Eragon's World

Also .::The Darkness::. xDD
naja meine geliebten Fanasy storys hier ist eine story oô hope you like it^^

Prolog:

Damit im Land Lehanâr kein Krieg mehr herrschte wurde das Amt der >>Hüterin des Volkes<< vergeben das nur Frauen besetzen konnten und auch nur an weibliche erben weitergegeben konnte.
Die nächste Hüterin sollte Lîahnee werden deren Mutter die letzte Hüterin war die leider mit ihrem Mann vor 3 Jahren verstorben ist.
Deren 2 Nachkommen: Lîahnee und ihr älterer Bruder Minohem blieben zurück.
Am nächsten Nachmittag sollte die “krönungs-“ Zeremonie zur Hüterin beginnen.
Doch Lîahnee hatte ein Problem sie konnte nicht Zaubern.
Doch jeder erwartete von ihr, dass sie perfekt Zaubern konnte weil sie die neue Hüterin werden sollte.
All die Jahre hatte ihr Bruder hinter ihr gestanden und im Zauberunterricht für sie gezaubert.

First kapii kommt bald!!xDD

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.:: </3 Eifersucht ist die Leidenschaft, die mit eifer sucht, was Leiden schafft </3 ::.

Hö?Ich dachte du änderst den Titel?Aber auch gut, der gefällt mir natürlich auch! Kleines Geheimnis unter uns, hihi.Da ich das erste Kapi schon kenn, brenn ich mal aufs Zweite und natürlich auch auf meinen Schatzi in der Story, *beep*.

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リラツクマさんは私の王子です！（。＾３＾。）ノ

„Konzentriere dich Lîahnee, nun mach schon“ sagte Minohem und seine Stimme klang gereizt. Er blickte auf seine Schwester und sagte „es ist doch nicht so schwer, du schaffst das schon“ Lîahnee schaut ihn mit wässrigen Augen an.„ Na gut, ich zeige es dir noch mal“ Minohem nahm einen Bohnenkern legte die Hände darüber und konzentrierte sich. Aus dem Kern quollen winzige Blätter “siehst du, ganz einfach“ Lîahnee legte gehorsam die Hände über ihren Kern doch es passierte nichts. „kannst du das nicht tun?“ fragte Lîahnee verzweifelt.„nein tut mir leid Frauenkleider stehen mir überhaupt nicht“ antwortete er. „aber ich denke es ist hoffnungslos es dir bis morgen Nachmittag zu lehren also leg dich einfach hin und ruh dich aus, ich werde morgen mein bestes tun“ „Danke“ schrie Lîahnee und fiel ihm um den Hals. Am nächsten Nachmittag wachte Lîahnee sehr früh am morgen auf. Sie zitterte am ganzen Körper, denn heute war der große tag. Die Zeremonie sollte um 15:00 beginnen doch jetzt war es gerade mal 5 Uhr in der Früh. Lîahnee beschloss zu Nanae zu gehen, um noch einmal den Ablauf zu besprechen. Nanae war die Heilerin des Dorfes und sie würde auch bei der Feier dabei sein und sie unterstützen, doch sie hatte keine Ahnung von Lîahnees schwäche. Doch als Nanae erzählte, hörte Lîahnee nicht zu, sie dachte daran was passieren würde wenn es nicht klappt, wenn sie oder ihr Bruder es nicht schaffen zu zaubern… Sie würde ausgelacht werden und als Verräterin beschimpft werden. Lîahnee malte sich schrecklich Dinge aus. „Und dann musst du den heiligen Spruch aufsagen“, sprach Nanae.
Diese Worte rissen Lîahnee au den Gedanken. „Was ist…, was ist wenn ich es nicht schaffe zu zaubern“, sprudelte es aus ihr heraus. „Ach Lîahnee du schaffst das schon!“, sagte Nanae ruhig. >Alle sind so zuversichtlich nur ich zweifle an mir! Nicht Weinen, nicht schon wieder weinen, ich werde bald Hüterin sein ich darf nicht bei jeder Kleinigkeit weinen <L>Minohem bitte hilf mir < dachte sie. Jetzt kommt es drauf an, es musste echt aussehen. Bei einem Brunnen in der Mitte des Dorfes Lehanâr stand ein schöner Brunnen und drinnen war eine steinerne Schlange, der das Wasser aus dem Maul sprudeln sollte. Lîahnee legte ihre Hände auf die Schlange und sagte den Spruch auf, den sie mühevoll auswendig gelernt hatte. Minohem dagegen versteckte sich hinter dem Brunnen und konzentrierte sich. Als Lîahnee fertig war schlug ein grüner Lichtstrahl in die Schlange ein, doch man konnte nicht sehen von wem er kam. Die steinerne Schlange spuckte jetzt Wasser und das Ganze Dorf applaudierte. Lîahnee bekam eine klein Krone von Nanae überreicht. Lîahnee war erleichtert, sie hatten es geschafft, Lîahnee strahlte übers ganze Gesicht. Die Nächsten Tage verliefen gut, denn sie hatte nicht viel zu tun, nur ab und zu einem Dorfbewohner einen guten Rat geben oder eine Botschaft aus einem Anderen Land entgegennehmen. Doch eines Tages kam Minohem zu ihr und sagte: „ Da du mich jetzt nicht mehr so oft brauchen wirst, werde ich in den schwarzen Turm ziehen der ein bisschen Außerhalb Lehanârs liegt. Aber ich werde dich natürlich jeden Tag besuchen kommen.“
Lîahnee war traurig darüber, aber dass sie ihren Bruder trotzdem jeden Tag sehen konnte machte die Sache nicht so schlimm. Minohem ging aus dem Haus und ging zu dem schwarzen Turm, der wie Lîahnee fand ein wenig unheimlich aussieht. Als er drinnen war lief er in den Keller wo seine heißgeliebten Bücher standen. Lîahnee wusste das er diese Bücher besaß und weiß auch das ihr Vater eigentlich verboten hatte, dass er diese Bücher ließ aber was sie nicht wusste war, warum er es verboten hatte. Doch sie machte sich nicht allzu große Sorgen über ihren Bruder.






sry wegen der verspätung ich hatte da iwie total vergessen xD

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ist aber ne tolle story.geht sicher noch weiter,oder?
diese liebe zwischen bruder und schwester ist total schön.

xD klar gehts weiter muss aber noch schreiben^^

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.:: </3 Eifersucht ist die Leidenschaft, die mit eifer sucht, was Leiden schafft </3 ::.

Hina!!! Ich warte so sehnsüchtig! x3 Auch wenn du grad keine Laune hast, bitte vergess tDntm nicht!

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jep ich will auch unbedingt weiter lesen...