Eragon's World

Wanderer sah den Pfeil aus den Augen von Eridor ankommen. Der Pfeil war schnell und gut geschossen, Eridor konnte ihm nur knapp entkommen. Nun bereteten sie sich auf den gegenangriff vor.
Da der reiter vom Drachen abgesprungen war musste sein Drache ihn nun auffangen.
Eridor schoss eine große Flamme aus seinen Nüstern um den gegenerischen Drachen daran zu hindern seinen Reiter aufzufangen, während Wanderer seinen Bogen gespannt hatte und nun auf den Reiter zielte.

Nach der Schlacht von Daret waren ein paar Tage vergangen.Laio sah keinen Grund mehr,im Dorf zu bleiben und flog am Abend ab.Er wollte nach Ellesmera und sich dort erholen.Ich freue mich,Ellesmera zu sehen.kommentierte Valinor.Ja,ich auch.Wir können ja dann wieder Oromis besuchen.antwortete Laio.Er freute sich insgeheim darauf,seinen Lehrer zu sehen.Mitten im Flug spürte er einenstechenden Schmerz,als jemand gegen seine geistliche Barriere anrannte.Laio konnte den Angriff grade noch abwehren,als er am Horizont einenSchatten sah,der rasch näher kam.Ein Lethrblakazischte Valinor, drehte sich in Richtung des Ungetüms und feuerte dabei einen Feuerball ab.Das Lethrblaka konnte ausweichen und flog unbeirrt weiter.Hm,Ra´zacs sind nicht dumm,also müsste er wissen,das er es mit uns nicht aufnehemen kann.dachte Laio.Er zog sein Schwert ud Valinor brüllte herausfordernt.Das schien den Ra´zac zu beeindrucken,sein Reittier sank zu Boden.Auch am Boden angekommen,hüpfte Laio vom Rücken von Valinor und ging auf den Ra´zac zu.Als er ca.10m vom Ra´zac weg war,sagte er:Was willst du von uns?Der Ra´zac antwortete nichts,sondern griff an.Laio wich aus und schlug zu.Die Klinge bohrte sich in den Arm der KreaturSo ging es etwas unter einer Stunde weiter,bis der Ra´zac aufgab und mit seinem Reittier floh.

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Atra Gülai un Ilian tauthr ono un atra ono Waise sköliro fra Rauthr.
Where other men blindly follow the truth,remember...Nothing is true.Where other men are limited,by morality or law,remember...Everything is permitted.We work in the dark to serve the light.We are Assassins.Nothing is true.Everything is permitted.~Assassins Creed

A scattered dream that´s like a far-off memory.A far-off memory that´s like a scattered dream.I want to line the pieces up.
Your´s and mine

"Scopa wo bist du nur?", fragte sich Casyphiria während sie durch die Straßen Therinsfords rannte, sie konnte Scopa nicht finden und irgendwie auch nicht stüren.Was ist bloß los??? Casyphiria zweifelte und vergaß für eine ganze Weile die Drachenreiter."Scopa!", rief sie durch die Gassen, während sie im Laufen immer wieder schnell Urgals tötete. Sie bog in eine Seitengasse, schoß 3 Urgals mit einem Pfeil ins Herz und den letzten schlug sie mit ihrem Bogen nieder.Die zwei Frauen, die da fast von den urgals umgebracht wurden, brachte sie zu dem Urgal sicheren Ort, wo auch schon jede menge andere Leute standen, die von anderen Krieger in Schutz gebracht wurden.Casyphiria überlgte sich, ob sie in dem Kampf nicht nur ihren Bogen verwenden wollte und den Verband an der Klinge entfernen sollte.Sie hatte keine Lust, Wharf zu verschmutzten.Schließlich entschied sie sich für ein "Ja", zog sich an einer Hand einen Handschuh an, der speziell für den Bogen gemacht wurde, damit die Hand, die den Bogen hielt, wenn der Verband erntfernt war, nicht aufgeschlitzt wurde. Dann entfernte sie den Verband vorne an ihrem Bogen und band sich den um den Arm. Schließlich war sie wieder kampfbereit und stürtzte sich auf eine Menge von Urgals.Die Hälfte tötete sie im Zurennen mit Pfeilen, den andere Hälfte wurde von ihrem Bogen mit der Klinge vorne aufgeschlitzt. Dann rannte Casyphiria weiter, auf der Suche, nach Scopa.

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(gehört nicht zum RPG:Wanderer,eigentlich war mein reiter schon wieder auf dem drachen,aber ich änder meinen beitrag kurz,weil dus bist..=) )

Der Drache und sein reiter konnten dem Pfeil ausweichen,aber nur knapp. Da schoss der Drache plötzlich eine Flamme aus seinen Nüstern nach delevan,dass dieser Trent nicht auffangen konnte.
Obwohl sich delevan verbrannte,flog er weiter mit seinen verletzten Flügeln die durch das Feuer verletzt worden waren.
ER konnte Trent noch knapp auffangen,musste aber dann sofort landen,da er keine Kraft mehr hatte, denn das Feuer hatte ihn direkt getroffen. Trent ging von delevan ab und streichelte seine Schnauze, als er seinen Bogen zu Boden gelegt hatte.
"Nein!Du darfst nicht gehen!",jammerte Trent und schluchzte ein wenig.
Mit Magie könnte er die Verbrennungen nie heilen, es waren zu viele,doch trent versuchte alles mögliche zu heilen obwohl er sich selbst dabei schadete und immer mehr Kraft verlor. Ob man ihn jetzt angreiffen würde,war ihm egal,er wolte einfach seinen Drachen retten, doch die Wunden wurden nicht weniger.
Hör auf,du hast fast keine Kraft mehr!,sagte Delevan sah seinen Reiter an. Ihm war die maske vom kopf gefallen und Tränen stiegen in seinen Augen,weil er Angst um seinen Drachen hatte.
Doch Trent hörte nicht auf, obwohl er sich immer schwächer fühlte und als er plötzlich anhielt,sah er zum Himmel und verfluchte die beiden Drachenreiter.
Er nahm seinen Bogen und richtete pfeile gegen den Himmel.
"Stirb!!!,sagte er und schoss mehrere pfeile auf den Drachen,der seinen verletzt hatte.[/i]

"Jetzt reichts mir aber!" dachte Wudaran und schickte Cya eine Gedankennachricht: "Tut mir Leid Cya, ich habe zwar die Hilfe erhalten, wäre nur aber trotzdem Froh, diesen Reiter los zu sein. Ich muss jetzt schießen! " Dann zog er einen der magischen Pfeile aus dem Köcher und legte ihn auf. Gerade in diesem Moment sprang der Fremde Reiter von seinem Drachen und schoss auf den anderen Drachen. "Komm sylweyn! Was der kann, können wir schon lange! Los flieg einen überschlag"
Sylweyn tat wie befohlen, doch vorher schickte er noch einen Flammenstoß gegen seinen Gegner.
Als Sylweyn den Höchsten Punkt des Überschlags erreicht hatte ließ Wudaran sich fallen, machte einen Salte mit einer halben Drehung, sodass er den Gegner genau vor sich hatt. Dann schoss er. Ein magisches Feuer umhüllte die Pfeilspitze und tauchte alles in der nähe in grelles Licht. Ob er getroffen hatte sah Wudaran nicht, dann Sylweyn flog unter ihm hindurch und wollte ihn auffangen. Doch gerade als seine stiefel den Sattel berührten, rutschte erab und landete nicht auf seinen zwei Beinen, sondern mit gegrätschten Beinen im Sattel. Für einen Moment sah Wudaran Sterne vor seinen Augen.

Casyphiria rannte, immer weiter, bis sie schließlich wieder zu dem Ort kam, wo die Drachenreiter sich bekämpften. Erst wusste sie nicht, was los war und warum der Mann aus dem Schankhaus wieder am Boden war und einen übel zugerichteten Drachen nebe sich hatte. Sie merkte, dass auf den Wunden des Drachens Magie lag, die ihn jedoch nicht vollständig heilen konnten, das Tier musste dringed behandelt werden! Der Mann aus dem Schankhaus nahm seinen Bogen und schoß auf den neuen Drachenreiter im Himmel. Der führte gewaltige Kunststücke in der Luft auf und schoß mit einem magieschen Pfeil zurück. Doch Casyphiria konnte sich nicht auf den Kampf konzentrieren, ein verletzter Drache lag vor ihr und auch wenn er böse war, wenn sie schon die Fähigkeit hatte, anderen zu helfen, dann müsse sie es auch tun, jedoch nicht ohne Bezahlung. "Hört auf!Hört auf!Hört auf und ich rette deinen Drachen!", rief sie dem Mann aus dem Schankhaus zu und hatte bereits die zwei Fläschen mit der Tinktur in der Hand, die sie gegen Brandwunden hergestellt hat. "Hoffentlich entscheidet er sich schnell, denn sonst siehts schlecht aus mit der Rettung seines Drachen!" , dachte Casyphiria.

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"Hört auf!Hört auf!Hört auf und ich rette deinen Drachen!", rief eine Mädchenstimme und Trent drehte sich um. es war Cya und sie hatte zwei Flaschen in der Hand.
Trent glaubte es einfach nicht. Er wollte sie töten und hatte viele menschen umgebracht, und trotzdem wollte das Mädchen seinen Drachen retten.
Trent fiel in die Knie und ihm kam wieder das Bild,als ein Urgal die Mutter eines kindes tötete. Und dann, als er die Augen öffnete wollte er sagen, das ihm alles Leid tue, doch schliesslich sah er das Blut,dass von seinem Arm heruntertropfte,da der Verband nicht mehr hielt.
Tod oder Leben? dann sah er seinen Drachen an.Leben?
und schliesslich blickte er zu dem Blut und den Leichen die am Boden verstreut lagen und den beiden Drachenreitern.Tod?
Er war hin und her gerissen denn die Menschen konnten nichts dafür, aber seine Feinde hatten auch gleichzeitig seinen drachen verletzt.
Was ist dir wichtiger, dein Drache oder das Leben anderer?,fragte er sich."Mein Drache ist mir wichtiger und andere Leben haben meinen Drachen verletzt. Tod!",sagte er und wandte sich Cya an.
"Wehe du fasst mit deinen blutigen und verklebten Händen meinen Drachen an!Du stirbst,wenn du es tust!",schrie er und zeigte auf sie,wandte sich dann aber wieder den Reitern,nahm seinen Bogen und spannte wieder Pfeile. Dann schoss er und nahm die nächsten um weitere zu spannen und zu schiessen.
Er war blind vor Hass und merkte gar nicht,dass Cya ihm nur helfen wollte.

Und wieder kamen Pfeile auf sie zugeschossen. Allerdings noch heftiger sodass Wanderer keine Zeit blieb auszuweichen.
Plötzlich explodierte ein Schmerz auf der Rechten Seite seiner Brust und am Bein. Von der Wucht wurde er aus den Halterungen im Sitz geschleudert und stürzte aus 20 Metern in die Tiefe.
Immer tiefer fiel er, er hörte Eridor ihn rufen doch er war zu schwach um zu antworten, der Schmerz übertönte alles.
Er sah nur noch wie Eridor ihm nachjagte bevor er immer weiter in die Dunkelheit fiel......

Trent schoss immer mehr Pfeile ab und dann sah er,dass er den einen Reiter getroffen hatte. Dieser fiel von 20 meter höhe in die Tiefe und sein Drache eilte ihm nach,um ihn aufzufangen.
Trotzdem gab Trent nicht nach,er wollte den anderen reiter ebenfalls fallen sehen und schoss immer mehr Pfeile,schärfte ein paar und schoss weiter.
Es könnten noch weitere hunderte von drachenreiter kommen, er würde sie alle töten.
Dann machte er kurz eine Pause und ging zurück zu Delevan um weitere Wunden und Verbrennungen zu heilen.
Er achtete nicht auf seine Wunden sondern heilte die von Delevan und schaffte es,die kleinen zu heilen und ein paar Wunden zu schliessen, doch Delevan ging es nicht viel besser als vorhin.

"Verdammt!",fluchte Trent und schaute seinen Drachen in die Augen.

Kannst du fliegen?,fragte er ihn, doch Delevan antwortete nur: Nein, ich muss noch ein wenig ruhen. Vielleicht schaffe ich es dann.

Was sollte er bloss tun?

Wudaran blickte in die Tiefe. Dort stand der Drachenreiter neben seinem verwundten Drachen und schoss seine Pfeile nach ihnen. Wo wohl der eine magische Pfeil war? Durch den enormen Schmerz nach dem Sturz hatte er nicht gesehen, wo er gelandet war. Wudaran sagte kurz etwas in der alten Sprache und schon war der Pfeil in seiner Hand. Doch da traf ein Pfeil den Drachenreiter, der Wudaran zu Hilfe geeilt war und er stürzte in die Tiefe.Sein Drache hinterher. Er würde wohl von seinem Drachen aufgefangen werden. Wudaran überwand sich, nahm die Bannzauber von dem magischen Pfeil und formte sie zu Heilzaubern um. Dann spannte er den Bogen ganz leicht und schoss den Pfeil aus nächster Entfernung in die Pfote des Drachen. Der Heilungsprozess müsste gleich beginnen und da er nun sowieso nicht mehr helfen konnte flog Wudaran zu der Stelle, wo der andere Reiter abgestürzt war. "Wieso hast du das getan?" fragte Sylweyn. "Frag nicht, ich bin mir selbst nicht bewusst wieso. Es kam mir nur falsch vor, einen wehrlosen zu töten." antwortete Wudaran mürrisch. "Du hast das richtige gemacht" hörte er dann Sylweyn leise sagen.

Plötzlich hatte der Reiter einen besonderen pfeil in seiner Hand.
Trent hörte auf zu schiessen,da er sowieso keine Pfeile mehr hatte und sah, was der Reiter machte.
Er spannte den Pfeil und schoss ihn direkt in die Pfote von Delevan.
Trent konnte es nicht fassen. Schnell sprang er zu der Pfote und wollte den Pfeil herausziehen,doch da bemerkte er,dass dieser verzaubert war.
Ist er gefährlich?,dachte Trent und sah nach dem Drachenreiter, doch der hatte sich schon längst um den anderen gekümmert, den reiter, der heruntergefallen war.
Zwar hatte Trent einen Reiter getroffen,doch er fühlte sich trotzdem,als hätte er etwas ziemlich wertvolles verloren.
"Ich hätte gewinnen müssen.",sagte er leise und sah seinen Arm an, als er merkte,wie schwach er sich fühlte.
"Was..was ist...los?",fragte er sich.Delevan ging es plötzlich wieder schlagartig besser,doch seine Wunden schmerzten immer noch. Trotzdem konnte er dem Tod entrinnen,obwohl die Gefahr für ihn ncoh nciht vorbei war.
Du hast zuviel Magie verschwendet und dein Arm hat die ganze Zeit geblutet,kleiner.,sagte Delevan und pickste ihn mit der Schnauze an.
Trent fühlte sich müde und hm war schiwndelig. Er hatte zuviel Blut verloren und fühlte sich deshalb auch so schwach.
Was danach passierte,wusste er nicht,denn er fiel ihn Ohnmacht.

Der Mann aus dem Schankhaus fiel auf die Knie und schloß seine Aguen, er schien nachzudenken, doch als er sie wieder öffnete, brüllte er sie an, sie solle ja ihre Finger von seinem Drachen lassen. Casyphiria war so verblüfft das der Drachenreiter das Leben seines Drachens auf Spiel setzte und konnte sich führs erste nicht rühren. Stum beobachtete sie, wie er Pfeile auf die zwei Drachenreiter oben hinaufschoß, wie der Anführer der anderen Gruppe getroffen wurde und in die Tiefe fiel und wie der neue Drachenreiter einen hailenden Pfeil auf den Drachen des Mannes aus dem Schankhaus schoß. Sie konnte ebenfalls nicht glauben, das der neue Drachenreiter einen heilenden Pfeil auf den Drachen geschoßen hatte, wo er ihn vorher doch umbringen wollte.Woher kam diese plötzliche Sinnesänderung?Arbeiteten sie vielleicht doch zusammen und wollten uns nur reinlegen?Sie wünschte Scopa wäre hier, der hätte bestimmt gewusst, was die Wahrheit war."Scopa, wo steckst du nur?", flüsterte sie besorgt und blickte aber gleich wieder zu den drei Drachenreitern.

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TRent war in Ohnmacht gefallen,doch irgendwie war er auch noch da.
Er hörte die schmerzvollen schreie der Menschen und das Brüllen der Urgals, wenn sie jemand sie getötet oder auch nur verletzt hatte.
Es war eine dunkle Nacht und er würde sich sein ganzes Leben daran erinnern.
Die Zeit verging in seinem Sclaf so schnell ud er sah sich selbst. Delevan pickste ihn mit der Schnauze.
Dann fielen ihm die Bilder ein,als er vor Therinsford gelandet war, Cya gesehen hatte, und ins Schankhaus gelaufen war,alle Bilder wanderten vor ihm hin bis zu dem Punkt,an dem er mit einer Armbrust von einem Ra'zac verletzt worden war. der schmerz zuckte durch seinen Arm und dann ging es weiter bis zu dem Punkt,an dem er gegen die beiden Drachenreiter gekämpft hatte und er hätte gewonnen,wäre der zweite nicht weggeflogen um seinem Partner zu helfen.
Was jetzt wohl passiert?,sagte er in seinen Träumen und sah nur noch schwarz.

Der Mann aus dem Schankhaus fiel in Ohnmacht, doch trotzdem schien er da zu sein.Er schien Bilder oder Schen zu sehen, sie wieder durchzuleben, aber am Ende lag er nur noch still da. Da bereite sich Casyphiria endlich von ihrer Starre und lief auf ihn zu.Sein Drache schien durch den heilenden Pfeil geheilt worden sein, deswegen kümmerte sie sich erst mal nicht um ihn.Vielleicht wurde Casyphiria von seinem Drachen angefaucht, doch sie merkte es nicht."Ich muss dem Mann helfen!", dachte sie nur noch. "Es ist meine Aufgabe, Leuten zu helfen, die in Not sind.", hatte Scopa mal zu ihr gesagt und sie hatte sich dem angepasst.Sie kniete sich zu dem Mann und nahm ein weiteres Fläschchen aus ihrer Hüfttasche.Die anderen zwei hatte sie zurückgesteckt.Der Arm des Mannes war voller Blut und bot einen grauslichen Anblickt.Doch das konnte Casyphiria nicht erschrecken.Erst mals schüttete sie vorsichtig etwas von der Tinktur aus dem Fläschchen auf die Wunde, was sie säubern sollte, dann nahm sie drei verschiedene Kräuter, die sie in ihrer ganzen Zeit im Wald aufgespürt hatte und legte sie auf die Wunde.Eine Pflanze zerrieb sie noch und wurde dazugelegt.Danach hote sie frischen Verband hervor und verband die Wunde sorgältig."Hoffentlich ziegt er dann etwas Dankbarkeit, wenn er aufwacht.", dachte sich Casyphiria, wärend sie alles wieder zurück in ihre Tasche räumte.

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Eve stand noch immer reglos da, doch plötzlich schaute sie hinauf und sah 3 Drachen. Einen erkannte sie. Es war der Drache des Anführers der anderen Gruppe. Doch die anderen zwei hatte sie noch nie zuvor gesehen. Sie ging weite, den blick immer noch auf die Drachenreiter geheftet. Plötzlich schoss einer der beiden unbekannten Reiter einen Pfeil ab. Ein bruchteil einer Sekunde später verwandelte sich der Pfeil in einen riesigen Flammenstoß. Eve schaute nur auf die Drachen als sie plötzlich stolperte. Sie stolperte über eine Leiche, über eine Leiche einer Frau. Ihr lief ein Schauder über den Rücken, obwohl sie schon viele Menschen getötet hatte fand sie es abstoßen. Sie richtete sich wieder auf und schaute abermals zum Himmel hinauf. Doch sie wunderte sich. Es war nur noch ein Reiter am Himmel, die anderen waren verschwunden. Der Reiter nahm einen Pfeil und zielte auf den Boden, doch sie konnte nicht sehen auf was er es abgesehen hatte. Eve lief in die Richtung, in die der Pfeil gegangen ist und sah Cya, einen Drachen und den Reiter der bewusstlos auf dem Boden lag. Als sie genauer hinschaute endeckte sie den Pfeil, er steckte in der Pfote des Drachen. Cya war über den Reiter gebeugt und verarztete seinem Arm. Sie fragte Cya:" soll ich dir helfen? Und wer sind die zwei neuen Drachenreiter? Und warum hilfst du ihm, ist er auf unserer Seite? Wo ist eigentlich unser anführer, wir haben keine Befehle bekommen?",sie fragte einfach drauflos, doch sie musste wissen was grade vorsichgeht.

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.:: </3 Eifersucht ist die Leidenschaft, die mit eifer sucht, was Leiden schafft </3 ::.