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Re: Kapitel III

Sonntag 25. Januar 2009, 11:18

Trent hörte ihr gespannt zu,als sie fertig war,legte er den Arm um sie und sagte:
"Da bin ich mir sicher das du das schaffst.Irgendwie werden wir es schon schaffen den Frieden wieder in diese Welt zu bringen.",meinte er und lächelte.
Dann liess er sie wieder los.

Sonntag 25. Januar 2009, 11:18

Re: Kapitel III

Sonntag 25. Januar 2009, 11:21

Mala schaute ihn an.
"Meinst du es wird schwerer für uns, weil wir Drachenreiter sind?"

Re: Kapitel III

Sonntag 25. Januar 2009, 12:51

Thoristor war erst zu Müde um etwas zu erwiedern. Also lies er die beiden Reden. ER wärw ohl auf der Stelle eingeschlafen...wäre da nicht dieses störende in seiner Seele.......

Re: Kapitel III

Sonntag 25. Januar 2009, 14:02

Lorna spie Feuer und zerrte an den Ketten, als Cro sie im Käfig in der Ferne sah. Das Feuer war grün.
Ein Urgal stach ihr mit einer Lanze ins Bein und sie fiel auf den Boden in sich zusammen.
Cro konnte es sich nicht antun sie anzusehen, der Schmerz war zu groß. Als die Wachen ihn vor den Käfig zogen, hob Lorna den Kopf. Sie sah so aus als ob sie geweint hätte. Konnten Drachen weinen? Anscheinend schon.
So standen sie da und blickten sich an. "Wie geht es dir?", fragte Cro sie, doch er kannte die Antwort bereits. Sie antwortete nicht.

Re: Kapitel III

Sonntag 25. Januar 2009, 15:51

"Wann bringst du uns dahin?",fragte Trent Thoristor.

Re: Kapitel III

Sonntag 25. Januar 2009, 15:57

"Ich werde dich da rausholen", flüsterte Cro ihr zu.
"Hol dich da erst einmal selber raus", erwiderte und Cro musste lachen. "Da hast du recht", sagte er, "das wird nicht zu lange dauern."
"Woher willst du das wissen?"
"Ich weiß es. Spätestens in zwei Tagen sind wir wieder in Ília Feon."

Re: Kapitel III

Sonntag 25. Januar 2009, 16:10

Sie landeten, als sie das grün-braune Zelt unter ihnen erblickten. Da stand es, mitten im Wald, an dieser unbelebten, versteckten Stelle, dort wo sich die Farben mit denen des seinen vermischte. Doch für Cyas scharfe Augen war es stehts eine schlechte Tarnung.
Die Wächter draußen wurden schlagartig auf sie aufmerksam, denn sie machten sich keine große Mühe, unauffällig zu sein. Als Cya zwischen zwei Buchen ihre Flügel anlegte, traten auch schon die ersten hinter den Bäumen hervor. Ihre vorsichtigen, skeptischen Blicke waren deutlich genug, um Calexiel verstehen zu lassen, was sie wollten. Wortlos zog sie die Kette mit dem Anhänger der Allianz Yawe unter dem Stoff ihres Kleides hervor und hob den Anhänger an. Die eingravierten, winzigen Schriftzeichen darauf leuchteten leicht auf im Sonnenlicht, das durch die Ritzen des Blätterdaches über ihnen auf sie fiel, und sie alle aussehen ließ, wie ein loses Mosaik.
Der Wächter nickte kurz, grummelte etwas mit unfreundlichem Gesichtsausdruck in seinen Bart und verschwand wieder zwischen den vielen Ästen der Bäume. Er ließ den leicht säuerlichen Geruch des Schweißes zurück, wie Cyas feine Nase feststellte.
Calexiel trat auf das Zelt zu, ohne weiteres zu Cya zu sagen. Diese legte sich schon auf den Boden und schloß ihre Augen. Ein kleines Nickerchen. Selbst jetzt war es erstaunend, wie schön sie war, fand Calexiel. Das brüchige Lichtmuster machte ihre glitzernden Schuppen nur noch schöner. Ihren Klauen gaben sie einen noch gefährlicher aussehenden Glanz und ihre Flügel wirkten noch kräftiger, als ob sie stehts zeigen wollten, wie weit, wie hoch, wie prächtig sie sich in den Lüften bewegen konnten. Die blaue Zacker auf ihrer Stirn wirkte im Schatten noch dünkler als sonst und auch wenn man ihre teifblauen Augen nicht sah, konnte man sehen, das sie solch ein faszinierendes Tier war, wie kein anderes auf Erden, fast zu schön, um hierher zu gehören. Man hätte ihr kein besseres, wertvolleres, tolleres Geschenk machen können.
"Scopa..."
Sie drehte sich um und verschwand im Zelt.

Re: Kapitel III

Sonntag 25. Januar 2009, 16:28

Lorna hauchte ihn ins Gesicht und die Wachen zogen ihn wieder mit sich.
"Versprochen", flüsterte er noch im Geist und ein schwarzes, großes Tuch wurde über Lornas Käfig geworfen. Sie kamen an vielen Zelten vorbei; vor jedem Zelteingang standen zwei grüne Fackeln, in den weichen Boden gesteckt.
Vier brutalaussehende Kull standen vor einem kleinen schäbigen Zelt. Einer der Kull öffnete den Zelteingang und Cro wurde in das Zelt geworfen.

Re: Kapitel III

Sonntag 25. Januar 2009, 16:41

(ehm, sry, aber könnt mal jemand meinem chara per zufall entgegen fliegen? Ich kann sonst ned am rpg mitmachen... alle ausser amras würden gehen, den mein chara sieht gerade einen drachen mit reiter auf sich zu fliegen. wär echt net...)

Re: Kapitel III

Sonntag 25. Januar 2009, 17:02

[Out: du könntest auf mich zufliegen aber sonst nich^^]

Re: Kapitel III

Sonntag 25. Januar 2009, 17:11

"Eigentlich wollte ich direkt dorthin." antowrtete Thoristor.
Er stand auf und verlies die Herberge in Richtung Hauptstrasse wo er auf die anderen beiden wartete.

Re: Kapitel III

Sonntag 25. Januar 2009, 17:12

[ich flieg ja schon, du musst mich nur aufnehemen^^

lies doch nochmal mein letzten thread, auf seite 4 oder so]

Re: Kapitel III

Sonntag 25. Januar 2009, 17:19

[Out: tut mir leid aber mein drache ist eingesperrt worden^^]

Re: Kapitel III

Sonntag 25. Januar 2009, 17:24

WandererEdit: Besprecht das unter dem Thread besprechungen, nicht in dem RPG!

Re: Kapitel III

Sonntag 25. Januar 2009, 17:25

(At Kalabria: Erfind doch einen. Es gibt genug Reiter. Ich hab ja grad einen geTötet.)

Amras begann, Seinen Leuten Zauber beizubringen. Sie hatten nun ihr Haus und sie waren starke Magier geworden.
Amras war wieder soweit. Er wollte nun wieder in die Welt hinausgehen.
Razac! Geh runter, zu deinem Pferd! Wir gehen! Unser Ziel ist Ceunon!
-ja, Meister bin schon unterwegs.

"Magier!" sprach Amras zu seinen Leuten, "Lasst niemanden in Die Burg eindringen, die Nicht meinen Namen nennen können! Irgendwann, werde ich zurückkommen!"
Amras hatte nun einen neuen Mantel, mit Kapuze über die Rüstung. Unter diesem Mantel war Idrial, sein Eldunari. Er verstand sich nun sehr gut mit ihr.
Amras sprang, schlug mit den Flügeln und liess sich vom Winde Tragen. Am späten Abend sah er schon Die Stadt Ceunon in der Ferne. Er landete und ass zusammen mit seinem Diener, Den Razac.
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