Eragon's World

Es dauerte nicht lange bis sie an den Toren von Therinsford ankamen.
Drinnen wurden die Tore wieder verschlossen.Trent hörte ein paar Wachen etwas flüstern.
"...sie sind scho seit Tagen um sie Stadt,es werden keine Vorräte mehr geliefert,kein Wagen kommt an ihnen vorbei."
Trent seufzte. Er wandte sich zu Thoristor und Mala.
"Ich muss..noch etwas erledigen,sagen wir etwa in einer Stunde wieder hier?"
Er blickte zur Sonne und lief dann davon ohne das die beiden antworten konnten.

"Eh Ok".
Er drehte sich zu Mala um.
"Wir könnten uns eine Herberge suchen und dort Betten reservieren oder so." schlug er vor.
ER schaute sich um. Die Einwohner der Stadt sahen nicht sehr gesund aus. Ihre Kleidung war gerissen, mehrfach genäht und schmutzig. Es sah nach schlechten Zeiten in Therinsford aus.

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And I look back and wonder
Of the times we once shared

I stand here alone on the bow of the ship
Counting the hours 'til I die
Abandoned to fate with no chance of return
I raise up my fist to the sky
But know that these days were the best of our lives
And nothing can take that away
So when we are dead we will all meet again
And fight to the end of our days

Mala schaute Trent abermals irritiert hinterher.
"Gut...", meinte sie und lief zur erstbesten Herberge.

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No Feelings, just a heart
like made of ice, so cool
Long time ago, he lost his feelings.
Changed them
to a frozen heart.

- Wanderer

Thoristor folgte ihr. Die Herberge sah ( im Gegensatz zur Bevölkerung) noch gut in Schuss aus und war sauber. Auch innen war die Herberge zufriedenstellend.
"So, entweder wir sparen, nehmen 2 Zimmer oder jeder bekommt ein eigenes" sagte Thoristor scherzhaft.

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I stand here alone on the bow of the ship
Counting the hours 'til I die
Abandoned to fate with no chance of return
I raise up my fist to the sky
But know that these days were the best of our lives
And nothing can take that away
So when we are dead we will all meet again
And fight to the end of our days

"Mir ist das egal. Wir können auch ein Zimmer nehmen, mit der Bedingung, dass ich das Bett krieg", meinte sie nachdenklich. "Was dir lieber ist..."

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- Wanderer

Trent lief ins Zentrum vom Therinsford. Neben dem Stadtzentrum,wo viele Leute handelten war eine grosse Zitadelle errichtet.
"Das muss es sein.",dachte er und ging auf eine Wache zu.Diese öffnete die Gittertür,als sie erkannte,das Trent ein Drachenreiter war.Trent lief in Richtung des grossen Hases und trat ein.Ein riesiger Saal kam ihm vor Augen.
Am anderen Ende des Saals sass ein Arbeiter.Er wurde von zwei Männern bewacht und sein Schreibtisch war voller Dokumente.
Trent lief auf ihn zu.
"Ich bin hier um ein Testament abzuholen.Es ist das Testament meines verstorbenen Vater Skared."
Der Mann blickte Trent etwas seltsam an.Er blickte in eine seiner Akten.
"Es ist nur dem ältesten Sohn erlaubt,das Testament zu öffnen.",gab er als Antwort.
"Tirian ist tot.",fauchte Trent ihn an.
"Beweist,dass Ihr Skareds Sohn seid.",gab der Mann ruhig zur Antwort. Trent band sein Schwert los und warf es dem Mann auf den Schreibtisch.Es gab ein lautes Echo und der Mann begutachtete die schwarze Klinge.
"Von einem Schwert ist wirklich die Rede..",sagte er,stand auf und nahm etwas aus der Schublade.Es war ein kleines Kästchen.Er reichte es Trent rüber.Danach nahm Trent sein Schwert und ging wieder.
Danach ging er in eine Herberge,setzte sich an einen Tisch im Eingangssaal und öffnete das Kästchen.

Am nächsten Morgen wachte Laio frisch und ausgeruht auf und brach gleich nach dem Frühstück auf."Nächster Halt,Therinsford."teilte er Valinor mit,bevor er abhob.Bald tauchte das Dorf am Horizont auf und kam rasch näher.Rauch stieg aus den Schornsteinen auf und verschelchterte die Luft und Sicht am Himmel erheblich.Vor lauter Rauch fong Laio an zu husten und ihm tränten die Augen,doch Valinor flog unbeirrt weiter,um auf dem Marktplatz zu landen.Es gab wie immer eine große Menschenmenge,die sich versammelte,um den Drachenreiter zu sehen.Laio winkte und lächelte in alle Richtungen,damit die Menschen verschwanden und er absteigen konnte.Valinor ließ zur Belustigung der Kinder kleine Rauchwölckchen aus seinen Nüstern steigen.Nach einer schier endlosen Zeit löste sich die Menge auf und Laio konnte absteigen und zu einem Gasthaus in der Nähe laufen.Als er eintrat,herrschte reges Treiben im Gasthaus und er musste sich an den Thresen regelrecht kämpfen um ein Zimmer zu bekommen.Kurz vergewisserte er sich,wo sich Valinor aufhielt,im Hinterhof der Hauses,und stieg die Treppe hinauf in sein Zimmer.

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Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr.
Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
Your´s and mine

Mala wandte sich um und erblickte Trent am Tisch. "Hey, Thor sieh mal, Trent ist da!", rief sie und winkte Trent aufgeregt zu.

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- Wanderer

Trent hatte noch nicht wirklich erblickt was in dem Kästchen lag,als er Mala hörte. Er schlug das Kästchen zu und blickte in die Richtung,aus der Mala's Stimme gekommen war.
Er versuchte zu lächeln und ging auf die beiden zu.
"Werden wir über Nacht hier bleiben?",fragte er.

"Ja, ich wollte gerade ein Zimmer reservieren." antwortete Thoristor.
An den Besitzer der Herberge gewandt sagte er:
"Wir nehmen ein Zimmer. Wenns geht mit 3 Betten."
"Das haben wir. In letzter Zeit kommen nicht mehr viele Besucher und meine Zimmer bleiben leer....." antwortete er und schaute niedergeschlagen drein.
"Das tut uns Leid." sagte Thoristor aufrichtig, während er ihm das Geld gab.

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"Wie viele Urgals wurden bereits um die Stadtmauern gezählt?",fragte Trent.Wenn es um so etwas ging,scheute er es nicht ein Thema anzusprechen,das für die Leute eigentlich Tabu bleiben sollte,um sie nicht in Aufruhr zu versetzen.
Als er merkte,wie die Leute begannen zu tuscheln,winkte er ab und ging nach oben um das Zimmer zu suchen.

Mala folgte Trent nachdenklich.
Der war immer so seltsam drauf...

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- Wanderer

Als sie ankamen, waren die Urgals verschwunden. Alle Häuser standen in Flammen und die Menschen waren auf einen Haufen gelegt worden. Vor dem Haufen war ein langer Speer in den Boden gerammt, auf dem der Kopf eines Urgals gesteckt worden war. Es konnten also keine Urgals gewesen sein, die die Menschen getötet hatten.
Wer konnte es nur gewesen sein?

Trent betrat das geräumige grosse Zimmer,legte seine Waffen ab und öffnete danach das Kästchen.Es war ein grosser Beutel mit Goldmünzen darin,so wie er es erwartet hatte.
Er legte die Goldmünzen in seine Manteltasche und schob das Kästchen unter ein Bett.
"Wir sollten und noch drei Pferde besorgen.Obwohl,das können wir auch morgen vor der Abreise machen.",sagte er und setzte sich auf eines der drei Better.Er war so müde und hätte am liebsten geschlafen.
Das Zimmer hatte einen kleinen Balkon. Trent ging hinaus und legte die Arme auf das Geländer.Abgesehen von den Leuten,denen es schlecht ging,sahen die Bäume und die anderen Pflanzen prächtig aus.
"Kaum zu glauben, wie der Schein trügt. Es sieht alles so wundervoll aus,und doch könnte jede Sekunde ein Krieg ausbrechen.",bemerkte er.

Thoristor war den beiden gefolgt und bewundete nun das Zimmer.
"Hoffen wir mal nicht" kommentirte er Trents Aussage. Er schmiss sein kleines Bündel auf eines der drei Betten.
"Hach, für einen umherstrefenden Wanderer gibt es doch nichts schöneres als ein Bett in einer Herberge am Rande seines Weges." MIt diesen Worten lies er sich auf sein Bett fallen.

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