Eragon's World

Wilkommen in der Welt von Eragon, Drachenreiter und Schattentöter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Freitag 23. Januar 2009, 22:04 
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Oberhaupt d. Drachenreiter
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"Ihr kennt meinen Namen?", stellte Cro verwundert fest.
"Natürlich", erwiderte Nar Sku, als ob das die offensichtlichste Sache wäre.
"Woher?"
"Oh, wir erwarten Euch und Euer Volk schon seit längerer Zeit."


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Freitag 23. Januar 2009, 22:04 


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Freitag 23. Januar 2009, 22:12 
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Mittlerer Drachenreiter
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"Kennst du ihn denn schon lange?"
Mala strich sich nachdenklich die Haare hinters Ohr.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Freitag 23. Januar 2009, 22:20 
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"Nein.Erst seit 1 1/2 Jahren.Wir haben auch schon gegeneinander gekämpft,als wir noch befeindet waren.",meinte er und schmunzelte.
"Wir sollten uns eine Herberge suchen.Vielleicht eine die nicht ganz so voll ist.",meinte Trent lächelnd.
Es war schon spät.Thoristor würde die beiden warscheinlich erst am nächsten Tag zu Yawe bringen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Freitag 23. Januar 2009, 22:24 
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"Ja..."
Ihr besorgter Blick wanderte von Trent auf die Strasse und wieder zurück.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Samstag 24. Januar 2009, 00:41 
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Oberhaupt d. Drachenreiter
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"Wieso habt Ihr uns nicht verständigt?"
"Oh, das haben wir. Doch, wie gesagt, wollte Euer Volk nichts davon wissen. Also haben wir einen Angriff auf Yazuac mit Hilfe der Menschen simuliert. Und siehe da, ein Elf ist bei uns, und dazu noch ein besonderer. Wir hatten uns zwar erhofft mehr von Eurem Volk hierher zu locken, aber immerhin."


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Samstag 24. Januar 2009, 01:07 
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"Ein Razac.", kommentierte Cya ausdruckslos.
Calexiel schwieg über die Erscheinung und das baldige Verschwinden des Razacs danach. Doch keiner von ihnen ist entgangen, wie er das Wesen vor ihnen "Meister" genannt hatte, als dieser sein Schwert zu Boden legte. Auch nicht, wie er dem Befehl, Holz zu holen, sogleich und vorallem widerstandslos befolgte.
Als die Schritte des Razacs dann in der Ferne verklungen sind, wandt sich Calexiel erst wieder der Kreatur vor ihnen zu. Was genau er war, interessierte sie nicht. Ihn aber als einfachen Elf zu akzeptieren, war für sie aufgrund seiner fremd- und eigenartigen Flügel nur schwer möglich.
"Nun, so lang die Zeit auch gewesen sein mag, die du hattest, bestätigt sie denn das Wissen darüber, was die Liebe wirklich bedeutet?"
Sie wandt ihr gefühlskaltes Gesicht ab und blickte dann irgendwo in die Ferne hin. Ihre Augen suchten dabei einen unbestimmten Punkt, suchten und suchten, fanden nicht. Ein sanfter Windhauch fuhr ihr durchs halbtrockene Haar und der leichte Stoff ihres Kleides wiegte sich im selben Takt dazu, wie ein Schatten den Bewegungen des Körper folgte.
Ihre fortfahrende Stimme war so leise, dass der Windhauch sie fast davon trug.
"Manche von uns wissen ihr Leben lang nicht, was es bedeutet, zu lieben. Seien sie auch noch so weise. Andere wissen es von der ersten Sekunde ihrer Existenz auf Erden an. Worin liegt der Unterschied? Die Zeit dazwischen ist nicht das Bestimmende..."
Als sich ihre Wörter schließlich im Wind verloren, verstummte sie für einen Augenblick.
Liebe.
Sie ließ das Wort auf ihrer Zunge vergehen. In ihren Gedanken jedoch, hallte es mehr als hundert mal wider.
Wie ein Zauber unwirklich, bunt, in allen Farben eines gewaltigen Regenbogens. Glühend Rot, stärker als die Knospe einer jungen Rose, und doch kräftiger als die derbe Farbe einer Mohnblume. Fließend Blau, wie ihr Haar, dass dem Wasser glich, wilde Strömen und deren umzähmbare Wellen. Lebendig Grün, keine Sommerwiese konnt seiner Farbe gleichen, kein Frosh, kein Blatt, kein Tsavolith. Und Gelb, kaum heller als das Sonnenlicht, nicht dünkler als der Dotter eines Hühnereis. Helle Lichter, flackernd und tanzend wie Geisterseelen, deren Glanz so doch oft so trübe scheinen. Der Sturm, der wie eine reißende Welle alles mit sich ins Zentrum des Chaoses riss, als wäre er ein Heer von Käfern, die gemeinsam einen ganzen Hund zernagten.
So plötzlich bohrten sich tausende von Nägel in die Stelle ihres Herzens, wo nur noch ein kaffendes, schwares Loch übrig blieb. Sie nahmen ihr beinahe die Luft zum Atmen, diese Art von Schmerz. Ihre betäubende Wirkung hatte sie in diesem Fall verloren.
Sie sank ihre Lider, um für einen kurzen Moment diese grenzenlose Schwärze vor ihr zu sehen. Konnte sie hier denn ihre Ruhe wiederfinden und zurückholen?
Sie atmete langsam.
Dann drehte sie sich jedoch wieder zu ihm, mit einem noch kälterem Blick als zuvor.
"Was bedeutet 'lieben' schon für dich?" fragte sie ihn, während die Verachtung in ihrer Stimme ungewollt mitschwang.
"Ich kenne dich nicht, Fremder, genauso wie du nicht weißt, wer oder was ich bin. Willst du mir aufgrund dieser Tatsachen tatsächlich noch weis machen, du würdest mich lieben?"
Wären da nicht ihre gefühlstoten Augen gewesen, wie eine einzige Spiegelung der Außenwelt, sie fragte sich wie viel er sonst gemerkt hätte, in dem er sie auch nur eine Sekunde lang flattern sah. Diese Schatten. Gefährliche Abgründe ihrer Vergangenheit.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Samstag 24. Januar 2009, 09:19 
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Amras setzte sich hin. "Du hast gelitten. Du wirst mir bestimmt nicht sagen weswegen, wenn du es überhaupt weisst. Ich habe Essen dabei, hast du Hunger? Magst du Fleisch?." Amras stimme zitterte. Der Razac brachte Holz und legte es auf den Boden.
Brinsingr! sagte Amras in Gedanken. Das Holz begann zu brennen. Zuerst unter schwarzen Flammen, dann unter gelben und roten zungen. Amras schaute die Elfe an. Hat sie denn nicht kalt?
Amras wirkte einen weiteren Zauber, die die Luft um ihr Lager erhitzen würde.
"Ethgrí!" sagte Amras und beschwor nochmals seine Magie herauf. Er formte den Holzbalken zu einem Stuhl.
"Bitte setz dich" sagte Amras und lächelte sie an.
Amras breitete kurz seine Flügel zurecht. "Diese Flügel, sind mir im Schlaf angewachsen. Ich habe im Schlaf einen Zauber gewirkt. Ich hatte geträumt, Ich flog mit drei Drachenreitern. Ein dunkelblauer Drache. Also deins, und zwei weiere, rote Drachen."

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Samstag 24. Januar 2009, 13:11 
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"Gelitten?" Cya verhohnte ihn.
Er bat sie, sich zu setzten und bot ihr Essen und Fleisch an. Dann zündete er das Holz an, welches der Razac brachte und wärmte die Luft. Nachdem er schließlich auch einen Holzstuhl mit Magie geformt hatte, wiederholte er seine Bitte, sie möge sich doch setzten. Und wie die Anzeichen schienen, war er tatsächlich daran interessiert, ihr Gespräch fortzuführen. Er erzählte von seinen Flügeln, wie sie entstanden und von seinem Traum, in dem er Cya gesehen hatte. Cya knurrte darauf leise.
"Was soll das?" fragte sie, ohne ihr Knurren zu unterbrechen.
"Ich weiß es nicht.", antwortete ihr Calexiel. Noch nie zuvor hatte sich ein Fremder so nah und gleichzeitig so aufdringlich ihr zugewidmet. Ihre unnatürliche Kälte war es meistens, die ungebetene Freundlichkeiten ablehnte, doch aufgrund der Kälte in der Luft war es, als ob sie unterginge. Ihr Zauber fiel ihr wieder ein. Sie war es doch, die diese Kälte beschworen hatte. Doch er müsste sich bald lösen...
Sie betrachtete den Stuhl den er ihr anbot eine Weile lang, dann trat sie ebenfalls einen Schritt zu ihm vor und beugte sich zu seiner sitzenden Gestalt hinunter. Ihr Haar schwabte bei dieser Bewegung nach vorne, ein paar Strähnen davon streiften sein Gesicht. Sie blickte ihn an, mit ihrem leeren Blick.
"Fremder, es interessiert mich nicht. Ich lehne deine Einladung ab."
Mit diesen Worten zog sie sich zurück, richtete sich wieder auf und wendete sich zum gehen. Für einen Augenblick ruhte ihr Blick noch auf seinen fremden Flügel, dann drehte sie sich um. Im nächsten Schritt sprang sie mit einem Satz in Cyas Sattel, die sich zuvor schon in die Luft erhoben hatte und nun in einem runden Bogen an ihr vorbeigeflogen kam, um sie aufsteigen zu lassen. Sie schnallte die Beinriemen nicht zu, auch wenn sie wusste, wie gefährlich das war, sondern krallte sich nur an Cyas Halszacke, während diese sich spralenförmig immer höher in die Lüfte schwang.
Kurz bevor sie so hoch waren, wo die Entfernung zwischen ihnen und dem Erdboden drohte zu groß zu werden, um den Schall nach unten zu tragen, hielt Cya noch einmal an.
"Lass uns gehen, Fremder. Wir gehören nicht zu dir.", schärfte sie ihn mit eindringlichem Knurren ein. Dann schlug sie mit ihren Schwingen und entfernte sich.

(Out: Elvenprince, ich weiß grad nicht ob Amras sitzt oder nicht, aber es scheint so, also hab ich das mal so geschrieben. Wenns dich stört und es doch nicht so war, sag Bescheid. Und tut mir Leid, das Calexiel so herzlos ist, aber wäre sie das nicht, wäre sie nicht mehr Calexiel. ^~^)

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Samstag 24. Januar 2009, 14:12 
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Amras stand auf. Erstaunt. Amras's Wut war enorm. Zum ersten mal in seinem Leben war er so höflich gewesen. So gebildet. Er hatte sich mühe gegeben. Amras wollte sie tot sehen. diese ganze Antrengungen. Für nichts. Amras setzte sich. Sein Geist, seine Wut er sandte alles aus. Bis er die Beiden erreichte. Er konnte sie nun töten. Sollte er? Amras besann sich. Die Welt ist nicht nett.
"BRISINGR!!!" Amras Schwarze Magie entfachte ein Schwarzes Feuer, gigantisch, enorm. Er zapfte die ganze Kraft von seiner Umgebung ab, ausser von seinem Diener. Insekten starben, Vögel, Hasen, Wölfe. Das Schwarze Feuer schoss in den Himmel, zischte an dem Blauen Drachen vorbei. Die Luft war unglaublich warm geworden.
Amras wurde sich seeiner Macht wieder bewusst.
Razac!! Geh Zum Fussse des Utgards! Los!
Der Razac sah terrorisiert dem schwarzen Feuer nach. Er stieg aufs Pferd und ritt, so schnell er konnte. Als wàre sein Leben auf dem Spiel.
Amras nahm seinen Gürtel mit dem Schwert dran wieder, band es sich um und hob sich in die Luft. Er flog, so schnell er konnte. Wütender, furchtloser, und hasserfüllter als je zuvor.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Samstag 24. Januar 2009, 20:23 
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Schwarzes Feuer.
Es zischte, schoß auf sie zu und schlenkerte an ihren Schutzzaubern vorbei und es war, als würden diese danach aufglühen, fast so, als hätten sie sich an dem Feuer verbrannt.
Calexiels Gesicht blieb ungerührt.
Ihr Blick war vertieft im Lichtmuster auf Cyas Halsschuppen, ihre Gedanken weit entfernt. Den Zwischenfall vorhin, das Geständniss des Fremden, sie sah es als ein Scherz. Ein Spaß des Schicksals, so etwas Absurdes. Sie fragte sich welche überirrdischen Mächte nun wohl über ihren Witz lachen würden.
"Ich glaube, wir haben nun wirklich einen Todesfeind.", meinte Cya nach einer Weile spottend, als sie aufgehört hatte, zu Knurren.
Calexiel nickte nur, während sie sich die Beinriemen anschnallte und ihr vom Wind wirr gewordenes Haar aus dem Gesicht strich.
"Wenigstens haben wir jetzt den Beweis, das er mich nicht geliebt hat.", sagte sie, nachdem sie fertig war. Ziellos in die Ferne blickend, es gab kein Ort an dem sie zurückwollten. Die Ruhe und die Einsamkeit die sie an dem See für die letzten paar Tage gehalten haben, der Fremde hatte sie zerstört. Wohin sollten sie nun?
"Ich hoffe nur, er wird sich eines Tages darüber auch klar."

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Samstag 24. Januar 2009, 20:34 
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Oberhaupt d. Drachenreiter
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"Was wollt Ihr von mir?"
"Ihr sollt uns helfen, die anderen Urgals zu töten."
"Ganz alleine?"
"Natürlich solltet Ihr Euer Volk vorher hierher schicken."
"Das wird leider nicht gehen", sagte eine raue Stimme etwas entfernt von ihnen, "wir wissen doch beide, dass die Elfen Urgals niemals unterstützen werden. Egal, wie gut ihre Argumente sein möchten. Ist es nicht so, Nar Sku?" Die letzten beiden Wörter sprach er voller Abscheu und Ignoranz.
Nar Sku drehte sich um und sein Gesicht verzog sich schlagartig, als er den Urgal erkannte.
"Was willst du hier, Urzadh?", fragte er leise den Urgal. "Wie ist er hierhin gekommen?", gaffte er die anderen Urgals und Menschen an.
Der Urgal namens Urzadh lachte. Lachte so laut, wie Cro es selten gehört hatte. "Glaubst du ernsthaft deine treuen Diener könnten mich aufhalten?", lachte er Nar Sku ins Gesicht, "die Antwort solltest du besser wissen als jeder andere."
"Du hast sie getötet?", fragte Nar Sku Urzadh. Er wollte so beiläufig wie möglich klingen, versagte bei dem Versuch jedoch.
"Oh, keines Wegs. Wo denkst du hin, großer Nar? Nein, ich habe sie am Leben gelassen, weil ich wissen wollte woher dieser Drache kam, den ich auf meinen Weg hierher als Willkommensgeschenk freudig entgegennahm."
Cros Augen weiteten sich und ein Feuer tanzte in ihnen. Er zog sein Schwert und hielt es Urzadh an die Kehle. "Wo ist sie?", sagte er und drückte die Klinge etwas ins Fleisch. Urzadh winkte ein paar Urgals herbei, die Cro zu Boden warfen und ihn dort festhielten. "Das war dein Drache? Nun, ich habe sie in Ketten gelegt und in einen Käfig gesperrt. Einen Käfig, den selbst der größte Magier nicht zu öffnen vermag."
"Großer Nar", sagte er an Nar Sku gewandt, "ich befinde mich außerhalb des Sees."
Damit ließen die Urgals Cro los und schwammen zusammen mit ihrem Anführer ans Ufer.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Samstag 24. Januar 2009, 20:54 
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Hoher Drachenreiter
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Amras unterdrückte seine Erschöpftheit. Er war immer nur geflogen. Immer weiter. Er war nun am Fusse des Utgards. Da erwartete ihn auch der Razac.
klettere hinauf!
Der Razac sprang vom Pferd und kletterte hinauf.
Warte hier!
Amras wirkte einen stark gehüteten Zauber, die seinen Geist unaufspürbar machte.
Er ging hinauf. Da war eine Burg. Nicht sehr gross, aber immerhin eine kleine Festung. In der Ferne sah man Yazuac.
Amras schleichte weiter. Es war niemand hier. Nur ein Reiter und sein Drache. Sein Drache aber, war tot. Er war in seinem Eldunari. Amras ging weiter. Er schleichte sich hinter den Menschlichen Reiter.
Nun wirst du sterben. So leicht ist es, jemanden zu töten. Nicht irgendjemand, sondern einen Reiter.
Slytha!

Der Reiter erschlaffte vor seinem Eldunari. Amras nahm dem Reiter alle Energie aus dem Körper.
Er war tot. Amras beugte sich über den braunen Eldunarì.
Er versuchte in den Eldunari einzudringen. Einen Schutzwall.
Amras versuchte immer Wieder.
"Razac! Du darfst den Reiter essen, wenn du willst, aber nicht hier! Bringe mir Wasser! Heute noch!"
Amras legte sein schwert und seine Rüstung ab, während der Razac den Reiter weggschleifte.
Amras setzte sich hin. Es würde wohl eine Nacht dauern.
Amras begann einen Angriff auf den Eldunari. Der Razac brachte ihm Wasser. Amras trank.
Er führte den Angrif die Ganze Nacht hindurch weiter. Die ersten Sonnenstrahlen fielen durchs Fenster herein, als Amras endlich in den Eldunari eindrang. Amras verankerte seinen Geist im Eldunari. schwöre mir, dass du mich nie blockieren wirst!
Niemals, Brutaler, Herzloser, Mensch!

Amras wurde noch wütender.
Ich hasse Menschen.... Amras stach mit seinem Geist auf den des wehrlosen Drachen ein, er folterte ihn.
schwöre es Mir! Sprich mir nach und dein Leiden wird ein Ende finden! Amras sprach in der alten Sprache. DEr Drache sprach es ihm nach. Amras zog seinen Geist zurück und er war wieder in der Materiellen Welt.
Eine SChweisspfütze lag um Amras. Er war Schweissgebadet, Sein schwarzes Haar klebte an seinem Körper.
"Razac... Wische die Pfütze Weg..." Amras nahm den Eldunari. Er suchte in der ganzen Burg nach einem Bett und er fand eins. Daneben war ein dunkelgrünes, edles Kissen. Er legte den Eldunari auf das Kissen.
Versorge meine Rüstung und schwert in diesem Raum.
Amras schikte dem Razac ein Bild vom Raum, dann lief er Ins Badezimmer der Burg. Eine grosse Art Schale, aus glattem, hellem Granit war mit warmem Wasser gefüllt.
Amras liess seine Kleider zu Boden, und lief in das Wasserbecken. Es war so gross, dass Amras drin Rumschwimmen konnte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Samstag 24. Januar 2009, 21:14 
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Oberhaupt d. Drachenreiter
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"Wer war das?", fragte ein Mensch Nar Sku, als Urzadh und sein Gefolge nicht mehr zu erkennen waren.
"Mein Bruder und der König der Urgals. Es ist mir ein Rätsel wie er uns hier gefunden hat. Das mit deinem Drachen tut mir leid", sagte er an Cro gewandt, sah ihn dabei jedoch nicht an.
"Nar Sku! Was sollen wir nun machen?", fragte jemand.
"Wir machen uns für eine Schlacht bereit", antwortete Nar Sku, wieder beiläufig klingen wollend.
"Aber wir hätten keine Chance!"
"Ich weiß, aber eine andere Option haben wir nicht. Oder hast du eine besser Idee, Mun?"
Mun antwortete nicht, sondern blickte hilfesuchend die anderen an. "Dacht ich mir", sagte Nar Sku.
"Ihr müsst zu Eurem Drachen", sagte er zu Cro, "ich werde Euch begleiten."
"Was sollen wir währenddessen tun, Herr?"
"Ihr bereitet alles vor. Wenn ich wieder da bin, will ich alles kampfbereit sehen."
Die Menschen und Urgals salutierten und Nar Sku und Cro schwammen an die Oberfläche.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Samstag 24. Januar 2009, 22:07 
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Hoher Drachenreiter
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Nach einer Langen Zeit im Wasser, Stand Amras auf und schlüpfte in seine Hose.
Er lief oben ohne In der Burg herum. Mit seinen Magischen fühler spürte er einen
versteckten Raum auf. Mit seinen Fühler konnte er eine Wand verschieben. Amras trat ein.
In der Mitte stand ein Koffer. Amras lief auf diesen Zu. Pläne der Burg, Dolche, Pfeile, und Gold kamen zum Vorschein. Razac! Schaffe mir diesen Koffer in mein Zimmer!
In seinem Zimmer studierte Amras die Pläne.Die Festung hatte 8 Schlafzimmer mit Arbeitsplatz, zwei Bäder, 5 Gemeinschaftsräume, 1 Küche, Eine grosse Bibliothek und Eine Grosse Halle, den Esssaal.
Amras teilte seinem Razac ein Zimmer zu. Dann nahm Amras den Eldunarì und lief nach draussen, wo er eine wunderschöne und weite Aussicht hatte.
Wie ist dein Name, Drache?
Ich bin weiblich, Mein Name ist Idrial.
Wie alt warst du, als du gestorben bist?
29 Jahre.
Also sehr jung.
Amras schaute in ihren Errinerungen. Nichts interessantes.
Ich bin Amras Dolothor, Ein Elf. Ich bin 587 Jahre alt. Ich trage aber noch die Errinerungen von einem Anderen Drachen in mir. Demnach bin ich 2295 Jahre alt.
Alter sack
sagte die Drachendame.
Amras zapfte dem Eldunari Energie ab.
Dein Reiter hatte sehr viel Energie in sich.
Er hat mir jeden Tag Energie abgezapft. Er hat mich nie wirklich gemocht.

Amras und Idrial redeten noch bis zum Sonnenuntergang.
Dann ging Amras in Die Festung zu seinem Zimmer, legte Idrial auf ihr Kissen, und "schlief" ein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kapitel III
BeitragVerfasst: Samstag 24. Januar 2009, 22:29 
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Cro sah Nar Sku von der Seite an. Sein Gesicht sah ziemlich schuldbewusste aus und so war auch sein Blick.
Was hatte er vor?
Als sie oben ankamen, sahen sie zuerst nichts, bis jedoch eine Fackel direkt vor ihre Gesichter gehalten wurde.
Zwei Urgals zogen sie aus dem Wasser, fesselten ihre Hände und brachten sie zu einem großen Zelt.
Von draußen sah man viele Flammen an den Zeltwänden Schatten werfen.
Sie traten ein und sahen, dass alle Stellen der Wände regelrecht von Fackeln berührt wurden.
Urzadh saß auf einem kleinen Thron, der von einem Hügelchen etwas erhöht wurde. Dieses Zelt konnte tatsächlich nur einem König gehören.
"Hier hättet euch ruhig noch Zeit lassen können", sagte Urzadh das Gesicht zu einer kleinen Urgalfrau gewandt, "Nara hier", er deutete auf die Urgalfrau, "hat mir gerade eine außerordentliche Geschichte erzählt. Nicht wahr, Nara?"
Nara nickte schüchtern.
"Willst du unseren Gästen diese Geschichte nicht zuteil werden lassen?"
Nara schüttele leicht den Kopf und Urzadh seufzte. "Na gut, du darfst gehen", sagte er.
Urzadh befahl seinen Dienern Cros und Nar Skus Hände loszubinden und bot ihnen zwei gemütlich aussehende Stühle an.
"Was willst du von uns? Und wo ist mein Drache?", platzte Cro los, nachdem er sich hingesetzt hatte und stand sofort wieder auf.
"Wo dein Drache ist, habe ich dir bereits gesagt. Und ich will nur etwas von meinem Bruder, nach dir hat niemand verlangt", antwortete Urzadh.
"Ich will zu meinem Drachen!"
"Tja, blöd für dich, denn ich werde dich nicht zu ihm lassen. Wenn du unbedingt zu ihm willst, hättest du nicht mit ihm", er deutete auf Nar Sku, "herkommen sollen."


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