Eragon's World

Wanderer erwachte in den Klauen von Eridor. Seine Brust und sein Bein schmerzten als ob sie in Feuer gelegt worden wären.
<Ah, du bist wach.> sagte Eridor.
<Was ist passiert?> fragte Wanderer benommen.
<Du bist hinuntergefallen nachdem dich die Pfeile getroffen hatten. Ich konnte dich zu Glück noch auffangen, ansonsten wärst du nur noch eine Blutlache auf den Boden von Therinsford.> erzzählte Eridor.
Unter ihnen war der feindliche Drachenreiter. Wanderer sah wie er zusammenbrach und das blauhaarige Mädchen zu ihm ging.
<Bitte lass mich da unten runter Eridor.> befahl er Eridor.

Schneller,Valinor,schneller!drängte Laio seinen Drachen an.Ich mach was ich kann.antwortete Valinor.Nach dem Kampf gegen den Ra´zac waren Laio und Valinor nach Gil´ead gegangen,um sich auszuruhen.Drt hatte sich die Kunde verbreitet,das in Therinsford ein Kampf zwischen Drachenreitern entbrannt war.Instinktiv wusste Laio,dass er helfen musste.Er hatte sich nur noch die Zeit genommen,was zu essen und zu drinken,dann waren Valinor und er aufgebrochen.Nun befanden sie sich über einer leeren Ebene und das Plancar-Tal war zu sehen.Laio hatte keine Zeit zu vrlieren.

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Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr.
Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
Your´s and mine

Casyphiria blickte wieder in den Himmel, er war immer noch dunkel, obwohl sie schon seit einigen Stunden kämpften.Auf einmal spürte sie jemand auf sich zulaufen und drehte sich um, sie erblickte das Mädchen mit den rosanen Augen."Soll ich dir helfen? Und wer sind die zwei neuen Drachenreiter? Und warum hilfst du ihm, ist er auf unserer Seite? Wo ist eigentlich unser anführer, wir haben keine Befehle bekommen?", fragte sie fast sprudelnd.Casyphiria wollte ihr gerade antworten, als der Anführer der anderen Gruppe neben ihnen landete.Sein Drache hielt ihn in seinen Klauen und ließ in zu Boden. "Einen Moment bitte.", sagte sie zu dem Mädchen mit den rosanen Augen und ließ sie stehen.Als sie sah, dass der Anführer verletzt war, lief sie schnell zu ihm hin und fragte."Soll ich dich verartzten?"

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Eridor landete neben dem anderen Drachen. Sofort kam das blauhaarige Mädchen an.
"Soll ich dich verarzten?" fragte sie.
"Nein, das schaff ich schon noch selber." antwortete Wanderer.
"Waise heill!" Die Wunde am Arm verschwand. Die Wunde an der Brust konnte er da damit nicht heilen, sie musste er so verbinden. Er riss mehrere Streifen aus sseinem Umhang und band sie sich um die Brust. Als er damit fertig war, zückte er sine Kurzschwerter und trat zu dem gegenerischen Drachenreiter.

Sie hatten es geschafft.Sie hatten das Palancar-Tal erreicht.Es dauerte nicht mehr lange und sie würden Therinsford erreichen.Hoffentlich ist es nicht zu spät!dachte Laio.Das Dorf war schon in Sicht und brannte an manchen Stellen.Es sind Urgals mit im Spiel.wunderte sich Valinor.Dann sah er eine Gruppe Leute mit einem Drachen.Wir müssen dort hinunterrief Laio.Valinor reagierte sofort und stürzte im Sturzflug hinunter.Aus metern Höhe sprang er hinab und lief auf die Gruppe zu.

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Als wudaran sah, dass es dem guten Drachen gelungen war seinen Reiter zu Retten, und dass er Hilfe bekam, bedeutete er Sylweyn hinter dem Dorf zu landen. Beim absteigen spürte er einen Stich in seiner Schulter und sah nach, was es war. Ein Armbrustbolzen ragte aus seiner Rüstung heraus. Die Spitze war mit einer schwarzen Paste bestrichen, auf der eine dünne Schicht getrockntes Blut war. Sein Blut. Da das Blut schon geronnen war, musste der Schuss auf ihn schon länger her sein. "Was ist, kleiner?" fragte Sylweyn und drehte sich zu Wudaran. "Wann in aller Welt ist das denn passiert" knurrte Wudaran und riss den Bolzen aus seiner Schulter. Er sah aus, wie die Bolzen, die die Ra'zac verwendeten. "Im Kampf flog plötzlich etwas an mir vorbei, doch da es mich nicht traf und du nicht sagtest, dachte ich das Geschoss ging daneben und sagte nichts" gestand Sylweyn. Der Drache roch an dem Pfeil "es ist ein Starkes betäubungsmittel auf der Spitze, doch noch eine andere Flüssigkeit. Was sie bewirkt weiß ich nicht" sagte der Drache dann. Plötzlich fühlte sich Wudarans Schulter ganz kalt an und er spürte plötzlich eine riesige Wut gegn den guten Drachenreiter und seine Freunde. Gegen den bösen Reiter jedcoh nicht. "Aber ich weiß was sie bewirkt, sie ist ein Gift, das mich dazu bringt, meine Freunde zu vergessen und dem Bösen zu helfe.." presste Wudaran heraus. Der Rest von dem was er sprach endete in einem Wutschrei, dann stürzte Wudaran zu Boden. Sylweyn fing ihn auf und brüllte so laut, das man es bis ins Dorf hören musste "Neiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnn!!!!!!!!!! Das darf nicht wahr sein!!!!!!!!!!!!"

(Gehört jetzt nicht zum RPG: Ich bin noch immer im Grunde Gut, doch manchmal bekomme ich Anfälle, bei denen man mich lieber alleinlassen sollte. Diese sind jedoch selten, da das Gift sich nicht im Körper verbreitet hat.)

Plötzlich landete ein Drache neben ihnen. Es war ein grauer Drache mit einem feuerroten roten Kopf. Eve bemerkte, dass der Drache den anderen Anführer in den Klauen trug. Er hatte am Arm und an der Brust schlimme Wunden. Cya sagte schnell: „Warte!“, und lief schnell zu dem Mann. „Soll ich dich verarzten?“, fragte Cya. Doch der Mann antwortete mit einem nein und heilte sich die Armwunde selber. Danach riss er stücke von seinem Umhang herunter und verband sich die Wunde an der Brust. „Wo ist der andere Drachenreiter?“, fragte sich Eve und schaut noch einmal zum Himmel empor. Doch der war nur Dunkelblau, keine spur von einem Drachen. Plötzlich hörte man einen lauten Schrei:“ Neiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnn!!!!!!!!!! Das darf nicht wahr sein!!!!!!!!!!!!", die Stimme war so laut, das man es bis hier in die Stadt hörte, obwohl der Mann der schrie wahrscheinlich außerhalb der Stadt sein musste. „Was war das?“ fragte Eve und schaute sich um.

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.:: </3 Eifersucht ist die Leidenschaft, die mit eifer sucht, was Leiden schafft </3 ::.

"Dich werde ich erst mal aus dem Weg räumen." sagte Wanderer zum feindlichen Drachenreiter.
Plötzlich hörte er jemanden schreien:
" Neiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnn!!!!!!!!!! Das darf nicht wahr sein!!!!!!!!!!!!"
Verwirrt schaute er sich um, die Stimme kam ihm etwas bekannt vor.
Na klar, es war der andere Drachenreiter der mit ihm gekämpft hatte. Er war in Schwierigkeiten, er musste ihm helfen.
Doch vorher wollte er noch den Gegner erledigen. Wieder trat er an den anderen Drachenreiter und hab sein Kurzschwert....

Plötzlich spürte Trent Gefahr. Langsam wurde es brenzlig und er wollte endlich aus seinen Schlaf erwachen und es gelang ihm fast.
Dann öffnete er plötzlich die Augen und zog einen Dolch aus seinem Gürtel hervor,rollte weg und hebte sich.
Dann sah er den Drachenreiter der abgestürzt war,mit einem Kurzschwert in der Hand.
"Du wolltest mich töten..",sagte er leise und sah nach seinem Arm.
Er war plötzlich wieder neu verbunden und die wunde fühlte sich nicht mehr so schlimm und schmerzhaft an. Wer dies getan hat,wusste er nicht.
Dann sah er nach seinem Drachen. Delevan ging es gut,doch ihm selbst eben nicht. ER konnte nur aufwachen,weil er die Gefahr gespürt hatte.
Dann wartete er ab,was seine Gegner tun würden.

Der Drachenreiter hatte sich wohl schon selbst geheilt,stand aber jetzt einem anderen gegenüber.Der kommt mir nicht bekannt vor.murmelte Laio und lief weiter.Er bemerkte,das der Reiter verletzt war.Er hatte sich eine provisorische binde um den Brustkorb gemacht.Endlich erreichte Laio die Gruppe.

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A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
Your´s and mine

"Dich werde ich erst mal aus dem Weg räumen." sagte der Mann mit dem grauen Drachen.
Dann öffnete der andere Reiter plötzlich die Augen und zog einen Dolch aus seinem Gürtel hervor, rollte weg und hebte sich. "Du wolltest mich töten..", sagte er leise und sah nach seinem Arm. „Ojee, das wird böse enden“, dacht Eve und über legte wie man sie stoppen könnte. Doch beide sahen so fest entschlossen aus, dass ihr auf die schnelle nichts einfiel. Plötzlich spürte sie jemanden, er kam näher, sie drehte sich um und erblickte einen ca. 20 Jahre alten Mann. Er hatte blondes Haar und grüne Augen er kam näher. „ Da kommt jemand, passt auf!“, sagte sie, da sie nicht wusste auf welcher Seite er stand.

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Plötzlich sah Trent eine weitere Person neben der Runde stehen.
Es musste in Neuer sein,der in die Schlacht gekommen war.
Trent spürte die Kraft in ihm und wusste,dass er auch ein Drachenreiter sein musste. Jetzt hatte er es schon mit drei Reitern zu tun und sie waren nciht die einzigen denn da war noch Cya, der Mann der bei ihr war und das andere Mädchen,welches Trent nicht kannte. Es hatte blondes haar und rosa Augen.
Ich hätte es fast geschafft!Doch so viel Kraft habe ich noch nicht.
Gegen so viele werde ich es niemals schaffen und ausserdem gehts mir nichts so gut. Ich werde mich zurückziehen müssen.,dachte er und lief ein paar Schritte nach hinten,bis er über eine Leiche stolperte und seinen Dolch verlor. Seine anderen Waffen lagen hinter der Gruppe und Delevan war immer noch zu schwach,um einen Angriff durchzuführen.
Vielleicht werden sie mich verschonen,dachte er und setzte sich auf.

Der Reiter lehnte ab und leilte sich selber.Casyphiria stand dann nur stumm da und beobachete das Geschehen, denn innerlich, könnte sie platzten vor Sorge."Scopa!Wo bist du nur?Was ist passiert?Du bist doch nicht etwa shon tot?Nein, dass kann nicht war sein!" Sie könnte schreien, weinen, mörden, so besorgt war sie, doch an ihrem Gesicht sah man nichts an.
Der Reiter stand auf und wollte nahm seine Kurzschwerter in die Hand, der andere Mann vom Schankhaus sprang ebenfalls auf und zog seinen Dolch.Er war immer noch viel zu schwach zum kämpfen, obwohl seine Schmerzen jetzt etwas geringer sein mussten.Doch Casyphiria sprang nicht ein, um den Kampf aufzuhalten, sie hatte nicht den leisesten Gedanken daran, sie wusste nur noch "Socpa!".Ein neuer Drachenreiter fügte sich der Gruppe hinzu, der Mann aus dem Schankhaus erkannte das wir in der Überzahl waren und wollte flüchten, doch er kam nicht weit.Er stolperte, doch Casyphiria war das gleich, das einzige was noch zählte war "Scopa!". Der Drachreiter, der davor mit dem Anfüherer der anderen Gruppe gekämpft hatte, stürtzte, doch sein Drache fing ihn wieder auf, aber auch dies war ihr egal, sie wollte nur noch eines: "Scopa!"
Casyphirias Kopf schmerzte, warum? Warum nur? Warum war er bist jetzt nicht aufgetaucht? Warum hatte er nichts gesagt? Warum meldet er sich nicht? Sie schloß ihre Augen und versuchte Ruhe zu bewahren, doch in diesem Fall war es schwerer den je.Sie wollte nicht, dass sich das geschehen vor Jahren wieder widerholt, nie wieder, niemals!Casyphiria begann zu zittern."Vor Jahren...damals...es...", stotterte Cayphiria und raufte sich die Haare um es zu vergessen, doch ihre Sorge um Scopa war größer."Scopa!", schrie sie verzweifelt und sank auf die Knie.

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Plötzlich schrie Cya:"Scopa!"
Trent sah zu ihr und bemerkte,dass sie in die Knie gefallen war.
"Was ist los?",fragte er sich.
Ist dass dieser Elf von vorhin?,fragte Trent sich und schaute Cya nur seltsam an.
Doch im Moment musste er flüchten. Er nahm schnell kontakt mit den ra'zacs auf und sagte ihnen,sie sollten sich mit den Urgal und allen Schätzen zurückziehen.
Er selbst stand wieder auf und sprang an den Reiter und Kriegern vorbei um seine Waffen zu holen. Sein Bogen und sein Schwert hatte er schnell,doch sein Dolch war ihm egal und er sprang auf Delevan.
Ich werde nach Ellesmera gehen, und dort diesen Oromis besuchen.,sagte er zu den Ra'zacs und diese zischten nur.
Delevan wusste sofort,was er zu tun hatte und stieg mit Mühe in die Höhe.
Zwar war es nicht Trents Ding,sich bei jemandem zu bedanken, doch er musste sich trotzdem für die Pflege revanchieren und rief:
"Ich danke dir,wer du auch es immer warst,der mir meinen Arm verbunden hat und du,der meinen Drachen gerettet hat. Hier!"
Dann warf er eine eingerollte Karte hinunter,in der das Versteck der Ra'zacs eingekritzelt war.
Am liebsten wollte er,dass er niemals so viele Menschen getötet habe, doch gegen die Drachenreiter zu kämpfen war ein Erlebnis und jetzt wusste er,dass er noch stärker werden musste.
Danach flog er mit Delevan in Richtung Norden.

Der Mann aus dem Schankhaus flüchtete weiter, irgendwann stieg er dann auf seinen Drachen und flog davon, doch davor warf er noch eine Karte zu ihnen hinunter und bedankte sich, bei dem jenigen, der ihn und seinen Drachen verartztet hatte.In dem Fall waren es Casyphiria und der eine Drachenreiter.Keiner hielt ihn zurück, denn anscheinend waren sie durch Casyphirias Schrei abgelenkt worden.Casyphiria blickte dem Mann aus den Schankhaus nicht nach, wozu auch?Warum auch?Weshalb auch?Die Welt war wieder zu nichts mehr wert geworden, wenn sie wieder jemanden verlieren würde, der ihm so ähnelte.Casyphiria konnte nicht mehr, sie spürte ihre Kraft sinken und eine neue Kraft, eine viel gewaltigere und brutale Kraft in ihr aufsteigen, eine nahezu möderische Kraft.Und sie gab auf, wozu auch sollte sie sich wehren?Warum auch?Scopa war nicht da!Ncihts war mehr wert!
Sie lockerte ihre Hände, die zu Fäusten geballt waren, löste die Spannung in sich und ließ sich von der völlig neuen Kraft durchströmen.Es war ein grausliches Gefühl.Casyphiria verlor ihre Sinne, ihr Bewusstsein, ihr Wissen, alles.Ihre langen blauen Haare färbten sich zu einem Schwarz und verschmolzen mit der Dunkelheit, die sie umgab.Der sanfte Gesichtsausdruck gleitete fort und verwandelte sich in ein mörderisches, ausdrucksloses,kaltes Gesicht voller dunklem Hass, quälenden Schmerz,unendlicher Trauer und endlosen Wut.Casyphirias Augen blitzten auf, das violett wurde etwas dunkler und war nun eine einzige Spiegelung der Außenwelt, die nichts von ihrem Besitzter verrieten.
Langsam richtete sie sich wieder auf.Nahm den Verband von ihrem Arm und band damit wieder ihren Bogen zu, band den wieder zurück an den Rücken und zog ihr Schwert, ihr geliebtes Wharf.Sie richtete ihren Kopf auf, so dass sie etwas arroganter zu den anderen herunterblickte.Wharf blitzte im hellen Mondlicht und im Schein des Feuers auf, wie eine Flamme in der Nacht."Wer ist der jenige, der mich rufte?Der soll nun dafür auch mit seinem Tod bezahlen!", sagte sie mit einer neuen, geheimnisvollen und jedoch kalten und schneidenden Stimme.
Sie war es, Calexiel.

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