Eragon's World

Sie kamen bei Nacht.Laio spürte sie,als sie noch nicht zu sehen waren.Er hatte in dieser Nacht nicht schlafen können,also war er auf den Palisadenzaun gegangen und hatte Wache gehalten.Es geht los.murmelte er in Gedanken.Es mussten ca.50-100 sein.er schickte seinen Geist aus und entdeckte,dass es noch mehr waren.Bist du bereit?fragte er Valinor.Aber immer doch.antwortete dieser.Laio kletterte rasch auf den Rücken des Drachen und Valinor hob ab.Sie umkreisten Daret einmal und machten sich auf den Weg richtung Urgals.Als sie so ein paar hundert meter weit geflogen waren,kam ihnen ein Pfeilschauer entgegen.Laio sprach ein paar worte in der Alten Sprache und die Pfeile wendeten mitten im Flug und flogen wieder auf die Urgals zu.Von unten waren Schmerzensschreie der Urgals zu hören.Laio lächelte grimmig.Plötzlich ließ sich Valinor fallen.Mitten auf die Urgals raste er zu.Kurz vor den Ungetümen stoppte er,krallte sich einen Urgal,tötete dabei noch andere und flog hoch.Der Urgal kreischte entstzt,als er den Plan durchschaute.Da öffnete Valinor einfach seine Krallen.Mit einem Schrei fiel der Urgal vom Himmel.Das wiederholten sie ein paar mal,mussten aber aufhören,weil Valinor viele Wunden an den Flügeln hatte und Laio entkräftet war,weil er viel Magie eingesetzt hatte.Zufrieden drehten sie ab.Sie werden morgen angreifen.sagte Valinor.Laio nickte nur.Sie mussten sich beeilen,denn sie mussten die Dorfbewohner warnen.

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Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr.
Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
Your´s and mine

Casyphiria stand da und machte sich Sorgen um Scopa, auch wenn sie wusste, dass es jetzt höchst ungelegen war, sich um andre zu Sorgen, vorallem auch, wo sie sich um Scopa nicht mal Sorgen machen müsste. Trotzdem fragte sie sich, wo er wohl gerade war und was gerade tat, dass er noch Lebte, da war sie sich sicher. Seit Casyphiria verschwunden ist,um das Kind zu retten, hatte sie ihn nicht wieder gesehen, dass machte sie unruhig. Irgendwie hatte Casyphiria ein schlechtes Gefühl.

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リラツクマさんは私の王子です！（。＾３＾。）ノ

Am nächsten morgen griffen die Urgals an.Sie rannten auf die Palisade zu und brüllten laut und furchterregen.Laio stand in der vodersten Reihe hinter der Palisade und machte den Männern mut.Er war zwar keine Art Feldherr,aber seine Kentnisse in Mutmachen waren riesen groß.Schon als kleines Kind konnte er schon immer gut mut machen.Auf der Palisade standen Bataillone von Bogenschützen.Anlegen!rief LaioZielen!FEUER!Die erste Reihe der Urgals fiel die zweite fiel in die Fallgruben,die Laio mit Magie verdeckt hatte.Auf die dritte wurde kochendes Öl gekippt.Als die Urgals schließlich über die Palisade kamen,entbrannte ein gnadenloser Kampf.Laio hieb und schlug wie wild auf jeden Urgal ein,der ihm zu nahe kam.Valinor zerfetzte viele mit seinen Klauen und brach mit seinem Schwanz die Genicke seiner Feinde.Der Kampf zog sich viele Stunden hin,bis er zu ende ging.Die Urgals waren geflohen mit schweren Verlusten,die Verteidiger hatten auch viele Männer verloren.Laio half,wo er konnte.Es selber hatte eine schlimme Wunde am Arm abgekriegt und weitere blaue Flecken und Prellungen.

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"Und, wie stehts in der Schlacht?", fragte das Mädchen das Wanderer fast umgerannt hatte.
"Nun, wir haben einige von ihnen schon erledigt, es sind aber noch viele um das zentrum herum. Wir müssen sie schnell ausfindig machen."
Sie rannten weiter. Wanderer schickte seinen Geist aus, um die urgals zu suchen. Im Norden waren welche.
"Im Norden sind viele Urgals." sagte er zu dem Mädchen.
Sie rannten dorthin.
Es waren tatsächlich viele Urgals da. Wanderer löste seinen Bogen und spannte ihn. Er schoss schnell einige Pfeile ab, die mehrere Gegner niederstreckte. Dann musste er allerdings seine zwei Schwerter benutzen da die Urgals ihn nun angriffen.
<So kann das nicht weitergehen, wir müssen sie vertreiben. Wenn wir alle besiegen wollen müssen wir uns nochmerh anstrengen.>
Ihm kam ein Gedanke.
Er streckte den nächsten Urgal um und dsammelte seine Kraft.
"Brisingir!" sprach er und aus seinen Händen schossen Flammen empro die bis zu Schwertspitze reichten.
Nun rief er mit lauter Stimme:
"Verschwindet ihr Ungeheuer wenn euch euer Leben was wert ist. Wenn ihr das nicht tut werde ich euch alle töten!"
Das saß. Viele Urgals schauten ihn angstvoll an. Urgals aus der hinteren Reihe flohen schon.

Casyhiria blickte Scopa an."Wie meinst du das?", fragte sie ihn verwirrt.
"Ganz einfach, du machst nur genau das Gegenteil, um Calexiel zurückzudrängen."
"Und...das wäre?"
Er seufzte, als würde er nicht verstehen, warum Casyphiria, die ihn sonst doch immer gleich verstand, machmal sogar, ohne das sie ein Wort wechselten, es diesesmal nicht kapierte.
"Wann kommt es denn immer dazu, dass Calexiel dich begrängt?"
"Ähm...naja.", Casyphiria wusste nicht Recht was sie sagen sollte.Sie hatte nie darüber nachgedacht, hatte immer versucht, möglichst alle Gedanken in Verbindung mit Calexiel sofort zu löschen.Wenn es irgendwer wäre, der so mit ihr über Calexiel redete, dann würde sie ihn glaubt sie, sofort umlegen.Doch es war nicht nur irgendwer, es war Scopa.Scopa, der ihm so unglaublich ähnelte.
Sie überlegte eine Weile, während sie langsam durch den Wald gingen.
"Ich glaube, wenn bestimmtes Erinnerungen von damals in mir aufweckt.", flüstete sie gebrochen hervor.Sie hatte noch nie mit jemandem anderem über Calexiel geredet, als mit ihm.
"Gut, und was denkst du, ist das Gegenteil davon?"
"Ähm...schöne Erinnerungen?"
"Nicht ganz, aber schon fast."
"Hm...schönes aus der Gegenwart?"
Als Antwort bekam Casyphiria ein einfaches Nicken.
"Schöne Erinnerungen sind zwar auch wirksam, jedoch können sie dich dazu bringen, weiterzudenken und dann kommst du wieder bei dem Erinnerungen an, die dir Schmerzen zufügen.", erklärte Scopa ihr.
Casyphiria vermied es ihn anzuschauen."Woher wusste er das nur?", fragte sie sich im Stillen.
"Wir unterscheiden uns nicht viel, jedoch trage ich kein anderes "Ich" in mir, aber was den Rest angeht, weiß ich genau, wie du dich fühlst, glaub mir." Als Casyphiria ihn da anschaute, glaubte sie eine Spur von Traurigkeit zu erblicken, doch Scopas Miene verschloß sich anschließend auch gleich wieder so schnell.
"Hm...", sagte Casyphiria darauf nur, sie glaubte Scopa.
"Allerdings musst du dich da schon selbst anstrengen, ich werde dir da nicht wirklich helfen können.", belehrte Scopa sie weiter.
Casyphiria nickte dazu.

"Hoffentlich wirkt es bei mir, was Scopa sagte!", dachte sich Casyphiria.Nicht, dass sie dem, was Scopa sagte nicht traute, sie wusste nur nicht, ob sie und Calexiel nicht doch etwas spezielleres waren, als das was Scopa meinte.

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"Nun, wir haben einige von ihnen schon erledigt, es sind aber noch viele um das zentrum herum. Wir müssen sie schnell ausfindig machen." sagte der Mann,"Im Norden sind viele Urgals." sagte er zu Eve. Und sie rannten richtung Norden. Der Mann spannte seinen Bogen und traf einige urgals danach setzte er Feuermagie ein um eineige zu töten. Eve tat es ihm gleich und setzte ebenfalls Magie ein. Es war komisch, dass sie ihm gefolgt ist schließlich waren sie in verscheidenen Gruppen, doch sie hatten eine gemeinsame Schlacht zu gewinnen. Eve kämpfte mit "Warlon" weiter und stach einigen Urgals mitten ins Herz.

Nachdem sie schon einige Zeit gekämpft hatten hörte Eve einen Schrei. Sie löste sich von dem Kampf den sie gerade führte um dem Schrei zu folgen. Sie rannte schon, als sie noch einen Schrei hörte, diesmal lauter und angsterfüllt. Eve rannte schneller, doch da sah sie schon das Mädchen, das geschrien hatte. Und der Grund, weswegen sie geschrien hatte war auch da. Ein Ra'zac. Er war mit einem großen Schwert bewaffnet und holte aus, um das Mädchen zu töten.Neben dem Ra'zac lagen schon zwei andere Leichen. Doch Eve war schneller als er, sie murmelte etwas unveständliches und der Ra'zac viel zu Boden. Doch er bewegte sich noch. "wie kann das sein? Er sollte tot sein! Verdammt!", fluchte Eve, "aber nichts einfacher als das.", sagte sie und tötete den Ra'zac.
Das Mädchen lief sofort zu eine der leichen, die neben dem Ra'zac lagen, beugte sich über sie und weinte. Eve versuchte das Mädchen zu trösten. Doch es gelang ihr nicht, sie weinte weiter. Eve beugte sich zu ihr herunter und sagte:" Weißt du, das leben geht trozdem weiter." Das Mädchen starrte sie mit großen Augen an und lief mit tränen in den Augen, in ein Haus, das glücklicherweise noch nicht abgebrannt war. Eve rührte sich nicht von der stelle, sie war traurig. Bei dem Anblick des kleinen Mädchens liefen ihr tränen übers Gesicht. "Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt für so was" , sagte Eve und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

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.:: </3 Eifersucht ist die Leidenschaft, die mit eifer sucht, was Leiden schafft </3 ::.

Wudaran überprüfte den Sitz seiner Waffen und zog einige Schnallen seiner Rüstung fester. Dann legte er die Armschienen an, an denen Klingen befestigt waren und setzte seinen Helm auf. Das alles tat er mit einer Gleichgültigkeit, als würde er auf dem Boden sitzen. In wirklichkeit befand er sich hundert Meter über dem Boden auf seinem Drachen. In seine Gedanken formte Wudaran: "Sylweyn, geht es nicht ein bischen schneller? Ich will diese verdammten Urgals und ihren anführer, einen Drachenreiter töten. "Klar geht es schneller; Ich dachte immer wir wären neutral? WIeso willst du dann auf ein Mal die Urgals töten?" antwortete sein drache Sylweyn. "Ich finde es ist eine Beleidigung, dass ein Drachereiter mit diesn Wesen zusammenarbeitet! Und du weißt, wie ich auf beleidigungen reagiere!" Kam dei Antwort von Wudaran. Ja! Sylweyn wusste was passierte, wenn er oder Wudaran wütend waren. Bei ihrer letzten rast in einem dorf hatte Wudaran einem Mann den Arm gebrochen, der über seinen spärrlichen Bartwuchs gelacht hatte. Wudaran war halt ein Halbelf. Deswegen würde er nie einen richtigen Bart tragen können. Plötzlich loderten in der ferne Flammen auf. "Verflucht! wir sind zu spät! Die Urgals haben schon angegrifen. Lass uns retten was zu retten ist!" schrie Wudaran, nahm seinen Bogen und zog 3 Pfeile aus seinem Köcher, die er vor sich auf den Sattel legte. Drei Pfeile; einer für den Drachenreiter und zwei für die beiden Ra'zac.
Wudaran hatte die drei Pfeile bei einem Zwerg erstanden. Die Spitzen der Geschosse waren aus Stein, an deren Rändern Metallklingen angebracht waren. Diese Spitzen hatte er mit Magie noch verstärkt und sie mit einem Zauber belegt, der den schutzwall eines ungeübten Drachenreiters leicht durchschlug. Das Problem war, dass sein Gegner kein Anfänger mehr war. Wudaran würde also etwas Glück brauchen.
Da lag das Dorf schon unter ihnen. Viele Häuser brannten schon.....

(GEHÖRT NICHT ZUM RPG:sry leute,aber MEINE beiden Ra'zacs nicht killn,ich brauch sie noch.was mit anderen Ra'zacs passiert,ist mir egal!)

Trent sah,dass ein Soldat seiner Feinde von der Seite auf ihn zustürmte,doch er tötete ihn schnell. Danach sah er,wie die beiden ra'zacs auch Soldaten töteten und als sie fertig waren,und in ihrer Umgebung nicht mehr so viele Menschen waren,lief er zu den beiden ud vergass Cya.

"Wie läuft es?",fragte er und schob seine Maske ein wenig hinauf,um wieder ein wenig klar atmen zu können.
"Nichhhhht gut.Therrinssssford ssssteht zwarr in Flammen,aberrr die Urgalssss werrden immerrr wenigerr!",antwortete er mit ständigem Gezische.
Trent stockte ein wenig,schob aber dann seine Make wieder hinunter und sagte:"Dann ist es wohl Zeit,dass Delevan miteingreift und sich die menschen vorknöpft."

Die Ra'zac lachten nur und Trent grinste,schob seine Maks eiweder hinunter und tastete nach Delevans geist.Als er diesen gefunden hatte,sagte er ihm:Du kannst kommen,es wird Zeit!

Danach wandte er sich wieder den Ra'zacs zu und nahm den Verband von seinem Arm,als er die Armschiene entfernt hatte. Der Verband war völlig verblutet und nicht mehr zu gebrauchen.Er riss schnell einen Fetzen von seinem schwarzen umhang ab und verband damit seinen Arm.
Der eine Ra'zac beobachtet die Wunde und zischte schliesslich,dass er nichts dafür konnte.Der andere,der diesen aufgehaltet hatte,Trent zu töten, packte schnell Trent Unterarm und drückte mit seinem Nagel in die Wunde,schlitzte sie auf und liess Blut herausquollen. Trent schrie auf und riss seinen Arm weg. Mit der rechten hand hielt er die Wunde zu und als er das blut in seiner Hand beobachtete, wurde ihm schwummrig,aber trotzdem wollte er mehr sehen.
Er verband die Wunde und packte sein Schwert.
"Schwert ruhe,bis das wahre Blut Alagaesias über deine Klinge fliesst.",sagte er und steckte sein Schwert weg.
Jetzt war die Magie und der Bogen seine Kampfwaffe.

Casyphiria hatte kurz nachgedacht, als sie wieder aufblickte und ihren Gegner anschaute, den Mann von dem Schankhaus früher, rannte er bereits auf zwei Ra'zacs zu."Gut, dem Kampf wollte ich sowieso ausweichen.", dachte sie sich und machte sich auf die Suche nach Scopa. Als sie sich jedoch umdrehen und weglaufen wollte, spürte sie die Anwesenheit eines weiteren Drachenreiters. Es war nicht die, von dem Anführer der anderen Gruppe, nicht der Elf war es, diesmal war es ein Halbelf. Erwartungsvoll drehte sie sich wieder um und sah einen Mann auf einen Drachen auf sie zufliegen, der Mann und sein Drache waren ihr fremd. "Wenn er nicht auf unserer Seite ist, dann wird es so ziemlich schlecht stehen. Dann muss ich sofort den Anführer der anderen Gruppe finden um ihn seinen Drachen rufen zu lassen.Gut, dass der Drache von dem Mann aus dem Schankhaus noch nicht da ist, denn sonst würden wir ziemlich schlecht da stehen.", dachte sich Casyphiria kurz und sah dann wieder zurück zu dem Drachenreiter. Da fiel ihr auf, dass er seinen Bogen gespannt hatte und auf jemanden im Dorf zielte, doch sie war es nicht, dafür wer die Haltung fiel zu schräg, wer dann? Casyphiria blickte sich um und sah in einiger Ferne den Mann vom Schankhaus und die zwei Ra'zacs. Da musste Casyphiria lächeln. "Zwei zu einen Drachen für uns!", jubelte sie innerlich, doch da wurde ihr bewusst, das dieser Drachenreiter, vielleicht ihr Schlüssel zum Erfolg war. "Ich muss ihn aufhalten!Erst am Ende darf er angreifen, dann ist es am wirksamsten!", schoss es ihr durch den Kopf. Sie schloss ihre Augen für einen Moment und konzentrierte sich: "Sei gegrüßt Drachenreiter, wie ich sehe, spannst du deine Pfeile auf die selben Gegner wie meine und hoffe somit, dass du mit uns gegen die Urgals und Ra'zacs kämpfen kannst.Ich bin Cya, ich stehe genau unter dir, vielleicht kannst du mich durch meinen blauen Haaren erkennen, die trotz der Dunkelheit zu sehen sind.", begann sie erst mal und blickte wieder auf zu dem Drachenreiter."Doch ich muss dich bitten, auch wenn ich noch nicht deutlich bescheid weiß, auf welcher Seite du stehst, schießt die Pfeile nicht ab, noch darfst du dich nicht aufmerksam machen, noch musst du versteckt bleiben, um am Ende als unser Triumph glänzen zu können." Eigentlich war es ziemlich unklug, jemanden soviel zu verraten, der doch noch nicht mal ganz sicher auf der selben Seite kämpft, doch Casyphiria wagte es, denn sie spürte, das der Drachenreiter oben eigentlich gegen keinem Hass hegte."Bitte leg zuerst Pfeil und Bogen nieder!"

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Trent lächelte zufrieden und plötzlich spührte er die Anwesenheit eines Reiters,ebenfalls eines Elfen,doch nicht einem ganzen.Schnell blickte er in alle richtungen und erblickte im Himmel einen Drachen mit einem Reiter. Der Reiter hatte mehrere Pfeile gespannt und zielte direkt auf ihn undd den Ra'zac. Trent grinste nur,als er Delevan mit einem Feuer angeflogen kommen sah. Sein feuer speite über die Strassen und tötete Menschen und Urgals,doch das war Trent egal,denn die Urgals würde er am schluss sowieso nicht mehr brauchen.
Delevan flog immer schneller und war bald angekommen.

Delevan,sieh nur,wir haben Besuch!,sagte er und Delevan blickte auf und sah den neuen Drachenreiter.
Was soll ich tun?,fragte Delevan seinen reiter und blickte gespannt auf den neuen Reiter.

Töte ihn!,sagte Trent und nahm seinen Bogen,spannte ihn und machte sich bereit.

delevan wartete nciht lange und als er in der Nähe des Reiters war, spieh er auf einmal ein riesiges Feuer dass den Drachenreiter töten würde,wenn er nicht ausweichen könnte.

Casyphiria, stand danach eine Weile kurz still da und wartete, doch plötzlich entdeckte sie einen Drachen, den Drachen des Mannes, aus dem Schankhaus. "Nein!", fluchte sie, als sie sah, wie der Mann auf seinen Drachen stieg und den neuen Drachenreiter angriff.Sein Drache spieh ein großes Feuer aus und Casyphiria bekam Angst um den neuen Drachenreiter.Sie verschloss wieder ihrer Augen und tastete nach dem Geist, des anderen Anführers."Ich bin es, Cya, schnell, steig auf deinen Drachen und steig in den Himmel, von dort aus wirst du sehen, wie sich der Mann aus dem Schankhaus, der ein Drachenreiter ist und ein neu angekommener Drachenreiter sich bekämpfen!Der neue Drachenreiter scheint auf unserer Seite zu sein, da er vorher mit Pfeilen auf die Ra'zacs zielte.Du musst möglichst schnell kommen, denn ich weiß nicht, ob es der neue Drachenreiter gegen dem Mann an aus dem Schankhaus aushält!", schickte sie ihm den Hilferuf per geistlicher Verbindung zu. Dann begann sie entgültig ihrem Herzen zu folgen und machte sich auf die Suche nach Scopa.

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Gerade als Wudaran den ersten Pfeil auflegte und den Bogen spannte vernahm er eine Stimme in seinen Gedanken "Sei gegrüßt Drachenreiter, wie ich sehe, spannst du deine Pfeile auf die selben Gegner wie meine und hoffe somit, dass du mit uns gegen die Urgals und Ra'zacs kämpfen kannst.Ich bin Cya, ich stehe genau unter dir, vielleicht kannst du mich durch meinen blauen Haaren erkennen, die trotz der Dunkelheit zu sehen sind.Doch ich muss dich bitten, auch wenn ich noch nicht deutlich bescheid weiß, auf welcher Seite du stehst, schießt die Pfeile nicht ab, noch darfst du dich nicht aufmerksam machen, noch musst du versteckt bleiben, um am Ende als unser Triumph glänzen zu können."
Eigentlich hatte die Stimme ja recht. Es war unklug jetzt einzugreifen.
Da sah Wudaran ein bläuliches Schimmern am Boden. Dort stand Cya also.
Doch auf ein Mal spürte Wudaran die Anwesenheit zwei weiterer Drachen. Der eine war noch weiter entfernt, doch der andere war schon ganz nah. Sylweyn schickte eine Nachricht an Wudaran: "Er trägt keinen Reiter und ich spüre seine böse Aura. Es würde mich nicht wundern, wenn er zum Reiter da unten gehört und uns gleich angreift."
"Hoffentlich weiß Cya, was sie da tut...Wenn ich nicht bald schieße oder mich mit Magie verteidige gehe ich nämlich drauf", dachte Wudaran, verstätkte seinen Schutzzauber und Machte sich auf den Angriff bereit. Die drei Pfeile steckte er zurück in den Köcher. Er hatte zwar vor sie einzusetzen, doch bei Ausweichmanövern würden sie sonst bestimmt in die Tiefe fallen. Da schoss ein Schatten über Wudaran und Sylweyn...

Zwar machte sich Casyphiria auf die Suche nach Scopa, doch sie machte sich immer noch Sorgen um den Drachenreiter.Wenn der Anführer der anderen Gruppe nicht bald kommt, dann müsse er sich verteidigen, um überhaupt am Leben zu bleiben!" Immer wieder blickte sie zurück in den Himmel und sah, wie der neue Drachenreiter den gefährlichen Feuerstößen auswich."Na komm schon!", flüsterte sie und hoffte, im nächsten moment den Anführer der anderen Gruppa am Himmel zu sehen.

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Wanderer hörte den geistigen Ruf. Er reagierte sofort und rief Eridor.
Er kam sofort angeflogen und ging in den Sinkflug. Als er ca. 3 Meter über dem Boden schwebte sprang Wanderer hoch in seinen Sitz.
Sofort stieg Eridor wieder höher. Obwohl weder drache noch Reiter eine Lehrzeit hatten, waren sie schon sehr gut aufeinander abgestimmt. Als er saß, verschmolz sein Geist direkt mit dem von Eridor und sie flogen als eine Person über Therinsford.
<Es wird Zeit einzugreifen!> meinte Wanderer.
Mit einem lautem Gebrüll stimmte Eridor ihm zu und schoss auf den feindlichen Drache zu.
Der Reiter war der Mann aus dem Schankhaus der den Streit angezettelt hatte.
Wanderer schickte seinen Geist nach den anderen Drachenreiter.
<Wir helfen dir! Das Mädchen mit den blauen Haaren hat uns gerufen!> sagte er zu dem anderen Reiter.

Als Delevan einen Sinklug gemacht hatte, war Trent auf den Drachen aufgesprungen und hielt immer noch seinen Pfeil bereit. delevan spieh weitere Feuerstösse nach dem Drachen und dessen reiter.
Bis Trent plötzlich einen anderen Drachen und mit ihm, sein reiter auf ihn zu kommen sah.
"Verdammt!Gegen zwei ist es schwierig!",fluchte Trent und richtete seinen Pfeil nach dem neuen Drachenreiter.
Delevan machte ein Flugmanöver und drehte sich in der Luft,liess seinen Reiter fallen und Trent schoss den Pfeil ab,fiel doch ohne Angst,da Delevan ihn gleich wieder auffangen würde. Trent hoffte,dass er treffen würde,denn alles ging so wahnsinnig schnell und gegen zwei Drachenreiter konnte er nicht kämpfen.