEN?“ schallte es.
„Jharkon! Willst du das ganze Dorf wecken?“ fragte Gendriel entsetzt.
„Ha? Die sind doch schon alle wach! Hör doch mal hin!“ Es stimmte vermutlich wirklich. Hektisches Treiben herrschte auf den Wegen, jeder beriet sich, und jeder war ebenso aufgeschreckt wie es laut war.
„Da muss irgendetwas los sein. Es ist besser, wir sehen mal nach“ schlug Seylon vor.
Sie gingen auf den Vorschlag ein, und wollten nach dem Rechten sehen. Es wunderte sie schon gleich, dass die Empfangshalle des Gasthauses leer war.
Auch der Speiseraum sah aus, als wäre ein Sturm hindurchgefegt; halbvolle Flaschen und Bierkrüge standen herum, Spielkarten lagen auf der Erde, und ein Teller mit einem Rest essen war auch noch anzutreffen. Am Boden kroch eine Ratte, erfreut an den Überbleibseln die man ihr gelassen hatte.
Das Knarren der Holzbretter wenn man darauf trat verhallte nun mit einer Art Echo in den Hallen des Hauses. Als Gendriel langsam die Tür aufdrückte, sah er den alten Mann wieder, der sie vor Kurzem hier in Wanzbageren begrüßt hatte.
„Schnell, ’eh, Fremde kaufen Versorregung schnelle, ’eh, Orks sinde auf Weg hierher! ’eh, Wir müssene uns beeilen! Fliehen müssen wir, ’eh, ’eh, Schnell, die Händler machen zu, ’eh!“
„Orks? Wahrscheinlich die aus dem Lager! Sie wollen die Flüchtlinge fangen!“ rief Gendriel bestürzt.
„’Eh, so muss es seine, junger Freunde. Gab Riesenkarawalle dort, ’eh.“
„Dann lass uns machen dass wir hier weg kommen“ stieß Jharkon schnaubend hervor, und schien sich plötzlich nicht mehr über die Ruhestörung zu ärgern. „Los, zum Dorfplatz!“
Sie rannten, so schnell sie konnten zum Dorfplatz, vorbei an wehklagenden Leuten, beschäftigten Männern, und ähnlichem Trubel.
Jharkon ging voran, rempelte den einen oder anderen vor ihnen, nur um eine Gasse frei zu bekommen, in das Zentrum des Dorfes, um die Ausrüstung zusammen zu bekommen.
„Der Allerlei-Händler da hinten räumt gerade zusammen – HAAALT! Noch nicht! – Verflucht, sie wecken einen lautstark, sind aber selber taub wie strohgestopfte Holzfässer!“ fluchte Jharkon, und Gendriel befürchtete schon, die menge würde mit Mistgabeln auf die Gruppe einstechen. Zum Glück fingen sie sich nur böse Blicke ein.
Als sie vor dem Handelsstand zum Stehen kamen, keuchten Seylon und Gendriel nicht gerade wenig – Jharkon war mit ihnen durch halb Wanzbageren gerannt, als wäre Rahnar selbst hinter ihnen her gewesen.
Der Händler sah sie grinsend an. In beleidigendem Ton sagte er: „Ei ei, wer kommt mich zu dieser Zeit noch besuchen? Es sind die fremden Leute die die Orks hierher lockten.“
Jharkon schnaubte erzürnt. „Hüte deine Zunge, sonst wirst du sie noch verlieren! Und jetzt gib uns eine Karte des Bereichs um Wanzbageren. Außerdem noch 4 Laibe Brot, Äpfel, Fleisch und Fisch, so wie es für das Geld reicht. Und 3 Wolfsfelle.“
Der Kaufmann wollte gerade wieder zu Grinsen anfangen, als Jharkon kühl einen Haufen Gold auf den Tresen knallte. Er sah dem Händler zornig in die Augen.
Dieser wurde kaum merklich angespannter und kam der Forderung nach. „1 Kilo Fleisch, 7 Äpfel, 3 Fische, und die Wolfsfelle. Bitte schön. Es passt so.“ Dann wollte er nach dem Gold greifen, doch Jharkon schlug ihm auf die Hand. Er brummte kühl: „DAVON, mein Lieber, nehmen wir lieber nur die Hälfte, für diese Waren.“
Jetzt wurde der grinsende, hinterlistige Händler langsam erschrocken und bleich. „Na- natürlich“ gluckste er, während Jharkon die Münzen in seinen Beutel zurückschob.
Sie wandten sich vom Stand ab, als Jharkon etwas einfiel. „Die Karte!“ rief er, kehrte um, und brüllte den Kaufmann an.
Dieser rückte sofort das gewünschte Papier heraus.
Jetzt hatten sie endlich alles beisammen. „Nichts wie weg“ beschlossen sie.


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. September 2007, 16:15 
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Jharkon ist irgendwie eher der lärmende typ..das gefällt mir^^


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. September 2007, 16:44 
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Der Verkäufer hat ihnen kein Brot gegeben! x3

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Lydia hat geschrieben:
Der Verkäufer hat ihnen kein Brot gegeben! x3


kawaiii^^

naja...ich denk net das das jemand merkt aber Lydia ist ja auch nur zu obergenau^^


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. September 2007, 17:14 
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Drachenreiter
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Ack... Ich glaube ich muss die Kapitel noch mal von Grund auf überprüfen... Ich hau zu viele Fehler rein xD
Danke für diesen ... "Hinweis" xD


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. September 2007, 17:16 
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Kein Problem, solange man die Story noch kapiert, ists in Ordnung. ^-^

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