Eragon's World

Trent flog mit Delevan in die Lüfte,einfach weg von der Schlacht.
Denn es war genug. Mit den Ra'zacs wollte Trent nichts mehr zu tun haben, darum hatte er der Gruppe auch die Karte gegeben und auch die Urgals waren ihm egal.
Bis zur Grenze von Du Weldenvarden war es nur eine Sache von ein paar Stunden,da es bis nach Carvahall weniger als eine Stunde mit dem Drachen ging. Delevan flog zwar nicht sehr schnell,aber trotz seiner Verletzungen war es ziemlich zäh.
"Wenn wir in diesem Tempo weiterfliegen, werden wir schon bei Sonnenaufgang in Du Weldenvarden sein.",bemerkte Trent und legte den Kopf in den Nacken. Die Sterne leuchteten in einer Pracht,doch bald würde ein Gewitter nach Therinsford ziehen und dort alles brennende niederschütten.
Delevan sagte ihm,er solle sich ausruhen und Trent fühlte sich wirklich müde. Schliesslich legte er die Arme um den Hals seines Drachen und beruhigte sich ein wenig. Danach schlief er ein.

Mit dem Mädchen mit den blauen Haaren stimmte etwas nicht.Sie war einfach in die Knie gegangen und hatte auf einmal schwarzes Haar bekommen.Ihre Augenfarbe hatte sich auch verändert,sie strahlten eine Bosheit aus,die Laio zurückstolpern ließ.Haltet euch zurück.Sie kann gefährlich sein!rief Laio den anderen zu.Er selber zückte Sajim.Das grüne Schwert spiegelte sich im Feuer.Lail nahm Kampfstellung ein.Er würde nur angreifen,wenn sie selber angriff.

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Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr.
Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
Your´s and mine

Als Wudaran aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er in den Klauen von Sylweyn. "Wie geht es dir kleiner?" fragte Sylweyn und betrachtete Wudaran besorgt. "Viel besser. Meine Schulter schmerzt kaum und dieses schreckliche gefühl ist auch weg, doch spürst du die böse Aura, die aus dem Dorf kommt, sie fühlt sich anders als die von Trent an." Antwortete Wudaran. "Du hast Recht, lass uns nachschauen!"
Wudaran hob den Armbrustbolzen, der immer noch am Boden lag auf, steckte ihn ein und sprang auf seinen Drachen, der sofort losflog. Als sie über der Dorfmitte waren beobachteten sie etwas seltsames...

Der gegnerische Drachenreiter floh und Wanderer ließ es zu. Er selbst war durch den Pfeilschuss verletzt und geschwächt. Er steckte seine Kurzschwerter in seinen Gürtel.
Plötzlich sah er wieder das blauhaarige Mädchen. Es veränderte ihr Aussehen, ihre Haare wurden schwarz und ihr Blick veränderte sich.
Wanderer wurde unwohl als er sie ansah. Eine mächtige schwarze Aura umgab ihren Geist. Sows hatte er vorher noch nicht geshen.

Calexiel blickte einmal allen die da standen, eindringlich ins Gesicht. Sie schienen etwas verwirrt und überrascht, von dem plötzlichen Wechsel und der Aura von Calexiel.Keiner sagte etwas."Also Keiner huh?", sagte sie und warf ihr langes, dunkles Haar zurück.Keiner von ihnen sah wirklich besonders aus und für Calexiel war Keiner von denen es Wert, hervor zu kommen, doch irgendwer hatte sie doch hervor gerufen, wer nur? "Wer seid ihr?", fragte sie, sie musste unbedingt wissen, was es war, das sie hervorgerufen hatte und es vernichten. "Nennt mir eure Namen!"

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リラツクマさんは私の王子です！（。＾３＾。）ノ

Sie schate jedem von uns einmal direkt ins Geischt. Man konnte den Spott in ihren Augen so deutlich erkennen. Sie schate Wanderer an als ob sie etwas in ihm suchte, etwas verborgenes. Wer immer dieses Mädchen war, sie wahr böse.
"Nennt mir eure Namen!" befahl sie uns.
"Man nennt mich einfach nur Wanderer." antwortete wanderer mit fester Stimme. Diesem Mädchen gegenüber wollte er keine Schwäche zeigen.

Liu hatte sich mit seinem Drachen Saya in einem Waldstück am Buckel niedergelassen.
Er hielt seine Lanze, Sharjalvi, in der Hand, um gegen mögliche Angriffe durch Tiere nicht wehrlos dazustehen. Der Griff der Lanze schimmerte schwarz, die Schneide glänzte weiß. Feine Verzierungen durchzogen die Waffe.
Sie passte von der Farbe exakt zu Saya.
Liu ließ den Blick umherschweifen.
Die Bäume wiegten sanft im Wind.
Und Saya ließ ein unruhiges Knurren vernehmen.
Dauert es noch lange bis es Nacht ist?
Vielleicht antwortete Liu abwesend.
Saya gähnte. Hmm...
Aber WENN es bald nacht ist... Dann kann ich endlich ENDGÜLTIG Rache nehmen. Du weißt schon...
Jaja, jaja, ich weiß es schon. gab Saya zur Antwort.

Liu lehnte sich an Saya, und beide beschlossen, sich auszuruhen, bis es Nacht wurde.

(GEHÖRT NICHT ZUM RPG:Bei mir sind die Stunden schon ein wenig vorbei. Macht bei euch einfach so weiter wie es geht,das wird sich nach ein paarn Beiträgen schon wieder regeln.)


Wenige Stunden waren vergangen, und Trent schlief noch.
Delevan hatte inzwischen die Grenze von Du Weldenvarden schon erreicht und flog Richtung Osten nach Ellesmera, doch bis er dort ankommen würde, würde es noch lange dauern.
Delevan war müde,und konnte nicht mehr so schnell fliegen.
Die Sonne kam langsam zum Vorschein, doch es wra noch immer dunkel.
Delevan dachte nur noch ans Landen und da flog er ohne einen speziellen Landung Richtung Boden und konnte nicht richtig Abbremsen, knallte auf dem Boden auf und riss dabei mehrere Bäume mit. Trent öffnete leicht die Augen und fiel herunter. Doch schnell hebte er sich und lief zu Delevan, der wild mit den Flügeln um sich schlug.
"Was ist-",sagte er, doch dann schlug eine von Delevans Flügeln mit den dünnen Knochen an Trents Kopf. Aus der Stirn rannte Blut und er schrie auf. Delevan erschrak und drehte sich mit seinem riesigen Körper um, schlug dabei Trent wieder mit seinem Schwanz an einen Baum,der ein paar meter von ihm entfernt stand. Trent sah nur noch eine verdrehte Welt und fiel in Ohnmacht.

Nach einer ganzen Weile entspannten Schlafs, wachte Liu auf.
Saya?
Hmrh?
Ich habs mir überlegt.
Saya schlug die Augen auf und sah Liu forschend an. Was?
Wir fliegen am Besten jetzt schon nach Carvahall. Vielleicht ist er ja gar nicht dort. Und dann warten wir hier umsonst.
Pause. Wer? fragte Saya. Achso, dein entkommenes Opfer. Dann lass mich erstmal richtig aufwachen...

Nach ein paar Minuten war auch Saya "richtig" wach.
Liu machte seine Lanze auf seinem Rücken fest und sattelte auf.
Also los. Richtung Carvahall!
Saya stieß sich ab, und stieg empor.
Niedriger! zischte Liu. Sonst sieht er uns vielleicht schon vorher!
In Ordnung.

Saya flog dicht über den Baumwipfeln entlang, und so schnell wie er konnte. Und schon bald war Carvahall in Sicht...

Als Trent die Augen öffnete, sah er zwei Gesichter ober sich.
Langsam wurde er wach und rieb sich die Augen. Das Bltu an seiner Stirn klebte und Delevan schlief.
Er schaute genauer hin und sha die spitzigen Ohren.

Elfen!,dachte er und hebte sich.
"Eka ai fricai un shur'tugal.",sagte er stotternd in der alten Sprache, obwohl er noch kein Freund war.
Die Elfen antworteten auch in der alten Sprache.
"Ich bin Lehal und das ist Uyna.",sagte der männliche Elf mit dem schwarzen Haar und grinste zufrieden. Das Mädchen hatte silbernes Haar und war ein wenig schüchtern. Sie errötete,als Trent sie anschaute.
"Und wie ist dein Name, ehrenwerter Drachenreiter?",fragte der Junge, der ein wenig älter als er war.
"Mein Name ist Trent. Sohn von Skared Delevan. Und mein Drache heisst ebenfalls Delevan.",antwortete Trent und die Elfen zuckten ein wenig zurück.
Das Gesicht des Jungen verdunkelte sich.
"Skared Delevan. Wo willst du hin?",fragte er ihn und musterte seine Wunde an der Stirn.
"Ich komme von einer Schlacht und muss stärker werden! Ich will nach Ellesmera zu Oromis.",sagte Trent und Delevan regte sich ein wenig.
"Oromis wird keine Drachenreiter der dunklen Seite austrainieren. Und wenn er erfährt, dass du der Sohn von Skared Delevan bist, wird er es noch viel weniger tun.",sagte der Elf und stand wieder gerade auf dem Boden. Trent schaute ihn mit seinen roten Augen an und fasste den Griff seines Schwertes.
"Ich werde dich trotzdem zu ihm bringen. Aber zuerst muss ich nach Osilon.!",sagte der Elf und lief vorhus. Delevan öffnete die Augen und lief top gepflegt zu Trent.
"Ich werde laufe,Delevan. Du kannst fliegen gehen.",sagte er und streichelte die Schnauze.
Der Elf drehte sich nach ihm um und sagte:"Trotz deiner Angehörigkeit bist du ziemlich freundlich zu deinem Drachen.Nicht mehr lange."
Trent schaute ihn an und fragte: "Was?Ich würde meinen Drachen nie schlecht behandeln."
"Wenn du in die Zukunft sehen könntest,würdest du was anderes sagen.",sagte der Elf und lief weiter.

Laio musste schwer schlucken,bevor er anrworten konnte.Mein Name ist Laio.Auch bekannt als Laio der Gutmütige.Das Mädchen musterte ihn voller Hohn.Laio schluckte nochmal.Diese Augen.Sie waren ihm unheimlich und er musste zugeben,dass er Angst hatte.Und dasfuhr er fort und deutete auf Valinorist Valinor,mein Drache.Endlich wendeten sich die Augen von ihm ab und wanderten zum nächsten.

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Als sie schon ganz in der Nähe von Carvahall waren, sagte Liu zu Saya: Lande etwas Abseits, im Wald.
Bejahendes Grunzen.
Saya landete im Wald, und bemühte sich, dabei nicht in einen Baum hineinzufliegen, oder Äste herunterzubrechen.
Vorsichtig setzte er auf die Erde auf.
Liu sprang vom Sattel.
So, ich werde jetzt nach dem Kerl fragen. Du wartest hier, und bemühst dich, nicht entdeckt zu werden, in Ordnung? Danach können wir für uns beide etwas zu essen holen.
Das kann meinetwegen warten, Hunger habe ich noch nicht. sagte Saya. Mit dem Rest bin ich einverstanden.
Liu lächelte, dann stapfte er Richtung Carvahall davon.

Dort angekommen, sah er sich kurz um.
Als jemand den Weg entlangkam, sprach Liu ihn an.
"Ich suche einen streitlustigen, hässlichen Jungen namens 'Ogan'. Habt ihr ihn gesehen?" fragte er.
Der Mann antwortete: "Da drüben, auf dem Dorfplatz. Er prügelt sich jeden Tag mit den anderen Gassenjungen hier."
"Danke!" Liu spie das Wort erfreut aus, denn er hatte fast vermutet, dass Ogan sich woanders, in den Wäldern oder so, verkrochen hatte.
Er marschierte auf das sich prügelnde Bündel von Jungen zu, seine Schritte waren groß, doch eher langsam, er wollte ein wenig Eindruck machen, allein schon durch seinen Umhang und Rüstung.

Als er vor den Prügelnden stand, räusperte er sich vernehmlich.
"Wer von euch Schwachköpfen ist Ogan?"
Der Haufen hielt inne.
Die Knaben schauten ihn an, seine schwarze Lederrüstung, seinen Umhang, seinen Langbogen und seine Lanze auf dem Rücken. Manchen lief Schweiß an der Stirn herunter. Anderen fiel der Mund auf, wieder zu, und gleich daraufhin wieder auf. Das lag wohl alles daran, dass sie ungefähr im gleichen Alter waren - wer da schon Waffen und Rüstung trug, konnte wohl kein Bettlerjunge sein.
Alle Jungen bis auf einen wichen zurück, und deuteten auf den verbleibenden.
Dieser schaute am erschrockensten.
"Liu..."

Trent lief dem Elf einfach nach.
Danach fragte er:"Was meintest du mit,in die Zukunft sehen? Werde ich meinen Drachen etwa schlecht behandeln? Kannst du in die Zukunft sehen?" Seine Fragen schienen kein Ende zu nehmen,doch der Elf stoppte ihn.
"Ich kannte deinen Vater. Jeder kannte ihn. Er wurde von Oromis ausgebildet. Doch als er begann,schwarze Magie anzuwenden, behandelte er seinen Drachen ziemlich schlecht, bis er im Kampf gegen die Urgals einen Selbstmord führte.",erklärte er. Trent war geschockt.
"ich dachte der Drache wäre von Urgals getötete worden.",bemerkte er.
"Ja.Aber er hätte sich wehren können. Trotzdem hat er es zugelassen. Und das wird dir auch passieren.",sagte er und lief weiter.
Uyna schaute mit ihren roten Wangen nach hinten und zwinkerte Trent zu.
Sie war etwa so alt wie er.
Schliesslich liefen die drei ohne ein Wort zu sagen bis zur Elfenstadt Osilon. Die Elfen begrüssten sie herzlich. Doch Trent hielt sich zurück.

"Ogan."
Die anderen Knaben liefen weg.
"Liu, warum willst du mich töten?"
Liu stieß ein Lachen aus. "Hättest du mich damals in Ruhe gelassen, würdest du jetzt vielleicht nicht so einen Ärger haben. Ich werde nicht zulassen, dass du auch diesmal entkommst. Keine Gnade! Nimm dir doch einen Knüppel zu Hilfe, dann kannst du noch eine Weile um dein Leben kämpfen!"
Ogan nahm ein kleines Messer von seinem Gürtel. Entsetzen breitete sich auf seinem Gesicht aus.
Um die beiden versammelte sich eine Gruppe Schaulustiger.
Jemand warf ein Stück faules Obst auf Liu.
"Vindr!" rief dieser, und das Obst wurde nach einer raschen Handbewegung durch einen Luftstoß weggeschleudert.
Erschrockene Rufe unter den Schaulustigen.

Liu nahm seine Lanze vom Rücken.
"Es geht los, Ogan."
Ogan warf sein Messer, in der Hoffnung, dass es sich in Lius Gesicht bohrte.
Liu schüttelte nur den Kopf, und wiederholte seinen Zauber.
Das Messer wurde in die Menge geschleudert.
Ogan wurde von Panik überrannt, und fing an, umherzurennen. Liu lief mit der Lanze in der Hand hinterher, doch Ogan stand keine Sekunde still.
Dann die Idee.
Liu legte die Lanze ab, griff nach dem Langbogen. Er nahm einen Pfeil aus dem Köcher, spannte ihn ein, zielte...
und traf Ogans Bein, woraufhin dieser schmerzerfüllt aufschrie, strauchelte, und hinfiel.
Er drehte sich auf den Rücken, und sah Liu an, der seinen Bogen wieder auf dem Rücken hatte, dafür aber die Lanze in der Hand hatte.
"Erbärmlich!" spie Liu aus, bevor seine Lanze Ogan das Lebenslicht ausblies.

Trent und die Elfen liefen durch die Elfenstadt Osilon, denn Lehal musste ein paar Nahrungsmittel für die Reise besorgen.
Die Bäume waren verzaubert,doch Trent wusste dies schon. Als er noch ein ganz kleines Kind gewesen war und sein Vater noch bei ihm gelebt hatte, hatte er einmal ihm von Du Weldenvarden erzählt.
Lehal sagte:"Uyna,bitte den Baum um Früchte für unsere Reise. Singe ihm etwas vor!"
Doch dann packte er Trent am Arm und zog ihn weg. Die Elfen waren friedlich und begrüssten den neuen hier. Sie erkannten sofort, dass er anders war, taten aber nichts dergleichen.
Lehal zog ihn zu einem alten Elf,der unter einem Baum sass und etwas niederschrieb.
"Koetan, das ist Trent, Sohn von Skared Delevan aus der Stadt Ellesmera.
Er ist mit seinem Drachen Delevan hier."
Der Elf musterte Trent und grinste,als er die Augen sah.
"Genau wie der Vater.Was willst du von mir? Ich kann vieles tun, in die Zukunft sehen, dir Tricke beibringen, das Kämpfen belehren..alles!",sagte er und Trent setzte sich.
"Werde ich meinen Drachen verlieren?",fragte er und hoffte auf die erbitterte Antwort,Nein.
Der mann schaute ihn an und sagte:"In dir schlummert das Böse, Ja, du wirst deinen Drachen verlieren. In einer Schlacht, du wirst gegen einen anderen Drachenreiter verlieren.",sagte er und Trent sagte nicht ausser:
"Gehen wir!"