Eragon's World

Bevor sie nun endlich dieses Loch verlassen konnten, musste Casyphiria noch schnell zwei Verletzungen heilen, mit denen die Kinder nun wirklich laufen konnten. Der eine Junge hatte ein verletztes Knie, dass sich entzündet hatte und nun richtig angeschwollen war. Ein anderes Mädchen hatte eine gerissene Fußsehene und konnte deshalb nicht einmal richtig humpeln. Als nun auch diese geheilt wurden, konnte Casyphiria schon fast nicht mehr stehen, wäre da nicht dieser winzige Teil von Calexiels Energie gewesen, die noch in ihrem geschwächten Körper zurückgeblieben ist.
Sie führte sie hinaus, durch die endlos dunklen Tunnel und als sie nun endlich in der Freiheit waren, die mindestens - oder wie Casyphiria fand, glücklicherweise, - ebenso dunkel war wie in den Tunneln drinnen, atmeten alle erst mal die lang ersehnte frische Luft ein. Wie klar sie doch war, so frisch. Endlich.
Casyphiria spührte, wie die Erleichterung und das Glück die Kinder überkam, jedoch wusste sie genau, dass es dazu noch viel zu früh war. Sie drehte sich noch einmal um, schaute ob alle Kinder da wären und rannte dann mit den Kindern los. Sie rannten so schnell sie konnten und so lange, bis die ersten Kinder nicht mehr konnten. Casyphiria führte sie zu einem Versteck, dass sie schon am Hinweg bemerkt und so gut wie möglich in der Eile etwas vorbereitet hatte. Sie merkte, wie viele Lücken sie in der Hast übersehen hatte und verfluchte die Zeit dafür, dass sie immer dann so schnell vergehen musste, wenn man es am wenigsten wollte.
"Los, versteckt euch hier Kinder!", wies sie ihnen an und wirkte dann mit dem letzten bisschen Kraft von ihr einige leichte Schutzzauber um die Kinder. Als sie kurz daraufhin vor ihnen zusammenbrach, entfuhr den meisten ein spitzer Schreckenslaut, doch Casyphiria deutete ihnen, sie sollen so still wie möglich sein. Dann zapfte sie mit Mühe und Not Energie von ihrer Umgebung ab, um überhaupt zu überleben und rappelte sich dann mit erschöpftem Gesicht auf. Sie wusste von Anfang an nicht, ob sie diese Nacht überstehen konnte oder nicht, aber dass sie die Kinder erst mal sicher rausgebracht hatte, war fürs erste gut genug fand sie. Ein kraftloser Seufzer entwich ihr.
"Was ist Casyphiria? Hast du Schmerzen?", fragte Hania sie daraufhin besorgt. Sie war ihr während der ganzen Zeit nicht eine Sekunde lang von der Seiten gewichen. Casyphiria musste lächeln.
"Nein, ich bin in Ordnung, danke.", gab sie leise zurück, "Aber Hania, versprich mir das du auf die Kinder aufpasst, wenn ich weg bin."
Hania antwortete daraufhin mit einem erschrockenem Gesicht: "Was, du willst uns allein lassen? Aber Casyphiria, wie sollen wir dann überleben?" Sie war nahe den Tränen, dass sah Casyphiria ihr an, dabei war sie nun wirklich keins der Mädchen gewesen, die jedes mal wenig Kleinigkeiten losweinten. Aber kein Wunder, dachte sich Casyphiria, schließlich hatte sie ihnen grad Hoffnung in all ihre Kinderherzen gelegt, das wie ein Feuer sich immer mehr ausbreitete, mit jedem Schritt mit denen sie sich von dem Urgalversteck entfernten. Sie wusste es auch zu fürchten, sich jetzt von den Kindern zu entfernen. Jedoch gab es Dinge, die sie immer wieder zurückzogen, in die Höhle des Löwen und sie konnte sie einfach nicht zurücklassen. Zu wichtig waren ihr die Erinnerungen, die ihr an diesen zwei Gegenständen hingen.
"Mach dir keine Sorgen.", sagte sie zu Hania. "Alles wird gut."

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リラツクマさんは私の王子です！（。＾３＾。）ノ

Als Laio wieder aufwachte,lag er in einem weichen,weißen Bett,das angenehm nach Tannennadeln dufete.Offenbar befand er sich in einem Zelt,wahrscheinlich einer der Notunterkünfte der Einwohner.Als er aufstand,bemerkte er keinerlei Schmerzen.Er war wohl einem guten Heiler in die Hände gefallen.Rach zog er sich an,hängte das Schwert an seinen Gürtel und ging hinaus.Verschiedenartiger Lärm schlug ihm entgegen wie das klappern der Töpfer,das Schreien und Lachen der Kinder und den Wind in den Wipfeln der bäume.Verblüfft stellte Laio fest,das immer noch die Farbe Grün in seinem Blickfeld hervorstach und er die Gerüche und Geräusche schärfer wahrnahm als sonst."Wahrscheinlich legt sich das nach mit der Zeit."dachte er sich und ging weiter,bis er an ein großes Zelt kam,das wohl der Sitz des Stadtrates war.Zögernd betrat Laio das Zelt.Der Stadtrat war vollständig versammelt und unterhielt sich über die Versorgung der Einwohner.Alle wanden sich gliechzeitig um,um den Drachenreiter zu begrüßen."Wir grüßen dich Argetlam.Du hast dich mutig in der Schlacht bewiesen.Dafür stehen wir in deiner Schuld.Während du geschlafen hattest,kam Unterstützung aus Ellesmera und brachte unter anderem Verpflegung ud diese Zelte.Auserdem helfen sie uns beim Wiederaufbau der Stadt."
"Das ist gut.Gibt es noch etwas was ich für euch tun kann?"Der Älteste verneinte und meinte:"Du kannst gehen wohin du willst,hier mangelt es nicht an Helfern.Vielen Dank für dein Angebot.Achja,dein Drache wartet auf dich im Wald,ermusste drthin,sonst hätte er die Zelte zerstört."Laio bedankte sich und ging hinaus."Valinor,wo bist du?"fragte er im Geist seinen Drachen."Komm in den Wald,ich warte dort auf dich"atwortete Valinor.Als sie sich gefunden hatten,begrüßten sie sich stürmisch.Valinor warf Laio beinahe um,als er sich an ihn rieb wie eine Katze.Plötzlich hörte er auf und sah Laio eindringlich an."Schau mich mal kurz an,Kleiner."Laio gehorchte verblüfft."Was ist denn los?""Nunja,etwas ist mit deinen Augen passiert,ich weiß auch nicht warum,aber du musst mal in den Spiegel schauen."Rasch grub Laio eine flache Mulde und ließ Wasser aufsteigen.Dann erschrak er.Seine Augen sahen auf aus wie die von Valinor.

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Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr.
Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
Your´s and mine

Eine Zeit lang wartete Trent,bis seine Kleidung entdlich getrocknet war.
Delevan musste immer wieder lachem,als er seinen Reiter ansah.
Eine Weile später,setzte sich der junge Reiter auf seinen Drachen und wollte nach Carvahall fliegen.
Warum willst du denn genau nach Carvahall?,fragte ihn sein Drache und spührte seine nachdenkliche Seele.
Trent hörte nicht wirklich zu,er war müde und sah in die Landschaft hinaus.Sein Drache hatte auch nicht wirklich eine Antwort erwartet,denn er konnte sie sich schon denken. Trent wollte das Grab seines Bruders besuchen,das in der Nähe von Carvahall lag.
Und danach?,jetzt erst antwortete Trent: "Danach werde ich die Ra'zacs aufsuchen und ihre Befehle ausführen,ich bin an ihnen gebunden,sie sind die einzigen die wissen,welcher Drachenreiter meinen Bruder getötet hat.Und ich will Rache,das ist alles.."

"Alles wird gut.", murmelte Calexiel, zu der sich Casyphiria unmittelbar nachdem sie schweren Herzens und mir vielen beruhigenden Wörtern die Kinder verlassen hatte, verwandelt hatte, belustigt und gleichzeitig empört. Kaum zu glauben, dass überhaupt wer dumm genug war, diesem vielversprechendem Satz zu glauben, wobei es doch eine reine Lüge war, eine verdammt reine. Sie schüttelte ungläubig den Kopf.
"Wirklich," ,dachte sie, während sie schnellen Schrittes über die Baumwurzel sprang, die sich ihr in den Weg stellten und den Weg zurück zum Urgalversteckt folgte. "Unglaublich wie naiv sie sind, diese dummen kleinen Kinder! Aber vielleicht liebt Casyphiria sie ja deswegen so, ...sie sind wirklich beinahe sorglos." Mit einem weiterem Kopfschütteln verwischte sie nun den Gedanken und konzentrierte sich auf ihre Schritte. Allerhöchstens eine Stunde hatte sie noch, bevor es hell wurde, rechnete sie sich aus und beschleunigte gleichzeitig ihre Schritte, wenn nicht sogar nur eine halbe, viel zu wenig.
Als sie schließlich durch das Tor des Verstecks raste, und somit auch in die komplette Dunkelheit eintauchte, blieb sie stehen. Nein, sie brauchte kein Licht, die Dunkelheit war ihr gewohnter als jedes andere Licht, ja, so war es besser. Sie blickte sich im Dunkeln um und obwohl ein Mensch wohl nicht mal seine eigene Hand erkannt hätte, und auch sie selbst keine besonderen Hinweise sah, wusste sie trotzdem genau wo sie hinmusste. Das emotionale Band zu diesen zwei Gegenständen war so groß, sie spührte beinahe ihre Anziehung.
So folgte sie dieser anzieherlichen Kraft durch das endlose Schwarz, bis sie vor einer Holztüre - so fühlte es sich zumindest an und roch auch so - zu stehen kam. Sanft fuhr sie mit ihren schlanken Fingern über das Holz und in der Sekunde darauf zerbröselte die Tür zu Asche. Sie betritt daraufhin eine Waffenkammer, merkte sie, doch nur zwei Gegenstände interessierten sie dabei, ihren Bogen und ihr Schwert.
Wharf.
Endlich. Liebevoll nahm sie ihre zwei kostbarsten Kampfwerkzeuge in den Arm und küsste jedes einmal. Vereint waren sie erst das, was Casyphiria und Calexiel waren. Ohne diese zwei Dinge hätten sie weder Vergangenheit, noch Identität, sie waren beinahe alles. Calexiels bittere Miene versanftete sich, als sie mit ihren zwei Schätzen wieder an die frische Luft gelang und eiligst davoneilte, wobei sie stehts darauf achtete, dass auch alle Fußspuren beseitig waren, auch die der Kinder.
Jetzt hielt sie nichts mehr an diesem grauslichen Ort.

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Es hatte sich noch mehr an Laios Körper verändert.Seine Zähne waren spitzer und etwas größer gewoden.Auserdem hatte er überall auf den armen kleine,fast durchsichtige Schuppen,die jedoch genauso fest waren wie sie von Valinor.Wenigstens musste er nun keine Armschützer mehr tragen.Desweiteren nahm er die Gerüche der Welt anders wahr,schärfer als früher.In der Nacht konnte er ausgezeichnet sehen und sein Gehör hatte sich auch verbessert.
"Woher kommt das alles?Waren wir zu lange vereint?"fragte Laio Valinor,doch dieser schüttelte nur den mächtigen Kopf und sagte nichts."Am besten sagen wir niemandem davon,sonst sehen sie mich wohl als eine Art Monster."sagte Laio und schwang sich auf den Rücken des Drachen.Schweigend flogen sie Richtung Wüste,da sie in der Stadt nicht mehr gebraucht wurden.Nachdenklich betrachtete Laio die immer öder werdende Landschaft und hätte beinahe eine kleine Gestalt übersehen,die unter ihnen lief."Geh mal etwas tiefer,mal schauen wer das ist."bat Laio und Valinor gehorchte.Soweit Laio es erkennen konnte,hatte diese Person schwarzes Haar und trug einen Bogen und ein Schwert.Langsam ging Valinor in einen sinkflug über,um vor der Person zu landen.

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Trent war so müde,seine Augen fielen ihm trotz dem Tauch ins Wasser immer wieder zu.
Bevor noch Delevan seine Flügel spannte,sprang er hinab und lief wieder zum Flussufer und blickte hinein.
Das Wasser spiegelte ihn nicht,dafür floss es zu schnell..
Er nahm die Hände voll Wasser und spritze sich das Wasser ins Gesicht.Danach rieb er sich die Augen und sah wieder klar.

Calexiel hatte noch genug Kraft, um einen Zauber zu wirken, der Cya rufen sollte. Sie hatten sich beim Versteck der Kinder verabredet und dort würde sie auch bald sein. Der Tag war schnell gekommen, nachdem sie das Urgalversteck hinter sich gelassen hatte.
Das viele Licht machte ihr zu schaffen, auch wenn es durch die vielen Äste und Blätter der Bäume einigermaßen gemäßigt wurde, sie mochte das strahlende Licht einfach nicht.
Ärgerlich verzog sie das Gesicht, als die Sonne ihr bei einem Sprung ins Gesicht schien und verfluchte Casyphiria für ihre Schwäche. Sowohl die körperliche, als auch die für Kinder. Dann beschloss sie, das sie nun wirklich genug hatte von diesem warmen Licht und blieb ganz plötzlich stehen. Sie schloss ihre Augen während der Verwandlung.

Das kurze blaue Haar leuchtete im Spiel des Sonnenlichts und der Schatten, als Casyphiria den Weg fortsetzte. Die Zeit in der Calexiel übernahm, hatte sie das Glück sich ein wenig zu erholen und nun freute sie sich tierisch darauf, Cya wieder zu sehen. Aber erst mal kamen die Kinder.
Kurz vor dem Versteck bemerkte sie jedoch einen Drachenreiter über sich und als sie den Kopf hob sah sie Laio und Valinor, die kurz davor waren, vor ihr zu landen.
"Laio!Valinor!", rief sie fröhlich und rannte sie letzten paar Meter auf sie zu. Sie hatten es also auch geschafft, die Schlacht war gewonnen!

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Doch die klare Sicht,die Trent vor Augen hatte,hielt nicht lange. Die Welt vor ihm verschwamm wieder.
"Delevan..ich..",er brachte kein Wort heraus sonder schloss die Augen. Schliesslich öffnete er sie wieder.
Die Welt wurde wieder klarer.
"Ich dachte gerade eben..",er hielt inne und sprach nicht weiter.Der Magen knurrte ihm und er hatte Hunger.
Er nahm sich aus Delevans Satteltasche etwas Brot heraus und biss ab.Es schmeckte nicht wirklich,aber etwas anderes hatte er nicht. Danach sieg er auf Delevan und flog in Richtung Carvahall
Als er dort ankam,war die Sonne klar am Himmel zu sehen und bevor er seinen Bruder "besuchen" würde,ging er in ein Schankhaus um dort etwas zu essen.
Danach lief er zum Grab und kniete sich hin. Eine ganze Weile kniete er nur schweigend da,doch dann sprach er in Gedanken zu ihm. Er schämte sich nicht dafür,dass er mit einem Toten sprach,denn er war davon überzeugt, das die Seele jedes Toten irgendwo noch lauern würde.Für die Ewigkeit.
Als er zu seinem Drachen zurückkehrte,fragte dieser ihn,wohin Trent nun wollte.
"Ehrlich gesagt,weiss ich das nicht so genau..Eigentlich wollte ich erst morgen zu den Ra'zacs.",gab er nur von sich.
Gerade als er auf seinen Drachen aufsteigen wollte,kam ein kleiner Junge,etwa um die 5 Jahre alt,auf ihn zugelaufen und zog an seinem Umhang.Trent blickte zu ihm hinunter.
"Du bist ein Drachenreiter, nicht wahr?",fragte der kleine und Trent gab nur ein "Ja" von sich.
"Vater sagte immer,er sei froh gewesen,das es Drachenreiter gibt,die die Menschen beschützen."
"Ach nein,wirklich?Wer ist denn dein Vater?",fragte Trent mit einer gelangweilten Stimme nach.Dabei rollte er die Augen.
Im selben Moment legte eine Hand sich auf Trents Schulter. "Was willst du,Vater?",fragte er und wendete dabei nicht seinen Blick vom kleinen ab. "Hör zu,mein Sohn.Das ist Sirail,der Sohn deines Bruders."
Trent war überrascht,aber er zeigte es nicht.
"Trent,ich werde bald sterben,um ehrlich zu sein schon in ein paar Tagen.Eine Art Loch in mir frisst mich immer weiter auf,ich kann es nicht heilen,und ich will nicht,dass es jemand anderes macht.Meine Zeit ist vorüber.Wie wäre es,wenn wir bevor ich gehe,mal einen kleinen Kampf haben?Einen richtigen Kampf?",fragte er und Trents Angst,seinen Vater zu verlieren stieg ins Unendliche. Doch er nahm die Herausforderung an und beide zückten ihr Schwert. Trents schwarzes Langschwert blitze in der Sonne auf,während Sirail sich auf einen Stein setzte und zusah.
Es dauerte nicht lange,da griff trents Gegner an,doch Trent wehrte ab und rief Brisingr
Eine Flamme schoss auf Trents Gegner zu doch er erlosch sie mit einem anderen Zauber.Während Skared versuchte sich vom Zauber zu erholen,griff Trent ihn immer wieder an,er parierte jeden Schlag doch Trent gab nicht auf und setzte seine ganze Kraft in einem einzigen Schlag. Dieser brach Skareds Schwert entzei und schnit eine riesige Wunde von seiner Schulter bis zur Hüfte hinunter.Trents Gegner brach zusammen und hustete. Er lächelte und Blut qoullte aus seiner Wunde,zuviel Blut. Eigentlich wollte Trent sie heilen,doch er wusste,dass sein Vater nie mit dem einverstanden gewesen wäre. "Hör zu..meine Angst war immer,dich nach dem Vorfall mit deinem Bruder ebenfalls zu ..verlieren..Aber..du du bist stärker als ich dachte,und als zu denkst..Bitte kümmere dich gut um Sirail..Er ist der einzige,neben dir..noch gebliebene unserer Familie..",er spuckte Blut.
"Ich zähle auf dich..Lebe wohl..". Danach nahm er Trents Hand und übertrug seine noch restliche Lebenskraft in ihm,während Trent wie gelähmt war.
Seine Augen wurden feucht,doch er blieb stark,stand auf,begrub den Körper seines Vaters an einer guten Stelle und steckte sein Schwert hinein. Ruhe in Frieden,für alle Ewigkeit,Vater.Danach lief er zu Sirail

Die Person war Casyphiria und rannte auf sie zu."Laio!Valinor!"rief sie fröhlich.Laios Gesicht verzog sich zu einem Lächeln."Wie haben es geschafft!Wir haben gesiegt!"antwortete er genau so laut.Rasch sprang er von Valinors rücken ab.Der grüne Drache schien sich auch zu freuen.Neugierig schnüffelte er an Casyphirias Kleidung und leckte ihr einmal übers Gesicht.Dabei gab er laute von sich die sich wie Katzenschnuren anhörten.Nachdem sich alle begrüßt hatten,erzählte Laio seine Geschichte.Dann fragte er Casyphiria was ihr gescheen war.

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"Wo ist deine Mutter?",fragte Trent den Jungen. Er sah aus wie Trent als Kleinkind,dunkles verstrubeltes Haar und grüne leuchtende Augen. Sirail ignorierte Trents Frage und fragte stattdessen: "Ist Grossvater an einen besseren Ort gegangen?So wie Mutter,Vater und Grossmutter?",fragte er und schaute Trent mit seinen riesigen grünen Augen an.
"Ja..Jetzt bist nur noch du und ich da.Es tut mir Leid.",antwortete Trent und kniete zu Sirail hinab,legte seine Hände auf dessen Schultern. Gedanken gngen ihm durch den Kopf,mit einem Kind konnte er den Ra'zacs schwer dienen,ausserdem wusste er keine Person,der er Sirail hätte anvertrauen können.
"Onkel,wo gehen wir jetzt hin?",fragte er und grinste. Trents Gesicht war wie versteinert und er hustete zwei mal.
"Nenn mich bitte nicht Onkel!Ich heisse Trent.",sagte er und versuchte zu lachen. "Oke,Onkel!",kam es von Sirail.
Trent stand wir auf und deutet Sirail an,ihm zu folgen. Die beiden liefen in eine Waffenschmiede und Trent kaufte sich ein neues Langschwert,von dem er total begeistert gewesen war,und Sirail kaufte er einen Dolch.
Als sie wieder zu Delevan liefen,erklärte Trent: "Sirail,ich bin ein Drachenreiter und ich habe keinen festen Wohnort. Mein Leben ist eigentlich das Fliegen im ganzen Land und der Kampf. Ich werde dich mitnehmen müssen,ob du willst oder nicht und mit dem Dolch wirst du dich vor Feinden verteidigen."
Sirail nickte. Er war erst fünf,und aus Trents Sicht noch viel zu jung,aber was hätte er gross machen sollen.
Er atmete laut auf und nahm Sirail Huckepack,da der kleine seinen Schritten nicht mithalten konnte.

Laio lächelte und Valinor leckte ihr einmal sanft übers Gesicht, damit seine Zunge nicht allzu unangenehm war. Dann erzählte Laio, von der Schlacht, dem Schatten und den Elfen, die gekommen waren. Oh, Casyphiria war so froh, dass sie gekommen waren! Sie freute sich irrsinnig, dass am Ende doch alles halbwegs gut ausgegangen war, denn zumindest war Nädinel nicht zerstört und die Kinder vorerst gerettet. Sie überlegte sich, wie sie Laio danken sollte, kam aber bei allem Willen nicht drauf, da sie früher ihre meiste Zeit eher allein, oder mit Kleinkinder verbracht hatte. Und noch früher da...da war sowieso noch alles anders gewesen. Sie überlegte kurz, ob sie ihn umarmen sollte, so wie sie es bei den Menschen oft gesehen hatte, - und schließlich war Laio ja auch ein Mensch, wenn auch er jetzt ein wenig "drachig" aussehen möge - doch dann verwarf sie den Gedanken wieder.
Laio fragte sie noch, was bei ihr geschehen war, doch bevor Casyphiria antworten konnte, spührte sie Cya auf sie zu fliegen. Als Casyphiria sie sah, sah sie noch aus wie ein winziger Punkt am Horizont, der immer schneller zu einem Drachen heranwuchs und Cyas violette Schuppen, die im Dunkeln fast so wirkten wie schwarz, funkelten und glitzerten im grellen Sonnenlicht.
"Cya!", rief Casyphiria laut und freudig, als ihr Drache auf sie zustürzte und kurz vor Casyphiria landete. Sie umarmte zärtlich Cyas breiten Hals und Cya, die sie fröhlich stupsen wollte, verwendete vor lauter Freude versehentlich zu viel Kraft, sodass Casyphiria mit einem Satz hoch in die Luft katapultiert wurde, und nur mit Mühe und Not, und einem zuerst erschrockenem, dann schmerzvollem Gesicht, den Sturz am Boden durch eine Rolle abfangen konnte.
"Aua.", murmelte sie leise, während sie sich die Schulter hielt und Cya entschuldigte sich kichernd.
"Schon in Ordnung.", lächelte sie und drehte sich wieder zu Laio.
"Du willst wissen was ich gemacht habe? Sieh selbst!"
Dann wies sie ihm mit einer Handbewegung, an ihr zu folgen und bahnte sich den Weg zum Versteck der Kinder, wobei sie sich wunderte, dass er nicht schon entdeckt wurde, bei dem schlechten Schutz. Ihr Schutzzauber waren alle noch unversehrt, das spührte sie und das leise, aber für Casyphiria doch sehr deutliche Flüstern bestätigte ihr Denken.
"Kinder, ich bin zurück!", rief sie laut und schlug den letzten Ast zur Seite.

(OUT: Eragon, ich hab jetzt ein Adjektiv zur Beschreibung des Abschleckens hinzugefügt. Hoffe, es ist in Ordnung. Wenns dir nicht gefällt, sags mir. ^^)

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Sirail legte seinen Kopf auf Trents Schulter. "Ich wollte schon immer mal auf einem Drachen fliegen."
Trent antwortete nicht. Ein Kind hätte er jetzt nicht gebraucht,vor allem wusste er nicht,wie er den Jungen aufziehen sollte, er war ja in den Augen von älteren Menschen selbst noch ein Kind. Nicht nur seinem Alter nach,sondern auch seiner Reife."Echt?Wie alt bist du denn Onkel?",fragte Sirail und Trent blieb stehen.
"Du..du kannst Gedanken lesen?",fragte er und riss seine Augen weit auf.
"Ja",Sirail nickte und grinste dabei.

(OUT:Nee,is schon in ordnung so.Und ich wusste jetz nich,ob sich die Kinder in einer Höhle oder Mulde versteckten,hab mal Mulde geschrieben.Wenns nich passt,dann sags un ich änders dann um^^)
Laio fragte sich,wohin Cayphiria ihn wohl hinbringen wollte,während er ihr folgte.Nachdem sie etwas in den Wald gegeangen waren,schlug Casyphiria einige Äste beiseite und rief:"Kinder,ich bin zurück!"Über ihre Schulter hinweg sah Laio eine Gruppe Kinder,die in einer Mulde hockten und laut zu rufen anfingen,als sie Casyphiria sahen.Dann verstummten sie,als sie Laio sahen.Rasch sagte er:"Keine Angst,ich bin ein Freund.Ich tu euch nichts."Obwohl die meisten erleichtert dreinblickten,waren andere wohl noch misstrauisch.Bei seinen Augen und Zähnen war das kein Wunder.Um sie nicht noch mehr zu beuruhigen,sorgte er dafür,das man seine Arme nicht sah.Die Gruppe schien wohlauf zu sein,obwohl die meisten Kinder Schrammen hatten.

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Die Kinder ruften, als sie Casyphiria sahen, verstummten jedoch schlagartig, als sie Laio bemerkten. Er beruhigte sie mit ein paar Wörtern und erklärte ihnen, dass er kein Feind seie. Daraufhin atmeten war viele erleichtert aus, einige blieben jedoch trotzdem misstraurisch, was wahrscheinlich seinem jetztigen Aussehen zu verdanken war.
Casyphiria lachte und redete ebenfalls auf die Kinder ein.
"Ihr könnt ihm vertrauen, er ist wirklich ein Freund! Er wird uns helfen zurück zu kehren und euch wieder zu euren Familien bringen.", an Laio gewand fragte sie dann: "Das wirst du doch, oder? Ich glaub nämlich, ...", sie stockte kurz und räusperte sich verlegen, "dass schaff ich nicht allein bei so vielen Kindern."
Sie blickte ihn kurz in die grünen Augen und schaute dann die Kinder an. 33 waren es, gar nicht mal so wenig, dass fand sie schon am Anfang. Wie lange es wohl dauern würde, bis sie alle wieder, gesund gepflegt und satt, in Sicherheit bei ihren Familien waren? Sie runzelte die Stirn bei dem Gedanken.
Dann lenkte sie ein Aufschrei ab, dass eins der Kinder ausstieß als sie Cya am Himmel über ihnen herumkreisen sah.
"Keine Sorge!", beruhigte sie sie.
"Das ist mein Drache!"

(OUT: Eine Mulde? x3 Hm.. ehrlich gesagt hab ich noch nicht darüber nachgedacht wie der Ort ist, an dem sie sich verstecken, aber gut...muss aber ne große sein, bei so vielen Kindern. xP)

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Das war unglaublich,bis jetzt war Trent noch nie einem Menschen begegnet,der dies konnte.Er hatte immer gedacht,es sei nur möglich,wenn einer seinen Geist öffnete,oder bei Reiter und deren Drachen.Jetzt wußte er es,es war kein Gedankenlesen sondern das gewöhnliche Eindringen in einen Geist.Doch der kleine hatte Trents Barriere,ohne daß er es bemerkt hatte durchdrungen.Auf einmal spührte er es,wie sich eine Art kleine Welle aus seinem Geist zog.Darauf wurde Sirail bewußtlos.