Eragon's World

Wilkommen in der Welt von Eragon, Drachenreiter und Schattentöter!
Aktuelle Zeit: Freitag 26. April 2024, 09:46

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 26 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Medieval - Die Kraft der Dunkelheit
BeitragVerfasst: Sonntag 2. September 2007, 19:21 
Offline
Drachenreiter
Drachenreiter
Benutzeravatar

Registriert: Sonntag 10. Juni 2007, 18:57
Beiträge: 342
Ja, hier stelle ich euch mal meine eigene Story vor - umfasst bisher 5 Kapitel, + das unfertige 6.
Worum es genau geht werdet ihr noch erfahren - warten lohnt sich also möglicherweise...
Der anfängliche Schreibstil ist noch sehr schlecht, liegt daran dass mir die guten Einfälle erst in letzter Zeit kamen und ich wieder Lust hatte weiterzuschreiben. Nunja, dann mal viel Spaß beim Lesen. Sollte es Fragen geben, dann fragt... Ist alles vielleicht noch ein wenig wirr xD


Sommermorgen

Sanfte Töne hallten durch das Dorf Mönchenbach,
begleitet vom Zwitschern der Vögel, die am kleinen Bächlein des Dorfes umherflatterten.
Wohles Flötenspiel drang durch die Gassen, und die Leute kamen herbei, um zu lauschen.
Gendriel, der Bardensohn von 17 Jahren, hatte sich auf die Bank vor seinem kleinen Holzhaus gestellt, und flötete dort das Lied vom Wind. Das tat er mindestens einmal in der Woche, meistens schloss er nebenbei die blauen Augen. Wenn dann sein braunes Haar durch Brisen hin und her geweht wurde, sah er geheimnisvoll aus.


Der Wind...
Er kommt überall herum.
Der Wind!
Niemand weiß genau warum.
Der Wind!
Er kommt überall herum.
Warum?
Der Wind ist ein Mysterium.


So klang es durch das Dorf, immer und immer wieder wiederholte Gendriel das Lied.
Einen Tag bevor sein Vater starb, brachte er Gendriel dieses Lied bei.
Sein Vater sagte, dieses Lied ist geheimnisvoll, es ist voller Gefühle, aber doch wieder leer davon.
Es war nicht dass Lied, was man auf Festen sang, aber auch wieder zu schön, um es gar nicht zu spielen.
Die Leute sangen leise mit, einzelne jubelten, und manche warfen ihm sogar Kupfermünzen hin.
Kaum jemand ging mehr seiner Arbeit nach, die die nicht vor Gendriels Haus standen, beugten sich aus den Fenstern, oder traten vor die Tür, um zu lauschen.
Die Zeit verging, aber niemand merkte es. Doch das Flötenspiel endete plötzlich:
Die Glocke der Hügelkapelle nahe dem Dorfrand läutete.
Viele Dorfbewohner verschwanden dorthin, um zu beten.
Gendriel steckte seine Flöte ein und trat wieder in sein Haus. Er schloss die Tür hinter sich,
und setzte sich drinnen auf einen brüchigen alten Stuhl,
an einen ebenso alten Tisch.
Er hatte schon immer davon geträumt, von hier wegzulaufen, ohne Heim umherzuziehen.
Doch heute war der Drang dazu kaum auszuhalten.
Sehnsüchtig starrte er durch das kleine Fenster, durch das die Morgensonne hereinschien, auf den staubigen Weg vor seinem Haus.
Auf dem Kapellenhügel tummelten sich die Leute, und warteten darauf, dass sie zu Andorn, dem Gott des Feuers und der Erde, oder zu Nidanam, dem Gott der Lüfte und des Wassers beten durften. Einzig und allein Rahnar, der Gott der Tod und Verderben bringt, betete niemand an.
Während er dasaß, hörte er lautes Brüllen von Osten her, der Teil des Dorfes, der nicht von Wald umringt war.
Wahrscheinlich war es nur ein wildes Tier, dass Schmerzen hatte.
Gendriel seufzte laut, und wendete seinen Blick zu Boden.
Leise sang er ein Bardenlied.

Könnt’ ich doch die Freiheit spür’n,
Brauch’ mich nicht im Alltag müh’n,
Hierhin, dorthin, durchs ganze Land,
Durch die Mitte bis an den Rand.

Ich wünschte ich wär’ frei.


Im Haus erblickte er noch die Laute seines Vaters, ein grob geschnitztes, unförmiges Stück Holz. Aber trotzdem ein Wunderwerk.
Gendriel beschloss, sich erst einmal schlafen zu legen. Es war zwar Morgens, doch er war die ganze Nacht wach, und hatte zu sich selber gesungen.
So legte er sich auf das harte Eichenholzbett, und deckte sich mit einem Eberfell zu.

Es fiel ihm nicht schwer, einzuschlafen. Er war furchtbar müde, die Nacht ohne Schlaf hatte ihm alle Kräfte geraubt.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Sonntag 2. September 2007, 19:21 


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sonntag 2. September 2007, 21:35 
Offline
Administrator
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: Donnerstag 24. Mai 2007, 15:01
Beiträge: 3853
Wohnort: :// At The Other Side / Over The Rainbow - A Place Where Anybody Knows, But Everybody Wants To Go...
Cool! Gefällt mir, nur, sag mal, wieso beginnst du eig nach jedem Satzzeichen eine neue Zeile? Das..najo, das sieht halt anders aus und wirkt dann eher wie ein sehr langes Gedicht und bring mich halt auch dazu, es anders zu lesen, als eine Geschichte. Auf jeden Fall ist das halt ungewohnt, aber sonst ists gut. ^-^

_________________
Bild


リラツクマさんは私の王子です!(。^3^。)ノ


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 3. September 2007, 02:02 
Offline
Mittlerer Drachenreiter
Mittlerer Drachenreiter
Benutzeravatar

Registriert: Donnerstag 24. Mai 2007, 15:17
Beiträge: 529
Wohnort: //: Where pain and tears are ruling:\\
Die stor is gut,...

mehr o__ô

_________________
Bild
.:: </3 Eifersucht ist die Leidenschaft, die mit eifer sucht, was Leiden schafft </3 ::.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 3. September 2007, 12:13 
Offline
Drachenreiter
Drachenreiter
Benutzeravatar

Registriert: Sonntag 10. Juni 2007, 18:57
Beiträge: 342
@Lydia: Ist halt mein Schreibstil, sorry xD Aber danke

@Eve: Keine Sorge, wird schon stetig Nachschub kommen.
Hier kommt Kapitel 2.


Eine schicksalhafte Nacht

Gendriel hatte bis zur Nacht durchgeschlafen, da weckten ihn Schreie und lautes Getrampel.
Er sprang von seinem Bett auf, griff nach dem verbogenen Dolch den er an die Wand gehängt hatte, und lief zum Fenster hinüber.
Fackellicht erhellte das Dorf, und der sonst so staubige Weg wurde von Regentropfen und Blut getränkt.
Gendriel sah eine Frau vor einem stämmigen Wesen weglaufen, doch sie lief einem zweiten Wesen direkt in die Arme.
Ein Aufschrei.
Gendriel kniff die Augen zusammen.
Immer mehr dunkle Gestalten strömten durch die Gassen, und als Gendriel genauer hinsah, erkannte er, dass es Orks sein mussten.
Jetzt musste er einen Fluchtweg finden, egal wie. Nur weg hier!
Die Angst im Gesicht, versuchte Gendriel, ein Stück von einer löchrigen Hauswand abzubrechen, er rüttelte daran, fluchte innerlich und trat dagegen.
Ein Grunzen ertönte vor dem Fenster.
Gendriel fuhr herum, und bekam noch gerade mit, wie die Tür aufgebrochen wurde.
Zwei beleibte Orks warfen ihre Schatten in den Raum,
einer von ihnen mit einer kleinen Streitaxt bewaffnet.
„Mitnehmen!“ grunzte der Unbewaffnete, woraufhin sich der andere schwerfällig in Bewegung setzte.
Gendriel wollte dem kommenden Ork ausweichen, doch sein Haus war dafür zu klein.
Er bekam einen Faustschlag ins Gesicht,
und blieb bewusstlos am Boden liegen.


Die Sonne blendete, als Gendriel die Augen aufschlug.
Er sah sich um, und fand sich auf einer Kutsche wieder.
Als er sich strecken wollte, bemerkte er die Fesseln an Armen und Beinen.
Er befand sich auf einem Wagen, der von zwei Orks geschoben wurde.
Hinter dem Wagen liefen Orksoldaten, und vor ihm ein Bogenschütze.
Es war der einzige Wagen. Sonst hatten sie wohl niemanden gefangen.
„Andere Dorfmenschen bringen wir in anderes Lager“ grunzte der Bogenschütze.
Gendriel erschrak. Er wusste nicht, wo er hingebracht wurde, und anderen Bewohnern Mönchenbachs ging es wohl genauso.

Der Wagen fuhr über eine weite Steppe, und keiner der Orks sagte etwas.
Bis schließlich der Bogenschütze erneut das Wort ergriff:
„Lager in Sicht!“
Auf einer Anhebung stand ein großer Palisadenkreis, der Wagen wurde darauf zu geschoben.
Als sie am Tor der kleinen Festung ankamen, kam der Wagen zum Stehen.
„Gefangener!“ brüllte der Schütze, und das Tor wurde geöffnet.
Gendriel erblickte einen großen staubigen Platz, der von den Palisaden umringt wurde.
Andere Menschen klopften mit Spitzhacken auf Steinhaufen, sie hatten die Hände mit Ketten zusammengebunden, gerade so, dass Sie Steine hauen konnten.
Mit Speeren bewaffnete Orkische Soldaten standen überall herum und beobachteten die menschlichen Sklaven bei der Arbeit.
An einigen Ecken befanden sich Feuerstellen, und einige Decken aus Schafswolle.
Gendriel wurde vom Wagen gehoben, und seine Fesseln wurden gelöst.
Das Palisadentor schloss sich hinter ihm.
Als er aufstand, legten ihm zwei Orks Ketten an die Hände.
Dann wurde ihm eine Spitzhacke in die Hand gedrückt.
Der orkische Bogenschütze zeigte auf einen Steinhaufen.
„Arbeiten!“ schrie er, und stieß Gendriel eine Hand in den Rücken.
Dieser taumelte los, zu dem Steinhaufen, zu dem man ihn geschickt hatte.
Es war ein langer Marsch, das Gelände in den Palisaden war weit.
Als er da war betrachtete er den Steinhaufen erst, bevor er zaghaft die Spitzhacke darauf schlug.
Es war eine mühselige Arbeit. Wahrscheinlich mussten die Sklaven hier den ganzen Tag lang arbeiten, bevor sie dann nachts schlafen durften. Und am nächsten Morgen würde es sofort weitergehen.
Er schlug auf den Steinhaufen, dass es splitterte.
„Geschlagenen Stein einsammeln!“ brüllte ihm eine Orkwache zu.
Gendriel sammelte die Splitter ein, und schichtete daraus einen kleinen Haufen auf.
So ging es immer weiter, und die Sonne brannte fürchterlich.
Gendriel hörte ein paar Leute lachen, aber er schaute nicht wer es war. Stattdessen arbeitete er verbissen weiter.
Jemand rempelte ihn an, sodass er zu Boden fiel.
„Pass doch auf!“ schrie ihn jemand an.
„Warum soll ich aufpassen? Ich habe nichts gemacht!“ gab Gendriel erzürnt zurück.
„Warte nur!“
Sogleich zog ihn jemand an seinem braunen Stoffhemd hoch, nur um ihn gleich darauf wieder zu Boden zu stoßen.
Dann wurde Gendriel noch einmal hochgezogen.
Jemand schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. Gendriel trat um sich, und erwischte den Angreifer ein paar mal.
Die beiden fielen zu Boden, und wälzten sich herum, schlugen sich gegenseitig.
Dann stieß der Andere Gendriel zu Boden, und drückte ihm das Knie auf die Brust.
Gendriel rang nach Luft, bis er Gebrüll hörte: „Aufhören, mieses Pack!“
Ein Ork riss den Angreifer von Gendriel herunter, und beugte sich über ihn.
„Zur Strafe nachts weiterarbeiten, Neuer!“


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 3. September 2007, 17:39 
Offline
Administrator
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 8. Juni 2007, 21:18
Beiträge: 4343
hehe gefällt mir auch..ausser die orks find ich nbisschen unkreativ weil sie mich zu sehr an herr der ringe erinnern aber sonst ists echt gut.und das hat nur 6 kapitel?


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 3. September 2007, 18:40 
Offline
Drachenreiter
Drachenreiter
Benutzeravatar

Registriert: Sonntag 10. Juni 2007, 18:57
Beiträge: 342
@Sele: Orks kommen doch so gut wie in jedem Fantasy-Kram vor xD Ist so eine Art "Starke, aber eher dumme Streitmacht"... Aber ich habs nicht von herr der Ringe abgeschaut. Mal abgesehen davon, dass ich mich bis jetzt herzlich wenig mit HdR befasste.
Ach ja: Es hat inzwischen 8 Kapitel, (bzw. 9; 8 richtige, ein Kurzkapitel)


Diesmal gibts zwei Kapitel. Dann gehts schneller zum aktuellen xD



Die Strafarbeit

Nachts, als nur noch vereinzelt Orkwachen auf dem Platz standen, und alle anderen Sklaven schon schlafen waren, trat Gendriel seine Strafe an.
Er nahm seine Spitzhacke, und ging zu einem der vielen Steinhaufen, bevor er mit Steinhauen anfing.
Er verfluchte denjenigen, der ihn angegriffen hatte. Er hatte die Strafe für den Dreck des anderen bekommen.
Die Zähne zusammengebissen steckte er seine ganze Wut in die Schläge die er auf die Steine tat.
Er hörte Schritte, wahrscheinlich eine Orkwache.
Die Schritte kamen näher, und hörten in Gendriels Nähe auf.
Er drehte sich nicht um, und wollte so tun, als bemerkte er nichts.
Jemand klopfte ihm auf die Schulter.
„Tut mir Leid“ sagte eine Stimme.
Gendriel wandte sich um, und sah den, dem er diese Strafe zu verdanken hatte.
„Ich weiß, das ich vorhin grob zu dir war, aber zeig mir mal denjenigen, der bei dieser Schufterei ruhig bleibt!“
Gendriel sagte nichts, sondern arbeitete weiter.
Der Andere nahm eine herumliegende Spitzhacke und schlug ebenfalls Steine.
„Eigentlich bin ja ich schuld“ sagte er. „Und deshalb werde ich dir bei der Arbeit helfen.“
„Vielen Dank“ entgegnete Gendriel.
Die beiden arbeiteten zusammen weiter, erst schweigend, dann immer gesprächiger. Der Fremde nannte Gendriel seinen Namen, er hieß Jarkhon, und war 35 Jahre alt.
„Wie bist du eigentlich in dieses Lager verschleppt worden?“ fragte Jarkhon.
„Mein Dorf wurde überfallen. Ich wurde entführt.“ Antwortete Gendriel.
„Und wie bist du hierher gekommen?“
Jarkhon seufzte.
„Ich gehörte einmal zu einer Gruppe Abenteurer, allerdings habe ich mich im Wald verirrt und die Gruppe verloren. Dort hat mich ein Spähertrupp Orks aufgegriffen, und hierher verschleppt. Ich arbeite seitdem an einem Plan, wie man von hier fliehen könnte. Dazu müsste man nur die Palisadentürme anzünden, während es Nacht ist.“
„Wir könnten gemeinsam fliehen“ schlug Gendriel vor. „Wir zünden die Türme an, und fliehen zusammen!“
Jharkon machte ein verächtliches Gesicht, und schwenkte seinen Kopf herum, sodass sein braunes flatterte. Er rieb sich das stopplige Kinn, und murmelte: „Nein. Zu riskant.“
Dann hackte er schweigend wieder auf die Steine ein.

Am nächsten Tag arbeitete Gendriel allein.
Es machte ihn zornig, dass jetzt so gut wie keine Chance mehr zu einer Flucht bestand.
Wütend betrachtete er die Palisadenanlage: Viele Türme und ein massives Holztor verhinderten, dass jemand entkommen konnte.
Jetzt werde ich wohl den Rest meines Lebens hier verbringen müssen, dachte Gendriel.




Unverhofftes Gelingen
In der Nacht, als jeder am Feuer saß, über dem in einem Kessel gerade Suppe gekocht wurde, beobachtete Gendriel die Orkwachen, die gerade Schichtwechsel hatten.
Er hieb auf die Erde. Er wollte um jeden Preis hier raus.
Als ihn die Wut vollends packte, griff er kurzerhand einen brennenden Ast aus dem Kochfeuer, sehr zum Entsetzen der anderen Leute, die um das Feuer saßen.
„Bist du von Sinnen, Junge?“ „Was tust du?“, schallte es.
Doch schon flog der Ast.
Er landete in einer Nische, die sich zwischen zwei Brettern an einem Palisadenturm befand, und so breitete sich langsam ein Feuer aus.
Als einige Orks das Feuer erblickten, gellten Rufe und Schreie durch die Festung.
Die meisten stürmten zum Feuer, und versuchten es mit Decken einzudämmen, doch es breitete sich immer schneller aus.
Viele der Sklaven, darunter auch Gendriel stoben zum großen Holztor.
Schon bald gab es einige Opfer des Brandes, und auch unter den flüchtenden Sklaven, die mit Pfeilen beschossen wurden.
Jedoch schafften mehr als die Hälfte den Weg zum Holztor, und schoben dieses eilig auf.
Dann rannten sie hinaus, in die Dunkelheit der Steppe.
Neben Gendriel wurde jemand von einem Pfeil durchbohrt, und stürzte verletzt zu Boden.
Er erschauderte bei dem Anblick.
Gendriel half ihm auf, schleifte ihn mühevoll hinter sich her, und verschwand, abgetrennt von den anderen Flüchtlingen, in der Nacht.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 3. September 2007, 18:45 
Offline
Administrator
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 8. Juni 2007, 21:18
Beiträge: 4343
ich finds qail...aber ich verstehe nicht,worum es eigentlich geht..irgendwie...


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 3. September 2007, 18:58 
Offline
Drachenreiter
Drachenreiter
Benutzeravatar

Registriert: Sonntag 10. Juni 2007, 18:57
Beiträge: 342
Das kommt mit der Zeit noch, wie ichs im ersten Post sagte xD Einfach abwarten - mit der Zeit nimmt die handlung immer mehr Form an, keine Sorge.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 3. September 2007, 19:46 
Offline
Administrator
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 8. Juni 2007, 21:18
Beiträge: 4343
ich will aber nicht warten>.<


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 3. September 2007, 20:25 
Offline
Drachenreiter
Drachenreiter
Benutzeravatar

Registriert: Sonntag 10. Juni 2007, 18:57
Beiträge: 342
Keine Sorge... meiner Meinung nach habe ich die ersten Kapitel auch ziemlich langweilig geschrieben. In den neueren hab ich versucht das zu ändern, damit man das mit dem "späteren storyzufluss" auch durchgehen lässt. ich versuche es xD
So, nun das erste der neuen Kapitel, das mindestens zur Hälfte aus einem Hauch Ideenreichtums entstanden ist. Ich hab ein Faible für komische Namen xD


Anfang einer Reise

Am nächsten Tag erwachte Gendriel an einen Baum gelehnt. Neben ihm lag der, dem er gestern aufgeholfen hatte – Gendriel hatte ihm in der Nacht zuvor noch den Pfeil aus dem Rücken gezogen. Nun lag er da, doch die Wunde schien sich kaum merklich zu schließen.
Dann ein Geräusch neben ihm. Sein Kopf fuhr herum. Er sah Jharkon. „Wie ich sehe, hast du es dich getraut“ lachte dieser. „Das war ganz schön waghalsig. Dein Mut ist bewundernswert. Aber... Wie ich sehe hast du noch jemanden mitgenommen.“
„Ja, dieser Mann wurde von einem Pfeil getroffen, deshalb habe ich ihm geholfen.“
Erst jetzt hatte Gendriel eine Gelegenheit den Geretteten zu betrachten.
Silbernes Haar reichte ihm bis zu den Schultern, verdeckte seine Ohren, und er hatte schräg stehende ebenfalls silbrige Augenbrauen. Er sah nicht älter als zwanzig aus.
Jharkon beäugte den Silberhaarigen misstrauisch.
„Meinst du nicht, dass der Kerl uns zur Last werden könnte? Wir müssten ihn tragen bis er zu sich kommt. Außerdem sieht er mir nicht besonders kräftig aus“ er unterbrach kurz, und lachte: „Du zwar auch nicht viel mehr, aber du hast verdammten Mut. Abgesehen davon wissen wir nicht einmal, wie der Bursche heißt.“
Gendriel sah ihn entsetzt an, und rief sofort: „Willst du ihn hier mit seiner Wunde möglicherweise sterben lassen? Nein. Das geht nicht. Hätte dieser Mann hier keinen Mut, dann wäre er wohl feige im orkischen Lager geblieben. Und du? Du, Jharkon, du warst derjenige der das Risiko des Ausbruchs nicht eingehen wollte!“
Es blieb eine Weile still zwischen den beiden.
Doch dann ergriff wieder Jharkon das Wort.
„Gut, nehmen wir ihn eben mit. Ich sehe, dass ich dich nicht davon abbringen kann.“
Er atmete tief durch.
„Wenn ich mich nicht täusche, ist das hier der alte Zarkenwald. Darin soll irgendwo das Dorf Wanzbageren liegen. Benötigten wir keine Nahrung, würde ich auch einen großen Bogen drum machen. Da leben lauter komische Leute, alle etwas wirr im Kopf. Schau mich nicht so an! Ich war selber noch nie dort, und hab auch nicht vor, dort zu bleiben!“
Gendriels Wut flaute etwas ab, da Jharkon sich wenigstens Gedanken machte wie sie an eine Mahlzeit herankamen.
Nach einer ausführlichen Absprache waren beide damit einverstanden, das seltsame Wanzbageren zu suchen.
„Aber wie sollen wir den Fremden hier fortschaffen?“ fragte Gendriel und deutete auf den Silberhaarigen.
Jharkon sagte nichts, sondern schulterte stattdessen mühelos den schlaffen Leib des geheimnisvollen Mannes.
So wanderten sie los, in den alten Zarkenwald, auf dem Weg nach Wanzbageren.
Je tiefer sie in den Wald kamen, desto öfter sahen sie vereinzelte Häuser dort stehen, aus dessen Fenstern ab und zu Personen starrten.
Jharkon und Gendriel folgten einem breiten Weg, an dessen kleineren Kreuzungen einzelne Wegweiser standen.
„Wanzbageren – 500 Schritte geradeaus; Sackenwanz-See – 230 Schritte westlich“ las Jharkon.
Also folgten sie dem Weg weiter, und sahen alsbald eine Ansammlung von Holzhütten, allesamt sehr klein gebaut.
Wanzbageren lag weder auf einer Lichtung, noch auf ebenem Boden: Es war ein hügeliges Gelände mitten im Wald, umgeben von drei Pfahlhütten.
Ein altes Holzbrett prangte an einem Pfahl, und begrüßte Neuankömmlinge mit einem mageren „Wanzbageren – Zarkendorf“.
Ein gebückter, kleiner Mann mit langem, filzigen Bart rief Jharkon und Gendriel zu:
„’Eh, welkommen en Wanzbaggerren‚ ’eh, kann ich‚ ’eh, euch behilfelich seine, ’eh?“
Aufgrund des fürchterlichen Dialekts dauerte es eine Zeit lang, ehe Gendriel verstand, was der Alte meinte. „Nein, danke“ lehnte er ab.
Der Alte drehte sich um, und schrie aus vollem Halse: „Kahrn, ’eh, hiere sin’ Neue, eh’!“
Aus einer de rniedrigen Hütten weiter hinten kam ein Mann mittleren Alters geschlendert, und machte sich auf den Weg zu Gendriel, Jharkon und dem Alten.
„’Eh kommet glech. Ich geh ’n ma, ’eh.“ Brummte der Alte, bevor er davonhumpelte.
Als der bärtige Mann verschwunden war, kam der andere gerade an. Er war fast kahl, nur ein graubrauner Haarkranz schmückte sein Haupt. Eine kleine Narbe zog sich unter seinem Ohr entlang.
„Hallo, ich bin Kahrn. Ich bin der – Bürgermeister, wenn ich es so sagen darf – und das eben war Wandred. Er steht meistens hier und empfängt Neue, die in dieses bescheidene Dorf wollen. Ihr seht aus wie Wanderer. Was möchtet ihr denn von uns?“
Er schien den Erschlafften Silberhaarigen auf Jharkons Schulter nicht einmal zu bemerken.
„Wir brauchen etwas zu Essen“ antwortete Gendriel.
„Und ein ordentliches Bier“ fügte Jharkon brummig hinzu. „Sonst brech’ ich noch zusammen.“
„Dem können wir vorbeugen, seid willkommen in Wanzbagerens Gasthausräumen, bedient euch der euch hier dargebotenen Speisen. Gleich dem Hauptweg folgen, und dann die dritte Straße links herein, danach das lange Haus mit dem Hirschgeweih über der Tür – Gasthaus ‚Zum Zarkenbaum’,“ lachte Kharn, und zeigte den Weg hinunter. „Nun aber entschuldigt mich, ich habe etwas zu organisieren. Wenn ihr Unterhaltung sucht, begebt euch ins Dorfzentrum; dort seht ihr vielleicht den ein oder anderen Künstler. Abenteurer und Spielmänner reisen hierher, sowie Zwerge und auch der ein oder andere Kobold. So, ich bin spät dran. Macht’s gut, meine Freunde. Wo ihr mich findet wisst ihr? In dem Haus dort, auf dem Hügel... Da hinten, seht ihr’s? Ach, die Zeit rast. Tut mir Leid.“
Mit diesen Worten lief er los, er schien es mehr als eilig zu haben.
Gendriel war etwas verwundert, und sagte: „Also zuerst wollte ich ja wieder in meine Heimat zurück – mittlerweile habe ich Lust aufs Abenteuer bekommen.“
Jharkon stimmte ihm zu. „Ziehen wir zusammen eine Zeit lang durchs Land. Was soll schon dabei sein? In meinem Dorf werden sowieso schon die Orks sitzen. Da hin kann ich also sowieso nicht mehr.“
„Eine gute Idee, Gendriel. Aber dazu brauchen wir Proviant und Ausrüstung – Waffen, eine Landkarte und so ’n Kram. Wir können das ja hier kaufen, aber... Geld haben wir keines.“
Gendriel schien enttäuscht zu sein.
Aber Jharkon erzählte schnell weiter: „Vielleicht gibt’s hier ja einen Schmied, oder so was. Dann können wir als Tagelöhner arbeiten und uns so ein wenig Geld verdienen. Was hältst du davon?“
Sofort schlug Gendriels Laune um, und er war einverstanden.
„Gut – lass uns morgen damit anfangen. Jetzt gehen wir erst mal was essen. Danach hauen wir uns hin. Wer hart arbeiten will, muss die Kraft dazu haben.“


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 3. September 2007, 20:29 
Offline
Administrator
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 8. Juni 2007, 21:18
Beiträge: 4343
ja das gefällt mir wirklich. und wegen den namen.ich find die cool^^


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 3. September 2007, 20:50 
Offline
Drachenreiter
Drachenreiter
Benutzeravatar

Registriert: Sonntag 10. Juni 2007, 18:57
Beiträge: 342
Danke, danke. So, das ist das letzte Kapitel für heut. Die nächsten beiden sind kurz und kommen in einem Stück, und dann hab ich eher weniger Nachschub, deshalb muss ich mir irgendwie Zeit verschaffen... xD

Brakrag Asenwen

Obwohl sie früh am Nachmittag schlafen gegangen waren, kam sich Gendriel immer noch müde vor.
Jharkon war schon auf den Beinen, und stapfte munter durch das Zimmer des Gasthauses, sammelte hier und da Sachen zusammen, packte die eine oder andere Kleinigkeit in die Tasche, und machte dabei solch einen Lärm, dass Gendriel nicht mal mehr ruhig liegen konnte. Aus diesem Grund stand er auf, strich seine vom Schlafen zerknitterten Sachen glatt, und setzte sich auf einen der niedrigen Holzstühle, die vor einem kleinen Fenster platziert waren, und starrte hinab auf das morgendliche Wanzbageren, in dem nur wenige Leute unterwegs waren. Plötzlich hörte er ein lautes Aufschnarchen, fuhr herum, und sah den Suilberhaarigen, wie er sich in einer Ecke auf dem Boden gerade herumwälzte. Sie hatten ihn dort zum Schlafen hinhelegt.
Jharkon legte Gendriel eine Hand auf die Schulter, und flüsterte: „Lass uns lieber jetzt losgehen und nach Arbeit suchen. Wenn hier tagsüber noch mehr solche komischen Kerle rumlaufen wie der Alte gestern, will ich nicht unbedingt in der Menge fragen, wo’s hier Arbeit gibt.“
„Das stimmt“, entgegnete Gendriel. „Nichts wie los.“
Sie verließen das hölzerne Zimmer, verschlossen die Tür und steckten den schweren Eisenschlüssel ein, um nachher wieder hereinzukommen.
Es folgte ein langer Flur, dessen Bretter bei jeder Berührung knarrten.
Als das Ende des Ganges erreicht war, kamen sie in die Empfangshalle des Hauses, öffneten dort die Tür, und traten heraus an die frische Luft.
Morgentau hatte sich auf die Pflanzen gelegt, und Wassertropfen perlten noch vom nächtlichen Regen auf die Erde hinab.
Jharkon und Gendriel folgten dem aufgeweichten Boden bis zum Hauptweg, wo wichtige Orte ausgeschildert waren.
Jharkon las vor: „Zum Zarkenbaum ... Kräutergarten ... Kneipe ‚De Olt Zarkwolden’ ... Schmiede ‚Eisenschlag’ ... Dorfplatz ... Hmm... Die Schmiede wäre eine Möglichkeit. Aufs Kräuterzupfen habe ich nicht wirklich Lust, und auf dem Dorfplatz den Gaukler zu machen ist auch nichts für mich. Was sagst du?“
Gendriel nickte knapp.
Die beiden folgten den Ausschilderungen, bis sie vor einem kleinen Haus standen, vor dem ein Amboss aufgestellt war. Unter dem kleinen Vordach war es fast Stockfinster, nur ein Schmiedefeuer erhellte den Ort ein wenig.
„Hier sind wir richtig“ stellte Gendriel fest. „Hallo? Ist hier jemand?“
Sofort rührte sich in der Dunkelheit unter dem Vordach etwas, und Gendriel erschrak fürchterlich, als ein haariger Ork ins Licht trat, und ihnen zuwinkte. An seinem Gürtel befand sich ein wuchtiger Schmiedehammer, und er trug dicke, eisenbeschlagene Handschuhe.
Sein Gesicht war trotz allem freundlich. Mit einer tiefen Stimme sprach er:
„Fremde brauchen keine Angst haben. Ich sein guter Ork. Name sein Brakrag Asenwen. Ich schmieden hier, damit Menschen helfen. Wenn Fremde brauchen Schwert, dann sein richtig hier bei mir!“
„Können wir hier als Tagelöhner arbeiten?“ begann Jharkon, und fummelte dabei an seinem Gürtel herum.
„Ah, Fremde haben Glück! Hier sein Stelle frei, Brakrag brauchen Aushilfe dringend! Brauchen Leute mit Geschick, die schmieden können Äxte! Zahlen gut, für Axt 100 Goldstücke, Händler in Stadt fragen nach Axt! Brakrag haben keine Zeit für alleine schmieden, Brakrag beschlagen Pferd von Mensch! Brakrag brauchen Hilfe!“
„Wir werden schon die eine oder andere Axt für dich schmieden“ versicherte Jharkon. „Können wir direkt anfangen?“
„Ah, Fremde sein tatendurstig, Brakrag haben gerne! Hier sein Feuer, da sein Schmiedestein! Brakrag auch arbeiten! Fremde seien Dank schuldig!“

Nachdem Gendriel und Jhakon einige Zeit am Arbeiten waren (Jharkon verstand sich aus irgendeinem Grund sehr gut aufs Schmieden – er arbeitete schon an der zweiten Axt, wogegen Gendriel noch nicht einmal mit dem Eisen vor sich arbeiten konnte) schaute der Schmied wieder bei ihnen vorbei.
„Ah, Fremder haben schon fertig eine Axt! Hier haben Goldstücke!“ sagte der Ork, und zählte eine Menge von Münzen ab, die Jharkon einsteckte. Dann nahm der Schmied die Streitaxt an sich, und machte sich wieder davon, ins Haus.
Gendriel wischte sich den Schweiß von der Stirn, warf den Hammer auf die Erde und begann zu Fluchen.
„Warum ist Schmieden nur so schwer, bei Rahnar! Ich hatte gehofft dass ich es von dir abschauen kann, aber das ist alles viel komplizierter als ich gedacht habe!“
Jharkon ließ daraufhin von seiner zweiten Axt ab und gab Gendriel eine Schmiedehilfe.
„So wird das auch nichts, Gendriel. Versuch’s doch mal anders... Arbeite zuerst ein wenig am Axtstiel, mach’ ihn halbwegs rund. Danach schlägst du das, was mal das Axtblatt werden soll flach, und arbeitest die Klinge aus... Mach sie rund oder gerade. Wichtig ist, dass du das Eisen gut festhältst – Etwas mehr Kraft, du bist kein kleiner Bursche mehr! – Dass es nicht wegrutscht. Gut, mit einer Zange ginge es einfacher. Bemüh’ dich einfach.“
„Du hast gut reden!“ schimpfte Gendriel, der etwas beleidigt war. „Du bist auch viel stärker als ich! Du könntest glatt zwei von diesen Ambossen hier stemmen!“
Jharkon nahm die Arbeit an seiner Waffe wieder auf. „Vermutlich hast du Recht. Aber ich habe auch Erfahrung im Schmieden. Nun, und was deine Stärke angeht: Wenn du täglich trainierst, lässt sich auch das ändern. Aber es ist nicht immer Stärke das Beste, lass dir das schon gesagt sein“, murmelte er.
Gendriel seufzte auf. „Ich bekomme es einfach nicht fertig. Ich werde ins Gasthaus zurück gehen, mich kurz in unserem Zimmer ausruhen, und dann frage ich in der Küche nach, ob sie dort noch eine Aushilfskraft gebrauchen können. Vielleicht wird es ja dann etwas.“
Jharkon murmelte zustimmend, während er weiterhin wie besessen auf den Stahl hämmerte.
„Bis heute Abend dürfte ich einige Äxte fertig haben. Mach’s gut.“


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 3. September 2007, 21:05 
Offline
Administrator
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: Donnerstag 24. Mai 2007, 15:01
Beiträge: 3853
Wohnort: :// At The Other Side / Over The Rainbow - A Place Where Anybody Knows, But Everybody Wants To Go...
Hm..jup, klingt nach einer auf..warte, aufregenden oder aufgeregten? x3 Aufregendten...ja. xx3 Scheisse, ich mach immer diesen Fehler. xxx3 Sry, aber ist gut, ich will nur mehr über den silberhaarigen erfahren! Der hat die selbe Haarfarbe wie Scopa, *grins*. :mrgreen: Sry, aber ich hab so meine Vorlieben. ^-^ Lass mich raten, ist er ein Elf? ôo :mrgreen:

_________________
Bild


リラツクマさんは私の王子です!(。^3^。)ノ


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 3. September 2007, 21:12 
Offline
Drachenreiter
Drachenreiter
Benutzeravatar

Registriert: Sonntag 10. Juni 2007, 18:57
Beiträge: 342
Das erfährst du im nächsten Kapitel, solang muss ich dich noch quälen... xD


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Montag 3. September 2007, 21:40 
Offline
Administrator
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: Donnerstag 24. Mai 2007, 15:01
Beiträge: 3853
Wohnort: :// At The Other Side / Over The Rainbow - A Place Where Anybody Knows, But Everybody Wants To Go...
Haaaaaaaaaa! *herumschaukel*
Achja , worauf ich dich noch aufmerksam machen wollt. Kapitel "Die Strafarbeit", letzter Absatz.

„Wir könnten gemeinsam fliehen“ schlug Gendriel vor. „Wir zünden die Türme an, und fliehen zusammen!“
Jharkon machte ein verächtliches Gesicht, und schwenkte seinen Kopf herum, sodass sein braunes flatterte.

Ich glaub da hast du das "Haar" vergessen. ^^

_________________
Bild


リラツクマさんは私の王子です!(。^3^。)ノ


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 26 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

0 Mitglieder


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron




Bei iphpbb3.com bekommen Sie ein kostenloses Forum mit vielen tollen Extras
Forum kostenlos einrichten - Hot Topics - Tags
Beliebteste Themen: NES, Name, Erde, Spiele, Haar

Impressum | Datenschutz