Eragon's World

Wilkommen in der Welt von Eragon, Drachenreiter und Schattentöter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Samstag 8. November 2008, 10:28 
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"Sicher,ich helf dir.Ich glaub schon,das ein Großteil der Kinder auf den Rücken von Valinor und Cya Platz finden."sagte Laio.Im Geist rief er nach Valinor und schickte ihm auch ein paar Bilder zur orientierung.Als er schließlich am Himmel auftauchte,schrien manche wieder entsetzt,wie bei Cya,doch Laio beruhigte sie mit ein paar Worten.Als Valinor gelandet war,was sich schwieriger erwies wie gedacht,da die Bäume so dicht standen,lud Laio die Kleinsten und Schwächsten auf Valinors Rücken."Wohin werden wir gehen?"fragte er Casyphiria.

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Verfasst: Samstag 8. November 2008, 10:28 


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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Samstag 8. November 2008, 10:54 
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"Sicher helf ich dir.", sagte Laio und Casyphiria spührte eine riesen Last von sich fallen. Erleichtert lächelte sie und sah zu wie er seinen Drachen Valinor rief. Als Valinor kam, gab es zwar wieder ein paar erschrockene Aufrufe, doch die verstummten dann auch mit ein paar Sätzen. Valinor landete, wobei es zwar einige Probleme gab, zwischen den eng stehenden Bäumen. Laio ließ ein paar Kleine und Schwache auf Valinors Rücken und fragte sie wohin sie wollte, doch Casyphiria schüttelte den Kopf.
"Erst mal muss ich ein paar heilen.", sagte sie, während sie nach den Kindern suchte, die die schlimmsten Verletzungen hatten, "Als wir geflohen sind kam ich wegen dem Zeitdruck nicht dazu und habe nur die Wunden geheilt, mit denen die Kinder nicht laufen konnten. Nicht mal die habe ich gut geheilt, ich war zu schwach gewesen. Und dann müssten wir erst mal drauf schauen, dass sie was Ordentliches zu essen bekommen. Das Mahl bei den Urgals war nun wirklich nicht sehr umfangreich. Dann...", sie schwieg einen Moment, "dann müssten wir die Kinder fragen, wo sie zuhause sind."
Sie stellte erschrocken fest, wie lang sie eigentlich schon nicht mehr in Du Weldenvarden gewesen war, wie lang sie den Ort gemieden hat und wie lang sie sich versteckt hatte. Casyphiria senkte ihren Blick bei dem Gedanken.
Doch dann betrachtete sie Cya, die immer noch oben über ihnen kreiste.
"Einige können vielleicht noch laufen, aber wenn du die Kleinen und Schwachen auf Valinor mitnimmst, ist es bestimmt praktischer. Leider kann Cya noch keine Kinder transportieren, da sie weder ein Sattel, noch Übung im Fliegen mit Reitern gemacht hat. Es wäre nur gefährlich. Also, was hälst du davon, wenn wir erst die Verletzungen heilen und du dann mit Valinor und den Kleinen losfliegst, während ich mit den anderen laufe?"
Sie ging in die Knie, zu einem Jungen, der vielleicht ein, zwei Jahre jünger war als sie und seinen Körper in der Schmiede wundgearbeitet hatte. Narben überzogen seine Arme, seine Hände waren verbrannt. Sanft nahm sie seine Hände, die er ihr ausdruckslos hinhielt, und legte ihre eigenen drauf. Dann heilte sie sie.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Samstag 8. November 2008, 13:08 
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"Machen wir es lieber so,das du mit Valinor fliegst und ich laufe.Ich bin aueruht und kann sie alle heilen."sagte Laio und kniete vor einem kleinem Mädchen nieder,dessen Beine und Händ sowie das Gesicht von Wunden übersät waren.Es dauerte kine halbe minute,und er war fertig mit der Behandlung."Was hälst du von dem Vorschlag?"fragte er Casyphiria.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Samstag 8. November 2008, 19:30 
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Laio machte Casyphiria einen Vorschlag und obwohl er Recht hatte, er hatte im moment wirklich mehr Energie um zu Heilen als sie, die die ganze Nacht durchgemacht hatte, aber dennoch musste sie ablehnen.
"Tut mir leid Laio, aber...", sie blickte verlegen zu Cya hinauf, "ich weiß nicht wie man fliegt!"
Sie ließ die Hände des Jungens los, die nun wieder schön verheilt worden sind und lächelte ihn freundlich an. Dann nahm sie sein Gesicht in die Hände, über dessen linke Wange quer ein blutverkrusteter Schnitt zog und heilte die Wunde, indem sie sanft mit dem Zeigefinger darüberfuhr. Der Junge zuckte kurz mit dem Gesicht, als es zu jucken begann, doch als er dann die verschwundene Wunde befühlte, strahlte er Casyphiria an.
Das Strahlen erwärmte Casyphiria, wie das Feuer in einer kalten Nacht. Sie fühlte sich zwar schon wieder müde, aber sie fand diesen Preis angemessen, für dieses freudige Strahlen.
Als nächstes betrachtete sie seine gebrandmarkten Arme.
"Was hast du nur angestellt?", fragte sie seufzend, als sie insgesamt 14 Brandwunden an beiden Armen entdeckte. Traurig blickte sie ihm in die Augen, sie waren so unglaublich dunkel, als hätte ein Schatten sie überzogen.
Er schwieg eine Weile und betrachtete selbst seine Wunden. Dann erzählte er es ihr: "Ich hab versucht auszubrechen, immer wieder, ich wollte die Urgals töten. Ich konnte dort nicht bleiben, bei diesen Mördern, sie haben - sie haben meinen Bruder auf dem Gewissen!"
Beim letzten Satz spannten sich plötzlich seine Armmuskeln an, die - wie Casyphiria fand - für einen Jungen in seinem Alter, ziemlich ausgeprägt waren.
Sie senkte ihren Blick und seufzte erneut. Dann holte sie Verband und einige Kräuter gegen Brandwunden aus ihrem Beutel und begann stumm seine Arme zu verbinden.
Als sie fertig war schaute sie ihn an.
"Das mit deinem Bruder tut mir Leid, aber könntest du dich in Zukunft bitte etwas mehr um dich sorgen? Ich weiß nämlich, dass dein Bruder es bestimmt nicht will, wenn du dich, um ihn zu rächen, nur selbst entstellst. Deine Narben werden diesmal heilen, aber beim nächsten mal..."
"Woher willst du das denn wissen?", unterbrach sie der Junge, der seine frisch verbundene Arme mit einem Ruck zurückgezogen hatte und sie nun finster anstierte.
"Was wissen?", fragte Casyphiria, seinen finsteren Blick ignorierend.
"Das mit meinem Bruder, woher willst du wissen was er will und was nicht? Du kanntest ihn doch nicht mal!", schrie er nun schon fast.
Traurig schüttelte Casyphiria den Kopf und flüsterte nun fast lautlos: "Nein, diejenigen die dich liebten und sterben, wollen nur das Beste für dich. Ich...habe es am eigenem Leibe erfahren."

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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Sonntag 9. November 2008, 10:08 
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Laio ließ sich durch das Gespräch nicht stören und heilte weiter.Er würde Casyphiria das Fliegen schon beibringen,er wollte nicht,das sie mitten auf dem weg zusammenbrach,wo keines der Kinder ihr helfen könnte.Nachdem er das letzte Kind geheilt hatte,ging er zu Valinor und betrachtete den Sattel.Er fragte sich ob der Sattel Casyphiria passte.Als Laio sich umdrehte um sie herbeizurufen,sah er sie mit einem Jungen reden,der sehr aufgebracht war.Schweigend verfolgte er das Gespräch.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Sonntag 9. November 2008, 20:58 
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Er ist in meinen Geist gedrungen,ohne dass ich das bermerkt habe.Ausser Meister der Zauberkunst würde das bestimmt niemand merken.Er könnte mir noch nützlich sein..
Als Trent auf Delevan aufgestiegen war,hatte Sirail seine Augen auch schon wieder geöffnet und grinste. Jedoch hatte er seine Hände fest an Trent geklammert.
"Du hast dch nicht etwa Angst?",fragte Trent ihn und Sirail schaute zu ihm hinauf. Seine kugelrunden grünen Augen leuchteten und er schüttelte den Kopf.
Langsam ging Delevan in die Höhe,flog aber fürs Erste langsam. Sirail blickte nicht nach unten. Trent hatte bemerkt,dass er seine Augen stehts geschlossen hatte.
Wer ist der kleine überhaupt?,fragte Delevan seinen Reiter. Trent wollte gerade antworten,als er spührte wie etwas kleines in seinen Geist eindringen wollte. Schnell zog er seinen Schutzzauber hoch und er sphrte,wie der Geist des Wesens stark daran abprallte.
"Au!",gab Sirail von sich und Trent blickte zu Sirail.Sein Blick wurde finster.Er befahl Delevan zu landen,was der Drache auch prompt tat. Als die beiden abgestiegen waren,verschrenkte Trent,der gegenüber von Sirail stand,die Arme. Sirail hatte beide Hände hinter den Kopf gelegt und grinste wieder.
"Also gut kleiner,hier werden jetzt mal die Regeln aufgestellt!Du widersetzt dich nichts,was ich dir sage - du versuchst weder abzuhauen noch sonst irgendeinen ähnlichen Mist - du motzt nicht herum - Essen gibts erst am Abend - du hast dich weder in meinen,noch in Angelegenheiten von anderen einzumischen - du hältst den Mund und redest erst,wenn du aufgefordert wirst - du hast meinem Drachen und mir nichts zu befehlen - und vorallem,versuch ja nicht nochmal, in unseren Geist vorzudringen,sonst gibt es Dresche,verstanden?"
Nachdem Trent fertig war,fühlte er sich viel älter,aber irgendwie gefahk es ihm,anderen 'Befehle' erteilen zu können,die gerade nichts mit Krieg oder ähnlichem zu tun hatten. Sirail nickte langsam und liess die Arme wieder hängen.
Als sie wieder auf den Drachen steigen wollte,spürte Trent wieder,dass Sirail es versuchte. Er packte Sirail an der Schulter und gab ihm eine Ohrfeige.Die Wange wurde rot.
"Was hatte ich eben gesagt?!",schrie Trent ihn an und liess ihn wieder los.
"'Tschuldigung",gab er nur von sich und setzte sich auf den Boden.
Was ist denn mit dem kleinen los?,fragte Delevan seinen Reiter. Trent antwortete zuerst nicht,liess seinen Blick in der Gegend herumschweifen und es schien fast so,als sei er besorgt. Delevan wartete zuerst einen Moment,sprach seinen Reiter dann wieder an: Trent?
Er vertraut mir nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Sonntag 9. November 2008, 21:35 
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Der Junge schwieg daraufhin.
Er schwieg wie jemand, der nicht mehr wusste was er sagen sollte, wollte, oder konnte. Wie jemand, dessen Ziel, wonach man die ganze Zeit gestrebt hatte, zerstört wurde. Jemand, dessen Einstellungen und Weltansichten mit einem Schlag verdreht worden waren.
Casyphiria sah ihm an, dass er Zeit brauchte, um dies zu verdauen. So richtete sie sich schweigend auf und blickte ihn noch mal kurz mit traurigen Augen an, dann wendete sie sich mit einem Augenaufschlag fort. Sie sah sich um. Anscheinend hatte ihr Gespräch einiges an Zeit beansprucht, so hatte Laio inzwischen schon alle anderen Verletzungen geheilt.
"Er scheint trotzdem noch ganz fit zu sein.", dachte sich Casyphiria und staunte innerlich. Die Kinder waren zum Aufbruch bereit. Nach einem kurzen Absprechen mit Cya ging sie mit langsamen Schritten zu Laio und wollte aufbrechen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Dienstag 11. November 2008, 12:34 
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Sirail sass auf dem Boden und wühlte am Boden herum.
Trent sass schweigend unter einem Baum,die Augen geschlossen. Er war müde vom ganzen fliegen und hatte dringend mal wieder Schlaf nötig. Als er eingenickt war,schaute Sirail auf zu ihm hinüber und richtete sich auf. Seine kugelrunden grünen Augen blitzten und Delevan liess kurz ein Knurren von sich hören lassen.
Sirail blickte kurz zum DRachen hinüber,wandte sich danach aber wieder Trent der mit dem Rücken am Baum gelehnt schlief. Auch Delevan nickte ein und Sirail ging zu Trent,zog das Schwert seines Onkels aus der Scheide und betrachtete es. Es war schwer und Sirail liess es mit der Spitze zu Boden fallen. Die schwarze Klinge reflektierte das Sonnenlicht des Abends.
Trent war auf einmal hellwach,einen Dolch in der Hand und sah Sirail finster an.
"Was zum Teufel machst du da?",fragte er und steckte seinen Dolch wieder ein,nahm Sirail das Schwert weg,welches er ebenfalls in die Scheide steckte.
"Ich hab nur das Schwert angesehen.",sagte Sirail ganz ruhig und blickte zwischen Boden und Trent immer wieder auf und ab.
"Achso,es rausgezogen ist auch ansehen?",gab Trent zurück,der die Arme verschrenkte. Er fuhr fort:"Fass nicht noch mal etwas an,du sollst endlich mal Schlafen gehen!!"
Sirail zuckte kurz mit den Schultern und sah um sich herum."Wo denn?",fragte er ein wenig verängstigt.
Trent fing laut an zu lachen und setzte sich wieder unter den Baum,lehnte sich an den Stamm und fing an,langsamer zu atmen. Seine Augen hielt er geschlossen und es dauerte nicht mehr lange,bis er eingeschlafen war.
Sirail legte sich in der Nähe hin und sah die Sterne an. Jeder einzelne funkelte wie die Sonne. Er lächelte und versuchte nicht einzuschlafen,aber es gelang ihm nicht.

Trent wälzte sich,zuerst nach rechts,danach wieder nach links. Gesichter von Menschen,Elfen und Urgals plagten ihn. Er wollte sie nicht sehen,aber sie tauchten immer wieder auf. Sie waren tot. Es waren die Gesichter von Toten.
Trent wachte und setzte sich auf.Den Dolch in der Hand blickte er um sich. Delevan blinzelte kurz und sah Trent dann fragend an. Er schüttelte den Kopf.
"Es..Es ist nichts..glaube ich.",gab er von sich. Sirail lag etwa zwei Fuss rechts von ihm und hatte es sich in Trents Umhang gemütlich gemacht. Sein Atem war ruhig und gleichmässig,der Drache konnte das hören und spühren und somit auch Trent.
Bist du dir sicher?Trent ich fühle doch,dass etwas nicht mit dir stimmt,dir geht es in letzter Zeit ziemlich schlecht,du kannst nicht mehr schlafen.,Delevan nieste laut,legte danach den Kopf wieder auf den Boden,als Trent seinen Geist verschloss. Er wollte allein sein, nicht einmal sein Drache würde jetzt verstehen,wie er sich fühlte,denn Trent verstand es selber nicht.
Es war eine kühle Nacht,aber Trent fühlte sich wohl. Langsam legte er sich wieder hin und schloss die Augen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. November 2008, 18:12 
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Laio blickte in ihre Richtung, als sie auf ihn zukam.
"Du scheinst die restlichen Kinder alle geheilt zu haben.", sagte sie und lächelte, "Ich bin mir sicher, sie sind die alle sehr dankbar und das bin auch ich. Wirklich Laio."
Sie schaute kurz zu den Kindern rüber, bevor sie weitersprach: "Wir können aufbrechen, finde ich. Nädinel ist die näheste Stadt von hier aus, allerdings ist sie höchstwahrscheinlich nicht grad im besten Zustand. Wohin sollen wir dann? Ich möchte nur, dass die Kinder zunächst was zu essen kriegen, weißt du vielleicht, welche Stadt da passend wäre?"

(OUT: Eragon, ich weiß nicht ob Laio immer noch in Casyphirias Richtung schaut, aber da du im letzten Post geschreiben hast, dass Laio das Gespräch mitverfolgt hatte, hab ichs jetzt so geschreiben. Sag Bescheid wenns nicht passt. :3)

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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. November 2008, 14:06 
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(OUT:nene geht so)
"Hm,ich glaube Silthrim am See Arddwen wäre gut geeignet.Es ist nicht weit entfernt,es ist nur zwei Tagesmärsche entfernt und ein Drache fliegt diese Strecke in einem Tag.Du könntest also schon mit den Jüngsten und Schwächsten vor fliegen und ich komme mit den anderen nach.Aber erst musst du sehen,ob der Sattel dir passt und wie wir die Kinder auf Valinors Rücken halten können,ohne sich an den scharfeb Zacken zu schneiden."sagte Laio.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. November 2008, 21:34 
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Casyphiria zögerte.
"Aber Laio, versteh doch, ich kann nicht fliegen! Woher soll ich wissen, worauf ich achten muss, wie ich mich halten soll und vor allem, wie soll ich da auch noch auf die Kinder aufpassen? Wenn eins aus Versehen runterstürtzt kann ich ihm zwar schon nachspringen, aber was wird dann aus den anderen? Außerdem finde ich Silthrim zu weit. Zwei Tagesmärsche halten die Kinder nicht ohne Versorgung aus, sie sind doch jetzt schon geschwächt! Gibt es denn wirklich keine nähere Stadt oder überhaupt eine andere Lösung?"
Verzweiflung lag in ihrer Stimme, auch wenn sie es nicht wollte.
Einerseits fragte sie sich, ob die Kinder das wohl überhaupt durchstehen könnten, anderseits, wenn sie Valinor betrachtete...nicht, dass sie ihm nicht trauen würde, aber die Vorstellung auf Laios Drachen zu fliegen war allein schon absurd genug. Und sie wusste nicht mal, ob er überhaupt zulassen würde, dass sie auf ihm flog. Sie hatte zwar mal gelernt sich durch manipulation der Luft um sich herum gegen die Schwerkraft anzukämpfen, allerdings war dieser Zauber sehr anstrengend und hielt sie weder lang, noch hoch in der Luft. Fliegen war da doch eine ganz andere Sache.
Hoffnungsvoll schaute sie rauf zu Cya, aber sie wusste genau, dass es jetzt ein schlechter Zeitpunkt für ihre ersten Flugversuche gemeinsam war.
"Außerdem hatte Cya keinen Sattel.", dachte sich Casyphiria.
"Aber was ist wenn...", Casyphiria murmelte, "Was ist wenn wir sie mit einem Zauber transportieren? Der Zauber kostet wenig Kraft, unbeachtet darauf, wie weit die Strecke ist oder wie viel man transportiert. Wir könnten die Kinder...wegzaubern!"

(OUT: Eragon, falls das jetzt ein wenig absurd klingt, im dritten Teil lernt Eragon wie man den Zauber zaubert, den Arya damals bei Saphiras Ei angewendet hat, um ihn vor Durzas Macht zu schützen, wobei er dann im Buckel gelandet ist. Nur damit du weißt, was ich meine. ^^)

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BeitragVerfasst: Freitag 14. November 2008, 14:26 
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(OUT:Soll Laio den Zauber also anwenden?Aber da ich den 3.Teil noch nich gelesen hab,weiß ich nich,ob der zauber sehr an den kräften zehrt^^")
"Es gibt aber keine nähergelegene Stadt!Aber...das mit dem wegzaubern.....Ich kenne da so einen Zauber,der jemanden oder etwas irgendwohin transportiert.Er ist aber relativ kräftezehrend,und soviele Kinder kann ich nicht transportieren,dich dann noch dazu,aber ich versuchs."sagte Laio und bat die Kinder,sich bei Casyphiria zu versammeln.Dann überlegte er kurz,wie der Spruch nochmal ging.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Freitag 14. November 2008, 21:06 
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Laio wollte anscheined eine andere Version des Zaubers anwenden, doch bevor er dazu kam hielt Casyphiria ihn auf.
"Nein, Laio!", sagte sie hastig und streckte die Hand nach seinem Arm aus. Erst als sie seine warme Haut berührte, merkte sie, wie kalt ihre Finger waren. Erschrocken ließ sie ihn wieder los und erklärte ihm ihren Zauber.
"Der Zauber den ich meine, ist wie gesagt weder bei weiter Strecke, noch bei großer Menge von Dingen, die man transportieren will, kräftezerrend. Ich könnte ihn zaubern, wenn du ihn nicht kennst, allerdings müsstest du dann mitgehen mit den Kindern."
Sie blickte ihm mit schief gelegtem Kopf an.
"Wäre dir das Recht?"

(OUT: Wie du willst, mit ist es eigentlich egal wer zaubert und wer mitgeht. Und nää, im Dritten wird erklärt... ist das eig ein Spoiler? x3 Naja, les weiter wenn du willst, wenn nicht lass es sein und Casyphiria übernimmts.
[SPOILER]Also im 3. wird erklärt das der Zauber, wie gesagt, unabhänging von der Entfernung des Zielortes, oder der Größe bzw. Menge der Sachen, die man transportieren will, gleich und nicht sehr viel Kraft beansprucht.[/SPOILER]
Also kein Grund zur Sorge. ^^
Ah und, ich weiß nicht ob Laios Haut jetzt warm ist, aber da ich annehme, dass eig jeder Mensch ne gewisse Körpertemperatur von 35-36 Grad hat, hab ich mal warm geschreiben, um das ganze ein wenig auszuschmücken. ^-^
Wenn dus lieber anders hättest, sags. :3)

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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Samstag 15. November 2008, 14:19 
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Die Sonne war noch nicht wirklich aufgegangen,als Trent aufwachte. Der Himmel war hell,nur der warme Schein fehlte. Er gähnte kurz,streckte sich,budelte danach ein Loch in die Erde und liess Wasser aufsteigen. Er spührte, wie es ein wenig seiner an seiner Kraft zog.
Er wusch sich das Gesicht und sah sich danach nach Sirail um,der immer noch tief schlief.
Danach betrachtete er sich im Wasser,sein Spiegelbild erschien. Er war erst fünfzehn und hatte immer noch die feine Haut eines Jungen. Vielleicht lag das aber auch nur am Elfenblut.
Er setzte sich hin und gähnte wieder. Danach sah er seinen Arm an. Er war eigentlich verheilt, nur schaffte es Trent immer wieder,sich dort die Haut aufzukratzen. Es blutete wieder und er fragte sich,woran er sich diesmal aufgeschürft hatte.
Schliesslich stand er auf und lief zu Sirail.Er sah den noch tiefschlafenden Jungen zuerst an,legte den Kopf ein wenig schief.
"Wo soll ich nur mit dir hin?",fragte er sich leise und weckte ihn unsanft.
"Häää?",kam es nur und Sirail rieb sich die Augen und setzte sich auf. Er gähnte,streckte und bewegte sich.
"Willst du etwas essen?",fragte Trent und nahm etwas aus der Satteltasche seines Drachen,der ebenfalls schon wach war. Es war nicht viel, nur ein wenig Brot. Danach nahm er zwei Äpfel vom Baum, unter dem er die Nacht verbracht hatte.Sirails Blick verfolgte ihn fast. Trent versuche ihn zu ignorieren und legte schliesslich das Brot und die Äpfel auf ein Tuch vor Sirail hin.
"Ist das etwa alles?",fragte Sirail und schaute zu ihm hoch. Trent rollte die Augen und wollte schon ausholen,um Sirail anzuschreien,doch der hatte schon in den Apfel gebissen. Es dauerte nicht mehr lange,bis er den weiteren Apfel nahm und denn ebenfalls ass.
Er riss ein wenig vom Brot ab und begann daran zu riechen. Trent hob eine Augenbraue.
"Was soll das?",fragte er.
"Ich rieche ob du was reingetan hast um mich umzubringen.",antwortete Sirail fröhlich,lächelte kurz und ass das abgerissene Stück.
"Du hast sie ja nicht mehr alle!!",schrie Trent ihn beleidigt an und wurde dabei rot.
Er lief zu seinem Drachen und setzte sich an dessen Seite. Sirail antwortete nicht und ass weiter,als ob nichts gewesen wäre. Seine schwarzen mittellangen Haare wehten ab und zu im Wind. Als er fertig war, nahm er eine Hand voll Wasser aus dem gebudelten Loch und trank es.Er widerholte es noch 3 Mal,setzte sich danach wieder hin und sah Trent an der die Augen geschlossen hatte und sich fest auf die Wesen konzentrierte,die in seiner Umgebung waren.
"Was starrst du mich so an?",fragte er doch Sirail dachte nicht einmal daran,wegzublicken.
"Wo gehen wir jetzt hin?Ich hab Hunger!Darf ich auch mal kämpfen,weisst du,mit einem richtigen Schwert?Ich will mal eine Wahrsagerin sehen!!"
Trent stand auf und versuchte seine Nervosität in sich zu behalten.
"Du willst eine Wahrsagrin sehen?Gut,warum nicht!",antwortete er.Es dauerte nicht mehr lange bis sie in Therinsford waren,die Stadt war wieder völlig neu.Die beiden stiegen vom Drachen ab und liefen Richtung Stadtmitte


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BeitragVerfasst: Montag 17. November 2008, 20:37 
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Inual war sehr heiß und er hatte Durst. Seit zwei Tagen hatte er nichts mehr in den Mund bekommen. Er hätte zwar die Tiere jagen und das Wasser was er benötigte aus dem Boden holen können, doch da er ein Elf und in Du Weldenvarden aufgewachsen war, konnte er einfach kein Fleisch essen trotz seinen Verräten an Froern und Marinus.
Und da er sehr geschwächt war von der langen Reise durch die Wüste Hadarac (die er gerade mal zur Hälfte absolviert hatte) kam es überhaupt nicht in Frage Wasser herauf zu beschwören, da ihm diese Aufgabe immer sehr zusetzte. Und das obwohl er eigentlich keinerlei Probleme mit diesem Zauber haben müsste.
„Woran kann es nur liegen?“, fragte er sich.
Er überlegte wie lange es wohl dauern würden bis wieder ein Händler durch Hadarac kommen würde und bei ihm um Essen schnorren könne. Zum Glück hatten wenigstens sie Pflanzen dabei.
Inual fragte er sich wie lange er noch aushalten konnte. Der spärliche Pflanzenwuchs konnte ihn nicht zufrieden stellen. „Vielleicht wäre es doch besser gewesen durch das Beor-Gebirge zu gehen“,dachte er.
Der Weg durch Beor dauerte zwar um einiges länger als die Abkürzung durch die Wüste, doch wenigstens würde er dort überleben. Allerdings würde er dann höchst wahrscheinlich auch an Aberon vorbeikommen und da es die größte Handelsstadt nach Ilirea und Ellesméra war, war es auch höchst wahrscheinlich, dass die Bewohner gut von seinen Verräten unterrichten waren.
Also war dies dann doch nicht dir bessere Auswahl gewesen. Zumindest konnte er noch hoffen, dass ein Händler vorbei kam.
Das erste Mal seit seiner Abreise machte er sich richtige Gedanken was er in Vroengard überhaupt wollte. Markon hatte ihm gesagt, dass er dort hingehen sollte, warum allerdings nicht. Er wusste nur, dass die Insel von den Drachenreitern und ihren Drachen bewohnt wurde und dort eine Festung aufgebaut war. Wie sollte er bitte unversehrt dort ankommen? Vom Überleben auf der Insel mal ganz zu schweigen. Und was sollte er tun wenn er den letzten Wunsch seines Vaters erfüllt hatte, wo sollte er hin? Bis es soweit war wusste bestimmt bereits ganz Alagaësia von seinen Verräten.
Sicherlich würde er bis dahin um einiges besser ausgebildet sein als jetzt, trotzdem würde er einem ganzen Land nicht entkommen.
Er hörte einen Aufschrei nicht weit von sich, was seltsam war denn man konnte den Horizont sehen und Inual hatte niemanden gesehen und jetzt tat er es immer noch nicht. Er wandte seine Blick nach Süden und hörte den Aufschrei erneut. Er zuckte mit den Schultern und fuhr seine Reise fort.


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