Eragon's World

Der Mann sagte:" Das ist meine Gehilfin", und deutete auf Cya, " sie wird euch auch befehle geben." Dann verschwanden sie. "ich werd dann auch mal verschwinden, und ein Zimmer suchen wo ich übernachten kann.", dachte Eve und verschwand ebenfalls. Sie ging zurück in die Stadt und suchte nach einem Zimmer. In einem Schankhaus, fand sie dann endlich was sie suchte und gind auf ihr Zimmer. Legte ihr Schwert "Warlon" ab und dachte über die Geschehnisse nach.

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.:: </3 Eifersucht ist die Leidenschaft, die mit eifer sucht, was Leiden schafft </3 ::.

Trent lief schnell zum Schankhaus und sah die Ra'zacs an einem tisch sitzen. Der eine Ra'zac war noch total mit blut bespritzt,Blut seines Armes.
Trent lief humpelnd zu den beiden und hielt zur sicherheit sein schwert bereit. "Du bisssssst wiederrr gessssund.",sagte der nicht bespritzt Ra'zac und betrachtete Trent genauer.Trent antwortete nicht und er drückte seine Wunde zu. Obwohl es einen höllischen schmerz gab,tat Trent so,als würde er ncihts spüren. Durch den Schmerz wurde er wütend, und das wollte er gerade sein um den Ra'zac zu verfluchen,der ihn verletzt hatte.
"Sssssparr dirrr deine Krrräfte!",sagte der Ra'zac und Trent hörte sofort auf,die Wunde zu drücken. Er spürte wie warmes Blut sich auf seinem Arm verteilte. "Ich komme sofort zurück.Nachdem ich kurz was erledigt habe,können wird aufbrechen und auf dem weg unsere Kampfstrategie besprechen",sagte Trent und verliess das Schankhaus. Gerade als er hinaustrat,sah er Nizean,der Anführer des Dorfes.Trent erkannte ihn sofort, denn als Kind war er der anführer der kindergruppe gewesen,die Trent immer ausgestossen hatte. Trents Augen brannten und aus lauter Sucht nach Töten,drückte er seinen Arm zu und lief schnell auf den mann zu. Plötzlich stellte sich die Heilerin vor ihm und sagte:"Was machst du da?Dein Arm ist schon wieder völlig verblutet und die Wunde noch weiter aufgeschürft!",schimpfte sie und verband kurz die Wunde. Nizean stand gerade da und sprach mit einer Frau.
"Du bist genau so geblieben,wie du es als Kind gewesen bist!",sagte die Frau,als sie den Verband gebunden hatte. "Immer noch die selben funklenden roten Augen und die Lust auf Töten deiner Feinde. Und du siehst nciht nur gerne das Blut deiner Feinde,sondern auch dein Eigenes.",sagte sie und Trent schaute sie zuerst nur komisch an,danach grinste er aber.
"Vater hat mir alles gelehrt,als er mich von der Sklaverei freigekauft hat,Mutter."
,sagte er und zog sein Schwert heraus.
"Dein Vater war dir nie ein gutes Vorbild gewesen,mein Sohn, und das hat sich auf alles ausgewirkt.Ich werde verhindern,das du noch mehr Leute tötest.",sagte sie.Trent nahm das Schwert und stach es der Heilerin ins herz.Sie beugte sich und überall tropfte Blut.
"Nicht bevor ich verhindere, dass du meine Taten verschwinden lassen willst.Du wolltest mich töten Mutter,jetzt habe ich dich getötet.",sagte er und die Heilerin fiel zu Boden."Ruhe ihn Frieden,Mutter.",sagte er und sah,dass die Menschen des Dorfes wütend aber auch ängstlich mit Hämmern und Messern auf ihn zusprangen.Trent sprang auf Nizean zu und wollte ihn gerade töten,als die Ra'zacs dies verhinderten und ihn aus dem Dorf zogen. "Nach derrr Ssssschlacht!",sagte der Ra'zac und Delevan kam hergeflogen.Trent fluchte und setzte sich auf den Drachen, während die Ra'zacs auf den Flugrösser ihren Platz nahmen. Dann flogen sie in Richtung Therinsford,um dort die wartende Urgaltruppe in die schlacht zu führen.

Wanderer war mit dem Vorschlag einverstanden. Der Anführer der anderen Gruppe sagte noch ein paar organisatorische Sachen. Nachdem er fertig war und von dem Stein runtergibng, schlenderte wanderer auf ihn zu.
"Es tut mir Leid das ich so ein Aufregen erweckt habe. ich hoffe du verstehst das, das ich meine Freiheit wahren will." sagte er.
"Trotzdem hättest du das eher anders machen sollen, nun sind manche unentschlossen geworden. Unentschlossenheit kann tötlich enden." meinte der Anführer.
"Du sprichst weise obwohl du noch nicht so alt bist, selbst im kurzem Menschenleben bist du noch jung. Aber du bist entschlossen dieses Alter mit deiner Weisheit zu überspielen." sprach Wanderer.
Der Anführer funkelte ihn an, verzog jedoch keine Miene.
"Was hat Alter für eine Bedeutung, in einer Schlacht um Leben oder Tod?Willst du mir etwa vorwerfen, ich sei noch zu jung?."
"Tut mir Leid, ich sprach als ob ich euer Vater wär, entschuldigt mich."
"Nenn mir deinen Namen, ich werde ihn brauchen."
"Ich bin der Wanderer, einen anderen namen hab ich nicht."
"Scopa.", sagte der Anführer zum Schluss und verschwand mit dem blauhaarigen Mädchen.

Trent und die Ra'zac flogen nicht sehr schnell,denn sie wollteten,dass Delevan im Kampf dafür umso stärker sei. Die Botschaft von trent,von der éffnung in der mauer und dass sich dort zum Schutz nur Gitterstäbe befanden,machte sie ziemlich glücklich.Trotz des langsamen Tempo kam der wind mit ihnen und sie waren schneller. Die Minuten vergingen und Trent schaute nach seinem Arm. Das Bluten hatte schon längst wieder aufgehört,doch der Ra'zac würde dafür büssen. Und wenn er es nicht absichtlich gemacht hat,er wird trotzdem sterben,dachte Trent und schon aus der Ferne sahen sie eine grosse Urgaltruppe sitzen. es mussten mindestens tausende sein. Trotz,dass es keine Kulls waren,würden die Leute in Therinsford keine Chance haben. Trent landete und die Urgals teilten sich auf. Trents grosse Truppe würde Therinsford von der Westseite überfallen während die anderen mit den ra'zacs den Nordeingang angreiffen würden.
Trent und die Ra'zacs machten sich auf. Über den Anora sah man perfekt die Kerzen in den Laternen von Therinsford.
"Es ist schon schade,so eine schöne Stadt zu zerstören.Aber kommt,beeilt euch!",sagte er den urgals. Sie machten einen grossen bogen um das stadttor und bis jetzt hatte sie niemand bemerkt. Nach zehn minuten schnelles Rennen,gelangten die Urgals an die Öffnung,die sich in der Mauer befand. Die Urgals schlugen die grossen Gitterstäbe weg und eine Öffnung,die für alle passabel war,zeigte sich. Als Trent am Ende des Tunnels kam,sah er,dass das wasser eigentlich aus dem boden kam und so als kleines bächlein in den anora floss. Die Öffnung war versteckt hinter kisten und Müll und man sah nur wenig Licht. So leise wie möglich zerbrachen sie die Gitterstäbe und es gelang ihnen,doch sie griffen ncoh nicht an,sondern warteten,bis es ganz dunkel wurde und alle schliefen.

Zwar haben die Urgals noch nicht angegriffen, aber Eve war trotzdem beunruhigt. "Vielleicht waren sie schon in der Statd und warteten nur auf einen geeigneten Zeitpunkt. Oder sie würden heute Nacht die Stadt stürmen!", diese Gedanken ließen Eve keine ruhe. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Doch sie entschloss sich einfach mal rauszugehen und die lage zu Checken. Sie nahm "Warlon" und verließ das Schankhaus. Draußen war es schon ziehmlich finster, doch der Mond spendete ein bisschen licht.Eve ging in der Stadt herum, ihre hand, fest um ihr Schwert geklammmert, suchte sie nach Verdächtigen. Nach einer Weile sagte sie zu sich:"Ist wahrscheinlich alles nur einbildung sie werden doch noch nicht heute angreifen, wo doch heute die Versammlung war." Eve war schon müde, es war ein anstrengender Tag gewesen. Und deshalb machte sie sich auf den weg, zurück ins Schankhaus.

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Die Stunden vergingen schneller als gedacht. Um Mitternacht stand der Mond senkrecht zur erde und Trent konnte dies von der Öffnung aus sehen. Das Stadttor würde bald geschlossen werden, aber bis dahin,hätten sie schon längst angegriffen. Im Geiste sagte er zu den ra'zacs,sie sollteten sich an den wachen vorbei in Therinsford schleichen und wenns nötig ist,sie töten, doch versuchen,nicht den Stadtalarm zu aktivieren. Wenn sie drinnen sein sollteten,müssten sie das Tor so schnell wie möglich schliessen.
Trent konnte es kaum erwarten,in die Schlacht zu gehen und das Blut seiner Feinde zu sehen und es auf seiner Haut zu spüren.

Langsam schlichen sich die Ra'zacs an und die Urgals hinterher, in der Nähe des Stadttores,töteten sie mit pfeilen alle gefärlich werdenden Wachen und es war still. Die Ra'zac schlichen sich an das Tor und nahmen nur ein paar Urgals mit. Der Rest sollte den Westgang nehmen. Danach schlossen sie das Tor,doch ohne die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und als das tor zu war,versteckten sich die Ra'zacs mit den wenigen paar urgals die sie mitgenommen hatten hinter Häusern und Kisten.
Sobald Trent das Kommando geben würde,würden alle angreiffen.
Doch bevor er das tat,zog er sich seine Kapuze auf und lief so schnell wie möglich zum Schankhaus in dem er wild um sich schrie:"Urgals!Urgals!Am Stadttor!Sie greiffen uns an!!!" Wachen und Soldaten stürmten hinaus und andere alarmierten die Generäle.
Sie werden sich alle auf den Eingang konzentrieren und dann werden wir sie von hinten angreiffen,dachte Trent und lief schnell zurück.

Als Eve endlich im Schankhaus angkommen war, setzte sie sich an die bar. Bestellte sich was zu trinken und trank aus. Plötzlich stürmte ein Mann mit Kapuze herein und schrie:"Urgals!Urgals!Am Stadttor!Sie greiffen uns an!!!". Eve nahm ihr Schwert und stürmte mit vielen anderen Kriegern nach draußen. Sie liefen schnell zum Stadttor und schauten sich um. Keiner war da, oder doch? "Das war vielleicht eine eine Falle!", dachte sich Eve und machte kehrt. Sie rannte zurück aber sie hatte keine Ahnung wo die Urgals angreifen würden.

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Trent lief so schnell er kontne zurück,so schnell war er noch nie gerannt und als er fast da war,musste er langsamer gehen. Angekommen sagte er den Urgals nur noch:"Los gehts!"
Die Urgals stürmten nach vorne und einer brachte Trent Arm und Beinschienen. Trent zog sie schnell an und zog wieder seine Kapuze ins gesicht. Danach stürmten alle miteinenader los,brachen in Häuser ein,brachten Kinder zum Weinen und schliesslich wieder ins Schweigen und stahlen alle Schätze und Sachen die die Häuser besassen und einen gewissen Wert hatten.
Trent lief langsam durch die Strassen und sah,wie Häuser in Brand gesetzt wurden und die Urgals dabei lachten. Plötzlich sah er eine Mutter mit einem Kind, die beiden konnten bald von dem schlag eines Urgals sterben. Er sah wie ein urgal das Schwert schwang und die beiden sofort tötete. Trent durchzuckte ein blitz. Er fiel in die Knie und sagte sich: "Ich hätte es verhindern können.Ich hätte es verhindern müssen!",sagte er,doch plötzlich spritzte blut in sein gesicht. Und schon wollte er noch mehr sehen. Er nahm eine Maske aus der Tasche und zog sie auf.
"Ihr werdet alle sterben!",sagte er und griff mit den Urgals die leute am Tor an.

Zart strichen drei Finger über Casyphirias Wange und ein leises Flüstern weckte sie.Sie blinzelte einge Male und dann merkte sie, dass sie an Scopas Schulter eingeschlafen war.Er musste also die genze Zeit so gessensen sein, nur um sie nicht zu wecken. Casyphiria musste Lächeln, sie war glücklich. "Es gibt keine Zeit, um glücklich zu sein Casyphiria, die Schlacht beginnt!", sagte er und sie standen auf.Danach liefen sie aus dem Wald zurück nach Therinsford.

Nun versteckten sie sich mit der Truppe von Scopa und beobachteten, wie die Urgals Unheil anrichteten.Scopa hatte, bevor sie entgültig verschwanden, noch einem jüngerem Krieger zugewiesen, alle Kämpfer um diesen Zeitpunkt an diesen Ort zu bringen. Scopa hatte auf irgendeine Weise schon vorgeahnt, wo und wann es passieren würde. Er hatte die Urgals bereits durchschaut. Casyphiria vermutete, das es vielleicht doch Absicht gewesen war, das Scopa einem jüngeren Kämpfer diese Aufgabe zugeteilt hat, doch sie fragte nicht nach, sie wusste die Antwort soweiso.
Nach einiger Zeit finger die Urgals an Häuser auszurauben und anschließend anzuzünden.Da brach die Ungeduld beiden Kriegern auf und eine fragte besorgt und auch etwas wütend: "Wieso schreiten wir nicht ein und helfen den Leuten?Dazu sind wir doch da oder?Wieso hocken wir nur hier und glotzten zu wie die da Unheil anrichten?" Casyphiria seufzte und drehte sich um."Wir werden sofort loslegen, wenn die Urgals beginnen wollen, die Menschen umzubrigen, wenn wir bis dahin ruhig bleiben, werden die Urgals leichtisnnig werden und dann haben wir sie leichter in der Hand.", erklärte Casyphiria den unwissenden Kriegern und machte ihnen somit einiges klar.Dafür erntete sie ein zufriedenes Nicken von Scopa und Casyphiria musste wieder lächeln.
Plötzlich stach ein Urgal auf eine Frau zu, neben der ein Kind kniete.Blut spritzte, als der Urgal ihren Kopf vom Hals trennte und das Kind begann zu schreien und zu weinen."Schnell!", zischte Scopa Casyphiria zu und kaum einen Atemzug später hatte Casyphiria dem Urgal einen Pfeil in die Schläfe geschossen.Der Urgal kippte um, und das Kind am Boden schrie weiter.Tränen rannten über sein angstverzehrtes Gesicht und er rüttelte an seiner enthaupteten Mutter, als hoffte er, sie von den toten wieder aufzuwecken."Maaamaaaa!", schrie es verzweifelt, was in Casyphiria unangenehme Erinnerungen aufwühlte.Sie blcikte kurz zu Scopa, der nickte und gleich anschließend verschwand Casyphiria vor allen Augen.Ein Herzschlag später tauchte ein Schatten neben dem Kind auf, so flüchtig schnell, das es kaum ein Auge fassen konnte und löste sich mitsam dem Kind wieder in Luft auf."Los!", rüllte Scopa auf einmal in die Nacht und die Truppe begann auf die Urgals zu stürmen.Die Schlacht hatte begonnen.

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Trent tötete jeden Menschen,der ihm in den Weg kam und auf seinem Weg lagen schon überall Leichen verstreut. Aber nicht nur von Menschen,sondern auch wenige von Urgals. Die Krieger mussten alarmiert worden sein,und sie schienen sich nicht schlecht zu verteidigen.
Doch Trent wusste,dass sie keine Chance haben würden,denn noch weitere hundert Urgals stürmten aus der Öffnung,die früher durch Gitterstäbe getrannt war,hianus. Danach hielt er weiter Ausschau auf den Strassen und vergass erstmals den Angriff auf das Tor.
Dann sah er etwas.Trent lief auf einen Urgal zu,der sich noch bewegte.Doch gleich als er an ihm ankam,war er tot.
Trent fluchte leise und sah plötzlich das Mädchen Cya,vor ihm.
Langsam nahm er seinen Bogen uns spannte langsam,aber fest einen Pfeil.

Soll ich treffen?,fragte er sich und sagte sich dann selbst jedoch:"Nein.Zuerst werde ich sie nur erschrecken."

Er spannte den Pfeil weiter, so fest,dass es bald nicht mehr ging. Der Faden begann zu quitschen und dann hielt Trent an,legte den Kopf gegen den Bogen und zielte auf das Mädchen mit den blauen Haaren, doch er wollte absichtlich daneben schiessen. Dann liess er den Pfeil los und dieser flitzte auf Cya zu,jedoch so,dass er sie nicht traf.

Wanderer war gerad im Rücken von Eridor eingeschlafe als er die Schreie aus Therinsford hörte. ofortb sprang er auf und Eridor erhob sich in die Luft.
<Wir müssen auf Bogenschützen achten.> mahnte Wanderer Eridor.
Dieser brummte nur zustimmend. In der Stadt war der teufel los. Manche Häuser brannten und es lagen schon viele Leichen , Menschen wie auch Urgals, auf dem Boden.
<Eridor lass mich hier runter!> befahl er.
Sofort ging Eridor in den Sinkflug und kandete im Zentrum der Stadt. Sofort rannte Wanderer mit gespannten Bogen in die Richtugn aus der die Urgals kamen.
Als er um eine Ecke bog, rannte er in mehrere Urgals hinein. Diese steißen sofort ihre Schwerter nach ihm doch wanderer wich mit Leichtigkeit aus. Dann schoss er einen Pfeil aus nächster Nähe auf einen Urgal. Der Pfeil Durchbohrte seinen Kopf und ragte hinten raus. Ohne lang zu warten nahm Wanderer einen seiner Kurzschwerter und wirbelte es wie ein Sturm umher. Nach einigen Minuetn hatte er die Urgals erledigt. Er rannte weiter.
Noch während er rannte kamen ihmeinige Soldaten entgegen.
"Da seid ihr ja mein Anführer, wir haben euch gesucht." rief der erste von ihnen.
"Ihr wollt euch mir also unterstellen?" fragte Wanderer.
"Ja Herr!"
"Gut, ihr seht das die Urgals von dort kommen" er deutete in die Richtung aus der die Urgals kamen.
"Versucht sie ins Zentrum von Therinsford zu treiben, ich werde sie dort überraschen." gab er die Anweisungen.
Die 25 Mönner nickten und liefen los.
Wanderer hingegen rannte in die entgegegesetzte Richtung.
Im Geiste rief er nach Eridor
<Eridor gleich werden in der Stadtmitte Urgals kommen, setz dein Feuer ein um sie einzuäschern.> befahl er ihm.

Als Eve sich umsah hörste sie Schreie aus der Stadtmitte. sie rannte hin und begegnete einen Jungen Mann der ihr sagte das, die Gruppe sich an eine bestimmten Ort versteckt. Eve lief so schnell sie konnte dort hin und versteckte sich ebenfalls. Da fragte einer: "Warum greifen wir nicht schon jetzt an?" Cya antwortete, dass sie erst angreifen würden wenn die Urgals anfangen zu töten. Kaum hattte sie das gesagt rannte auch schon ein Urgal mit einem Messer auf eine Frau zu und köpfte sie. Das Blut spritzte. Da war es ein Urgal hatte einen Menschen getötet, also konnten sie sich zeigen und aus dem versteck reraus kommen. Cya nahm ihren Bogen und schoss dem Urgal der die Frau getötet hatte einen Pfeil in den Kopf. "Los", brüllte der Anführer. Eve nahm ihr Schwert und rannte los. Sie tötete jeden Urgal der ihr in die quere kam. Plötzlich loderte ein Feuer in der Stadtmitte auf. "Was ist das?",schrie sie, und tötete gleich noch einen Urgal. Sie ging ein paar häuser weiter um zu sehen wo das Feuer genau war.

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Wanderers Männer hatten ihre Ahre Augabe gut gemacht. Die Urgals brachen durch zur Stadtmitte wo sie vom Feuer des Drachens gefressen worden. Sie wurden gnadenlos Opfer der Flammen die aus den Nüstern von Eridor schossen.
<Das hat ja gut geklappt Eridor. Gut gemcht, aber es sind noch viele Urgals unterwegs. Wir müssen sie vertreiben!> sagte Wanderer.
<Du hast recht, aber ich glaube ncith das nich viele Urgals leben.>meinte Eridor optimistisch.
Wanderer wollte sich gerad auf den Weg machen als er fast jemanden umrannte.
Es war ein Mädchen vom Vortag, aber nicht das Mädchen mit den blauen Haaren sondern die andere, die den Vorschlag gebracht hatte das wenn der andere Anführer nicht tauglich wäre, Wanderer zum Anführer werden sollte.

Casyphiria tauchte hinter einigen Straßenecken wieder auf und hielt das weinende Kind in den Armen."Es tut mir Leid, aber in einer Schlacht müssen nun mal Menschen sterben.", flüsterte sie dem Kind zu. Dieser schluchzte auf und schaute sie mit seinen verweinten Augen an."A-Aber warum ausgerechnet Mama?", heulte er. "Wyrda.", antwortete Casyphiria nur und strich ihm durch die Haare. Plötzlich spürte Casyphiria einen Pfeil auf sich zukommen und bückte sich rasch über dem Kind, damit ihm nichts passierte. Der Pfeil raste an ihnen vorbei und als Casyphiria aufblickte, sah sie dem Mann aus dem Schankhaus wieder."Verdammt!", flüsterte sie, blickte ihn noch einmal an und verschwand dann wieder vor seinen Augen, als würde sie sich in Luft auflösen.Paar Minuten später hatte Casyphiria das Kind an einen sicheren Ort gebracht, sie gab ihm einen Dolch, denn sie auf dem Weg geschnappt hatte und sagte."Weigere dich nicht zu töten, denn sonst bist du selbst Tod!" Sie strich ihn noch ein letztes Mal über die Haare und lächelte ihn an, wie sie es früher immer mit den Straßenkindern getan hatte.Dann verschwand sie wieder.Ein paar weitere Momente später tauchte sie wieder am selben Platz auf, wo der Mann sie mit einem Pfeil angeschossen hatte.

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Als Eve nächer kam entdeckte sie das über dem Freuer ein Drache flog. Aus seinen Nüstern kam das Feuer das gerader ein paar Urgals verbrannte. "Das ist doch der Drache von dem Typen, bei der Versammlung", erinnerte sich Eve, "Gott sei dank kein gegner, sonst wäre das böse augegangen", lächelte sie. Ein wenig beruhigter lief sie weiter, doch sie hatten immer noch eine Schlacht zu gewinnen.
Ihr griff klammerte sich fest um "Warlon", darauf gefasst das jeden Moment ein Urgal, oder Ra'zac sie angreifen konnte. Und da kam auch schon ein Urgal, Eve wollte ihn töten doch er war geschickt und wich allen angriffen aus oder wehrte sie ab. Der Urgal hatte Schwert und holte aus. Er schlg heftig zu doch Eve konnte im letzten Momen ausweichen."Pha, so leicht kannst du mich nicht töten", sagte Eve mit wütender Mine. Sie sagte ein Wort auf der alten Sprache und der Urgal viel tot um.

Plötzlich rannte ein Mann auf sie zu sie wollte ihm schon fast das Schwert in die Brust rammen, als sie erkannte das es der Anführer der anderen Gruppe war. Im letzten Moment zog sie ihr Schwert weg und sagte:" Entschuldigung, hab dich für wen anderen gehalten",sie schaute ihn genau an und erkannte an den spizen Ohren, dass er auch ein Elf war.
"Hmm, sind wohl viele Elfen in letzter Zeit hier unterwegs in Therinsford", und dachte an Cya und den geheimnissvollen Mann. "Und, wie stehts in der Schlacht?", fragte Eve, obwohl sie genau wusste das jetzt wirklich keine zeit für Fagen war. Sie sollten liber weiter kämpfen, doch sie intressierte es was ein Drachenreiter hier macht.

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