Eragon's World

Wilkommen in der Welt von Eragon, Drachenreiter und Schattentöter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Dienstag 25. November 2008, 16:19 
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Oberhaupt d. Drachenreiter
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"Na los, sag schon", drängte Inual.
"Nein. Ich werde es dir sagen, wenn ich es für angemessen halte."
"Weißt du ob die Dracheneier auch in Vroengard aufbewahrt werden?"
"Du kommst aus Ellesméra und weißt es nicht?" Er lachte. "Aber ja, sie werden dort aufbewahrt."
"Wie sollen wir über das Meer kommen?"
"Mit meinen Luftschiff natürlich."
"Stimmt."
"Mit dem Luftschiff könnten wir auch dir ganze Zeit fliegen, weil es auf diese Weise um einiges schneller als zu Fuß geht."
"Dürfen denn andere Leute dein Luftschiff sehen?"
"Was meinst du wie ich hieher gekommen bin? Natürlich dürfen sie sie sehen, ich sage einfach, dass mein Vater es gebaut hat und es noch nicht ganz komplett ist."


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Verfasst: Dienstag 25. November 2008, 16:19 


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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Dienstag 25. November 2008, 16:47 
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Oberhaupt d. Drachenreiter
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Der Mann sagte noch etwas und verschwand.Beim gehen flüsterte er noch etwas,was wohl niemand hören sollte,doch Laio hörte es,da er nach der Schlacht über ein schärferes Ghör verfügte:"Ich mag die Anwesenheit von Leuten nicht,die sich nicht um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern."Laio runzelte die Stirn,sagte aber nichts.Casyphiria flüsterte auch noch etwas:"Mögen auch die Sterne über dich wachen, Vor Trent!"Danach fragte sie ihn ob sie etwas zu essen besorgen würden.Laio antwortete:"Warum nicht.Ich bin auch sehr hungrig."Er drehte sich um und sagte zu den Soldaten:"Ihr könnt nun gehen,vielen Dank für eure Hilfe."Die Soldaten verneigten sich und gingen.Als Laio sich umdrehte,wurde er von anstürmenden Kindern fast umgerissen."He,nicht so stürmisch!"lachte er.Die Kinder lachten ebenfalls,ließen ihn aber nicht los."Ihr wollt euch wohl mit mir anlegen was?"fragte er sie belustigt.Dann rannte er los.Die Kinder hingen an seinen Armen und Beinen und lachten erfreut.Laio erinnerte sich an seine eigene Kindheit im Anblick der Kinder.Nach ein paar Runden um den Platz ließen die Kinder ihn dann los.Etwas auser Atem kehrte er zu Casyphiria zum Brunnen zurück."Lass uns losgehen."sagte er ihr.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Dienstag 25. November 2008, 18:39 
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Es ging langsam gegen Abend zu und ein Elf hatte für Trent dem Baum vorgesungen,damit dieser ein Haus bildete.
Es war riesig,Selbst Delevan fand darin Platz.
Danach sah er sich Silthrim ein wenig an.Eigentlich,fand er die Stadt nicht wirklich besonders.Sie ähnlich wie Osilon,vielleicht kam es ihm aber auch nur so vor.
Er setzte sich am Rande der Stadt unter einem Baum,lehnte sich mit dem Rücken am Stamm und schloss die Augen.
Ein Lächeln glitt auf seine Lippen.Die Luft war kühl und angenehm und der Wind war frisch wie sonst nie.
Du Weldenvarden.Ein Teil seines Lebens,seine eigentliche Heimat.
Er hatte sich trotz der Taten die er getan hatte immer mehr Elf gefühlt als Mensch.Vielleicht hatte es daran gelegen,dass seine Mutter ein Mensch gewesen war.Er hasste sie für alles was sie ihm angetan hatte.
Dieser Ort war voller Leben,aber nicht von Menschen sondern von Tieren und Pflanzen und wenn man seinen Geist ausschickte,fand man alles mögliche.
Danach blickte er auf das Schwert neben sich.Es war die einzige Waffe die Trent momentan bei sich trug,alles andere hatte er im Baumhaus gelassen,bei Delevan,der dort genüsslich schlief.
Er zog das Schwert aus der einfachen Scheide die mit ein paar Gravierungen verziert war und betrachtete die schwarze Klinge die zum Vorschein kam.Sie reflektierte das Sonnenlicht und schien momentan noch schöner als sonst.
"Tirian..Bruder..",sagte Trent leise und fuhr sanft mit seiner Hand über das schwarze Metall.
Das Schwert war etwa vier bis fünf Fuss lang,und fünf Fingerbreiten breit.Die Schneide war nicht unbedingt die Schärfste,aber Trent hatte noch nie einen ernsten Nahkampf mit dieser Waffe verloren.
Er hörte auf über die Waffe zu fahren und und ein gewaltiger Hass stieg langsam in ihm auf.Seine grünen Augen verdunkelten sich,langsam ging er zum Griff über und drückte ihn zwischen den Fingern.
Lügner!Verdammter Lügner!,dachte er und zitterte ein wenig.
Der Hass wandelte sich in Traurigkeit um und Trents Atem wurde schwerer.Er versuchte sich zu beruhigen.
"Du..du sagtest..",brachte er stotternd hervor. Er weinte nie,doch in diesem Moment stand auch er kurz davor.
Er blickte um sich und trocknete sich die nassen Augen mit seinem Ärmel.
"Wie peinlich.",bemerkte er und versuchte an etwas anderes zu denken,doch es kam immer wieder hinauf.
Er schluckte.Die Erinnerungen waren nie gegangen.Ihm kamen wieder die Worte der Wahrsagerin in den Kopf.
Sie hatte gesagt,irgendetwas tief in seinem Herzen würde immer noch schmerzen und stechen und er versuchte die ganze Zeit es zu vergraben,mit guten Erlebnissen und Gedanken.
Sie hatte Recht gehabt,doch Trent gab dies nicht zu.Er wollte mit niemandem über sich und seine Kindheit sprechen.
Sein Tod hatte wie ein riesiges Loch in Trents Leben gerissen,das sich niemals verschliessen würde.
Du Lügner,du verdammter Lügner!Du hast gesagt,du würdest immer für mich da sein wenn ich Entscheidungen fällen müsste,wenn ich nicht ganz ich selbst sei und wenn ich mich bei irgendjemandem einfach mal auslassen musste.Stattdessen staue ich jede Einzelheit in mir auf,ich kanns nicht mehr ertragen!
Er fasste sich an die Stirn,sie war heiss wie noch nie.
Er kümmerte sich nicht weiter darum und berührte wieder die schwarze Klinge.Mein Bruder..
Danach atmete er laut und schwer aus und schloss die Augen wieder,lehnte sich zurück.
Er holte die Erinnerungen seiner Kindheit hervor und sah sich selbst damals auf den Stufen vor ihrem Haus sitzen.
Er träumte mal wieder,wie jeden Morgen,herum,davon eines Tages ein bekannter Krieger zu sein.
Sein Bruder war damals so alt gewesen wie er jetzt,Trent war damals 6.
"Aufstehen,Tagträumer!",hatte er immer gesagt und gelächelt.

Schliesslich kamen ihm wieder die Gedanken der Wahrsagerin zu Kopf.
"Ein Mädchen..",bemerkte er und dachte nach.


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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Dienstag 25. November 2008, 23:39 
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Laio nahm die Einladung an und schickte die Soldaten weg. Erstaunlicherweise gehorchten sie ihm aufs Wort. Casyphiria hatte diese Gehorsamkeit bei den Elfen schon längst vergessen. Denn wenn sie zurückdachte...
Sie sah zu wie Laio mit den Kindern ein paar mal um den Platz rannte und dann wieder zu ihr zurückkehrte.
"Lass uns losgehen.", sagte er etwas außer Atem und Casyphiria nickte einfach nur. Sie nahm das kleine 6-jährige Mädchen bei Hand und lächelte dem Jungen der dem Mädchen beim Waschen geholfen hatte kurz dankbar zu, bevor sie losging.
"Ich glaube er hats verstanden.", dachte sie sich und beugte sich zu der Kleinen hinunter.
"Wir gehen jetzt was essen. Du hast doch Hunger oder?", fragte sie ihr ins Ohr flüsternd.
"Ja!", nickte sie zurück und drückte Casyphirias Hand fester, als fürchtete sie, Casyphiria könnte sie plötzlich loslassen und zurücklassen. Casyphiria kannte das Gefühl. Sie lächelte der Kleinen aufmunternd zu.
"Wohin gehen wir eigentlich?", fragte sie Laio, dem sie gefolgt war. Sie kannte sich schon gar nicht mehr in Du Weldenvarden aus, so fremd war ihr das Land nun geworden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Mittwoch 26. November 2008, 12:41 
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Sein Hunger qüälte ihn.Er beschloss etwas essen zu gehen und lief wieder in Richtung Stadt.
Ein Elf sang einem Baum etwas vor,und Trent kniete neben ihm hin,schloss die Augen und schickte seinen Geist nach dem Baum aus.Er wollte den Baum mit seiner grauenhaften Singerei nicht quälen,sondern ihn mehr darum bitten.
Als er den Geist dieses Wesens berührte,begann er den Baum um ein paar Früchte zu bitten.
Es dauerte nicht lange,bis der Baum den Gesang des Elfes und Trents Bitte erhörte,und die Früchte fallen liess.
Trent nahm sich zwei Äpfel,die Mehrheit jedoch,überliess er dem Elf.
Während er durch die Stadt lief,ass er genüsslich die Äpfel,die der Baum ihm geschenkt hatte.
Es kam nicht oft vor,dass er die Wesen um so etwas bittete,aber in Du Weldenvarden hielt er sich stehts daran,den Geschöpfen nicht einfach etwas wegzunehmen.
Als er die Äpfel gegessen hatte,setzte er sich wieder unter einem,beobachtete die Elfen. Ein paar sangen,die anderen schliefen oder taten sonst was und ein Kind spielte allein.
Trent wusste,dass es nur sehr wenig Kinder unter den Elfen gab.Aber wenn jemand eines hatte,hatte er alle möglichen Gründe stolz auf das zu sein.
Als es bemerkte,dass Trent es beobachtete,lief er auf ihn zu und verbeugte sich.
Er bergüsste Trent mit der höflichen Drachenreiter Begrüssung und Trent stand ebenfalls auf und verbeugte sich.
Dr Junge lief glücklich davon.Trent sah ihm nach,bis er verschwunden war.
Danach lief er in Richtung des Baumhauses,in dem er übernachtete.Es war zwar noch nicht Abend,aber Trent war von der ganzen Fligerei auf seinem Drachen müde und die Knochen schmerzten ihm.
Dort angekommen legte er sein Schwert und den Umhang ab,zog die schweren Stiefel aus und legte sich hin.
Seine schwarzen Haare bewegten sich ab und zu ihm Wind der durch die Öffnung hinein wehte,doch er war angenehm.
"Wie lange hatte ich schon kein schönes weiches Bett mehr?",fragte er sich und schloss die Augen.
Es dauerte nciht lange bis er einschlief.


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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Mittwoch 26. November 2008, 14:08 
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"Wir werden schon was finden."antwortete Laio schlicht und ging weiter.Die Leute die an ihnen vorbeikamen verbeugten sich vor Laio oder murmelten"Argetlam"oder ähnliches.Laio grüßte stets freundlich zurück.Er war es immer noch nicht gehwohnt,von anderen Menschen mit Respekt behandelt zu werden und das er einfach Befehle geben konnte und erwarten durfte das diese dann auch ausgeführt wurden.Schließlich kamen sie an eine Schenke die ordentlich und sauber aussah."Zur Drachenschenke"las Laio und schmunzelte.Das passte ja.Dann trat er ein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Mittwoch 26. November 2008, 16:56 
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Jedoch dauerte es nicht lange,bis Trent wieder aufwachte.Delevan stupste ihn mit der Schnauze an und langsam öffnete er die Augen.Es dauerte eine Weile,bis er wieder genau sehen konnte.
"Was..",fragte er mit leiser Stimme,doch Delevan deutete zum Eingang.Ein Elf stand dort,mit frisch gewaschenen Kleider.
Seine Lippen waren zu einem Grinsen verzogen und Trent deutete an,er könne die Kleider irgendwo hinstellen.
Der Elf tat wie gesagt und verabschiedete sich mit der höflichen Anrede.
Seufzend sank Trent wieder in sein Kissen. Nun war er hellwach.Delevan blickte ihn mit seinen kugelrunden Augen an.
Trent lächelte langsam.
Wie war es denn so in Silthrim?,fragte er und streckte sich.Dabei warf er einige Sachen im Zimmer um.
"Diese Stadt ist nichts besonderes.",antwortete Trent.Plötzlich fiel ihm etwas auf den Boden.Es klingelte und Trent sah nach dem Gegenstand.Es war das Amulett der Ra'zac.
Er richtete sich auf und nahm das Amulett zur Hand.Es war eine viereckige Metallplatte,sehr dünn und an den Rändern abgeschlieffen,um sich nicht daran schneiden zu können.Auf dem Material waren irgendwelche Worte eingeritzt,die Trent nicht entziffern konnte.Es war ein sehr wertvolles Material,nähmlich Silber.
Trent betrachtete es eine Weile lang,spührte dabei aber nichts besonderes.
"Sie wissen es.",bemerkte er und Delevan blickte auf.
"Sie wissen es.Sie wissen wer ihn umgebracht hat.Ich lebe nur für diesen einen Moment,um diesen Drachenreiter zu töten.Er war unschuldig und der Reiter hielt ihn für ein Spion.",erklärte er.
Er hatte mit Delevan nie über das gesprochen,aber Delevan wusste es,er wusste alles.
In Trent stieg wieder der Hass aus,er warf das Amulett weg und drückte das Gesicht ins Kissen.Verflucht!
Alle seine Anstrenungen waren umsonst gewesen,alle diese Opfer für nichts!Er hatte die Befehle der Ra'zac wie ein Narr befolgt um herauszufinden wer der Drachenreiter war,doch mit was stand er nun da?Mit nichts!
Delevan sagte nichts,er blieb still denn er wusste,dass sich sein Reiter früher oder später wieder beruhigen würde.
Es verstrichen Minuten,danach stand Trent auf und ging zu der Kerbung im Boden,welche mit Wasser gefüllt war.Sie war nicht sehr gross,und trotzdem war Trent erstaunt,wie der Baum es schaffte,dass kein einziger Tropfen des Wasser durch die Äste gleitete.Er zog seinen Wams aus und ein einfacher Skelletdrache,mit ausgespannten Flügeln und dem Körper in der Mitte,von oben gesehen,wurde auf seinem Rücken sichtbar.Die permamente Bemalung hatte er noch gar nicht so lange.
Er wusch sich und schliesslich zog er die neuen Kleider an,die der Elf gebracht hatte.Die Sonne war kurz vor dem Untergehen,und langsam wurde es dunkel am Himmel,jedenfalls in dem Teil von Silthrim,wo er war.
Delevan war hungrig,und erklärte Trent,dass er sich auf den Weg machen würde,etwas zu essen zu holen.
Als er seine Flügel ausgebreitet hatte und hinter den Wolken verschwand,band Trent sein Schwert an seinem Gürtel fest und legte den Umhang um,den der Elf ebenfalls gebracht hatte.
Er war viel leichter als sein vorheriger,war aber auch kein Umhang um zu reisen sondern mehr für das Aussehen.
Der Stoff war leicht und dünn,die Farbe noch duneklschwarz,nicht fast grau wie sein eigener,der sich durch den Staub verfärbt hatte.Er richtete sich ein wenig die verstrubelten Haare und ging danach hinaus.
Draussen atmete er wieder die kühle Luft ein,geschmückt von den Düften der Bäume.JA,hier fühlte er sich wohl.


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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Donnerstag 27. November 2008, 00:36 
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"Wir werden schon was finden.", antwortete Laio schlicht und ging weiter. Casyphiria folgte ihm stumm. Die Leute, die an ihnen vorbeikamen, verbeugten sich vor Laio und grüßten ihn höflich und ehrenvoll. Laio grüßte stets zurück. Casyphiria wunderte sich, denn es schien, es wäre Laio eine bekannte Persönlichkeit in Silthrim. Mit einem kurzem Umdrehen merkte sie, dass auch die Kinder nicht mit geschlossenen Augen durch die Welt gingen. Bewundernt schauten sie zu Laio hinüber, der vor ihnen ging und ihnen den Weg zeigte.
Casyphiria grüßte keiner, denn weder kannte sie jemand, noch erkannte sie jemand. Und es war ihr tatsächlich auch lieber so. Falls das Volk, dass sich an alles bis in die Ewigkeiten erinnern soll, sie und ihre Geschichte vergessen hatte, konnte auch sie sie zurücklassen und streben, wonach sie streben wollte, ohne all den Bindungen und Erinnerungen.
Aber wonach wollte sie streben? Casyphiria glaubte ihr Ziel vergessen zu haben, bis sich der dunkle Winkel in ihrem Herzen wieder zu regen begann und ihr all die Bilder zeigte, die sie versuchte zu verdrängen:
Nachtluft. Kühl, aber sanft, fand sie, viel sanfter. Sie starrte den großen, gelben Mond an, der über ihr am Himmel hing. So nah, als könnte sie danach greifen, jedoch würde sie ihn nie berühren. Ob der Mond mich hört?, dachte sie, vertieft in ihren Betrachtungen. Ein leises Quietschen unterbrach sie und sie schaute hinunter auf den kleinen Balkon, wo das Quietschen herkam.
Wieso bist du auf dem Dach?, fragte das dunkle Haar unten mit einer leisen Stimme, dass erschienen war. Sein Flüstern überzog sie mit einem warmen Gefühl. Sie sah wie er mit einem Fuß auf das Balkongeländer steig, seine schlanken Finger das Dach berührten und sich mit einem Ruck aufs Dach schwang, so leise und so elegant, wie nur Katzen es konnten. Casyphiria beneidete ihn jedes Mal dafür.
Eines Tages werd ich das auch können!, dachte sie sich überzeugt und wendete sich wieder dem Mond zu, während er neben ihr Platz fand. Das Dach war steil, aber sie saßen trotzdem drauf, so wie als wäre es der angenehmste und bequemste Ort der Welt und in gewisser Weise war es das für Casyphiria auch. Sie spührte seine Wärme neben ihr, die Nachtluft war nicht länger kalt.
Was erzählst du dem Mond?, fragte sie nach einer Weile. Der Junge neben ihr schaute sie an.
Gar nichts., sagte er und musterte sie, du etwa?
Casyphiria schüttelte traurig den Kopf. Er hört mich doch gar nicht., sagte sie leise.
Der Junge nickte.
Aber wenn, meinte er plötzlich, wenn er uns hörenkönnte, was dann?
Casyphiria hob ahnungslos ihre Schultern.
Ich, fing er wieder an, ich würde ich sagen, er möge uns schützen. Möge uns beistehen und helfen, retten in der Not. Den er ist es, der in der Nacht uns den Weg erhellt, wenn wir auf Missionen gehen.
Sie blickte ihn stumm an.
Was ist?, fragte er nach einer weiteren Weile.
Du weißt, was du willst, sagte sie seufzend. Du weißt immer was du willst und was du sagen musst. Du weißt in welche Richtung wir gehen müssen, und in welche Richtung du gehen willst. Was richtig ist und was falsch. Jedoch ich hingegen..., sie schwieg für einen Moment, Wie du gesagt hast, ich lebe in einer Traumwelt. Ich träume von Freiheit, Freiheit, wie die Schwingen meiner Fantasien, unbeschränkte Freiheit. Freiheit, in der sich mein Herz endlich wieder versöhnt.
Sie schwiegen draufhin.

Plötzlich blieb sie stehen. "Zur Drachenschanke", las sie und sah wie Laio eintrat. Wortlos folgte sie ihm.

(OUT: Eragon, hassu einige Posts vorher nicht noch was vorbereiten lassen? Weil, nur deswegen hab ich ja eig gewartet und jetzt führt Laio uns doch irgendwie wo rein. ^^)

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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Donnerstag 27. November 2008, 12:22 
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Er lief unter dem dunklen Nachthimmel durch die Stadt.Danach sah er wieder Casyphiria,wie sie mit den Kindern in ein Schankhaus trat.Er zuckte nur mit den Schultern,lief Richtung Schankhaus,setzte sich aber auf eine Steinbank,die nebenan war.Sie war zwar nicht sehr bequem,und trotzdem fühlte er sich wohl.
Im Moment konnte ihm rein gar Nichts die Laune verderben.Die frische Luft die direkt von den Bäumen kam,musste ihn wie verzaubert haben. Er sah den Elfen zu,wie sie ihre Sachen erledigten,andere unter Bäumen sassen und wieder andere sogar auf den Bäumen herumturnten,jedoch sanft um den Baum nicht zu verletzen.
Ein Elf sass neben ihm und studierte ein Stück Papier.Als er bemerkte,wie Trent seinen Blick auf ihn gerichtet hatte, sah er Trent an und grinste.
"Kvetha,Shur'tugal."begrüsste er Trent frendlich.Trent blickte ein wenig überrascht.
"Woher wisst Ihr dass denn?",fragte er und der Elf deutete auf das Drachenmal auf Trents Hand.In der Tat hatte er keine Handschuhe an und jeder sah die schimmernde Handfläche.
"Ou..",bemerkte er und zog den Ärmel ein wenig über die Hand,leicht zimperlich.
"Du musst sie nicht verstecken.Du musst dich nicht dafür schämen ein Drachenreiter zu sein."sagte er Elf.
Die Falten in seinem Gesicht vertieften sich bei jeder seiner Bewegungen.Er musste wirklich schon sehr alt sein.
"Das tue ich auch nicht.",antwortete Trent und wieder zu den anderen Elfen."Es ist nur,das ich diese höflichen Anreden nicht mag."
Der Elf nickte und beschäftigte sich wieder mit dem Stück Papier.Die Sonne war schon fast untergegangen und die Sterne am Himmel leuchteten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Donnerstag 27. November 2008, 14:50 
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(OUT:Hupssala^^habs ganz vergessen,dann is halt der wirt benachrichtigt worden,das ein drachenreiter kommt,ok?sorry nochmal)
Die Schenke war sehr gepflegt und ordentlich.Der Wirt stand an der Theke und putzte Gläser."Will.."setzte er an,unterbrach sich jedoch als er Laio erblickte."Argetlam,was für eie Überraschung,das ihr ausgerechnet hier auftaucht.Der Älteste hat mich und alle anderen Gastwirte benachrichtigt,das ihr eine Unterkunft braucht.Natürlich müsst ihr nichts zahlen.Bite setzt euch,ich werde gleich etwas zubereiten."sagte der Wurt und verschwand in der Küche.Laio setzte sich und bedeutete es den Kindern und Casyphiria sich auch hinzusetzen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alagaesias Geschichte
BeitragVerfasst: Donnerstag 27. November 2008, 16:15 
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Drinnen war es ziemlich sauber und gemütlich, fand Casyphiria, als sie eingetreten war. Als der Wirt der Schenke Laio bemerkte, betreuerte er ihm seine Freude und versprach, bald etwas zu bringen, ohne dass sie dafür zahlen mussten. Laio setzte sich daraufhin und deutete ihnen, es ihm nachzutun. Casyphiria ließ sich auf einem Stuhl neben ihm nieder und half der Kleinen auf den Sessel neben ihr. Leicht Lächelnd beobachtete sie, wie die etwas Größeren den Kleinen halfen, auf die Stuhle zu kommen und ihr wurde warm ums Herz. Was für eine wunderbare Gruppe von Kindern.
Dann wandt sie sich endlich Laio zu.
"Sag mal, Laio...", begann sie sichtlich verwirrt und schaute sich in der netten Schenke um. Tische und Stühle waren natürlich aus Holz, so wie fast alles in dem Elfenreich. Die dichten Wälder waren ihr Zuhause. "Wer bist du eigentlich? Ich meine, ja natürlich, Shur'tugal Laio, der Gutmütige*, Reiter von Valinor. Aber du bist doch noch viel mehr. Ganz Du Weldenvarden ehrt dich, wo auch immer du hinkommst, und der Wirt vorhin," , sie blickte kurz in Richtung Küche wo er hineinverschwunden war, "der sagte der Älteste habe ihn und alle anderen benachrichtigt. Wir kriegen Essen und Unterkunft kostenlos, und das alles nur, weil du anwesend bist. Wie kommt es dazu?"

(OUT: Kein Problem. Solange sie irgendwas in den Mund bekommen. ^^
Ich hab nämlich unmittelbar nach Casyphirias Ankunft in der Elfenstadt festgestellt, dass sie eigentlich gar kein Geld dabei hatte, was natürlich nicht sehr praktisch war. Dann hab ich schnell einen Rückblick gemacht, und Calexiel noch was mitgehen lassen, aber irgendwie reicht das dann doch auch nicht. x3
Ah, und wegen dem Sternchen. Nicht das ich dir irgendwelche Namen auf den Leib hexe, aber so hassu dich doch in der Schlacht in Therinsford genannt nicht?)

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BeitragVerfasst: Donnerstag 27. November 2008, 16:31 
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"Bist du ganz alleine geflogen?"
"Nein, ich habe noch ein viele Diener mitgenommen, ein paar Männer die das Schiff steuern und Kommandeur Castral."
"Und was machst du während des Flugs?"
"Was sollte ich denn machen? Ich gehe in mein Zimmer und mache da wer weiß was."
"Du kannst dich einfach ausruhen?"
"Na was hast du denn gedacht? Das man als Sohn eines reichen Händlers, der Kontakt mit dem König hat, arbeiten muss?"
"Tut mir Leid, ich wusste es ja nicht."
"Schon gut, lass uns einsteigen."
Inual schien den reichen Jungen nun noch weniger leiden zu können, anfangs hatte er davon nichts bemerkt aber jetzt, als Plož von seinem Reichtum redete schien Inual ihn ziemlich hochnäsig zu finden.
Sie gingen durch eine offene Tür (oder war es ein Fenster?) und gingen nach vorne in den Kommandeurs raum und Plož stellte Inual Kommandeur Castral vor und Castral Inual. Er hatte einen festen Händedruck und schien etwas betrunken.
Nach dem Erklären was die verschiedenen Hebel und Knöpfe bedeuteten und einer kleinen Unterhaltung sagte Plož zu Inual: "Komm ich zeig dir dein Zimmer."


Zuletzt geändert von Glaedr am Freitag 28. November 2008, 13:42, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 27. November 2008, 21:52 
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Nach einigen Minuten erhob sich der Elf,verbeugte sich,murmelte kurz noch etwas und verschwand dann. Trent blickte wieder zu den leuchtenden Sternen.
Wie du mir damals die Sternbilder gezeigt hast,und wie sie damals sie mit mir auswendig gelernt hat,diesen Abend werde ich niemals vergessen,Bruder,und sie auch nicht.Du kanntest sie nicht,sie war ja auch mein Geheimnis,sie ist es immer noch.Sie und du,Bruder,ihr ward die einzigen,dich mich wirklich gekannt haben.Doch nun..,dachte er und blickte wieder traurig zu Boden.Als er Delevan in der Höhe sah,der über ihnen vorbei flog,kam ihm in den Sinn,dass er noch so vieles vor seinem Drachen versteckt hielt,und nicht wirklich wusste weshalb.
Schliesslich stand er auf und lief ins Schankhaus.


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Der Raum war fast leer: es gab ein schönes gemütliches Doppelbett, mehrere Öllampen, einen kleinen marmornen Schreibtisch und ein Regal in dem nichts stand. Das alles stand direkt an der Wand, sodass der Raum noch leerer wirkte.
"Ich weiß es ist hier nicht so viel drin ", sagte Plož, "aber du kannst alles was dir gehört hier abstellen. Und du kannst dir in unserem Lager die Möbel die dir gefallen hier reinstellen."
"Ich habe kaum Sachen die ich mitgenommen habe ", antwortete Inual, "aber die Idee mit dem Lager finde ich gut. Aber wie soll ich die Möbel transportieren?"
"Wenn du ein Möbelstück gefunden hast das dir gefällt, sagst du einfach ein paar Dienern, dass sie es in deinen Raum tragen sollen."


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BeitragVerfasst: Freitag 28. November 2008, 17:29 
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Oberhaupt d. Drachenreiter
Oberhaupt d. Drachenreiter
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Registriert: Donnerstag 24. Mai 2007, 18:27
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Wohnort: Carvahall
"Nun,das alles ist schon ein paar Jahre her.Die Geschiochte ist aber lang,so werde ich mich kurz wie möglich fassen.Einmal wurden ein paar Elfenstädte belagert.Zwar nicht hier in Du Weldenvarden,sonder weiter im Süden.Dr Orden reagierte sofort und sandte Reiter aus,doch sie alle wuden besiegt,auser mir,da ich im letzten Moment entkommen konnte.Nun musste ich das Kommano übernehemen und keiner glaubte an mich,ja,ich selbst glaubte nicht an einen Sieg.Doch durch mehr Glück als Verstand gewannen wir und drängten die Feinde wieder zurück.So wurden die Städte gerettet,die sonst verloren gewesen wären und die Elfen haben mir das noch nicht vergessen,ihr Gedächtnis ist lang.Und mein Beiname kommt daher,das ich die Feinde ziehen ließ,als sie sich ergaben und gab ihnen sogar noch Proviant mit.Ich habe mir dadurch natürlich noch andere Beinamen eingehandelt,aber "der Gutmütige"und "der Barmherzige"sind die beliebtesten.",erzählte Laio."Eigentlich hatte ich mir das alles von Kindesbeinen an erhofft,mal ein großer und bedeutender Drachenreiter zu sein,doch es ist schwerer als man denkt.Als Shur´tugal musst du immer erst denken,bevor du handelst,nicht einfach vorpreschen und sehen was passiert.Das ist die ertse Lektion die man als Drachenreiter lernt.Achso,bevor ich es vergesse..Willst du eigentlich ausgebildet werden?"

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Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr.
Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
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